BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus 27. April 2012
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- Richard Michel
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1 BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement VöV-Fachtagung in Fribourg Technik und Betrieb Bus Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die Fläche gelegt werden!
2 Agenda Zur Person Die Unternehmung in Kürze Wieso hat PostAuto BGM eingeführt Was jeder Betrieb aus dem BGM-Ansatz herausnehmen kann
3 Zur Person
4 Einleitung zu meiner Person Marianne Pulfer-Meyer (55) PTT Clearingzentrale Schweizer Regionalbanken Seit 2000 stv. Leiterin Personal PostAuto Schweiz AG Leiterin Personalmanagement -Personalgewinnung -Personalanstellung -Personalbegleitung -> Gesundheitsmanagement -Personalaustritt Team Personalberater/innen Personalspezialistinnen 5.5 Personaleinheiten 1.0 Personaleinheiten
5 Die Unternehmung in Kürze
6 Einleitung Die Unternehmung führende Busunternehmung im öffentlichen Verkehr über 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als 2000 Fahrzeugen pro Jahr über 120 Millionen Fahrgäste das Dreiklanghorn und gelben Postautos sind die Markenzeichen Marke PostAuto verkörperte Zuverlässigkeit, Sicherheit und Vertrauen Anbieter von Systemführungsfunktionen rund 200 PostAuto-Unternehmer
7 Wieso hat PostAuto BGM eingeführt
8 Betriebliches Gesundheitsmanagement Mission Das betriebliche Gesundheitsmanagement trägt zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei Die Vorgesetzten engagieren sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Sie setzen alles daran, berufsbedingte Erkrankungen und Unfälle zu vermeiden und helfen aktiv mit bei Prävention und Wiedereingliederung Die Mitarbeitenden setzen sich eigenverantwortlich und aktiv für die Erhaltung ihrer Gesundheit ein
9 Betriebliches Gesundheitsmanagement Bekenntnis der Geschäftsleitung PostAuto (Auszug) Vorzeitige Austritte verursachen enorme Kosten. Dank der Massnahmen können sie eingeschränkt oder sogar vermieden werden. Förderung und Unterstützung der Rückführung und Eingliederung von teilleistungsfähigen Mitarbeitenden in den Arbeitsprozess. Die betriebliche Gesundheitsförderung nützt unseren Mitarbeitenden genauso wie dem Unternehmen. Die Vorgesetzten beherrschen die entscheidenden Instrumente für die betriebliche Gesundheitsförderung und setzen die Präventionsgespräche wirkungsvoll ein.
10 Betriebliches Gesundheitsmanagement Werdegang Einführung des Gesundheitsmanagements und somit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern Einführung Gesundheitsgespräche mit der Methode BGF+. Ausbau der personellen und finanziellen Ressourcen Einführung jährlicher Präventionsmassnahmen Als erstes Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs auf der Strasse erlangt PostAuto das Label «Friendly Work Space».
11 Was jeder Betrieb aus dem BGM-Ansatz herausnehmen kann
12 BGF+ Definition BGF+ ist eine moderne Unternehmensstrategie und zielt darauf ab, Gesundheitspotentiale zu stärken das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern und Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen (einschliesslich arbeitsbedingter Erkrankungen, Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und Stress) -> Das Herzstück des Absenzenmanagements ist die Gesprächsführung! Anerkennungsgespräch Comebackgespräch Unterstützungsgespräch
13 Prävention Schwerpunkte (Beispiele) Jährlicher Schwerpunkt setzen: Bewegung Entspannung / Umgang mit Stress Ergonomie Ernährung Work-Life-Balance
14 Präventionsmassnahmen Beispiele Gesundheitsgespräche durch die Vorgesetzten Beitrag an Fitness Abo Beitrag an Herz-/ Kreislaufcheck Aktion Bike- to-work fördern Abgabe eines Schrittzählers Abgabe Footbag (Aktion suvaliv) SUVA-Broschüren: Entspannungsübungen für das Fahrpersonal Abgabe einer Trinkflasche Abgabe Sonnencrème Früchtekorb + Mineralwasser Blumenstrauss nach 30 Tagen abwesend Diverse Sensibilisierungskampagnen in PostAuto- Zeitung Schwarzes Brett: Diverse Merkblätter /Aktionen der bfu und SUVA Intranet-Seite BGM Traktandum in der GL PA
15 BGM Fazit für jeden Betrieb Vorgesetze/-r ist ein Vorbild -> Gesundheitskultur Das Herzstück des Absenzenmanagement ist die Gesprächsführung -> Gesprächskultur Prävention muss nicht teuer sein -> Präventionskultur
16 «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.» Arthur Schopenhauer
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