Präsentation Anschub.de. Frühjahr 2006
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- Ute Walter
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1 Präsentation Anschub.de Frühjahr 2006
2 Anschub.de ist eine nationale Allianz von Partnern, die gemeinsam nachhaltige gesundheitsförderliche Sch Entwicklung von Schulen durch ein Investment in Gesundheit und Bildung ermöglichen wollen Anschub.de ist wörtlich zu verstehen: Das Projekt will einen Anschub geben, auf allen Ebenen dafür zu sorgen, dass die Förderung der Gesundheit in Schulen neue und nachhaltige Impulse erfährt. Seite 2
3 Welche Anforderungen werden an das Programm gestellt? gesteigerte Wirksamkeit erhöhte Nachhaltigkeit bessere Durchdringung (bei allgemein bildenden Schulen mit rund Schülerinnen und Schülern) Seite 3
4 Zielgruppen von Anschub.de Anschub.de will ansprechen: SchülerInnen Eltern Lehrkräfte Träger (in der Kommune) Verantwortliche in der Schulverwaltung Verantwortliche im Gesundheitssystem Seite 4
5 Dimensionen und Merkmale der guten gesunden Schule Seite 5
6 Worauf will die gute gesunde Schule Einfluss nehmen? Bildungs- und Erziehungsauftrag Bewegung Ernährung Stressbewältigung Suchtprophylaxe Lernen und Lehren Bewegte Schule Führung und Management Gebäudemanagement) Gute gesunde Schule Schulklima und Schulkultur (z.b. Elternarbeit) Zufriedenheit Schüler Lehrer Eltern Entwicklung und Qualitätssicherung tssicherung sowie Schule als Gesamtsystem Seite 6
7 Modell der Ressourcenabsicherung von Anschub.de Anschub.de nationale Allianz, die Ressourcen lokal absichert, z.b.: AOK, Barmer, BST, DHS, GEW Kultus- ministerium Regierungen Schulamt z.b. lokaler Schulverbund der guten gesunden Schulen MODULE G R U N D S C H U L E R E A L S C H U L E B E R U F S K O L L E G Absicherung der Ressourcen Unterstützt tzt durch: Schulentwicklungsberater Gesundheitsbeauftragte Schulsportbeauftragte Prozessberater Schulpsychologen DHS KVen lokale Kooperations - partner ÖGD Gesundheitsförderer Schulentwicklungsberater Seite 7
8 Ziele von Anschub.de Der unmittelbare Bezug zwischen Bildungsqualität und Gesundheit wird in Schulen umgesetzt ( Wer besser Bildung fordert, muss Gesundheit fördern! ). Wirksamkeit und Nachhaltigkeit sind durch Evidenz basiertes Vorgehen gewährleistet. Verlässliche Strukturen für den Support der guten gesunden Schule (Synergieeffekte auf Bundesebene mit lokaler Wirkung) bestehen und sind funktionsfähig. Der Transfer der guten gesunden Schule ist in alle Schulen möglich. Der politische und strategische Einfluss der nationalen Allianz wirkt in die Gesundheits- und Bildungspolitik hinein. Seite 8
9 Stand der Modularbeit in Anschub.de Freiflächen- und Gebäudemanagement Schulleitungen Management Software (in Vorbereitung) Handbuch Schulentwicklung und Gesundheit Lehrergesundheit Lehrergesundheit aufgearbeitet an prototypischen Situationen / Konfliktsituationen im Alltag Gewalt gegen Lehrkräfte (in Vorbereitung) Lärmreduzierung und Raumklimaverbesserung (in Vorbereitung) Rauchentwöhnung für Lehrkräfte (Barmer, BST in Vorbereitung) Elternarbeit Eltern mit Migrationshintergrund (in Vorbereitung) Prima Klima Miteinander die gute gesunde Schule gestalten, Band 1-5 mit den Themen: Mit freunden Essen mit Freude / Schulgestaltung bis ins letzte Örtchen/ Begegnungen zwischen Eltern und Lehrkräften/Rhythmus in der Schule/ Was läuft in der Schule? Schülergesundheit Schatzsuche, ein Modul zu Selbstwertstärkung Bewegung/ Ernährung/ Stressbewältigung für Schüler der Sekundarstufen I und II (liegt vor und wird redaktionell bearbeitet) Suchtprävention in Förderschulen und Berufsgrundschuljahren (liegt vor wird redaktionell bearbeitet). 3 einzelne Module: 5/6, 7/8, 9/10 Adipositas (in Vorbereitung) Umgang mit Rückenproblemen (in Vorbereitung) Auf dem Weg zur rauchfreien Schule (BZgA) Auf dem Weg zur bewegungsfreudigen Schule. Seite 9
10 Steuerungsmodell Anschub.de Nationale Allianz Grundlage Sicherung der Drittmittel in der Projektphase Operative nationale Steuerungsgruppe ( ) Steuerung auf Landesebene Bayern Ministerium für Unterricht und Kultus Barmer Ersatzkasse Bertelsmann Stiftung Modellregionen Steuerung auf Landesebene Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern Sozialministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern AOK Mecklenburg-Vorpommern - Die Gesundheitskasse BARMER Ersatzkasse Bertelsmann Stiftung Dräger und Hanse BKK IKK Mecklenburg-Vorpommern Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e.v. Techniker Krankenkasse Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern Steuerung auf Landesebene Berlin Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Sport Berlin AOK Berlin Die Gesundheitskasse Bertelsmann Stiftung Lokale Steuerung (Regierungsbezirk Unterfranken) Lokale Steuerung (Region Greifswald) Lokale Steuerung (Bezirk Mitte-Berlin) Steuerung in den Schulen Schulentwicklungsgruppen Steuerung in den Schulen Schulentwicklungsgruppen Steuerung in den Schulen Schulentwicklungsgruppen Seite 10
11 Perspektiven der Evaluation Qualitativ: -Entwicklung der Schulen (unter Gesundheitsaspekten) Steuerung: - Prozesse - Gremien Ökonomisch: Kosten Nutzen - Analyse Kommunikation: -Erreichen der Zielgruppen Gesundheitsparameter: - Schmerz - Rückenleiden - Adipositas Integrative Berichtserstattung Seite 11
12 Anschub-Phasen I. Expertenforen - Struktur - Schwerpunktlegung - Kooperationen entwickeln II. Arbeitskreise - Inhalte - Weiterentwicklung, Struktur - Kooperation festschreiben III. Beginn der Arbeit in den Schulen - Weiterentwicklung der Inhalte ab 2007 IV. Transfer der Struktur und Inhalte in andere Standorte/ an neue Schulen Vorbereitung Durchführung Transfer Seite 12
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