II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern

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1 II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich einer gesunden Arbeits- und Lebensweise stärken? Welche Schritte sind zu tun? Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

2 Hintergrund Sie können Ihren Mitarbeitern Knieschützer und Arbeitshandschuhe zur Verfügung stellen, aber häufig nutzen sie diese Hilfsmittel aus unterschiedlichen Gründen nicht. Oder Sie haben organisatorische Maßnahmen ergriffen, so dass beim Heben und Tragen von schweren Lasten immer ein weiterer Mitarbeiter zur Unterstützung herangezogen werden kann. Aber oft rufen die Mitarbeiter gar nicht um Hilfe und transportieren die schweren Geräte allein, weil es zeitlich schneller ginge als auf die Unterstützung zu warten. Sie als Unternehmer können es sich nicht erklären, warum die Mitarbeiter auf diese Weise handeln, ohne an ihre eigene Gesundheit zu achten. Oft ist das eigene Verhalten des Mitarbeiters entscheidend, ob gesundheitsfördernde Maßnahmen angenommen und erfolgreich umgesetzt werden. Allerdings weiß die Mehrheit der Belegschaft oft nicht, welche Handlungen der eigenen Gesundheit zu Gute kommen und welche Handlungen sogar krank machen. An dieser Stelle besteht ein hoher Nachholbedarf, die Mitarbeiter in gesundheitlichen Fragen zu schulen sowie zu einer gesunden Lebens- und Arbeitsweise zu befähigen. Ziele Ziel ist es, die Eigenverantwortung der Mitarbeiter zu stärken und das Bewusstsein hinsichtlich einer gesunden Lebens- und Arbeitsweise zu schaffen. Durch Maßnahmen wie gezielte Bewegungstrainings am Arbeitsplatz, Ernährungsberatungen oder Stressworkshops soll das Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter positiv verändert werden. Empfehlungen für die Umsetzung im Betrieb Damit Klein- und Kleinstunternehmen den Mehraufwand für eine betriebliche Gesundheitsförderung personell und finanziell bewältigen können, ist es wichtig, mit gezielten Schritten vorzugehen. Allerdings genügt es nicht, einfach Gutscheine für Sportstudios an die Belegschaft zu verteilen. Solche einmaligen Aktionen erreichen nur die Leute, die bereits Sport treiben, aber die Gesamtheit der Mitarbeiter wird dadurch nicht animiert sich gesünder zu verhalten. Um möglichst gesund und kompetent älter zu werden, ist jeder Einzelne dazu aufgerufen, Vorsorge zu treffen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Neben gesunder uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 6

3 Maßnahmen zur Verhaltensprävention Ernährung sind körperliche Bewegung, Entspannung, geistiges Training und Vermeidung von gesundheitsriskanten Verhalten, wie z.b. Alkoholmissbrauch oder Rauchen, Voraussetzung für ein hohes Alter. Für Handwerksbetriebe empfiehlt es sich, die folgenden Bausteine der Verhaltensprävention Stück für Stück zu bearbeiten: Gesundheitswissen im Betrieb aufbauen: Steuervorteile durch das Engagement für Gesundheit sichern. Gesundheitsverhalten fördern Gesundheitslotsen ausbilden lassen. An Weiterbildungen zum Thema "Gesundheit" teilnehmen (Unternehmer). Gesundheit in Unterweisungen sowie bei Besprechungen thematisieren. Gesundheitstage durchführen. Gezielten Ausgleichsübungen im Rahmen von Bewegungstrainings erlernen: Mitgliedschaften in Vereinen fördern. Rückentraining für die Mitarbeiter anbieten (externe Unterstützung). Quelle: CHRONOS Teilnahme an Entspannungs-/ Stressworkshops, um psychische Belastungen zu mindern (für Unternehmer) Unterstützung durch Krankenkassen oder Berufsgenossenschaften holen: Bonus- und Prämiensysteme Präventionsangebote: Bewegung, Ernährung, Suchtprävention, Entspannung uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 6

4 Maßnahme 1 Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1 Erste Schritte: Was muss ich als Betrieb tun? Handlungsanleitung Einsatz von Instrumenten Überprüfen Sie, welcher Bedarf an gesundheitsfördernden Maßnahmen in Ihrem Betrieb besteht. Fordern Sie Ihre Mitarbeiter auf, sich an den Bedarf an gesundheitsfördernden Maßnahmen zu beteiligen. Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen sind gewünscht? Was wird von den Mitarbeitern angenommen? Finden Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Lösungen. Nehmen Sie gesundheitsgerechtes und -förderndes Arbeiten als einen Themenschwerpunkt in die Besprechungsrunden auf. (siehe I. C1-Anlage-05-5 Teambesprechung) Sprechen Sie außerdem das Thema Gesundheit in den Jahresmitarbeitergesprächen an. (siehe I. C1-Anlage-05-2 MA-Gespräch) Planen Sie, welche gesundheitsfördernden Maßnahmen Sie ergreifen wollen. Nutzen Sie für die Planung der gesundheitsfördernden Maßnahmen folgende CHRONOS-Arbeitshilfe: II. C-Anlage-01 Maßnahmenplan Gesunder Betrieb Setzen Sie die festgelegten Maßnahmen Schritt für Schritt um. Beziehen Sie Ihr Mitarbeiter bei der Umsetzung ein. Verteilen Sie die Aufgaben auf mehrere Mitarbeiter. Nutzen Sie für die Aufgabenverteilung die CHRONOS Maßnahmen- Arbeitsblätter Gesunder Betrieb. (siehe II. C-Anlage-02) Gesundheitswissen aufbauen, z. B.: Gesundheitslotsen für die Koordination der gesundheitsfördernden Maßnahmen befähigen. Unterweisungen und Arbeitsanweisungen an praktischen Beispielen durchführen und regelmäßig wiederholen, um diese einzuprägen. An Weiterbildungen zum Thema Gesundheit teilnehmen. II. B1 Gesundheitswissen als Umsetzungsleitfaden. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 6

5 Maßnahme 5 Maßnahme 4 Maßnahme 3 Maßnahme 2 Handlungsanleitung Einsatz von Instrumenten Gesunde Bewegung am Arbeitsplatz mögliche Maßnahmen sind: Ausgleichsübungen erlernen Aktive Pausengestaltung unterstützen Mitgliedschaften in Vereinen fördern Rückentraining für die Mitarbeiter anbieten II. B2 Gesunde Bewegung zum Einholen von Ideen. Umgang mit Stress Verfahren zur Stressbewältigung kennenlernen und im betrieblichen Alltag anwenden an Entspannungs-/ Stressworkshops regelmäßig teilnehmen II. B3 Umgang mit Stress zum Einholen von Ideen. Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz mögliche Maßnahmen sind: Ernährungsprogramme von externen Anbietern nutzen Obst, Gemüse und Wasser den Mitarbeitern zur Verfügung stellen II. B4 Gesunde Ernährung zum Einholen von Ideen. Sichern Sie sich Steuervorteile durch Ihr Engagement für die Gesundheit Ihrer Belegschaft. Die CHRONOS-Arbeitshilfe II. B5 Steuervorteile Gesundheitsförderung gibt Ihnen einen Überblick, was sie tun können, um sich Steuervorteile sichern zu können. An wen kann ich mich wenden? Sofern Sie Fragen haben bzw. Unterstützung suchen, wenden Sie sich an die nachstehenden Institutionen. Diese helfen Ihnen gerne weiter: Krankenkassen, z. B. IKK (Bewegungsprogramm) Berufsgenossenschaft (Schwerpunkt Prävention) Externe Anbieter (Fitnessstudios, Bewegungs- und Ernährungscoaches, etc.) uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 6

6 Anlagen Anlagen-Nr. Anlage/ Thema Check I. C1-Anlage-05-2 MA-Gespraech I. C1-Anlage-05-5 Teambesprechung II. B1 Gesundheitswissen II. B2 Gesunde Bewegung II. B3 Umgang mit Stress II. B4 Gesunde Ernährung II. B5 Steuervorteile Gesundheitsförderung II. C-Anlage-01 Maßnahmenplan Gesunder Betrieb II. C-Anlage-02 Maßnahmen-Arbeitsblätter Gesunder Betrieb Weitere Informationen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das CHRONOS-Team. uve GmbH für Managementberatung Kalckreuthstraße 4, Berlin Anika Klug, Diplom Betriebswirtin Anke Linz, Wirtschaftskommunikationswirtin (M.A.) uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 6

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