längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen
|
|
- Lilli Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 längeres gemeinsames Lernen Gesamtschule Längeres gemeinsames Lernen Jüchen
2 Zentrales Element des Lernkonzepts: Lernen, wie Wissen erworben wird Kompetenzorientierung: Lernen, Wissen zu erwerben Fachliche Kompetenz Methodische Kompetenz Lernen zu handeln Personale Kompetenz Soziale Kompetenz = Individuelle Förderung Lernen, mit anderen zusammen zu leben
3 Haus der Kinder Jahrgang 5 bis 7 Individuell- Gesteuertes- Lernen Projekt Werkstatt Lernen entlang meiner Stärken Ich kann
4 Individuell Gesteuertes Lernen Lernen entlang meiner Schwerpunkte und Fähigkeiten Ich kann statt Du sollst
5 Das Arbeiten in den IGL-Stunden Kompetenzraster Checklisten Was bearbeite ich als nächstes? Gespräch mit dem Lehrer Was habe ich geschafft?
6 Lernsituation Falten und Spiegeln
7 Lernen in Projekten Schülerinnen und Schüler lernen fächerübergreifend Themenbezogen Insbesondere aus den Bereichen NW und GL Nach Interessen und Neigungen Präsentation am Ende
8 Beispiel 5. Klasse Jahreszeiten EINSTIEG: Was sind Jahreszeiten? Welcher Monat gehört zu welcher Jahreszeit? UNTERTHEMEN: Füchse/Fledermäuse Bäume Weihnachten Nebel Im Wandel der Jahreszeiten
9 Lernen in Werkstätten halbjährlich neu gewählt Kultur (Musik, Kunst) Gesellschaft (Religion, Philosophie) Arbeitslehre (Wirtschaft, Hauswirtschaft, Technik) Mögliche Werkstattthemen: Schreib deinen Song Kunst mit dem, was da ist Wir bauen unsere eigene Kirche Zukunftswerkstatt Fahrradwerkstatt
10 Das Logbuch Begleitet den Arbeitsprozess des Kindes Ermöglicht eine regelmäßige Kommunikation mit den Eltern Dokumentiert alles was in der Schule passiert
11 Haus der Kinder Hinführen zum selbstständigen Lernen soziales Miteinander Jahrgänge 5 bis 7 Standort Hochneukirch Haus der Jugend Fachbezogeneres Lernen Ausbauen der personalen Kompetenzen Jahrgänge 8 bis 10 Standort Jüchen Haus der Jungen Erwachsenen Eigenständiges Lernen Verantwortung übernehmen Jahrgänge 11 bis 13 Standort Jüchen
12 Schulsozialarbeit Jeder Schüler kann mit jedem anderen Schüler auf der Basis von Respekt zusammenarbeiten. Grundlagen für die Erreichung dieses Zieles werden vornehmlich in der Unterstufe erarbeitet 5. Schuljahr Bereits in den Eingewöhnungswochen arbeiten wir mit den Kindern an mehreren Tagen zusammen, indem wir ausschließlich Spiele und Aufgaben zur Kooperation durchführen ( ca. 1/3 der Eingewöhnungszeit ). In dieser Zeit bieten wir auch Unterstützung bei übergangsbedingter Schulangst. Im 1. Halbjahr werden engmaschig und direkt Konflikte, die in Pausen oder im Unterricht auftreten, besprochen und gelöst. Dabei lernen die Schüler ihr eigenes Verhalten zu überdenken und sich in den Streitpartner zu versetzen. Im 2.Halbjahr werden die Kinder angeleitet, die Konflikte selbständig zu lösen. Weitere Möglichkeiten sind im AG- Bereich gegeben (Konflikttraining) Schuljahr Konfliktberatung in Krisensituationen ( z.b. Trennung der Eltern, Krankheit der Eltern oder Geschwister, Arbeitslosigkeit ) Kooperation mit den Eltern in den Schuljahren 5-7 Beratung in Krisensituationen und Weiterleitung an die verantwortlichen Stellen ( medizinische und soziale Beratungsstellen ) Coolnesstrainings Selbstbewusstseinstrainings Gruppentrainings im Bereich ADHS Dyskalkulietherapie Mittagspausengestaltung Ferienangebote Hilfestellung im Umgang mit Behörden Beratung bei ADHS und Dyskalkulie ( Testungen möglich ) Beratung bei aggressiven oder anderen psychosozialen Auffälligkeiten ( z.b. Essstörungen ) Elternabende zu Schwerpunktthemen wie Pubertät/Umgang mit dem Internet/ Konzentrationsstörungen
13 Ganztag Kooperation mit außerschulischen Partnern DLRG Feuerwehr Rotes Kreuz Fußballverein Judo/Taekwondoo Schach Kreatives Gestalten
14 Pausengestaltung
15 Versammlung aller Schülerinnen und Schüler Anerkennung besonderer Leistungen Weitergabe von Informationen Präsentation von Gruppenarbeiten Assembly
16 Schulhund Sydney Hund gestützte Pädagogik Ergänzung zum Unterricht Förderung sozialer Kompetenzen, Konzentration, Motivation und Selbstvertrauen Übernahme von Verantwortung
Gesamtschule was ist das?
Gesamtschule was ist das? Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben, an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder, an denen es sich orientieren kann, und es braucht Gemeinschaften,
MehrDas Projekt Verantwortung
Bausteine Lernen an fachlichen Schwerpunkten vernetztes Lernen NW, GL, AL & Wahlpflichtkurse Musikklasse (Jg. 5/6) diverse Zertifikatskurse jahrgangsübergreifend regelmäßige Teilnahme an regionalen und
MehrDie neue Gesamtschule in Münster
Die neue Gesamtschule in Münster Differenzierung in heterogenen Lerngruppen - Das Lernbüro Logbuch Lernplan Lerncheck Lernbüro Verantwortung Kooperative Lernformen Lernlandkarte Projektzeit Beratung Stärkenorientierung
MehrMARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE
MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrDiktierte Satzzeichen, die nicht gesetzt worden sind, werden als vollständige Fehler gezählt.
Realschule: Deutsch Die Zensierung der Aufsätze soll nach folgenden Grundsätzen erfolgen: 20 % Rechtschreibung 40 % Stil 40 % Inhalt Mangelhafte Leistungen im Inhalt bedeuten aber, dass der Gesamtaufsatz
MehrDie Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor
Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von
MehrSekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit
Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit Die Sekundarschule arbeitet mit Schülerinnen und Schülern aller Leistungsstärken. Sie hält die Laufbahnentscheidungen
MehrSpanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche für 4 Schuljahre. Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder?
WPK-Wahl ab (2017/2018 2020/2021) Spanisch Bezugsfach: -- für 4 Schuljahre Du interessierst dich weiterhin für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne die spanische Sprache? Du interessierst dich
MehrSo könnte ein Stundenplan für eine fünfte Klasse aussehen:
2 f 3 4 So könnte ein Stundenplan für eine fünfte Klasse aussehen: 1 2 3 4 5 6 07.55 08.40 OS / SEGEL 08.40 09.25 ENGLISCH 09.45 10.30 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG MATHEMATIK SPORT FRÜHSTÜCKSPAUSE
MehrDie Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:
Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen
MehrHerzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen!
Herzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen! Ganztagsschule Gemeinschaftlich - individuell - vielfältig Dafür stehen wir Verschiedenheit der Menschen - Beim Lernen wertschätzend behandeln Beratung -
Mehreine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen
eine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen längeres, gemeinsames Lernen mehr Lernzeit im gebundenen und rhythmisierten Ganztag eine individuelle Gestaltung der Schullaufbahn keine frühzeitige Festlegung
MehrSchulprogramm Wir geben Kindern Zukunft
GESAMTSCHULE RÖDINGHAUSEN Sekundarstufen I und II Gesamtschule Rödinghausen Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft in der Fassung vom 17.10.2017 Anmerkung: Der besseren Lesbarkeit wegen wird für Schülerinnen
MehrHerzlich willkommen an der Sekundarschule Leichlingen! Tag der offenen Tür 26. Januar 2019
Herzlich willkommen an der Sekundarschule Leichlingen! Tag der offenen Tür 26. Januar 2019 Allgemeine Informationen Sekundarschule: Schule des längeren gemeinsamen Lernens vergleichbar mit einer Gesamtschule
MehrINFORMATIONSABEND NEUE 5. Bertha-von-Suttner. Bertha-von-Suttner Gesamtschule Siegen Unsere Schule. Abschlüsse. Oberstufe.
Bertha-von-Suttner Gesamtschule Siegen INFORMATIONSABEND Bertha-von-Suttner NEUE 5 07.12.2016 URS WEHRLI 2 URS WEHRLI 3 URS WEHRLI 4 und allem Anfang wohnt ein Zauber inne. URS WEHRLI 5 KINDER mit unterschiedlicher
MehrInformationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2017/18
09/03/2017 Informationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2017/18 Differenzierung Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen entscheiden sich für einen Wahlpflichtbereich 4. Hauptfach (neben Deutsch, Englisch,
MehrProfilunterricht. Informationsveranstaltung am 3. Mai 2018 Christoph Ringsdorf
Profilunterricht Informationsveranstaltung am 3. Mai 2018 Christoph Ringsdorf Profilunterricht Grundsätze Wahlpflichtunterricht 2 Fächer mit jeweils einzelner Note (Ganzjahresnote) versetzungsrelevant
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Gesamtschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Gesamtschule Lohmar Präsentation der Gesamtschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Gesamtschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren und
MehrEine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten
Eine Schule für alle individuell lernen gemeinsam arbeiten Sage mir nicht, wohin ich gehen soll, sondern begleite mich. Ermutige mich, meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. PRIMUS-Schule ein Schulmodell
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrDonnerstag,
Donnerstag, 05.07.2018 Begrüßung und Programm /Neue Fächer NT und TC; Lesestunde, Soziales Lernen Bilinguales Angebot Sportklasse / Elternmitarbeit Wichtiges zur Organisation: Logbuch und Krankmeldungen
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrSekundarschule Vreden Fit für die Zukunft. Eine Schule für alle Kinder Vielfalt als Chance Längeres gemeinsames Lernen
Sekundarschule Vreden Fit für die Zukunft Eine Schule für alle Kinder Vielfalt als Chance Längeres gemeinsames Lernen Schulsystem in NRW GY RS HS Gymnasium und Sekundarschule bieten die gleichen Abschlüsse
MehrNeue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns
Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns 4 Std/Woche SuS 5-8 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was? Gesteuertes
MehrSekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit
Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit Die Sekundarschule arbeitet mit Schülerinnen und Schülern aller Leistungsstärken. Sie hält die Laufbahnentscheidungen
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrAusführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen
Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf Inhalt 1 Die Schule...
MehrINFORMATIONSABEND NEUE 5. Bertha-von-Suttner. Bertha-von-Suttner Gesamtschule Siegen Unsere Schule. Abschlüsse. Oberstufe.
Bertha-von-Suttner Gesamtschule Siegen INFORMATIONSABEND Bertha-von-Suttner NEUE 5 04.12.2018 URS WEHRLI 2 URS WEHRLI 3 URS WEHRLI 4 URS WEHRLI 5 und allem Anfang wohnt ein Zauber inne. URS WEHRLI 6 KINDER
MehrMoritz spielt schon wieder im Garten statt Hausaufgaben zu machen!... Meine Güte was soll bloß mal aus dem werden?
So viel Hausaufgaben? Das schafft Mama nie im Leben! Ganz prima Lisa!! Wären deine Eltern Akademiker, könnte echt was aus dir werden! Ich würd` ja gern`, aber ich muss meinem Vater noch bei meinen Hausaufgaben
MehrGemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln
Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der
MehrIndividuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule
Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Die Gesamtschule bietet jedem Kind eine individuelle, seinen Neigungen und seinem Leistungsvermögen entsprechende, Schullaufbahn an. Daraus resultiert
MehrIGS Burgdorf. Burgdorf, 19.Mai 2015
IGS Burgdorf Burgdorf, 19.Mai 2015 Gliederung 1. Schulgesetz und Erlass zur IGS 2. Die pädagogischen Leitlinien 3. Das Ganztagskonzept 4. Das Raumkonzept 5. Besondere Highlights 6. Ausblick Schulgesetzliche
MehrDie SEKUNDARSCHULE LOHMAR. EINE Schule für ALLE
Die SEKUNDARSCHULE LOHMAR EINE Schule für ALLE Struktur der Präsentation 1. Teil: Organisation der Schule 2. Teil: Pädagogisches Konzept 1. Teil: Organisation Daten und Fakten Die Sekundarschule Lohmar
MehrKein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!
Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument
MehrMeine Schule. in Burgsteinfurt und Horstmar
Meine Schule in Burgsteinfurt und Horstmar 1588 1688 Der Jurist Dr. Winand Pagenstecher vermacht sein Haus der Hohen Schule 1853 Gründung des Gymnasiums als schola classica durch den Grafen Arnold IV.
MehrLeitsatz 1 Wir achten auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander
Leitsatz 1 Wir achten auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander Leitsatz 2 Wir legen Wert auf einen Unterricht, der die Stärken der Schülerinnen und Schüler hervorhebt und ihrem individuellen
MehrNeue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns
Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns 4 Std/Woche SuS 5-7 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was?
MehrGGS Wassenberg Burgstr Wassenberg 02432/3521. Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg
GGS Wassenberg Burgstr. 19 41849 Wassenberg 02432/3521 Kurzkonzept zur Förderung besonders begabter Kinder an der GGS Wassenberg Juni 2010 1. Philosophie der Schule und Leitgedanken der Begabungsförderung
MehrHerzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt
Herzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt Die Schulleitung der GSL SL SSL & DL 2016 AL I AL II AL III 5-7 8-10 11-13 Gesamtschule Lippstadt Ziele Entfaltung der Fähigkeiten und Neigungen Langes
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrLeitgedanken zum pädagogischen Konzept, zur Heterogenität und zur Inklusion
Leitgedanken zum pädagogischen Konzept, zur Heterogenität und zur in der neuen Gesamtschule! Vorbereitungsgruppe: Frau Gayk, Herr Geulmann, Herr Gniostko, Frau Hüsch, Frau Kaesling, Frau Koenen-Volkmann,
MehrInformationsabend für Grundschuleltern. Leitziele GESAMTSCHULE HAAN INFORMATIONSABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN.
INFORMATIONSABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN Informationsabend für Grundschuleltern Lernen in der Gesamtschule der Gesamtschule HAAN Schulalltag Rhythmisierung des es Stundenplan eines fünften Schuljahres Konzepte
MehrSchulsozialarbeit. Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen
Schulsozialarbeit Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen Realschule Verteilung auf die Klassen Realschule 25 2 15 1 5 Klasse 5: 17 Klasse 6: 17 Klasse 7:
MehrSophie-SchollGesamtschule
Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen
MehrSekundar Schule Geldern Issum. Die Sekundarschule. Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011.
Die Sekundarschule Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011. Kernelement des neuen Schulgesetzes ist die Sekundarschule als neue Schulform der Sekundarstufe I. Sie wird neben
MehrMethodenkonzept. 1. Grundsätze:
Methodenkonzept Beschlossen auf der GeKo am 03. Juni 2015 1. Grundsätze: Das vorliegende Curriculum soll dazu beitragen, die Unterrichtsqualität durch die Erweiterung der Methodenkompetenz der Schülerinnen
MehrStädt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!
Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrHerzlich Willkommen an unserer Schule. die Schule im Grünen für alle Kinder.
Herzlich Willkommen an unserer Schule die Schule im Grünen für alle Kinder. Warum Gesamtschule Saarn? c> 0 Güte Gründe für die Wahl der Abschlüsse Wir halten die Schullaufbahn und damit den bestmöglichen
MehrEin Wettbewerb, der Zeichen setzt.
Ein Wettbewerb, der Zeichen setzt. Bewerbungsunterlagen Kategorie 2 : Lernkultur Steckbrief Unsere Schule auf einen Blick Schulname Schulform Schulleitung Adresse Unsere Schule ist eine offene Ganztagsschule
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrPortfolioarbeit in der Grundschule
Portfolioarbeit in der Grundschule Ein Bericht über die Portfolioarbeit der Klasse 2b im Schuljahr 2012/13 Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais
MehrDie Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein
Die Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein Welche schulgesetzlichen Grundlagen gibt es für die Gesamtschule? Grundlagen Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur
MehrThemengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre Grundsätzliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie
MehrKOOPERATIONS- SCHULE WERDEN. move&do. Interesse an move&do Mannheim? Werden Sie zur Kooperationsschule. move&do Mannheim²
Interesse an move&do Mannheim? Werden Sie zur Kooperationsschule. move&do Mannheim² Lena Hoffmann Tel. +49 (0)621/293 7103 Kolja Müller-Späth Tel. +49 (0)621/293 7064 moveanddo@mannheim.de www.mannheim.de/moveanddo
MehrKonzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4
Konzept zum jahrgangsübergreifenden Unterricht Klasse 3 / 4 Verantwortlich: Petra Heinemann Stand: Juli 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Übergang vom Flex in die Klasse 3 / 4 2. Verweildauer in Klasse 3 / 4
MehrBildungsgang offen für alle Abschlüsse
Warum sollte ich mein Kind an einer Gesamtschule anmelden? inklusive Schule Bildungsgang offen für alle Abschlüsse Warum sollte ich mein Kind an der Heinz-Nixdorf-Gesamtschule anmelden? aus tausend Quellen
MehrUnsere pädagogische Idee. Jedem Kind seine Chance
Unsere pädagogische Idee Jedem Kind seine Chance Was ist typisch IGS? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für alle gleich: Klettern Sie auf einen Baum! Was ist typisch IGS? Bei
MehrElternabend 4.Klassen
Elternabend 4.Klassen Themen Gemeinschaftsschulen Ziel der Jahrgangsstufen 5 und 6 Kurzvorstellung Grund- und Gemeinschaftsschule Heikendorf Jahrgänge 5/6 Jahrgänge ab 7 Zahlen 5/6 Hinweis: Neuerungen
MehrDie 11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor
Die 11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor 01.08.2014 Eine Schule zwei Standorte Standort Ferdinandstraße Stufe 5-8 Standort Rendsburger Platz Stufe 9-13 1000 m Stegerwaldsiedlung Grünstraße Stundentafel
MehrJeder junge Mensch hat ein Recht auf seine Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit
Ausbildung zur /zum Jugend- und Heimerzieher zieher/-in in (JuH) in Gammertingen Jeder junge Mensch hat ein Recht auf seine Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen
MehrInformationen zum Lehrplan 21 (
Informationen zum Lehrplan 21 (http://zh.lehrplan.ch/): Warum heisst der neue Lehrplan LP21? Mit diesem ersten gemeinsamen Lehrplan für die Volksschule setzen 21 Kantone den Artikel 62 der Bundesverfassung
MehrKonzept zur schulischen Sozialarbeit
Konzept zur schulischen Sozialarbeit Kooperation der Bertelsmann- Stiftung und des Landes Niedersachsens Programm zur Gesundheitsförderung, Persönlichkeitstraining, Sucht- und Gewaltprävention Kooperationsprojekt
MehrDie Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein
Die Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein Welche schulgesetzlichen Grundlagen gibt es für die Gesamtschule? AO-SI 19 4) Der Unterricht auf zwei Anspruchsebenen (Grundebene, Erweiterungsebene) beginnt
MehrGUSTAV-HEINEMANN-SCHULE HERZLICH WILLKOMMEN. individuell fördern Stärken erkennen gemeinsam lernen
HERZLICH WILLKOMMEN Wir sind eine Kooperative Gesamtschule für alle Schülerinnen und Schüler des Altkreises Hofgeismar die Leistungsbereitschaft, Eigenständigkeit und Kreativität fördert die gründlich
MehrWir fördern die Entwicklung unserer Schüler und Schülerinnen von der Vorschule bis zum Einstieg in den Beruf.
Eugen-Papst-Schule E P S - Die 3 Säulen unseres Schulprogramms Säule 1: Entwicklung fördern Wir fördern die Entwicklung unserer Schüler und Schülerinnen von der Vorschule bis zum Einstieg in den Beruf.
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
Mehr11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor
GM Gesamtschule Mülheim Die 11. Gesamtschule Mülheim stellt sich vor 01.08.2014 21. November 2016 Eine Schule zwei Standorte Standort Ferdinandstraße Standort Rendsburger Platz Stufe 5-7 Stufe 8-13 1000
MehrLichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium
Sprachenlernen, Kunst und Musik Schulisches Zentrum für Sprachen und Begabtenförderung Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 1 Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 2 Der Fachbereich I
Mehrlänger gemeinsam lernen
länger gemeinsam lernen TOP (1)Das System Gesamtschule mit seinen Formen der Differenzierung von Klasse 5 bis zum Schulabschluss (2)Unser pädagogisches Profil Wie geht es weiter nach Klasse 4? Empfehlung
Mehr0 Fehler = 1, 1 3 Fehler = 2, 4 6 Fehler = 3, 7 10 Fehler = 4, 11 15 Fehler = 5
Übersicht Leistungsbewertung Seite 1 Realschule: Deutsch Die Zensierung der Aufsätze soll nach folgenden Grundsätzen erfolgen: 20 % Rechtschreibung 40 % Stil 40 % Inhalt Mangelhafte im Inhalt bedeuten
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrHerzlich willkommen! Info-Abend
Herzlich willkommen! Info-Abend 19.3.2019 Einschulung des 5. Jahrgangs 2019/2020 in Lehrte Individuell Gemeinsam Stark Integrierte Gesamtschule mit Oberstufe Ganztagsschule Individuell fördern und fordern
MehrHerzlich Willkommen. 5. April zur INFO-Veranstaltung. für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg
Herzlich Willkommen zur INFO-Veranstaltung für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 5. April 2016 Ablauf des heutigen Abend Begrüßung INFO-Block Präsentation Offene Fragen
MehrLangenbergschule Birkenau HAUPT- UND REALSCHULE DES KREISES BERGSTRASSE MIT GANZTAGSANGEBOT
Langenbergschule Birkenau HAUPT- UND REALSCHULE DES KREISES BERGSTRASSE MIT GANZTAGSANGEBOT Langenbergschule Birkenau - September 2015 Unsere Schulgemeinschaft 40 Lehrkräfte 23 Klassen, davon 5 Hauptschulklassen
MehrHerzlich Willkommen zum. Elterninformationsabend GESAMTSCHULE GESCHER GEMEINSAM AUF DEM WEG PERSÖNLICHKEIT ENTWICKELN STARK FÜR DIE ZUKUNFT
Herzlich Willkommen zum Elterninformationsabend So sind die Kinder! Gesamtschule Gescher eine Schule der Vielfalt Eine Schule der Vielfalt... nimmt die Schülerinnen und Schüler in ihrer Einzigartigkeit
MehrKooperation erfolgreich gestalten! Renate Lecke, Schulleiterin Anette Kludt, Mittelstufenkoordinatorin
Renate Lecke, Schulleiterin Anette Kludt, Mittelstufenkoordinatorin 1. Schulische Rahmenbedingungen 2. Entwicklung der Ganztagskonzeption 3. Kooperationspartner und Projektbuch 4. Erfahrungen und Evaluation
MehrProduktives Lernen. Der Weg ist ein anderer das Ziel ist gleich! Terminübersicht zur Aufnahme zum Schuljahr 2018/2019
Terminübersicht zur Aufnahme zum Schuljahr 2018/2019 Datum Ort Maßnahme 24.2.2018 10.00 12.00 Uhr 14.3.2018 19.00 Uhr bis 6.4.2108 26.4.2018 8.00 12.00 Uhr Regionale Schule Eggesin Regionale Schule Eggesin
MehrDer Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt
Der Bildungsweg Ihrer Kinder am Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Standorte für den 5. und 6. Jahrgang Standorte Schulzentrum Auf der Klappe für die Jahrgänge 7 13 Lernen am EGD Wie? selbstständiges, entdeckendes
MehrFachleistungsdifferenzierung
Fachleistungsdifferenzierung 1 Unsere Schule wurde 2014 genehmigt als teilintegrierte Sekundarschule Es gilt die APO-SI Ausbildungs- und Prüfungsordnung 20 für Sekundarschulen Einrichtung von E - Kursen
MehrSchulentwicklungsprozess Lernzeit Ganztag - Inklusion Ideenwerkstatt -Eingangskonzept Wilhelm-Leuschner-Schule
Schulentwicklungsprozess Lernzeit Ganztag - Inklusion Ideenwerkstatt -Eingangskonzept Wilhelm-Leuschner-Schule Ganztag Lernzeit Inklusion Stand: Schuljahr 2015/2016 Eingangskonzept FLEX 2016/ 2017 Lernzeiten
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
MehrMax-Planck-Gymnasium Karlsruhe
Schulcurriculum im Fach Musik am I II Leitgedanken zum Selbstverständnis der Fachschaft Musik am MPG Bezüge zu unserem Leitbild am MPG III Schulspezifische Angebote und Rahmenbedingungen IV Schulspezifische
MehrDie internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster
Die internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster Eine Schule der sozialen Zugehörigkeit Dr. Irmtraud Schnell 7.10.2011 Münster Überlegungen 1. Die Grundschule Berg Fidel und ihr pädagogisches
MehrKonzept Differenzierte Mathematikarbeiten
Konzept Differenzierte Mathematikarbeiten der GGS Am Wenigerbach 1) Hintergrund Worum geht es? Ausgangspunkt der Überlegung war die Problematik bei einer typischen Mathematikarbeit: alle Kinder schreiben
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe nach GOSTV 2009 Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler des SGP /// Schiller Gymnasium Potsdam 1. Belegverpflichtung 2. Der Seminarkurs 3. Wahl
MehrKulturelle Praxis an der Steinwaldschule Neukirchen
Kulturelle Praxis an der Steinwaldschule Neukirchen Einleitung - Wer sind wir? - Was ist die Kulturelle Praxis? - Weshalb gibt es bei uns die Kulturelle Praxis? Entwicklungsgeschichte - Wie ist aus der
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrVermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M
Vermittlung von Grundwissen & besonderer Fokus auf die Unterrichtsgegenstände D, E und M Wir sind eine allgemein bildende Pflichtschule, deshalb wollen wir mitwirken beim Erwerb von Wissen. bei der Entwicklung
MehrProjekt VERANTWORTUNG
Projekt VERANTWORTUNG Tue etwas für andere und lerne dabei! 1 Konzept: Projekt VERANTWORTUNG Schulkonferenzbeschluss vom 18.08.1999 Änderungsbeschluss: Schulkonferenz vom 16.06.2010 Änderunsbeschluss:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN AN UNSERER GEPLANTEN REALSCHULE KLETTGAU
HERZLICH WILLKOMMEN AN UNSERER GEPLANTEN REALSCHULE KLETTGAU LERNEN IST WANDEL Jetzt ist die Zeit für einen gemeinsamen zielgerichteten Neuanfang. Mit der beantragten Umwandlung der Gemeinschaftsschule
MehrDie Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus. Eine kurze Einführung
Die Facharbeit an der Gesamtschule Heiligenhaus Eine kurze Einführung Vorstellung Die Facharbeit ist eine umfangreichere (8-12 Seiten) schriftliche Hausaufgabe und selbständig zu verfassen. ersetzt (verbindlich)
MehrSekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit
Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit Die Sekundarschule arbeitet mit Schülerinnen und Schülern aller Leistungsstärken. Sie hält die Laufbahnentscheidungen
Mehr