Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
|
|
- Jörg Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheit und Bildung Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen und Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart
2 Gesundheitsförderung in der Kita Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. Desmond O Byrne (Weltgesundheitsorganisation)
3 Was ist Gesundheitsförderung? Gesundheit fördern statt Krankheit vermeiden Maßnahmen und Strategien zur Veränderung und Förderung des individuellen Verhaltens (Verhaltensprävention) und der Lebensverhältnisse (Verhältnisprävention) Prinzip der Salutogenese
4 Warum Tageseinrichtungen für Kinder? Eine gesunde körperliche, seelische und soziale Entwicklung ist die Basis für: Lernen gutes Selbstwertgefühl Selbständigkeit Konfliktfähigkeit Teilhabe in der Gesellschaft Die Tageseinrichtung ist Lebens- und Arbeitsplatz von (fast) allen Kindern und Erzieher/-innen In Baden-Württemberg besuchen 95 % aller Kinder zwischen 3 und 6 Jahren eine solche Einrichtung (Bertelsmann-Studie 2010) Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
5 Worum geht es? Gesundheit ist Schwerpunktthema (Profilbildung) Gesundheitsförderndes Verhalten und Lebensverhältnisse Salutogenese Umfassende Begleitung und Prozessberatung (2 3 Jahre)
6 Ziel Die Förderung der Gesundheit, insbesondere zu den Themen Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit und Gesundheit der Erzieherinnen am Arbeitsplatz, ist in den Alltag und die Konzeption integriert.
7 Was ist das Neue am Netzwerk? weg von Einzelprojekten hin zu einem Gesamtkonzept Gesundheit ist Schwerpunktthema (Profilbildung) Gesundheit ist kompatibel zu vielen anderen Themen Der Blick liegt auf dem Alltag und auf Nachhaltigkeit umfassende Begleitung und Prozessberatung (2 3 Jahre)
8 Beteiligte Tageseinrichtungen 1. Zyklus Städtisch 6 2. Zyklus Evangelisch 3 Katholisch 3 Ev./kath. 1 Betriebs-Tagheim 1
9 Bismarckstraße 6 Memeler- /Arnoldstraße Ev. Kindergarten Botnang Daimlerstraße 103 c Beim Fasanengarten St. Thomas Wilde Hilde In Via Gesundheit und Bildung Netzwerk gesundheitsfördernde Tageseinrichtungen für Kinder in Stuttgart Ev. Stöckach Kindergarten Kindertagheim Katharinenhospital Arche Noah Dr.- Herbert-Czaja-Weg Ludwigshafener Str. 30 Kath./Ev. Kindergarten Zazenhausen Krippe und Kindergarten Rominger
10 Projekt- und Prozessregelkreis IST-Analyse/ Bestandsaufnahme Verstetigung & neue Ideen Evaluation, Dokumentation & Würdigung Ziele Ziele Planung Prozesse & Projekte Durchführung
11 Bewegungsförderung Wir wollen die Kinder zu bewegungsfreudigen Menschen erziehen. Sie sollen ein gesundes Körperbewusstsein entwickeln, vielfältige Bewegungsmöglichkeiten kennenlernen und Spaß an der Bewegung haben.
12 Gesunde Ernährung gesundes Essverhalten Essen und Trinken ist Voraussetzung für Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit Kindern Genuss von gutem und gesundem Essen vermitteln Kommunikation fördern Essen als Gemeinschaftserlebnis erfahren Essen soll Spaß machen und kein Zwang sein! Kindern ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung vermitteln
13 Psychosoziale Gesundheit Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit Wir wollen, dass die Kinder ihre Bedürfnisse und Gefühle wahrnehmen und lernen, damit umzugehen dass sie sich selbst und ihr Gegenüber achten und anerkennen und gewaltfreie Lösungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen finden. dass sie Widerstandsressourcen haben, die sie befähigen, mit schwierigen Lebenssituationen fertig zu werden. (Lebenskompetenzförderung)
14 Gesundheit der Erzieher/-innen am Arbeitsplatz Themen Kinder in der Einrichtung Team Träger Eltern Arbeitsaufgaben und -organisation Körperliche Anforderungen
15 Elternarbeit Elternbeirat in Planung einbezogen Information über Konzeption Eltern mit ihren Stärken einbeziehen Hospitationen Beteiligung bei Ausflügen Zusammenarbeit mit dem Elternseminar
16 Bezug Orientierungsplan*, Infans-Projekte Konzeptionelle Weiterentwicklung Motivation, Grundbedürfnisse des Kindes Salutogenese, Lebenskompetenz / Verhaltensprävention Einfluss der Erzieherinnen, der Kita Prozess, Strukturen / Verhältnisprävention Erziehungspartnerschaft Eltern beteiligen Zusammenarbeit mit Partnern Kooperationen Körper, Sinne Bewegung, Ernährung Gefühl und Mitgefühl Soziales Klima Sinn, Werte, Religion Salutogenese * Orientierungsplan für baden-württemberg. Kindergärten, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
17 Fachbeirat Fachberatung Kindertagesstätten Caritas, evang. Stadtverband, Jugendamt Staatliches Schulamt Regierungspräsidium Schule und Bildung Schulsozialarbeit Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Unfallkasse BW Sportamt Gesamtelternbeirat Beauftragte für Suchtprophylaxe Barmer Ersatzkasse Techniker Krankenkasse
18 Voraussetzung für die Teilnahme Träger, Team, Eltern befürworten die Teilnahme Bereitschaft, prozessorientiert zu arbeiten Bildung eines Gesundheitsteams Benennung einer Koordinatorin Teilnahme an Netzwerktreffen und Fortbildungen Dokumentation / Auswertung Kitas aus Stadtteilen mit vielen benachteiligten Familien werden bevorzugt aufgenommen
19 Material Ernährungs-Box Bewegungs-Box Projektordner Fortbildungen Entspannung für Kinder, Entspannung für Erzieherinnen Bewegung Ernährung Förderung von Resilienz und seelischer Gesundheit Moderationstechniken, für Leiter/-innen (BGW) BBT-E (Belastungs-Bewältigungstraining für Erzieherinnen) Dokumentation Umsetzung, Ergebnisse, Fotos, Kurzberichte etc.
20 Zeitbedarf im Projektzeitraum von 2,5 Jahren Bestandsaufnahme Leitung / Stellvertretung 3 Stunden Planungswerkstätten Möglichst alle MA 1 Tag pro Thema Netzwerktreffen Leitung / Koordinatorin Uhr, 7 x Abschlussveranstaltung Leitung, Eltern, Träger, 2 3 MA Uhr Auswertung / Dokumentation Leitung MA 2 3 Stunden pro Thema Regelmäßige Projektbesprechung möglichst alle MA, ggf. Gesundheitsteam mit Projektbegleitung 1 x pro Monat 1 Stunde
21 Gesundheitsförderung in der Kita Gesundheit wird von Menschen geschaffen, da, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung 1986
Resolution der WHO. Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997
1 Resolution der WHO Jedes Kind soll ein Anrecht darauf haben, eine gesundheitsfördernde Schule zu besuchen WHO 1997 2 Gesundheit Gesundheit wird als physische, psychische, soziale, ökologische und spirituelle
MehrWORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung
WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme
MehrNetzwerk für gesundheitsfördernde Kindertageseinrichtungen und Schulen
Netzwerk für gesundheitsfördernde Kindertageseinrichtungen und Schulen Eine Initiative des ÖGD Baden-Württemberg www.gesundheitsamt-bw.de Stand: März 2010 Mitglieder & Kontakt Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis,
MehrGesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin
Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,
MehrFacetten einer gesunden Kita
Facetten einer gesunden Kita Servicebüro Kindergarten Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v. in Schleswig-Holstein Flämische Str. 6-10, 24103 Kiel Facetten einer gesunden Kita - Positives Selbstwertgefühl
MehrPräsentation Anschub.de. Frühjahr 2006
Präsentation Anschub.de Frühjahr 2006 Anschub.de ist eine nationale Allianz von Partnern, die gemeinsam nachhaltige gesundheitsförderliche Sch Entwicklung von Schulen durch ein Investment in Gesundheit
MehrANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG
ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG - ein Angebot der Landesregierung und der gesetzlichen Krankenkassen in NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW Allgemeines zum Angebot
MehrGesundheitsförderung. Organisationsentwicklung. Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung
Gesundheitsförderung als Organisationsentwicklung Weiterentwicklung der Kita zu einer gesundheitsförderlichen Einrichtung 1 Liebe Leiterinnen und Leiter von Kindertageseinrichtungen, liebe pädagogische
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrJungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen
Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrOrientierungsplan für Bildung und Erziehung vom Ministerium für Kultus und Sport Baden-Württemberg (2011)
07.00 Uhr bis 09.00 Uhr Beginn und Ankommen in der Einrichtung, freie Frühstückszeit 09.00 Uhr Morgenkreis, Bekanntmachung von Angeboten und Projekten ab 09.15 Uhr Intensive Bildungszeit, Angebote und
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung und Prävention in Kindertageseinrichtungen Eine Expertise zum 13. Kinder-und Jugendbericht der Bundesregierung Tina Friederich Aufbau des Vortrags 1. Gesundheit was
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrGesundheitsförderung in der Kita HERZLICH WILLKOMMEN! Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern
Gesundheitsförderung in der Kita 1-2-3 Gesund mit großen Schritten Kindergesundheit fördern HERZLICH WILLKOMMEN! 24. Oktober 2017 Akademie des Sports, Hannover 1-2-3 Gesund für Gesundheitsförderung in
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung
Was tun für die Gesundheit? Wie kann man Gesundheit fördern? Bielefeld 10.11.2010... und vor allem Gesundheit! Eine Seminarreihe an fünf Abenden Prof. Dr. Petra Kolip Universität Bielefeld Foto: Rainer
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrElternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen
MehrGesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung-
Gesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung- Dr. Gudrun Borchardt Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin und Brandenburg Referentin Gesundheitswesen Vortrag am 10. September
MehrKooperationen mit externen Partnern im Bereich Prävention an Grundschulen und Kindertagesstätten im Kreis Euskirchen
Kooperationen mit externen Partnern im Bereich Prävention an Grundschulen und Kindertagesstätten im Kreis Euskirchen Dr. Silja Wortberg Kommunale Gesundheitskonferenz 27.September 2017 Ergebnisse an Grundschulen
MehrFachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz
Fachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz 2016 Dr. Christa Preissing Zusammenhang von Bildung und Gesundheit im Berliner Bildungsprogramm Im Kapitel
MehrEntspannt und gesund im KiTa-Alltag
Entspannt und gesund im KiTa-Alltag Fit4Future Kongress 2017 Kinder.Gesund.Aufwachsen Bad Griesbach 11. - 13. Oktober 2017 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens Gesundheit ist Voraussetzung
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrGesundheitsfördernde Schule
Konzept und Handlungsrahmen Gesundheitsfördernde Schule Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. - Desmond
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel:
Sport / Sportamt «Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen Informationen für die 4. Staffel: 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrLANDESHAUPTSTADT STUTTGART Gesundheitsamt. Richtlinien für den Projektmittelfonds Gesundheitsförderung im Rahmen der Stuttgarter Gesundheitskonferenz
LANDESHAUPTSTADT STUTTGART Gesundheitsamt Richtlinien für den Projektmittelfonds Gesundheitsförderung im Rahmen der Stuttgarter Gesundheitskonferenz Ansprechpartner: Gesundheitsamt Stuttgart Sachgebiet
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
Mehr... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.
Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrDas BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita -
Das BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita - 19. März 20104 Cornelia Morgenthaler-Berndt Landkreis Rastatt Stadtkreis Baden-Baden Landesinitiativen Baden-Württemberg Ernährungserziehung
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrGesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita
Gesundheitsförderung und Qualitätsentwicklung im Setting Kita Maria Lang, Koordinatorin Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. 11. Januar 2015 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit
Prävention und Pflegebedürftigkeit Leistungsangebote der Kranken- und Pflegekasse Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster Referenten Anne-Kathrin Richter Referentin Pflege Verband
MehrDas BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita -
Das BeKi-Zertifikat für Kindertagesstätten - Ein Profil für Ihre Kita - 22.01.2015 Ingeborg Weckenmann Beki Koordinatorin Zollernalbkreis Landesinitiativen Baden-Württemberg Ernährungserziehung und Ernährungsbildung
MehrStellenwert des Themenfeldes Essen und Trinken/Ernäh - rung in den Kindertagesstätten (Kitas) des Landes
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3982 26. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Konrad Epple CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stellenwert des Themenfeldes
MehrMan braucht ein ganzes Dorf...
Man braucht ein ganzes Dorf... -und eine KiTa und eine Schule XV. Präventionskongress des Berufsverbandes der Präventologen e.v. Düsseldorf 23. April 2016 Dorothée Remmler-Bellen Eine Frage des Gelingens
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
MehrDas Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau. Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016
Das Gesundheitsnetzwerk St. Leonhard/Schweinau Bundeskongress Umweltgerechtigkeit Berlin, 13. Juni 2016 1 Übersicht Der Stadtteil St. Leonhard/Schweinau Das Gesundheitsnetzwerk Der Verfügungsfonds der
MehrSGM Schulisches Gesundheitsmanagement
SGM Schulisches Gesundheitsmanagement Gesunde Lehrer gesunde Schulen gelingende Bildungsprozesse 12. Deutscher Präventologenkongress, Düsseldorf 27.4.2013 Dorothée Remmler-Bellen und Jan Lehmann Prävention
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung. Orientierungsplan
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung Orientierungsplan Alle Kinder in Krippe und Kindergarten haben von Anfang an ein Anrecht auf Sprachbildung [] und Sprachförderung und damit auf gezielte
MehrAudit Gesunde Kita. in Kooperation mit der Unfallkasse Nord
Audit Gesunde Kita in Kooperation mit der Unfallkasse Nord Audit Gesunde Kita zielt auf Aufdeckung von Potenzialen und Ressourcen bewertet die Qualität von Gesundheitsförderung in Kitas besteht aus den
MehrKinder in Bewegung. Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt
Kinder in Bewegung Kooperationen von Bewegungskindergärten und kinderfreundlichen Sportvereinen im Kreis Steinfurt 1 Anerkannte Bewegungskindergärten Der Anerkannte Bewegungskindergarten mit oder ohne
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrStandortbestimmung nach einem Jahr Netzwerkarbeit
Standortbestimmung nach einem Jahr Netzwerkarbeit Jahrestagung Leipziger Gesunde Städte-Netzwerkes 8. April 2013 Dr. Karoline Schubert, Gesundheitsamt Gesundheitsförderung in der Kommune bzw. im Stadtteil
MehrAusschreibung. 3. Staffel. Musikalische Grundschule Thüringen
Ausschreibung 3. Staffel Musikalische Grundschule Thüringen Erfurt, den 4. September 2015 Nach dem erfolgreichen Verlauf der 1. und 2. Staffel führt das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
MehrPROJEKTVORSTELLUNG DURCH DIE LUPE INTERAKTIONSQUALITÄT IM BEZIEHUNGSDREIECK KIND FAMILIE - KITA ST. JOSEF GGMBH STUTTGART
PROJEKTVORSTELLUNG DURCH DIE LUPE INTERAKTIONSQUALITÄT IM BEZIEHUNGSDREIECK KIND FAMILIE - KITA ST. JOSEF GGMBH STUTTGART PROJEKTIDEE STIFTUNG KINDERLAND Innovative pädagogische Angebote der außerfamiliären
MehrThomas Röhler. Das bundesweite Bewegungs- und Lernprogramm für Kindertagesstätten PROJEKTTRÄGER GESUNDHEITSPARTNER BOTSCHAFTER
PROJEKTTRÄGER GESUNDHEITSPARTNER BOTSCHAFTER Das bundesweite Bewegungs- und Lernprogramm für Kindertagesstätten Thomas Röhler Olympiasieger 2016 im Speerwurf Programmbeschreibung Nach dem großen Erfolg
MehrHerzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe
Herzlich Willkommen Landratsamt Karlsruhe Knut Bühler, Erster Landesbeamter l 27.09.2016I ID: 3157850 Kommunales Sozialforum Wie schaffen wir gesunde Lebenswelten? Bruchsal, 20.10.2016 Knut Bühler, Erster
MehrHolger Kilian, MPH Fachstelle Gesundheitsziele im Land Brandenburg
Das Bündnis Gesund Aufwachsen in Brandenburg Projekte und Strategien zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg Holger Kilian, MPH im Land Brandenburg Workshop
MehrTextbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE
Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrEine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA
Kivi e.v. - Gesundheitsförderung bei Kindern, Jugendlichen, und älteren Menschen ab 60 Lebensweltbezogene Maßnahmen zur Förderung der gesunden Ernährung, Bewegung und Stressregulation* 0 3 6 9 12 15 18
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrChristine Topcu, Programmkoordination
TOP 3 Förderung nach 4 der Landesrahmenvereinbarung (Koordinierung von Leistungen zwischen Beteiligten) am Beispiel Siegel Gesunde Schule im Bodenseekreis Christine Topcu, Programmkoordination 1 A) Informationsteil:
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrGesundheit ist ein Prozess, der auch gesellschaftlich zu gestalten ist! Dr. med. Sabrina Witte
Gesundheit ist ein Prozess, der auch gesellschaftlich zu gestalten ist! Gründung 5 + 6 Juni 1989 in Frankfurt am Main Gründungsstädte: Essen, Gießen, Göttingen, Hamburg, Mainz, München, Nürnberg, Saarbrücken
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrCoaching-Projekt des Landes Rheinland-Pfalz Kita isst besser
Coaching-Projekt des Landes Rheinland-Pfalz Kita isst besser Brigitta Poppe Referentin für Ernährung und Prävention Initiative des Landes Rheinland-Pfalz Kita isst besser Folie 1 KITA ISST BESSER Kita
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrGesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
MehrDipl.oec.troph. Sabine Hoffmann-Steuernagel
Ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v. in Schleswig-Holstein in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.v. Sektion Schleswig-Holstein Projektträger : Servicebüro
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrHauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Bleiweiß.
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM Bleiweiß www.familienzentrum-bleiweiss.nuernberg.de Standards der Nürnberger Familienzentren In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet verteilten
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrKonzeption des. Familienzentrum Frechen-Süd
Konzeption des Familienzentrum Frechen-Süd Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung des Familienzentrums Frechen-Süd 1.1 Sozialraum unseres Familienzentrums 1.2 Die Kindertagesstätten im Überblick 2. Ziele des
MehrFamilienzentren. Herzlich Willkommen bei den Familienzentren von pro multis!
Familienzentren Herzlich Willkommen bei den Familienzentren von pro multis! pro multis gemeinnützige GmbH, Bergstraße 65, 41063 Mönchengladbach, Telefon: 02161/2472638 HRB 11998 Mönchengladbach Geschäftsführung:
Mehr5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
MehrStark und gesund in der Grundschule. Schirmherrschaft
Stark und gesund in der Grundschule Schirmherrschaft Konzept Kinder lernen, was sie tun können, damit es ihnen selbst und anderen gut geht körperlich, psychisch und sozial Programm 1. bis 4. Klasse, passend
Mehr% der Eltern war wichtig, dass ihr Kind in eine evangelische 6 Die Öffnungszeiten entsprechen den Wünschen von 87 %
Auswertung der Befragung der Eltern mit Kindern in der Kindertagesstätte Gräfenberg 0 Rücklauf Eltern befragt % der Bögen kamen zurück A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Die meisten Eltern
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.1.6 Hauswirtschaftskräfte Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für evangelische Kindertagesstätten: > Stellenbeschreibungen, Dienstanweisungen für Hauswirtschaftskräfte (Dimension
MehrArbeiten Sie für mich! (Ich, Elena, 5 Jahre)
Arbeiten Sie für mich! Jetzt Erzieherin werden. Oder Erzieher. (Ich, Elena, 5 Jahre) Erzieherinnen gesucht! Erzieher auch! Hier könnten Sie arbeiten. (Kita, Johnny, 5 Jahre) Was Hänschen nicht lernt, lernt
MehrFolie 1. Das Landesprogramm startet im Schuljahr 2011/12. Voraussetzung ist die Bewerbung von geeigneten Schulgruppen.
Folie 1 Das Landesprogramm startet im Schuljahr 2011/12. Voraussetzung ist die Bewerbung von geeigneten Schulgruppen. Mit Gesundheit gute Schule machen Folie 2 Gesunde Schüler lernen besser! Gesunde Lehrer
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen
«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,
MehrVon den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.
Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele
MehrDer Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung
Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:
MehrForum 2 Gesund bleiben im KiTa-Alltag (Fach-)Kräfte in der Balance
Familie hat Zukunft wir gestalten mit 10. Studientag der Katholischen Familienzentren im Erzbistum Köln Forum 2 Gesund bleiben im KiTa-Alltag (Fach-)Kräfte in der Balance Heide Förster, Gesundheitsförderung,
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrAudit Gesunde Kita plus in Schleswig-Holstein. in Kooperation mit der Unfallkasse Nord
Audit Gesunde Kita plus in Schleswig-Holstein in Kooperation mit der Unfallkasse Nord Inhalte Einführung Grundlagen Selbstbewertung Qualitätsbericht Fremdbewertung Erfahrungen Einblick in die praktische
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN. Ossietzkystraße.
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG ORT FÜR FAMILIEN Ossietzkystraße www.kindergarten-ossietzky.nuernberg.de Leitlinien der Nürnberger Kitas als Orte für Familien In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrLeipzig,
1 Leipzig, 14.03.2015 Hinweise zu dieser Präsentation Liebe/r Leser/in, in dieser Präsentation finden Sie einen Überblick über den Austauschworkshop JolinchenKids Fit und gesund in der KiTa. In unserer
MehrKonzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung
Konzeption inklusive Kindertageseinrichtungen im Landkreis Ludwigsburg Inklusion von Kindern mit Behinderung Ziel: Die neue Konzeption- Grundlagen Ein wohnwortnaher Platz in einer Kindertageseinrichtung
MehrFlyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz
Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 1 Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44
MehrK o n z e p t. Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm.
Fröbelstraße 4-6 59227 Ahlen K o n z e p t Auf dem Weg zum Familienzentrum Unsere Kindertageseinrichtung ist eine katholische Einrichtung. Sie liegt in dem ländlichen Ortsteil Vorhelm. Seit August 2012
MehrFamilienzentrum St. Vinzenz
Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrGesundheitserziehung als Element eines umfassenden Ansatzes. Frühe Förderung im Kindergarten. Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 10.
Wuppertal für Arbeit Arbeit Frühe Förderung im Kindergarten Gesundheitserziehung als Element eines umfassenden Ansatzes Dr. Sybille Stöbe-Blossey 10. Februar 2005 Wuppertal für Arbeit Arbeit Themen 1.
MehrEltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen
Eltern-Programm Schatzsuche Programmauftakt in Niedersachsen Maria Gies, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. (HAG) Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
Mehr4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen
Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht
Mehr