Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb.

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1 1. Schulungstag Der erste Schulungstag (10:00-15:30 Uhr) dient zur Sensibilisierung und zur Bewusstmachung des Themas Gesundheit im Betrieb. Einführung Einführung- Organisation- Ablauf des Tages Kennenlernrunde und kurzes Vorstellen untereinander Ablaufplan der Weiterbildung wird vorgestellt: E-Learning, Newsletter, Treffen und monatlicher Austausch mit dem IKK-Gesundheitsmanager (=Prozess) Vorstellung der Rolle als Inhalte Erklärung und Verständnis zum Thema Gesundheit ermöglichen Zeitstrahl 1-10: o Wo stehe ich? o Wo möchte ich hin? Gruppenarbeit: Ausarbeitung mithilfe von Flipcharts oder Metaplan: o Was bedeutet für mich Gesundheit? o Was fällt mir im Zusammenhang mit dem Begriff Gesundheit ein? o Welche Faktoren spielen eine Rolle, um auf den Zahlenstrahl Richtung 10 zu gehen? Zusammenstellen und Vorstellung der Ausarbeitungen Begriff Gesundheit nach WHO und Salutogenese Eckpunkte für die Gesundheitsförderung im Betrieb Nur gesunde Mitarbeiter (MA) können dauerhaft leistungsfähig sein und so den wirtschaftlichen Erfolg aufrechterhalten Daher ist das Erhalten, Fördern und Wiederherstellen der Gesundheit ein maßgebliches Ziel im BGM Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation werden zudem gesteigert Mittagspause (45 Minuten) Gruppenarbeit: o Wie kann ich das Thema Gesundheit in die Firma transportieren? Welche Möglichkeiten gibt es?

2 Vermittlung der Themen Körperliche Belastungen, Entspannung, Ernährung Körperliche Belastungen Einstieg mit Übungen: Kurzer Beweglichkeitstest Verhaltens- und Verhältnisprävention darstellen anhand von Bildern und Vergleichen Kaffeepause (15 Minuten) Entspannung Übung Atemübung oder Aufmerksamkeitsübung als Einstieg Stresskurve heute und Steinzeit Was löst das in unserem Körper aus Was ist Stress/ Fragen? Abschluss Kurze Zusammenfassung und Feedbackrunde Schnittstelle Gesundheitsmanager/ : o dreimaliger persönlicher Austausch o Kontakt zum Gesundheitsmanager (bei Fragen) jederzeit per Mail und Telefon möglich Ansprechpartner BGM GM benennen Hinweis auch auf den Handoutordner Hinweise auf die E-Learning Module Ernährung: Vertiefung im E-Learning Modul Körperliche Belastungen: Vertiefung und Wiederholung im E-Learning Modul Entspannung: Vertiefung und Wiederholung im E-Learning Modul

3 E-Learning Modul Entspannung- Inhalte Definition Stress Was löst Stress in unserem Körper aus? Vegetative, kognitive, muskuläre, emotionale Reaktionenn auf Stresss Folgen und Auswirkungen von Stress Ressource Möglichkeiten Verschiedene Übungenn zur Förderung von Entspannung Zum Beispiel: Atemübung Prävention im Unternehmen und zu Hause Vorschläge zur Gesundheitsförderung im Betrieb Wie kann ich Möglichkeiten zum Stressabbau in meinen Alltag integrieren? Abschlussquiz Ziel des Moduls: Auseinandersetzung mit dem Thema Entspannung/ Stress Gibt Anregungen zu Verhaltensänderungen o Ausgleiche schaffen, Bsp. Sport, Saunabesuche etc. e Der soll die Möglichkeit erhalten, mit m seinen Kollegen hierüber zu sprechen. Die IKK classic bietet weitere inhaltliche Vertiefungen oder Unterstützungen bei Bedarf an.

4 E-Learning Modul Ernährung- Inhalte Daten und Fakten Welche Faktoren haben Einfluss auf unsere Ernährung Energiebedarf Ernährungspyramide Tipps zur Umsetzung Tipps zur Pausenverpflegung Tipps zum Trinkverhalten Prävention im Unternehmen und zu Hause Vorschläge zur Gesundheitsförderung im Betrieb und für zu Hause Wie kann ich eine abwechslungsreichere Ernährung in meinen Alltag integrieren? Abschlussquiz Ziel des Moduls: Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung Gibt Anregungen zu möglichen Verhaltensänderungen o Bsp. Trinkverhalten: Wasser statt Cola o Bsp. Am Vorabend Pausenbrote schmieren Der soll die Möglichkeit erhalten, mit seinen Kollegen hierüber zu sprechen. Die IKK classic bietet weitere inhaltliche Vertiefungen oder Unterstützungen bei Bedarf an.

5 E-Learning Modul körperliche Belastung- Inhalte Definition Gesundheit und Wahrnehmung Wiederholung Definition nach WHO Häufigste Erkrankungen im Handwerk Zahlen und Daten Muskel- Skelett-Erkrankungen Fakten & Ursachen Drei Säulen-Modell der Rückengesundheit Erste Säule Bewegung, Sport und Haltungswechsel Zweite Säule Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit Dritte Säule Wissen, Denkweisen, Verhalten Unterschied Verhaltens- und Verhältnisprävention Anhand von Beispielen: Körpergerechtes Heben und Tragen (Verhalten) Einsatz von Hilfsmitteln zum Bespiel Sackkarre (Verhältnisse) Prävention im Unternehmen und zu Hause Vorschläge zur Gesundheitsförderung im Betrieb Wie kann ich mehr Bewegung in meinen Alltag integrieren? Abschlussquiz Ziel des Moduls: Auseinandersetzung mit dem Thema Körperliche Belastungen Gibt Anregungen zu möglichen Verhaltensänderungen o Ggf. Betriebssportgruppe gründen Der soll die Möglichkeit erhalten, mit seinen Kollegen hierüber zu sprechen. Die IKK classic bietet weitere inhaltliche Vertiefungen oder Unterstützungen bei Bedarf an.

6 Rolle Voraussetzungen Engagierte, motivierte Mitarbeiter aus dem Handwerksbetrieb Zuverlässig, offen für Neues Interesse am Thema Gesundheit Akzeptanz innerhalb des Unternehmens Aufgaben zur Erlangung des Zertifikates Transport der Themen in i das Unternehmen Auseinandersetzung mit den Thema Gesundheit Schnittstelle zwischen Arbeitgeber r und Gesundheitsmanager der IKK classic Fotodokumentation der Themen aus den Newslettern und E-Learning Modulen Erarbeitung der E-Learning Modulee Anwesenheit an zwei Präsenztagen (Schulungstag und AbschlussevA vent) Multiplikator zwischen den Kolleginnen und Kollegen Ziele Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheit Erkennen von Zusammenhängenn zwischen Gesundheit, Entspannung, körperlichen Belastungenn und Ernährung Transport der verschiedenen Themen in den Betrieb Sensibilisierung der Mitarbeiter und des Arbeitgebers zu gesundheitsförderndem Verhalten Nachhaltigkeit Zu beachten: Wahrnehmung der Arbeitgeber. Rolle und der Aufgaben erfolgt immer inn enger Abstimmung mit dem

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