LIFO Benutzerkonferenz 19. und

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1 Gesunde Führung nicht ohne Balance LIFO Benutzerkonferenz 19. und Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin Geschäftsführerin von upgrade human resources GmbH Dr. Petra Bernatzeder

2 Was wird in den Unternehmen zur Gesundheitsförderung angeboten? Gesundheitstage Gesundheitstests Betriebsärztliche Vorsorge Gute Ernährung Aktive Pause Fitness-Programme Laufgruppen Persönliches Gesundheitsverhalten

3 Zahlen mit Blick auf mentale Gesundheit Stress ist der zweithäufigste Grund für arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme (EU-Studie 2005) Negativer Stress führt auf Dauer zu psychischen Erkrankungen 27,2% aller AU-Tage beruhen auf psychischen Erkrankungen Psychische Erkrankungen haben seit 1997 um 70% zugenommen durchschnittliche Dauer psych. Erkrankungen: 22,7 AU-Tage (z. B. Depression: 50,7 AU-Tage)

4 Verknüpfungspunkte ganzheitlichen Gesundheitsmanagement Verhältnisprävention Verhaltensprävention

5 Die relevanten Schritte Bewertung konkreter Risiken Bestandsaufnahme vorhandener Maßnahmen und gemachter Erfahrungen Führung sensibilisieren, gewinnen und einbinden Mitarbeitende beteiligen und nachhaltig einbinden Aufbau von Stress-Stabilität und mentaler Stärke Integration von Kleinigkeiten in den Alltag Bewertung der Ergebnisse 5

6 Gesunde Führung Erfolgsfaktor bei allen Veränderungsprozessen ist die Qualität der Führung Führungskräfte für das Thema zu gewinnen, geht vor allem über den persönlichen Bezug

7 Vom Wissen zum veränderten Verhalten Aufbau von Kompetenz auch Gesundheitskompetenz Persönlicher Bezug Konkrete Information Klärung von Zielen und Verantwortung Werkzeuge Methoden Verhalten Angebote und Bewertung der Ergebnisse Warum ist das Thema für mich wichtig? Was genau muss ich detailliert wissen? Was ist ein absolut wichtiges Ziel? Wo ist meine Verantwortung? Was kann ich wie tun? Wie sollte ich mich verhalten? Was kommt dabei raus? Was müssen wir besser machen? Einsatz von LIFO-Work-Life-Balance

8 Verankert im Kompetenzmodell der Führung Gesundheitskompetenz als Teil der Sozialen Kompetenz Eigenverantwortung jedes Einzelnen Verantwortung der Führungskraft für die Mitarbeitenden Vorbild Umgang mit Stress bei sich und anderen Soziale Kompetenz Persönliche Wirkung Strategisches Management Gesundheitsförderung als Teil des strategischen Managements (unternehmerisches Denken) Unternehmenswerte Fachwissen 8 Wissen um die Zusammenhänge Arbeit und Gesundheit

9 Einsatzmöglichkeiten für LIFO-WLB Führungskräfte Einzelne Mitarbeitende Teams Unternehmen gesamt Multiplikatoren, Fachleute wie z.b. Personalmanager; Gesundheitsmanager; Arbeitsmediziner; Moderatoren von Gesundheitszirkeln

10 Gesundheitsmanagement Modetrend? Die Sozialpartner auf europäischer Ebene haben am 8. Oktober 2004 eine Rahmenvereinbarung über arbeitsbedingten Stress abgeschlossen. Für die strategische Ausrichtung 2007 bis 2012 haben die psychosozialen Risiken in Unternehmen einen hohen Stellenwert auf der politischen Agenda. Grundsatzurteil des Bundesarbeitsgericht vom (2 AZR 400/08), veröffentlicht Anfang März Intensiviert die Verpflichtung der Unternehmen zum Wiedereingliederungsmanagement und vor allem zu intensiver Prävention. Seite 10 Unterkapitel

11 Praxisbezug!

12 Die Gruppe zur Zeitschrift

13 Danke Dr. Petra Bernatzeder upgrade human resources GmbH Geschäftsführung: Dr. Petra Bernatzeder Jakob-Klar-Straße München fon +49 (0) fax +49 (0)

14 Ziel- und ergebnisorientierte Ansprache der Menschen Mit welchem Ziel, welchen Inhalten und Formaten sprechen wir die Menschen an? 1. Ziel Zusammenhänge und Einflussfaktoren auf Belastbarkeit, mentale Gesundheit und persönliche Energie verstehen z.b. Fragebogen mit Workshop 2. Ziel Kurzfristige Unterstützung anbieten z.b. externe Betreuung für Mitarbeiter EAP-System, Sofortberatung für Führungskräfte mit Fragebogen 3. Ziel Möglichkeiten der Verbesserung ausprobieren und umsetzen z.b. Intervalltraining - 3 Stunden pro Woche, Stressmanagement, Mentales Training mit Fragebogen 4. Ziel Werkzeuge, Führungsinstrumente einsetzen z.b. Präventionsgespräch, Rückkehrgespräch nach Krankheit 5. Ziel erste Erfolge sichern, neue Gewohnheiten aufbauen z.b. Erfolgsbewertung, Feedback von Kollegen, Teamleiter 6. Ziel Image für nach innen und außen durch professionelles Marketing für alle Aktionen 14

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