Auswertung des SEIS-Berichtes. der Region Köln. - Erhebung Frühjahr

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1 Auswertung des SEIS-Berichtes der Region Köln - Erhebung Frühjahr

2 3 Grundschulen (4. Klasse) 3 Hauptschulen (9. Klasse) 5 Gymnasien (9. und 11. Klasse) 6 Berufskollegs (Berufsschule und Vollzeit) Teilnehmende Schulen 2

3 Bildungs- und Erziehungsauftrag Lernen und Lehren Führung und Management Schulklima und Schulkultur Zufriedenheit Fach- und Sachkompetenz Lern- und Lehrstrategien Leitbild und Entwicklungsvorstellungen Schulklima Erfüllung der Bedürfnisse der SchülerInnen (Schülerwahrnehmung) Sozialkompetenz Ausgewogener Unterricht Entscheidungsfindung Beziehungen innerhalb der Schule Erfüllung der Bedürfnisse der SchülerInnen (Elternwahrnehmung) Lern- und Methodenkompetenz Selbstkompetenz und Fähigkeit zu kreativem Denken Praktische Kompetenz Erfüllung der Anforderungen aufnehmender Schulen Bewertung von Schülerleistungen Kommunikation Operatives Management Motivation und Unterstützung Planung, Implementierung und Evaluation Beziehungen der Schule nach außen Förderung positiven Verhaltens Unterstützungssystem für SchülerInnen Zufriedenheit der LehrerInnen Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt Personalentwicklung Dimensionen 3

4 Grundschulen: Hohe Zustimmung (ab 80 %) bei allen befragten Gruppen über alle Indikatoren 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 4

5 Hauptschulen: Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten) Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Kriterium Sach- und Fachkompetenz: (Ausschlaggebend für den niedrigen Wert ist die Frage nach einem hohen Leistungsniveau, Zustimmung hier 6 %) Eltern: Zustimmung bei % (Höchste Zustimmung bei der Klarheit der Hausaufgaben, geringste Zustimmung bei den verschiedenen Arten von Problemlösungsstrategien) 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 5

6 Gymnasium 9. Klasse: Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten: Zustimmung hier 40 %) Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator Sachund Fachkompetenz, hier insbesondere die Frage nach dem Vergleich von Leistungen mit dem Vorjahr, Zustimmung 17 %) Eltern: Zustimmung bei % (Höchste Zustimmung bei der Klarheit der Hausaufgaben, geringste Zustimmung bei den verschiedenen Arten von Problemlösungsstrategien) 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 6

7 Gymnasium 11. Klasse: Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, Zustimmung hier: 30 %; insbesondere bei den Fragen: Zeiteinteilung, Umgang mit Geld, Gesund leben) Zustimmung bei % ( Niedrigster Wert beim Indikator Sachund Fachkompetenz (insbesondere die Frage nach dem Vergleich von Leistungen mit dem Vorjahr, hier: 17 %) Eltern: Zustimmung bei % 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 7

8 Berufsschule: Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, hier Zustimmung 30 %) Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten) Ausbilder: Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten) Hinweis: Bei der Fragestellung, ob die Lehrer die Anwendung des Gelernten im täglichen Leben sichtbar machen, ergibt sich eine hohe Zustimmungsdifferenz zwischen Lehrern (89 %) und Schülern (59 %). 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 8

9 Berufskolleg Vollzeitbildungsgänge: Schüler und Lehrer wie Berufsschule Eltern Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten, hier Zustimmung 30 %) Kriterium: Fach- und Sachkompetenz, höchste Zustimmung bei 80 %, insbesondere hohe Werte bei der Aussage, dass die Schüler in den meisten Fächern (Deutsch, Mathematik, berufsbezogenes Lerngebiet) so gut lernen, wie sie können. 1. Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag 9

10 Grundschulen: Zustimmung bei % (niedrigster Wert beim Indikator Beurteilungstypen, insbesondere Bewertung der Hausaufgaben, Eigenbewertung und Lerntagebücher) Zustimmung korrespondiert mit der Bewertung der Schüler Eltern: Zustimmung bei % 2. Dimension Lernen und Lehren 10

11 Hauptschule 9. Klasse: Zustimmung bei % (niedrigster Wert beim Indikator Beurteilungstypen, insbesondere Eigenbewertung und Lerntagebücher) Zustimmung bei % (niedrigster Wert bei der Frage nach der Art und Weise, wie das Curriculum umgesetzt wird, hier: 48 %) Eltern: Zustimmung bei % 2. Dimension Lernen und Lehren 11

12 Gymnasium 9. Klasse: Zustimmung bei % (niedrigster Werte bei den Indikatoren Ausgewogener Unterricht, hier die Einschätzung zur Verdeutlichung von Fächerzusammenhängen Beurteilungstypen, insbesondere Eigenbewertung und Lerntagebücher, Portfolios Zufriedenheit mit der Beurteilung (Verwendung der Klassenarbeitsergebnisse: Zustimmung 36 %) Zustimmung bei % (Verwendung der Klassenarbeitsergebnisse: Zustimmung 90 %) Eltern: Zustimmung bei % 2. Dimension Lernen und Lehren 12

13 Gymnasium 11. Klasse: Schüler und Lehrer wie 9. Klasse Eltern: Zustimmung bei % 2. Dimension Lernen und Lehren 13

14 Berufsschule: Zustimmung bei % (niedrigster Wert bei der Zufriedenheit mit der Beurteilung (Verwendung der Klassenarbeitsergebnisse: Zustimmung 35 %) Zustimmung bei % (Verwendung der Klassenarbeits-ergebnisse: Zustimmung 87 %) Ausbilder: Zustimmung bei %( niedrigster Werte bei den Indikatoren Ausgewogener Unterricht, hier die Einschätzung zur Verdeutlichung von Fächerzusammenhängen: Zustimmung 45 % Lern- und Unterrichtsmethoden, hier Lernsituationen, die der betrieblichen Wirklichkeit entlehnt sind: Zustimmung 47 %) 2. Dimension Lernen und Lehren 14

15 Berufskolleg Vollzeitbildungsgänge: Schüler und Lehrer wie Berufsschule Eltern: Zustimmung bei 70 % für das Kriterium Lern- und Lehrstrategien 2. Dimension Lernen und Lehren 15

16 Grundschulen: Zustimmung bei % (höchster Wert bei der Frage, ob das Lernen der Schüler an der Schule am wichtigsten ist) Zustimmung bei % Eltern: Zustimmung bei % (hohe Werte für die Indikatoren gemeinsame Vision Kommunikation durch die Schulleitung) 3. Dimension Führung und Management 16

17 Hauptschulen: Zustimmung bei % (höchster Wert bei der Frage, ob das Lernen der Schüler an der Schule am wichtigsten ist) Zustimmung bei % (niedrigste Werte hier bei Indikator eindeutige Vereinba-rungen, insbesondere zur Planung und Umsetzung von Schulentwicklung und Evaluation durch das Kollegium und Schulleitung) Eltern: Zustimmung bei % (niedriger Wert und hohe Weiß-Nicht -Werte insbesondere bei der Frage, ob das Budget gerecht verteilt ist) Auffällig ist, dass die Bewertung der Eltern bei dieser Dimension durchweg besser ist als in anderen Schulformen. Insbesondere bei der Zufriedenheit mit der Kommunikation (Information über Leistung und Verbesserungsmöglichkeiten der Schüler) schneiden die HS um fast 40 % besser ab als die Gymnasien. 3. Dimension Führung und Management 17

18 Gymnasien 9. Klasse: Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator Kommunikation durch die Schulleitung, insbesondere bei der Frage, ob der Rektor regelmäßig mit den Schülern spricht: Zustimmung 17 %) Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator eindeutige Vereinbarungen, siehe Hauptschule) Eltern: Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator Kommunikation durch die Schulleitung, insbesondere bei Informationen zu Leistungen und Verbesserungsmöglichkeiten) 3. Dimension Führung und Management 18

19 Gymnasien 11. Klasse: Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator Formen der Motivierung (Schüler werden gerecht behandelt), Zustimmung: 60 %) Zustimmung bei % (Niedrigster Wert beim Indikator eindeutige Vereinbarungen, siehe Hauptschule) Eltern: Zustimmung bei % (Höchster Wert wie Ausnahme bei Schüler) 3. Dimension Führung und Management 19

20 Berufsschule: Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator Formen der Motivierung (Schüler werden gerecht behandelt), Zustimmung: 70 %, ein niedriger Wert ist auch hier bei der Kommunikation durch die Schulleitung zu finden, Zustimmung: 28 %) Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator eindeutige Vereinbarung, Zustimmung: 35 %) Ausbilder: Zustimmung bei % (Ausnahme: Bei den Indikatoren Eindeutige Vereinbarung, Zustimmung: 9 %, insbesondere unter der Frage, ob sich Lehrer im Unterricht durch Schüler bewerten lassen) Kommunikation durch die Schulleitung, hier: niedriger Wert 3. Dimension Führung und Management 20

21 Berufskolleg Vollzeitbildungsgänge: Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator Formen der Motivierung (Schüler werden gerecht behandelt), Zustimmung: 60 %; Ein niedriger Wert ist auch hier bei der Kommunikation durch die Schulleitung zu finden.) Des Weiteren findet sich ein niedriger Wert bei der Beurteilung der Frage, ob Interventionen der Schule bei körperlicher oder seelischer Misshandlung erfolgen, Zustimmung: knapp 30 %. Zum Vergleich: Hauptschulen 9. Klasse, Zustimmung: 60 %; Gymnasien 9. Klasse, Zustimmung: 45 %) Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator eindeutige Vereinbarung) Eltern: Zustimmung bei % (Ausnahme: Indikator Formen der Motivierung (Schüler werden gerecht behandelt), Zustimmung: 70 %) 3. Dimension Führung und Management 21

22 Alle Schulformen: Mitarbeiter: Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten der in der Schule Tätigen, Zustimmung: 45 %, insbesondere unter der Fragestellung, ob die Fortbildung auf die eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Schule ausgerichtet ist 3. Dimension Führung und Management 22

23 Grundschulen: Zustimmung bei % Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator Beziehung zur Gemeinde, hier Zustimmung 28 % und bei der Fragestellung zu positiven Äußerungen von Menschen in der Gemeinde, hier Zustimmung 49 %) Eltern: Zustimmungswerte wie Schüler und Lehrer (Ausnahme bei der Fragestellung, ob die Schule den Schülern neben dem Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten bietet, Zustimmung hier 69 %) 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 23

24 Hauptschulen: Zustimmung bei % Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator Beziehung zur Gemeinde, hier Zustimmung 27 % und bei der Fragestellung zu positiven Äußerungen von Menschen in der Gemeinde, hier Zustimmung 32 % und ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist, hier Zustimmung 17 %) Eltern: Zustimmung bei % (niedrigste Wert bei der Fragestellung, ob die Schule einen guten Ruf in der Gemeinde hat) 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 24

25 Gymnasium 9. Klasse: Zustimmung bei % (Niedrigster Werte bei den Fragestellungen nach Unterstützungssystemen für Schüler bei Problemen und zur Anerkennung) Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator Beziehung zur Gemeinde, hier Zustimmung 26 % und bei der Fragestellung, ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist, hier Zustimmung 38 %) Eltern: Zustimmung bei % (ausschlaggebend für den niedrigsten Wert ist die Fragestellung, ob mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise umgegangen wird, hier Zustimmung 53 %) 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 25

26 Gymnasium 11. Klasse: Zustimmung bei % (Niedrigster Werte bei den Fragestellungen nach Unterstützungssystemen für Schüler bei Problemen und zur Anerkennung, also 10 % schlechter als in den 9. Klassen) Zustimmung bei % (Ausnahme beim Indikator Beziehung zur Gemeinde, hier Zustimmung 26 % und bei der Fragestellung, ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist, hier Zustimmung 38 %) Eltern: Zustimmung bei % 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 26

27 Berufsschule: Zustimmung bei % (Niedrigster Werte bei den Fragestellungen nach Unterstützungssystemen für Schüler bei Problemen und zur Anerkennung und bei der Identifikation mit der Schule) Zustimmung bei % (ausschlaggebend für den niedrigen Wert ist die Fragestellung, ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist, hier Zustimmung 49 %) Ausbilder: Zustimmung bei % (Niedrigster Wert bei der Fragestellung, ob die Ausbilder einen Beitrag zum Erfolg der Schule leisten) 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 27

28 Berufkolleg Vollzeit: Zustimmung bei % (Niedrigster Werte bei den Fragestellungen nach Unterstützungssystemen für Schüler bei Problemen und zur Anerkennung und bei der Identifikation mit der Schule) Zustimmung bei % (ausschlaggebend für den niedrigen Wert ist die Fragestellung, ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist, hier Zustimmung 49 %) Eltern: Zustimmung bei % 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 28

29 Alle Schulformen: Mitarbeiter: Zustimmung bei % 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 29

30 Hinweis: Grundsätzlich ist erkennbar, dass die Identifikation mit Schule über die Schulformen heterogen ist (Indikator: Zufriedenheit, Beziehungen der Schule nach außen, Fragestellung: Ich versuche meine Schule nach außen zu vertreten) Grundschule: keine Angabe Hauptschule: 60 % Gymnasium: 50 % Berufskolleg: 40 % 4. Dimension Schulklima und Schulkultur 30

31 Schülerperspektive: Ich gehe gerne in diese Schule Grundschulen: 88 % Zustimmung Hauptschulen: 65 % Zustimmung Gymnasien 9. Klasse: 57 % Zustimmung Gymnasien 11. Klasse: 61 % Zustimmung Berufsschule: 53 % Zustimmung BK Vollzeit: 53 % Zustimmung 5. Dimension Zufriedenheit 31

32 Elternperspektive: Ich schicke mein Kind gerne auf diese Schule Grundschulen: 92 % Zustimmung Hauptschulen: 78 % Zustimmung Gymnasien 9. Klasse: 85 % Zustimmung Gymnasien 11. Klasse: 77 % Zustimmung Berufsschule: BK Vollzeit: 74 % Zustimmung Ausbilderperspektive: Ich würde diese Schule empfehlen Berufsschule: 64 % Zustimmung 5. Dimension Zufriedenheit 32

33 Lehrerperspektive 5. Dimension Zufriedenheit 33

34 Mitarbeiterperspektive 5. Dimension Zufriedenheit 34

35 Dimension Bildungs- und Erziehungsauftrag Für die Grundschulen über alle Kriterien in allen Befragten- Gruppen hohe Zustimmung In allen übrigen Schulformen beim Indikator praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten geringere Zustimmung in fasst allen Befragten- Gruppen In den Hauptschulen und Gymnasien bei den Lehrern geringere Zustimmung beim Kriterium Fach- und Sachkompetenz, mit dem Unterschied: - Hauptschulen: bei Frage nach hohem Leistungsniveau - Gymnasien: bei Frage nach Vergleich der Leistungen mit dem Vorjahr Zusammenfassung 35

36 Dimension Lernen und Lehren In allen Schulformen beim Indikator Beurteilungstypen geringere Zustimmung, z.b. bei den Fragen nach Durchführung von Eigenbewertungen oder dem Führen von Lerntagebüchern Im Gymnasium und im Berufskolleg geringe Zustimmung der Schüler bei der Frage, dass Ergebnisse von Leistungsnach-weisen für die Verbesserung der Arbeit verwendet werden (Demgegenüber hohe Zustimmung bei Lehrern) Im Gymnasium (Schüler) und Berufsschule (Ausbilder) geringe Zustimmung bei der Frage nach Verdeutlichung von Fächerzusammenhängen In der Berufsschule geringere Zustimmung bei den Ausbildern zu der Frage, inwieweit Lernsituationen der betrieblichen Wirklichkeit entlehnt sind Zusammenfassung 36

37 Dimension Führung und Management Bis auf Grundschule bei den Lehrern geringe Zustimmung beim Indikator eindeutige Vereinbarungen, insbesondere zur Planung und Umsetzung von Schulentwicklung und Evaluation In Gymnasium und Berufskolleg bei den Schülern und z.t. den Eltern Zustimmung unter 50 %, insbesondere - beim Indikator Kommunikation durch die Schulleitung - und bei der Frage, ob Interventionen der Schule bei Misshandlungen erfolgen (BK: 30 %, GYM: 45 %) In der Hauptschule bei den Eltern deutlich höhere Zustimmung als im Gymnasium und im Berufskolleg, insbesondere beim Indikator Kommunikation durch die Schulleitung über alle Schulformen geringe Zustimmung der Mitarbeiter bei der Frage nach der Verwertbarkeit von Fortbildung Zusammenfassung 37

38 Dimension Schulklima und Schulkultur In den allgemeinbildenden Schulformen Zustimmung der Lehrer unter 50 % beim Indikator Beziehungen zur Gemeinde (Unterstützung durch außerschulische Partner) In Hauptschulen, Gymnasien und Berufskollegs Zustimmung der Lehrer unter 50 % bei der Frage, ob die Schule ein einladender und freundlicher Ort ist (HS: 17%, GYM: 38 %, BK: 49 %) In Hauptsschulen bei den Eltern geringe Zustimmung bei der Frage, ob die Schule einen guten Ruf in der Gemeinde hat In den Gymnasien und Berufskolleg bei den Schülern Zustimmung unter 50 % bei den Fragen nach Unterstützungssystemen bei Problemen und ob die Lehrer den Schülern das Gefühl vermitteln, erfolgreich sein zu können In den Berufskollegs versuchen nur 40 % der Schüler, ihre Schule gut nach außen zu vertreten (HS: 60 %, GYM: 50 %) Zusammenfassung 38

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