Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

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1 Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der Zusatzbeiträge. Letzte n streichen Zusatzbeiträge Auch die letzten n schaffen ihren Zusatzbeitrag 2012 voraussichtlich ab. Die gesetzlichen Kassen können einen pauschalen Zusatzbeitrag erheben, wenn sie mit dem Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht auskommen. Den Beitrag müssen die Versicheren aus eigener Tasche zahlen. Kassen, die einen Zusatzbeitrag eingeführt hatten, hatten teils erhebliche Mitglieder verloren. Augsburger Allgemeine,

2 Wie funktioniert der Gesundheitsfonds? Um die seit Jahrzehnten immer wieder auftretenden Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherung zu lösen, hat die Große Koalition ab Januar 2009 den so genannten Gesundheitsfonds eingeführt. Unabhängig von seiner wird von jedem Versicherten aufgrund eines einheitlichen Beitragssatzes der Beitrag in den Gesundheitsfonds gezahlt. Der jeweilige Beitrag unterscheidet sich weiterhin, weil der einheitliche Beitragssatz sich auf das jeweilige Bruttoeinkommen bezieht. Vom persönlichen Beitrag leistet der Arbeitnehmer zunächst 0,9 Prozent selbst. Den Rest zahlen der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber jeweils zur Hälfte bis zur Beitragsbemessungsgrenze. Durch diese Regelung tragen die Arbeitnehmer etwas mehr für den Gesundheitsfonds bei als die Arbeitgeber. Zur Finanzierung der Kinderkrankenkosten steuert der Staat einen Anteil bei. Damit übernehmen die Steuerzahler auch einen Teil zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Zusammensetzung der Mitglieder in den einzelnen Krankenversicherungen ist in ihrem Alter, ihrem Bruttoeinkommen, ihrem Geschlecht und in ihrem Gesundheitszustand unterschiedlich. n, die z. B. junge gut verdienende Arbeitnehmer als Versicherte hatten, konnten in der Vergangenheit aufgrund geringerer Ausgaben einen günstigen Beitragssatz erheben bzw. besondere Serviceleistungen anbieten. Die unterschiedliche Zusammensetzung der Mitglieder wird im Gesundheitsfonds berücksichtigt. So erhalten jene n aus dem Fonds mehr Geld, die viele chronisch und schwer Kranke unter ihren Mitgliedern haben. Dieser Ausgleich wird Risikostrukturausgleich 1 genannt. Was machen n, die ihre Ausgaben nicht ausreichend mit den zugewiesenen Mitteln aus dem Gesundheitsfonds bestreiten können? Diese Kassen können von ihren Versicherten einen Zusatzbeitrag erheben. Der Versicherte könnte dann in solche n wechseln, die einen Überschuss erzielen, weil sie besonders gut wirtschaften. Solche Kassen können Beiträge an ihre Versicherten zurückerstatten. 1. Welches Kriterium ist bei der Auswahl einer Krankenversicherung belanglos, welche Kriterien sind bedeutsam? (Siehe auch Buch, S. 76!) 2. Wer finanziert den Gesundheitsfonds zum größten Teil? 3. Das Solidaritätsprinzip wirkt im zukünftigen Krankenversicherungssystem in zweierlei Hinsicht. Erklären Sie diese Aussage! 4. Als Kritikpunkt am Gesundheitsfonds wird häufig der bürokratische Aufwand angeführt. Ist diese Kritik berechtigt? 5. Als Vorteil des Gesundheitsfonds werden die verstärkte Transparenz und der dadurch entstandene Wettbewerb angeführt. Erklären Sie! 1 Der genaue Begriff heißt morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich. Im bisherigen Finanzierungssystem gab es einen Ausgleich nach Alter und Geschlecht.

3 Lösungsvorschläge: zu 1) Da der Beitragssatz einheitlich ist, ist er für eine Auswahl ohne Belang. Der Umfang der Serviceleistungen, die Erreichbarkeit am Wohnort und der mögliche Zusatzbeitrag bzw. die Rückerstattung sind für die Auswahl der Krankenversicherung bedeutsam. zu 2) Die Arbeitnehmer finanzieren den größten Anteil. Sie zahlen einen um 0,9 Prozent höheren Beitrag als die Arbeitgeber. zu 3) Da der Beitrag zur Krankenversicherung sich auf das Bruttoeinkommen bezieht, unterstützen gut verdienende Versicherte mit ihren höheren Beiträgen die Geringverdiener. Weiterhin lenkt der Risikostrukturausgleich die Finanzmittel an n mit vielen Krankheitsrisiken. n mit vielen gesunden Mitgliedern erhalten zum Ausgleich dementsprechend weniger Finanzmittel. zu 4) Durch den Gesundheitsfonds ergeben sich zusätzliche Zahlungsvorgänge zwischen dem Fonds und den Kassen. Weiterhin müssen die n die Kontodaten und das Einkommen der Mitglieder erfassen, weil evtl. Zusatzbeiträge erhoben werden bzw. Rückerstattungen geleistet werden. zu 5) Der Unterschied zwischen den n wird nun nicht mehr wie bisher am unterschiedlichen Beitragssatz und den unterschiedlichen Serviceleistungen erkenntlich, sondern nur an den Serviceleistungen und den möglichen Zusatzbeiträgen bzw. Rückerstattungen. Hinweis: Demokratie gestalten liegt seit Mitte August als aktualisierte sechste Auflage vor und ist zugelassen. Die Inhalte der Lehrplanänderungen sind aufgenommen worden. ZN 165/04-B ( ).

4 Beiträge der Arbeitnehmer (einheitlicher Beitragssatz) Beiträge der Arbeitgeber (einheitlicher Beitragssatz) Staatsmittel Gesundheitsfonds Finanzmittel A: viele kranke Mitglieder B: normale Mitgliederstruktur C: wenige kranke Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder

5 Gesundheitsfonds B: normale Mitgliederstruktur Mitglieder Mitglieder Mitglieder Erläuterungen: - A: viele kranke Mitglieder, - Beiträge der Arbeitnehmer (einheitlicher Beitragssatz), - Beiträge der Arbeitgeber (einheitlicher Beitragssatz), - Finanzmittel, - evtl. Zusatzbeiträge, - C: wenige kranke Mitglieder, - Staatsmittel

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