Piusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
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- Thomas Holst
- vor 7 Jahren
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1 Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm
2 Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume 3 Räume für die Offene Ganztagsschule inklusive einer Küche mit Mensa 2 Differenzierungsräume 1 Schülerbücherei und Beratungszimmer
3 Aktuelle Daten 205 Schülerinnen und Schüler in 9 Klassen 14 LehrerInnen, 2 Lehramtsanwärterinnen Hausmeister Ali Aydin Sekretärin Frau Bölting Schulleiter Herr Homann, Stellvertreterin Frau Uhlenbrock Leiterin der Offenen Ganztagsschule: Frau van de Sandt
4 Unser Leitbild Unsere Schule sehen wir nicht nur als Unterrichtsstätte, sondern als Lebens-, Lern- und Erfahrungsraum für die Kinder. Als katholische Bekenntnisschule versuchen wir in Unterricht und Erziehung sowie bei der Gestaltung des Schullebens ein christliches Miteinander zu leben. Mit dem Angebot der Offenen Ganztagsschule erweitern wir unsere Erziehungsarbeit. Es besteht für die Schüler die Möglichkeit, an einer qualifizierten Hausaufgabenbetreuung und an verschiedenen Projekten teilzunehmen. In unserer Schule werden die Klassen 1 und 2 jahrgangsübergreifend in einer flexiblen Schuleingangsphase unterrichtet.
5 Unser Leitbild Unsere Schüler werden an den sinnvollen Umgang mit neuen Medien herangeführt. Uns steht ein Computerraum mit Internetanschluss zur Verfügung. Zur Förderung von Interessen und Begabungen bieten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten verschiedene Arbeitsgemeinschaften an. Zudem findet in Projekten eine Auseinandersetzung mit der Welt, in der wir leben, statt.
6 Unterrichtsprinzipien Differenzierende Maßnahmen Soziales Lernen Arbeitsgemeinschaften Außerschulische Lernorte Experten im Unterricht Lernen mit allen Sinnen Sinnvollen Umgang mit neuen Medien
7 Unser Unterricht Deutschunterricht: Lesen-, Schreiben- und Rechtschreibenlernen nach dem Konzept von N. Sommer-Stumpenhorst Fächerübergreifend an Themen des Sachunterrichts orientiert
8 Unser Unterricht Lesekonzept: Förderung des sinnentnehmenden Lesen durch -> Schülerbücherei -> Computerprogramm Antolin -> wöchentliche Lesestunden -> festgelegte Vorlesestunden -> Berücksichtigung vielfältiger Leseinteressen und fähigkeiten -> Austausch von Leseeindrücken und Geben von Leseanregungen -> Vermitteln von Werkzeugwissen
9 Unser Unterricht Mathematikunterricht: 1./2. Schuljahr Einstern, Matinko, Denken und Rechnen 3./4. Schuljahr Denken und Rechnen Strukturorientiertes, aber auch handlungs- und anwendungsorientiertes Vorgehen Nahebringen mathematischer Zusammenhänge Aufgreifen individueller Vorerfahrungen Ermöglichen von entdeckendem Lernen
10 Unser Unterricht In unserer Schule werden alle Unterrichtsformen genutzt, die das Lernen der SchülerInnen unterstützen, u.a. Tages- und Wochenpläne Stationenlernen Werkstätten
11 Flexible Schuleingangsphase Leitideen
12 Flexible Schuleingangsphase Kinder lernen in altersgemischten Gruppen voneinander Die jahrgangsübergreifende Form ermöglicht die individuelle Verweilzeit (1-3 Jahre) eines Kindes in der Schuleingangsphase Durch Individualisierung und Differenzierung wird selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen ermöglicht
13 Flexible Schuleingangsphase Organisation: Rhythmisierter und ritualisierter Unterricht Formen des selbstständigen Lernens, offene Unterrichtsformen Vorbereitete Umgebung im Klassenraum Zusätzliche Räume für Differenzierung, Individualisierung, Förderung, Materialaufbewahrung Ermöglichung von jahrgangsbezogenen Stunden Zusätzliche Lehrkraft in einigen Stunden in der Klasse Frühzeitige Förderung leistungsstarker Erstklässler regelmäßige Teamsitzungen der Eingangsstufenlehrer
14 Diagnose und Förderung Deutsch: Bild-Wort-Teste Diagnosediktate Diagnose der Rechtschreibfehler in frei geschriebenen Texten Beobachtungen Mathematik: Schuleingangstests Lernfortschrittstests Schriftlich differenzierte Erfolgskontrollen Beobachtungen
15 Diagnose und Förderung Ablauf: 1. Diagnose 2. Erstellen eines Förderprofils 3. Erstellen eines Förderplans mit festgelegten Förderzielen, -inhalten, Überprüfungsmöglichkeiten in einem festgelegten Zeitraum 4. Förderung in Kleingruppen
16 Diagnose und Förderung Weitere Fördermaßnahmen: Förderstunden im Stundenplan (Deutsch, Mathematik) Differenzierter Unterricht Doppelbesetzungen
17 Erziehungskonzept Erziehung zur Selbstständigkeit Erziehung zur Teamfähigkeit Erziehung zu Zuverlässigkeit und Verantwortungsbereitschaft Konzentrationsfähigkeit, Lern- und Leistungsbereitschaft
18 Schulleben Feste und Feiern Besondere schulische Veranstaltungen und Kulturveranstaltungen Öffnung nach Außen Kooperation mit Eltern Zusammenarbeit Grundschule Kindergarten Förderverein Kooperation mit (päd.) Institutionen
19 Zusammenarbeit mit den Eltern Kinder lernen erfolgreicher, wenn sie von ihren Eltern unterstützt werden Die Einbeziehung der Eltern und ihr Engagement für schulische Aufgaben sind wesentliche Bedingungen für den Erfolg der schulischen Arbeit. Aktionen in den Klassen Mitwirkungsgremien Gespräche in Sprechstunden / an Elternsprechtagen Unterrichtsbesuche
20 Zusammenarbeit mit den Eltern Nur wenn Elternhaus und Schule sich der gemeinsamen Verantwortung für die Entwicklung des Kindes bewusst sind und einvernehmlich miteinander arbeiten, sind die Voraussetzungen gegeben, dass sich Kinder positiv entwickeln.
21 Offene Ganztagsschule Basisfundamente: Bildung Erziehung / Betreuung Förderung
22 Offene Ganztagsschule Fördern in der Offenen Ganztagsschule heißt: den Kindern auf der Basis der Alltagsbewältigung durch vielfältige Angebote eine differenzierte und individuelle Förderung im sozialen, emotionalen und kognitiven Bereich zu gewähren.
23 Offene Ganztagsschule Gemeinsamer Mittagstisch Qualifizierte Hausaufgabenbetreuung Individuelle Förderung Offenes Nachmittagsangebot Angebote aus dem hauswirtschaftlichen, künstlerischen, sportlichen, naturwissenschaftlichen Bereich Experten
24 Zusammenarbeit mit Kindergärten Gemeinsame Elterninformationsabende Gemeinsame Schulfähigkeitsüberprüfung Einrichtung der Beratungsstunde durch die Erziehungsberatungsstelle (2 x im Monat) In Planung: gemeinsame Fortbildungen Eventuell auch gemeinsame Gruppenangebote für Kinder: Rückenschule, Konzentration, Wahrnehmung o.ä.
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