Berichtskommentare zu: Abendgymnasium Hannover - Schulevaluation Abendgymnasium Hannover, Thurnithistr. 6, Hannover

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1 Berichtskommentare zu: - Schulevaluation, Thurnithistr. 6, Hannover Qualitätsbereich 1: Ergebnisse Ein großer Teil der Kriterien im Qualitätsbereich Ergebnisse ist durch sehr hohe Zustimmungsquoten der Befragtengruppen geprägt. Es wird eine überwiegende Zufriedenheit mit den im Unterricht vermittelten Kompetenzen und dem entsprechenden Erfolg in der Kompetenzentwicklung deutlich. Die unterrichtliche Entwicklung wichtiger sozialer Fähigkeiten z.b. in Gruppenarbeit oder die Vermittlung wichtiger Lern- und Arbeitstechniken wird von Schüler/innen und Lehrer/innen positiv beurteilt. Beurteilen Sie die positiven Befragungsergebnisse im Bereich der Lern- und Methodenkompetenz bereits als Resultat, der von Ihnen im Schulleitungsformular (SLEF) benannten schulischen Entwicklungsschwerpunkte? Im Bereich des Kriteriums Praktische Kompetenz weisen Aspekte wie der außerunterrichtliche Nutzen schulischer Lerninhalte, das Organisieren des Arbeitsplatzes und die Bewältigung von technischen Problemen im Alltag geringere Zustimmungsquoten bei den befragten Lehrer/innen und Schüler/innen auf. Im Kriterium Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg sind die Ergebnisse zur regelmäßigen und systematischen Beratung der Schüler/innen hinsichtlich ihrer schulischen, beruflichen Möglichkeiten interessant. Ist das im Entwicklungsschwerpunkt 1 im SLEF benannte Beratungskonzept bereits implementiert und wäre es für Sie interessant Ihre Aktivitäten in der Schullaufbahn-, Studien- bzw. Berufsberatung zu überprüfen? Im Kriterium Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem zeigt sich ein Bild mit hohen bis sehr hohen Zustimmungswerten als Ausdruck der Zufriedenheit der befragten Schüler/innen. Auffällig ist allerdings, dass der Ruf der Schule in der Region von einem großen Anteil der Schüler/innen und Lehrer/innen nicht beurteilt werden kann. Kriterium 1: Personale Kompetenz Aufgrund einer fehlerhaften Zuordnung zu den Klassenstufen befinden sich innerhalb der Gruppe der befragten Schüler/innen der 11. Klasse auch Schüler/innen der 12. Klasse. In der Kommentierung der Befragung wird dieser Umstand berücksichtigt, allerdings wird die Befragungsgruppe 11. Klasse normal weiterbenannt. In Punkt 1 geben 87% (11. Klasse) bzw. 93% (12. Klasse) der Schüler/innen an, dass sie sich selber Ziele setzen können, um sich zu verbessern. Hohe bis sehr hohe Zustimmungswerte (75% bis 100%) weisen die Punkte 3 bis 5 bei den befragten Schüler/innen und Lehrer/innen auf. In diesen Punkten wird ausgesagt, dass die Schüler/innen im Unterricht gelernt haben, aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden, die Meinung anderer zu respektieren und ihren Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen. In den Punkten 6 und 7 stimmt ein großer Teil (66% bis 84%) der Schüler/innen darin überein, dass sie es im Unterricht gelernt haben, mehr als eine Lösung für ein Problem zu suchen und in ihre eigenen Fähigkeiten zu vertrauen. 63% bzw. 84% der Lehrer/innen unterstützen diese Aussagen. Nach Auffassung von 61% (11. Klasse) bzw. 65% (12. Klasse) der Schüler/innen hat die Schule geholfen, die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen (Punkt 12). In Punkt 13 erklären 64% (11. Klasse) bzw. 50% (12 Klasse) der Schüler/innen, dass die Schule ihnen geholfen hat, gut mit anderen auszukommen. Kriterium 2: Fachkompetenz In den Punkten 14 und 15 wird von den befragten Schüler/innen im hohen Maße (57% bis 75%) bestätigt, dass die Schule die Schüler/innen in den meisten Fächern und darin neue Dinge zu lernen, gut auf die nächste Klasse vorbereitet. Von Lehrerseite erfahren diese Punkte mit jeweils 84% eine noch höhere Zustimmung. In den Punkten 16 und 17 geben die Schüler/innen beider Klassenstufen mit hohen Zustimmungsquoten von 68% bis 85% an, dass sie ihre eigenen Ideen im Unterricht gut schriftlich und mündlich ausdrücken können. Interessant ist, dass die Zustimmung (48%) der Lehrer/innen in Punkt 16 deutlich abweicht. In beiden Klassenstufen wird in den Punkten 20 bis 22 mit Werten von 50% bis 72% zugestimmt, dass man in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik zeigen kann, was man kann. Lediglich bei den Schüler/innen der 12. Klasse liegt die Zustimmung im Fach Englisch mit einem Prozentwert von 42% niedriger. Auffällig ist in diesen drei Punkten der Anteil der Weiß nicht -Antworten bei den Lehrer/innen mit 37%-42%. Kriterium 3: Lern- und Methodenkompetenz In Punkt 25 geben 70% (11. Klasse) bzw. 86% (12. Klasse) der Schüler/innen und 94% der Lehrer/innen an, dass die Schüler/innen im Unterricht gelernt haben, eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. Die Zustimmungswerte in Punkt 26 weisen ein differentes Bild auf. Ein sehr hoher Anteil der Lehrer/innen - Schulevaluation

2 (90%) ist der Meinung, dass die Schüler/innen im Unterricht gelernt haben, als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen. Die Zustimmung der Schüler/innen der 11. Klassenstufe liegt in diesem Punkt bei 59%. 61% (11. Klasse) bzw.57% (12. Klasse) der Schüler/innen erklären, dass im Unterricht gelernt wurde, seine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen (Punkt 27). Diesem Punkt stimmen 48% der Lehrer/innen zu. In Punkt 29 stimmen 66% (11. Klasse) bzw. 57% (12. Klasse) der Schüler/innen zu, dass sie im Unterricht gelernt haben, Informationen zu finden und auszuwählen. Interessant ist, dass 90% der Lehrer/innen dieser Meinung sind. In Punkt 30 geben die Schüler/innen mit Prozentwerten von 68% bzw. 57% an, dass sie im Unterricht gelernt haben, aus Fehlern zu lernen. 75% der Schüler/innen der 11. Klasse erklären, dass sie im Unterricht gelernt haben, eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es ihnen nicht auf Anhieb gelingt (Punkt 32). Kriterium 4: Praktische Handlungskompetenz Interessant ist in Punkt 34, dass nur 28% (11. Klasse) und 36% (12. Klasse) der Schüler/innen angeben, dass sie vieles von dem, was sie in der Schule lernen, auch außerhalb der Schule gebrauchen können. In Punkt 35 und 36 erklären die befragten Schüler/innen der 11. Klasse und die Lehrer/innen mit Prozentwerten von 33% bis 52%, dass die Schüler/innen gelernt haben, ihren Arbeitsplatz zu organisieren und ihre Zeit einzuteilen. Sollten die Ergebnisse in diesen Punkten mit den im Schulleitungsformular (SLEF) aufgeführten Maßnahmen zum Entwicklungsschwerpunkt 1 (Methodentraining) gebracht werden? In Punkt 39 erklären 70% (11. Klasse) und 64% (12. Klasse) der Schüler/innen, dass sie in der Schule gelernt haben darüber nachzudenken, was sie in den Medien sehen und hören. 84% der Lehrer/innen bestätigen diese Aussage. Nur 29% der Schüler/innen der 11. Klasse und 40% der Lehrer/innen geben an, dass die Schüler/innen Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln (Punkt 42). Kriterium 5: Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg In Punkt 44 und 45 fallen Diskrepanzen in den Prozentwerten bzw. eine geringe Zustimmung der Befragtengruppen auf. Während nur 27% der Lehrer/innen bestätigen, dass es regelmäßige Angebote zur Schullaufbahnberatung für Schüler/innen gibt, fällt die Zustimmung bei den Schüler/innen der beiden Klassenstufen mit 52% bzw. 71% deutlich höher aus. Ergänzend geben 34% (11. Klasse) bzw. 14% (12. Klasse) der Schüler/innen an, dass die Schule die Schüler/innen systematisch über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums informiert. 42% der Lehrer/innen teilen diese Meinung. Besteht in diesen beiden Punkten Klärungsbedarf, denn im SLEF wird erklärt, dass die Schule regelmäßig Informationen zur Studien- und Berufswahl gibt? Während 54% der Schüler/innen der 11. Klasse zustimmen, dass die Schule die Schüler/innen gut auf das Studium bzw. den Beruf vorbereitet werden, sind 69% der Lehrer/innen dieser Auffassung. Kriterium 6: Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem In Punkt 52 bestätigen 89% (11. Klasse) bzw. 86% (12. Klasse) der Schüler/innen, dass sie gerne auf diese Schule gehen. 46% der Schüler/innen der 11. Klasse und 58% der Lehrer/innen erklären, dass die Schule im Ort/in der Region einen guten Ruf hat (Punkt 53). Auffällig ist, dass 52% der Schüler/innen (11. Klasse) und 26% der Lehrkräfte keine Aussage machen können. Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren Die Ergebnisse im Kriterium Schulinternes Curriculum zeigen gleichermaßen positive Ergebnisse und Entwicklungspotentiale. Die Ergebnisse im Bereich der gemeinsamen Unterrichtsvorbereitung bzw. -nachbereitung und der Abstimmung über die Vermittlung überfachliche Qualifikationen könnten Grundlage einer weiterführenden Diskussion sein. Interessant ist, dass im Kollegium gemeinsam an der Entwicklung schulinterner Curricula gearbeitet wird, die Zufriedenheit mit der Umsetzung des Curriculums nicht hoch ist. Im Kriterium Schülerunterstützung und -förderung zeigt sich ein überwiegend positives Bild. Engagiertes Lehrerhandeln wie die gezielte Lernunterstützung der Schüler/innen und eine große Bereitschaft Inhalte wiederholt zu erklären wird bestätigt. Eine Feedbackkultur zu Unterrichtsleistungen der Schüler/innen wird von den Schüler/innen positiv wahrgenommen. Hinsichtlich der individuellen Förderkonzepte zeigt sich eine deutlich geringere Zustimmung bei den befragten Gruppen auf. Wäre es für Sie von Bedeutung diesen Bereich zu entwickeln? Im Kriterium Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht zeigt sich bei den befragten Schüler/innen und Lehrer/innen Bild mit positiven Werten. Dieses Meinungsbild ist ein Indikator für die Zufriedenheit mit der Qualität des Unterrichtes in Bezug auf dessen methodisch-didaktische Gestaltung. - Schulevaluation

3 Das Meinungsbild im Kriterium Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen macht deutlich, dass die konzeptionelle Ausrichtung des Unterrichtes am Prinzip des selbstbestimmten und selbstgesteuerten Lernens noch nicht in allen Bereichen umgesetzt wird. Auffallend ist, dass insbesondere Punkte wie Projektunterricht oder die Möglichkeit zur individuellen Lerngeschwindigkeit für die Schüler eine niedrigere Zustimmung bei den Schüler/innen und Lehrer/innen aufweisen. Die letzten beiden Kriterien in diesem Qualitätsbereich weisen ein differentes Bild in den Erhebungswerten auf. In einigen Punkten wie z.b. Kompetenz zur Gruppenleitung, den Gestaltungsmöglichkeiten im Klassenraum und der verfügbaren Zeit um sich um Schüler/innen zu kümmern, zeigt sich bei einem auffälligen Anteil der Schüler/innen und Lehrer/innen keine hohe Zufriedenheit in den Antworten. Differenzen in den Antworten der Lehrer/innen im Vergleich zu den befragten Schüler/innen werden in Punkten wie der Einschätzung des Leistungsniveaus und den eingesetzten Arten der Leistungsbewertung deutlich. In einer Vielzahl anderer Punkte sind die hohen bis sehr hohen Zustimmungswerte Ausdruck der Zufriedenheit der Befragtengruppen. Dies gilt z.b. für die vereinbarten Grundsätze zur Leistungsbewertung und die Erwartungen an die Hausaufgaben. Kriterium 1: Schulinternes Curriculum Die Punkte 58 und 59 weisen interessante Werte auf. 53% bzw. 42% der Lehrer/innen erklären, dass sie sich darüber abstimmen, wie überfachliche Fähigkeiten zu vermitteln sind und dass sie ihren Unterricht gemeinsam vor- und nachbereiten. Die Lehrer/innen bestätigen in Punkt 60 mit einem hohen Prozentwert (68%), darauf zu achten, dass der Lehrplan von Klasse zu Klasse ein kontinuierliches Ganzes bildet. 89% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass sie den Schüler/innen helfen zu erkennen, wie das, was sie in ihrem Unterricht lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was sie in anderen Fächern lernen (Punkt 61). Die Schüler/innen der 11. Klasse stimmen zu 66% mit dieser Aussage überein. In Punkt 62 erklären 79% der Lehrer/innen, dass sie mit Kollegen/innen an der (Weiter-) Entwicklung des schulinternen Curriculums zusammen arbeiten. Ergänzend geben 48% der Lehrkräfte in Punkt 63 an, dass sie hinsichtlich der Art und Weise, wie das Curriculum an der Schule umgesetzt wird, zufrieden sind. Korrespondieren diese Ergebnisse mit den Antworten der Befragten in Punkt 58 und 59? Kriterium 2: Schülerunterstützung und -förderung In Punkt 64 stimmen 76% (11. Klasse) bzw. 79% (12. Klasse) der Schüler/innen zu, dass sie von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. Die Lehrer/innen sind zu 84% der Auffassung, dass dieser Punkt umgesetzt wird. Die Schüler/innen der beiden Klassenstufen sind mit hohen Prozentwerten (79% bzw. 64%) der Meinung, dass ihnen die meisten ihrer Lehrer/innen das Gefühl geben, dass sie ihre Sache gut machen können (Punkt 65). 95% der Lehrer/innen erklären in Punkt 66, dass die Lehrer/innen allen Schüler/innen helfen, gute Leistungen zu erbringen. Dieses Ergebnis unterstützen die Schüler/innen in Punkt 67, indem sie mit einem Anteil von 92% (11. Klasse) bzw. 93% (12. Klasse) der Schüler/innen bestätigen, dass sie, wenn sie etwas nicht verstehen, ihre Lehrer/innen bitten können, es ihnen zu erklären (Punkt 67). In Punkt 68 zeigt sich eine unterschiedliche Wahrnehmung in den Befragtengruppen. Während 95% der Lehrer/innen der Auffassung sind, dass die meisten Lehrer/innen ihren Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über die Arbeit im Unterricht geben, bestätigen 60% der Schüler/innen der 11. Klasse diese Aussage. Eine interessante Einschätzung zur Förderung individueller Begabungen und Interessen der Schüler/innen zeigt sich in Punkt 69. Während nur 18% bzw. 21% der Schüler/innen diesen Punkt an der Schule erfüllt sehen, stimmen die Lehrer/innen mit einem Wert von 58% zu. Im SLEF finden sich zu diesem Punkt keine Angaben. Der Aussage in Punkt 71, dass für die besonders begabten oder schwachen Schüler/innen individuelle Förderkonzepte erstellt werden, bestätigt nur ein Viertel der 11. Klassenstufe bzw. keiner aus der 12. Jahrgangsstufe. Auch von Lehrerseite findet dieser Punkt nur eine Zustimmung von 22%. Wie erklärt sich diese Sichtweise bei Schüler/innen und Lehrer/innen, obwohl im SLEF im Kriterium Schülerunterstützung und -Förderung angeführt wird, dass die Schule bei Lernförderbedarf Unterstützung anbietet? Kriterium 3: Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht In Punkt 72 geben die Schüler/innen mit einem Anteil von 84% (11. Klasse) bzw. 93% (12. Klasse) an, dass Lehrer/innen unterrichten, indem sie ein Thema präsentieren und den Schüler/innen Fragen stellen. Diese Aussage bestätigen 95% der befragten Lehrer/innen. In den Punkten 73 bis 75 erklären die Schüler/innen beider Klassenstufen und die Lehrer/innen mit hohen bis sehr hohen Zustimmungswerten (78% bis 100%), dass unterrichtet wird, indem die Schüler/innen Notizen von der Tafel schreiben, Arbeitsblätter/ein Lehrbuch benutzen und in Gruppen arbeiten. Ein positives Bild der Zustimmung in den Befragtengruppen zeigt sich in den Punkten 76 bis 78. Die - Schulevaluation

4 befragten Schüler/innen und Lehrer/innen erklären mit einem hohen bis sehr hohen Anteil (74% bis 93%), dass die Schüler/innen im Unterricht miteinander diskutieren, Vorträge halten und Medien für ihre Präsentationen benutzen. Mit einer sehr hohen Zustimmung von 84% bis 86% nehmen die befragten Schüler/innen und Lehrer/innen wahr, dass im Unterricht Medien für Präsentationen genutzt werden (Punkt 79). Bezogen auf den regelmäßigen Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden durch die Lehrer/innen zeigen sich bei den befragten Schüler/innen in Punkt 80 hohe Zustimmungswerte (63% bzw. 70%). Der Anteil der positiven Antworten liegt bei den Lehrer/innen mit 90% deutlich höher. Kriterium 4: Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen 55% der Schüler/innen der 11. Klasse und ein hoher Anteil der Lehrer/innen mit 74% bestätigen, dass das Internet genutzt wird, um Informationen zu suchen (Punkt 83). In diesem Kontext benennen Sie im SLEF im Entwicklungsschwerpunkt 2 die Vermittlung von Medienkompetenz (Informationsrecherche über das Internet) als konkrete Maßnahme im Schulentwicklungsprozess. Die Schüler/innen und Lehrer/innen geben in Punkt 84 mit Zustimmungswerten von 31% bis 43% an, dass die Schüler/innen über mehrere Tage an Projekten oder umfangreichen Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen) arbeiten. Im SLEF wird zum Projektunterricht keine Aussage gemacht. In Punkten 85 erklärt ein hoher Anteil (66% bis 68%) der Schüler/innen und der Lehrer/innen, dass sie der Meinung sind, dass die Schüler/innen es in der Schule gelernt haben, selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen zu finden. In diesem Zusammenhang zeigen sich in Punkt 86 interessante Befragungsergebnisse. 41% (11. Klasse) bzw. 36% (12. Klasse) der Schüler/innen sind der Auffassung, dass die Schule dazu beigetragen hat, dass die Schüler/innen gut auf verschiedene Arten Probleme lösen können. Besteht in diesen beiden Punkten Klärungsbedarf? Ein differentes Bild zeigen die Prozentwerte zum Punkt 87. Während 89% der Lehrer/innen meinen, dass die Schüler/innen gelernt haben, mit anderen über ihre Gedanken zu sprechen, wenn sie ein Problem lösen, stimmen die Schüler/innen dieser Aussage mit 59% bzw. 43% zu. Die befragten Schüler/innen beider Klassenstufen stimmen mit Prozentwerten von 52% bis 71% darin überein, dass sie es im Unterricht gelernt haben selbstständig Entscheidungen zu treffen oder beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren (Punkt 88 und 89). Der Anteil der positiven Antworten auf Lehrerseite liegt bei 84% bzw. 64%. Auffällige Werte weist der Punkt 91 auf. Nur 21% bis 34% der befragten Schüler/innen und Lehrer/innen sind der Meinung, dass die Schüler an der Schule in ihrem eigenen Tempo lernen können. Kriterium 5: Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung In Punkt 92 bestätigt ein sehr großer Anteil der Schüler/innen (91% und 92%), dass die meisten Lehrer/innen dafür sorgen, dass die Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. Interessant sind in Punkt 93 die unterschiedlichen Zustimmungswerte der Befragtengruppen. Alle Lehrer/innen sind der Auffassung, dass es in den Unterrichtsstunden wenig Störungen durch Mitschüler/innen gibt. Diese Auffassung teilen 61% bzw. 65% der Schüler/innen aus den beiden Klassenstufen. Wie erklären Sie sich die niedrigere Zustimmung von Seiten der Schüler/innen? Nur 31% der Schüler/innen der 11. Klasse und 58% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass die Schüler/innen es an der Schule gelernt haben, eine Gruppe zu leiten bzw. zu führen (Punkt 96). Nach Einschätzung von 45% (11. Klasse) bzw. 43% (12. Klasse) der Schüler/innen, haben Sie an der Schule gelernt, Meinungsverschiedenheiten an der Schule zu klären (Punkt 97). Ein hoher Anteil von 75% der Schüler/innen des 11. Jahrgangs ist der Meinung, dass sie an der Schule gut mit Schüler/innen zusammen arbeiten, die anders sind als sie (Punkt 98). 37% der Lehrer/innen und 50% bzw. 35% der Schüler/innen der beiden Klassenstufen sind in Punkt 101 der Auffassung, dass die Lehrkräfte genügend Zeit haben, sich um ihre Schüler/innen zu kümmern. Kriterium 6: Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung In Punkt 102 zeigen sich interessante Zustimmungswerte in den Befragungsgruppen. 57% (11. Klasse) und 64% (12. Klasse) der Schüler/innen empfinden das Leistungsniveau der Schüler/innen an der Schule insgesamt als hoch. Mit 32% liegen die positiven Antworten der Lehrer/innen deutlich niedriger. Ergänzend geben 64% der Lehrer/innen in Punkt 103 an, dass die Schule für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe setzt. Die Lehrer/innen erklären mit einem hohen bis sehr hohen Anteil von 68% bzw. 85%, dass sie in den meisten Fächern Grundsätze zur Leistungsbewertung vereinbart haben und die Schüler/innen wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen zu können (Punkt 104 und 105). Der Punkt 105 wird auch von den Schüler/innen mir hohen Prozentwerten von 79% bzw. 65% bestätigt. Auffällig ist in diesem thematischen Zusammenhang, dass nur 25% der Schüler/innen der 11. Klassenstufen und nur 26% der Lehrer/innen in Punkt 106 angeben, dass sie ihre eigene Arbeit anhand von Merkmalen und - Schulevaluation

5 Kriterien bewerten, die sie im Unterricht entwickelt haben. Nur 11% der Schüler/innen der 11. Klasse und 11% der Lehrer/innen bestätigen in Punkt 107, dass die Schüler/innen aufschreiben, was sie gelernt haben. In Punkt 109 zeigt sich eine deutliche Diskrepanz in den Zustimmungswerten. 32% bzw. 36% der Schüler/innen erklären, dass an der Schule viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt werden, wenn es darum geht, Leistungen zu messen. 79% der Lehrkräfte nehmen dies anders wahr, indem sie diese Aussage stützen. In Punkt 112 sind alle Lehrer/innen der Meinung, dass nach einer Klassenarbeit oder einem Test die Ergebnisse verwendet werden, um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. Die Schüler/innen stimmen diesem Punkt mit Prozentwerten von 73% (11. Klasse) und 93% (12. Klasse) zu. Qualitätsbereich 3: Schulkultur Der Qualitätsbereich Schulkultur weist in seinen gesamten Kriterien ein differentes Bild in den Zustimmungswerten der befragten Gruppen auf. Niedrigere Zustimmungswerte in allen Befragungsgruppen zeigen sich in Punkten wie den außerunterrichtliche Aktivitäten der Schüler/innen an der Schule bzw. den Aspekten der Beratungs- und Unterstützungsangebote für Schüler/innen (Kriterium: Gestaltung der Schule als Lebensraum), dem Kommunizieren guter Schülerleistungen bzw. dem aktiven Lehrerhandeln im Falle von schlechtem Behandeln von Mitschüler/innen wie Mobbing, körperliche Gewalt (Kriterium: Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen), den Betreuungsangeboten außerhalb des Unterrichtes (Kriterium: Schülerberatung und -betreuung), der Kooperation mit Schulen und außerschulischen Partnern sowie der Kenntnis der schulischen Öffentlichkeitsarbeit (Kriterium: Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern). Interessant ist, dass die Lehrerwahrnehmung in einigen Fällen in Diskrepanz zu den anderen Befragungsgruppen steht. Die Schule als freundlicher sowie einladender Ort und das wertschätzende Miteinander aller Mitglieder der Schulgemeinschaft erfahren eine positive Resonanz bei den befragten Schüler/innen und Lehrer/innen. Verhaltensregeln werden an der Schule kommuniziert und von allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft gelebt sowie akzeptiert. Auffällig ist, dass trotz der im SLEF dargestellten vielfachen Formen interner und externer Kommunikation die Punkte Bekanntmachung von guten Schülerleistungen oder die Öffentlichkeitsarbeit von keiner Befragtengruppe hohe Zustimmungsquoten erfahren. Wäre es für Sie wichtig, die Effektivität der Kommunikation nach innen und außen zu überprüfen? Kriterium 1: Gestaltung der Schule als Lebensraum In Punkt 113 bestätigen 43% (11. Klasse) und nur 21% (12. Klasse) der Schüler/innen und 42% der Lehrer/innen, dass die Schule den Schülern neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten bietet. Ergänzend geben 57% (11. Klasse) bzw. nur 14% (12. Klasse) der Schüler/innen in Punkt 114, dass sie wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie eines der Angebote in Anspruch nehmen wollen. Nur 21% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass es an der Schule ein vielfältiges kulturelles Angebot gibt (Punkt 115). Die Schüler/innen bestätigen diese Aussage mit nur 26% (11. Klasse) bzw. 28% (12. Klasse). Im SLEF führen Sie in diesem Zusammenhang Aufführungen von Theater-AG s und Musik-AG s an. In Punkt 116 erklären nur 10% bzw. 7% der befragten Schüler/innen, dass sie sich neben dem Unterricht auch an anderen Aktivitäten in der Schule beteiligen. Interessant sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen in Punkt 117. Während 59% der Schüler/innen der 11. Klasse angeben, dass die Schüler/innen Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen können, wird dieser Punkt von Lehrerseite mit 43% bestätigt. Sind die im SLEF angegebenen Maßnahmen zum Ausbau einer erwachsenenspezifischen Lernumgebung (Entwicklungsschwerpunkt 3) nur auf den Unterricht oder auch auf eine außerunterrichtliche Nutzung bezogen? Ein positives Befragungsergebnis wird in sich in den Punkten 119 und 120 deutlich. Die Schüler/innen geben mit Prozentwerten von 72% bis 95% an, dass die Schule ein sehr einladender und freundlicher Ort ist und dass sie sich in der Schule sicher fühlen. Die Zustimmung bei den Lehrer/innen in diesen Punkten liegt bei 74% bzw. 100%. Nur 16% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass es an der Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten gibt (Punkt 121). Kriterium 2: Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Mit hohen bis sehr hohen Prozentwerten (72% bis 94%) erklären die Schüler/innen in Punkt 122 und 125, dass sie wissen, welches Verhalten an der Schule von ihnen verlangt wird und dass die Verhaltensregeln vernünftig sind. In diesem Zusammenhang stimmen die Schüler/innen der 11. Klasse in Punkt 123 mit 67% zu, dass die Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 73% der Lehrer/innen teilen diese Auffassung. - Schulevaluation

6 In Punkt 124 bestätigen 68% (11. Klasse) und 43% (12. Klasse) der Schüler/innen, dass die Lehrer/innen mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise umgehen. In den Schüleraussagen zu Punkt 126 und 128 wird deutlich, dass sich ein hoher bzw. sehr hoher Anteil (71% bis. 93%) der Schüler/innen von ihren Lehrer/innen gerecht behandelt fühlt und mit den Lehrer/innen gut auskommt. Zu Punkt 127 zeigt sich eine differente Einschätzung der Befragtengruppen. Während 34% (11. Klasse) und nur 28% (12. Klasse) der Schüler/innen in Punkt 127 bestätigen, dass die Lehrer/innen etwas dagegen tun, wenn an der Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, liegt die Zustimmung der Lehrer/innen bei 84%. Auffällig ist das 54% der Schüler/innen der Klassenstufe mit Weiß nicht antworten. Im SLEF wird von Ihnen zu diesem Punkt angeführt, dass die Ausarbeitung eines Gewaltpräventionskonzeptes (Kriterium Wertschätzung und soziales Klima in Schule und Klassen) in Planung sei. Wollen Sie die Befragungsergebnisse zu diesem Punkt mit in die Konzeption einbeziehen? In Punkt 130 stimmen 93% der Schüler/innen der 11. Klasse und 89% der Lehrer/innen darin überein, dass die Schüler/innen sich untereinander akzeptieren und respektieren. Der Punkt 131 weist niederige Zustimmungsraten in allen befragten Gruppen auf. Nur 11% (11. Klasse) bzw. 14% (12. Klasse) der Schüler/innen und nur 31% der Lehrer/innen stimmen darin überein, dass an der Schule allgemein bekannt gemacht wird, wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen. Im SLEF führen Sie zahlreiche Kommunikationsformen innerhalb und außerhalb der Schule an. Ist es Ihnen wichtig auch besondere Schülerleistungen bekannt zu machen? Kriterium 3: Schülerberatung und -betreuung Auffällig sind die Ergebnisse in Punkt 132 und 134. Die Schüler/innen der 11. Klasse geben mit einem Anteil von 52% an, dass die sie von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung erhalten, wenn sie diese benötigen. Die Zustimmung der Lehrer/innen in diesem Punkt liegt bei einem sehr hohen Wert von 95%. Ergänzend erklären 72% der Schüler/innen derselben Jahrgangsstufe und 74% der Lehrer/innen, dass es an der Schule immer jemanden gibt, an den man sich bei schulischen Problemen wenden kann. Besteht aufgrund der unterschiedlichen Wahrnehmungen in Punkt 132 Klärungsbedarf? In Punkt 133 stimmen jeweils nur 14% der Schüler/innen und nur 26% der Lehrer/innen dem Punkt zu, dass sie an der Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o. a.) für die Schüler/innen kennen. Mit Prozentwerten von 28% bis 42% geben die Befragtengruppen in Punkt 135 an, dass die Schüler/innen die Möglichkeit haben, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in Punkt 136 die Schüler/innen mit nur 11% bzw. 7% zustimmen, dass die Schüler/innen an der Schule die Möglichkeit haben auch außerhalb des Unterrichts an der Schule betreut zu werden. Kriterium 4: Beteiligung von Schülern und Eltern 63% (11. Klasse) und 50% (12. Klasse) der Schüler/innen bestätigen in Punkt 139, dass die Meinung der Schüler/innen berücksichtigt wird, wenn an der Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen. 64% der Lehrer/innen teilen diese Auffassung. Ergänzend sagen 46% (11. Klasse) der Schüler/innen und 68% der Lehrer/innen in Punkt 141, dass die Schülervertretung Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen kann. Auffallend ist in diesem Punkt, dass 30% der Schüler/innen der 11. Klasse in diesem Punkt mit Weiß nicht antworten. 55% bzw. 43% der Schüler/innen sind damit zufrieden, wie an der Schule Entscheidungen getroffen werden, wobei 20% der Schüler/innen des 11. Jahrgangs keine Aussage machen können. Die Zustimmung bei den Lehrer/innen liegt bei 52% (Punkt 142). Die Lehrer/innen bestätigen mit 73%, dass die Schüler/innen in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen werden. 68% der Schüler/innen des 11. Jahrgangs teilen diese Wahrnehmung. Kriterium 5: Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern Nur 11% der Lehrer/innen bestätigen in Punkt 147, dass die Schule mit den benachbarten Schulen der Region/Stadt kooperiert, um das Lernen zu verbessern. 21% dieser Befragtengruppe antwortet in diesem Punkt mit Weiß nicht. Besteht in diesem Punkt Klärungsbedarf? In Punkt 149 geben die Lehrer/innen mit einem Anteil von 11% an, dass die Schule außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots einbezieht. 47% der Lehrer/innen finden, dass die Schule eine intensive Öffentlichkeitsarbeit betreibt (Punkt 152). Im SLEF führen Sie eine Vielzahl nach außen gerichteter Kommunikationsformen und die Entwicklung eines Corporate Design auf. Besteht in diesen Punkten nach Ihrer Meinung Informationsbedarf innerhalb des Kollegiums? - Schulevaluation

7 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement In den ersten beiden Kriterien des Qualitätsbereiches Führung und Schulmanagement spiegelt sich durch die hohe Zustimmung der Befragten Lehrer/innen in vielen Punkten eine positive Wahrnehmung des Führungsverhaltens der Schulleitung wider. Punkte wie Verantwortung für QM-Prozesse (Planung, Umsetzung und Evaluation von Zielen), für Informationsflüsse an das Kollegium, Motivation der Lehrer/innen oder auch Verbindlichkeit erfahren eine sehr große Zufriedenheit und bestätigen die positiv wahrgenommene Führungsrolle der Schulleitung. Es fällt allerdings auf, dass alle Punkte bei den Schüler/innen von auffälligen Quoten bei den Weiß nicht - Antworten geprägt sind. Wäre es für Sie wichtig, die im SLEF aufgeführten inneren Kommunikationsformen hinsichtlich ihrer Effektivität zu überprüfen? Auch im Kriterium Verwaltung und Ressourcenmanagement zeigt sich in vielen Punkten ein positives Bild. Aspekte wie die klare bzw. offene schulische Aufgabenverteilung oder die transparente Aufteilung von Aufgabenbereichen erfahren eine klare Bestätigung. Der einzige Punkt der keine hohe Zustimmung aufweist, bezieht sich auf die flexible Unterrichtsorganisation. Im Kriterium Unterrichtsorganisation stellt sich ein überwiegend positives Bild dar. Die erfragten Prozesse bezüglich der schulischen Organisation von Unterricht werden von den Lehrer/innen mit einer hohen Zustimmung und Zufriedenheit beurteilt. Auffällig bei den Antworten der Lehrer/innen und Schüler/innen sind die Punkte zum schulischen Vertretungsunterricht. Hier könnten weitere Nachforschungen nötig sein! Das letzte Kriterium dieses Qualitätsbereiches Arbeitsbedingungen weist analog zum positiven Erhebungsergebnis dieses Qualitätsbereich eine große bis sehr große Zufriedenheit der befragten Lehrkräfte auf. Lediglich dem Punkt aktive Gesundheitsförderung wurde von beiden Befragtengruppen schulisch kein hoher Stellenwert bescheinigt. Kriterium 1: Führungsverantwortung der Schulleitung In Punkt 153 stimmen 79% der Lehrer/innen zu, dass die Schulleitung klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung der Schule hat. Interessant ist, dass 46% (11. Klasse) und 43% (12. Klasse) der Schüler/innen keine Aussage machen. 79% der Lehrer/innen bestätigen, dass die Schulleitung klare Informationen an die Lehrer/innen und die Mitarbeiter/innen gibt (Punkt 154). Die Schüler/innen der 11. Klasse sind mit einem Anteil von 32% der Meinung, dass ihr Rektor weiß, was die Schüler/innen an der Schule denken und tun, während 36% aus dieser Gruppe mit Weiß nicht antwortet. Die Lehrer/innen erklären in Punkt 156 mit einem Anteil von 79%, dass die Schulleitung zur Verfügung steht, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit wie Lehrplan und Unterricht zu besprechen. In Punkt 157 zeigen die Lehrer/innen ihre Zufriedenheit, indem 90% aus dieser Befragungsgruppe angeben, dass die Schulleitung Wert auf das Einhalten von Vereinbarungen legt. Kriterium 2: Schulleitung und Qualitätsmanagement In Punkt 159, indem ausgesagt wird, dass die Schulleitung Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Evaluation der Ziele und Aktivitäten der Schule übernimmt, stimmen 90% der Lehrer/innen zu. Dies bestätigt die im SLEF beschriebene Rolle der Schulleitung im Prozess der Schulentwicklungsplanung. Ein hoher Anteil von 69% der Lehrer/innen stimmt in Punkt 160 zu, dass es der Schulleitung gelingt, sie für zusätzliche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts zu motivieren. 95% der Lehrer/innen sind in Punkt 161 der Auffassung, dass die Schulleitung verschiedene Methoden einsetzt, um den Unterricht und das Lernen zu verbessern. Ist diese Wahrnehmung bereits ein Resultat der im SLEF angegebenen Maßnahmen im Bereich der Entwicklungsschwerpunkte 1 und 2? In Punkt 162 bestätigen alle Lehrer/innen, dass an der Schule eine Steuergruppe vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung übernimmt. In Punkt 163 bestätigen 89% der Lehrer/innen, dass die Schulleitung zu ihrem Wort steht und Zusagen einhält. Kriterium 3: Verwaltung und Ressourcenmanagement Alle Befragtengruppen bestätigen in Punkt 164 mit einer sehr hohen Zustimmung (83% bis 100%), dass die Verwaltung bzw. das Sekretariat Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung steht. Die befragten Lehrer/innen erklären mit einem Anteil von 85%, dass an der Schule transparent ist, wer für welche Aufgaben zuständig ist (Punkt 166). In Punkt 167 erklären 89% der Lehrer/innen, dass Informationen über die Verwendung der finanziellen Mittel der Schule veröffentlicht werden. Im SLEF wird das Vorgehen zur Verwendung der Haushaltsmittel mit konkreten Maßnahmen belegt. Denken Sie, dass das positive Befragungsergebnis zu diesem Punkt eine Bestätigung für Ihre installierten Prozesse ist? Nur 27% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass Fach- oder Jahrgangsteams den Unterricht flexibel organisieren können (Punkt 168). - Schulevaluation

8 79% der Lehrer/innen teilen in Punkt 169 die Auffassung, dass finanzielle Mittel im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet werden. Kriterium 4: Unterrichtsorganisation In Punkt 170 bestätigen 84% (11. Klasse) bzw. 65% (8. Klasse) der Schüler/innen und mit 79% ein großer Teil der Lehrer/innen, dass an der Schule wenig Unterricht ausfällt. Ein differentes Ergebnis der Erhebung zeigt sich in Punkt 172. Während 47% der Lehrer/innen aussagen, dass der Vertretungsunterricht an der Schule gut organisiert ist, stimmen 31% bzw. 7% der Schüler/innen mit dieser Meinung überein. 84% der Lehrer/innen stimmen in Punkt 173 der Aussage zu, dass die Unterrichtsorganisation der Schule die Ziele des Schulprogramms unterstützt. 84% der Lehrer/innen sind damit zufrieden, wie der Unterricht und die Pausen an der Schule organisiert sind (Punkt 175). Nach Einschätzung von 69% der Lehrer/innen, wird man an der Schule unterstützt, wenn man besondere Unterrichtsvorhaben plant (Punkt 176). Ein Anteil von 16% kann zu diesem Punkt keine Aussage machen. Kriterium 5: Arbeitsbedingungen In Punkt 177 stimmen 95% der Lehrer/innen darin überein, dass sie gerne an der Schule arbeiten. 79% der Lehrer/innen erklären, dass die Lehrer/innen und die sonstigen Mitarbeiter/innen an der Schule häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt werden (Punkt 178). Nach Auffassung von nur 9% der Schüler/innen der 11. Klasse und nur 10% der Lehrer/innen ist aktive Gesundheitsförderung ein wichtiges Thema an der Schule (Punkt 179). Der Anteil der Weiß nicht - Antworten beider befragten Gruppen liegt bei 27% bzw. 21%. Sind diese Erhebungswerte für Sie von Bedeutung? In Punkt 180 geben ein hoher Anteil (69%) der Lehrer/innen an, dass Lehrer/innen selten aufgrund von Krankheit fehlen. Bei den Schüler/innen liegt die Zustimmungsrate zu dieser Aussage bei 58% bzw. 50%. Nach Einschätzung von 73% bzw. 68% der Lehrer/innen in Punkt 181 und Punkt 182 stehen für die Durchführung des Unterrichts ausreichend Arbeitsmittel zur Verfügung und ist die räumliche Ausstattung der Schule zufriedenstellend. Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Im Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte zeigen sich im Kriterium Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung interessante Werte bezüglich der implementierten Fortbildungsplanung und -durchführung. Ein ausreichendes Fortbildungsbudget wird im hohen Maße bestätigt. Diese Zustimmung gilt nicht für die Aspekte der systematischen Fortbildungsplanung und für ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Besteht hier Handlungsbedarf? Eine Zufriedenheit mit der Ausrichtung der Fortbildungsaktivitäten auf schulische Bedürfnisse ist vorhanden und es werden entsprechende Impulse aus den Fortbildungen im Unterricht umgesetzt. Im folgenden Kriterium Personaleinsatz zeigen Punkte wie Berücksichtigung von Einsatzwünschen oder fachbezogene Unterrichtseinsatz eine hohe Zustimmung. Keine hohen Zustimmungswerte bzw. keine Einschätzung findet das Thema Lehrerbelastung. Hier könnte Klärungsbedarf bestehen! Das letzte Kriterium dieses Qualitätsbereiches Kooperation zeigt ein differentes Bild. Positiv wird von den Lehrer/innen die Zusammenarbeit wahrgenommen. Diese zeichnet sich durch verbindliche Absprachen aus, wobei eine Teamstruktur nicht von einer hohen Quote der Befragten rückgemeldet wird. Unterstützungsangebote für Lehrer/innen wie die kollegiale Beratung oder der Austausch von Fortbildungserfahrungen werden nur mit einem geringen Anteil bestätigt. Kriterium 1: Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung In Punkt 184 erklären 74% der Lehrer/innen, dass für Fortbildungsmaßnahmen finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang wird im SLEF ausgesagt, dass es keine Verpflichtung des Kollegiums zur Fortbildung gibt und verschiedene Fortbildungen als Bestandteil des Schulentwicklungsprozesses besucht wurden. Die Lehrer/innen sind mit Zustimmungsquoten von 68% der Auffassung, dass die Fortbildungen auf die Bedürfnisse der Schule ausgerichtet sind. Die Ausrichtung der Fortbildungen auf individuelle oder fachbereichsbezogene Interessen findet mit 42% bzw. 37% positiven Antworten eine niedrigere Zustimmung (Punkt 185 bis 187). 84% der Lehrer/innen geben an, dass sie die Impulse aus der Fortbildung in ihrer Unterrichtsarbeit umsetzen (Punkt 188). Interessant ist, dass nur 26% der Lehrer/innen in Punkt 189 bestätigen, dass die Schule über eine systematische Fortbildungsplanung verfügt. 16% des Kollegiums können keine Aussage zu diesem Punkt machen. Haben Sie diese Werte erwartet? - Schulevaluation

9 Nur 16% der Lehrer/innen stimmen zu, dass es an der Schule ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen gibt (Punkt 190). Kriterium 2: Personaleinsatz Nach Empfinden von 63% der Lehrer/innen sind die Lehrkräfte an der Schule vergleichbar stark belastet (Punkt 191). In Punkt 192 geben 37% der Lehrer/innen an, dass Lehrer/innen bei besonderem Einsatz an der Schule entlastet werden. Der Anteil der Weiß nicht -Antworten zu dieser Aussage liegt bei 26%. 74% der Lehrer/innen bringen ihre Zufriedenheit darüber zum Ausdruck, dass ihre Wünsche und Erwartungen hinsichtlich des Personaleinsatzes berücksichtigt werden (Punkt 193). In Punkt 194 bestätigen 95% der Lehrer/innen, dass an der Schule selten fachfremd Unterricht erteilt wird. Ein Anteil von 58% der Lehrer/innen ist der Auffassung, dass die Schulleitung auch die über den Unterricht hinaus gehenden Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Lehrer/innen kennt (Punkt 195). Interessant ist, dass 16% der Lehrkräfte keine Aussage machen können. In Punkt 196 sind 58% der Lehrer/innen der Meinung, dass der Personaleinsatz die Bildung von Teams unterstützt. Kriterium 3: Kooperation 63% bzw. 65% der Schüler/innen und alle Lehrer/innen sind in Punkt 197 der Meinung, dass die meisten Lehrer/innen an der Schule gut miteinander auskommen. Auffällig ist, dass 38% bzw. 29% der Schüler/innen keine Aussage machen können. In Punkt 198 bestätigen 84% der Lehrer/innen, dass zwischen Lehrer/innen und sonstigen Mitarbeiter/innen ein harmonisches Arbeitsverhältnis herrscht. Nur 11% der Lehrer/innen teilen in Punkt 199 die Auffassung, dass es an der Schule spezielle Angebote zur kollegialen Beratung gibt. Lediglich 21% der Lehrer/innen bestätigen, dass sie überwiegend in Teams arbeiten (Punkt 200). Aus dem SLEF geht nicht hervor, in welchem Maße Teambildungsprozesse an der Schule initiiert worden sind. Die Lehrer/innen sind in Punkt 201 mit 74% der Auffassung, dass an der Schule Absprachen ein hohes Maß an Verbindlichkeit haben. In Punkt 202 erklären nur 16% der Lehrer/innen, dass Fortbildungserfahrungen im Kollegium systematisch ausgetauscht werden. Diese Ergebnisse könnten mit den Aussagen aus Punkt 189 verknüpft werden. Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die erhobenen Daten in diesem Qualitätsbereich zeigen, dass die Lehrer/innen und Schüler/innen die langfristigen Ziele und Werte der Schule kennen, sich damit identifizieren und es sich in ihrem schulischen Handeln widerspiegelt. Der Kernprozess Unterrichtsentwicklung erfährt im Rahmen der Schulprogrammarbeit Zustimmung von den Lehrkräften. Es wird keine hohe Zufriedenheit darin gezeigt bzw. besteht keine Kenntnis darüber, dass die Schule deutlich zeigt, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am Wichtigsten ist. Auffällig ist im Kriterium Evaluation, dass die erfolgreiche Umsetzung der definierten Ziele aus dem Schulprogramm und die aus Evaluationen resultierenden Maßnahmen von einem nennenswerten Teil der Schüler/innen und Lehrer/innen nicht beurteilt werden kann. Hier könnte Handlungsbedarf bestehen! Interessant ist weiterhin das eine regelmäßige Bewertung von Lehrerleistungen im Unterricht von einem hohen Anteil der Lehrkräfte bestätigt wird, nicht aber von der Schülerseite. Im Kriterium Planung, Umsetzung und Dokumentation wird die Zufriedenheit mit gut geplanten und organisierten schulischen Abläufen zum Ausdruck gebracht. Das Engagement der Lehrer/innen im Prozess der Schulentwicklung weist mit Ausnahme der Einbeziehung in die Planung positive Zustimmungsquoten auf. Im Kriterium Eigenverantwortung und Innovation sind die Zustimmungswerte der Lehrer/innen auffällig. Ein großer Teil des Kollegiums fühlt sich motiviert innovativ zu sein, wobei entsprechende Freiräume nicht im hohen Maße bestätigt werden. Des Weiteren wird keine große Zufriedenheit mit der Einbeziehung in den Prozess der Entscheidungsfindung innerhalb der Schule zum Ausdruck gebracht. Kriterium 1: Schulprogramm Jeweils 43% der befragten Schüler/innen der beiden Klassenstufen und 58% der Lehrer/innen stimmen in Punkt 204 darin überein, dass alle Mitglieder der Schulgemeinschaft gemeinsam am Erfolg der Schule arbeiten. Auffällig ist, dass 36% der Schüler/innen der 11. Klasse keine Aussage machen können. Lehrer/innen stimmen in Punkt 205 mit 79% zu, dass die Schule klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten hat. 64% (11. Klasse) und 51% (12. Klasse) der Schüler/innen vertreten die gleiche Meinung. Im SLEF geben Sie an, dass die Schüler/innen am Schulentwicklungstag mitarbeiten. Wäre es für Sie interessant zu überprüfen, ob die strategische Ausrichtung der Schule darüber hinaus ausreichend kommuniziert wird? - Schulevaluation

10 In Punkt 207 sind 90% der Lehrer/innen der Meinung, dass ihre Arbeit im Zusammenhang mit den schulischen Zielen steht. Interessant ist, dass 52% der Lehrer/innen in Punkt 208 konstatieren, dass die Schule deutlich macht, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am Wichtigsten ist. 58% der Lehrer/innen sind der Meinung, dass die Unterrichtsentwicklung an der Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit steht (Punkt 209). Sind den Lehrer/innen die im SLEF aufgeführten Maßnahmen der Entwicklungsschwerpunkte 1-3 (Inhalt des Schulentwicklungsprozesses) kommuniziert worden? Kriterium 2: Evaluation In Punkt 210 zeigt sich ein interessantes Zustimmungsbild. Während 52% der Schüler/innen der 11. Klasse der Meinung sind, dass die Schule ihre Ziele erfolgreich umsetzt, bestätigen die Lehrer/innen diesen Punkt mit 69%. 53% der Lehrer/innen bestätigen in Punkt 211, dass die Schule jedes Jahr ihre Leistungsergebnisse mit denen des Vorjahres vergleicht. 21% der Lehrkräfte antworten in diesem Punkt mit Weiß nicht. In Punkt 212 sind 53% der Lehrer/innen der Auffassung, dass die meisten Lehrer/innen sich für die Selbstevaluation der Schule engagieren. In diesem Zusammenhang erklären die Lehrkräfte im folgenden Punkt 213 mit einer Quote von 32%, dass es an der Schule üblich ist, sich im Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten zu lassen. Von Schülerseite (11. Klasse) wird diese Aussage nur mit 32% bestätigt. Besteht in diesem Punkt Klärungsbedarf? 41% bzw. 57% der befragten Schüler/innen und 63% der Lehrer/innen erklären in Punkt 214, dass an der Schule Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen führen. 52% der befragten Schüler/innen der 11. Klasse können zu diesem Punkt keine Aussage machen. Kriterium 3: Planung, Umsetzung und Dokumentation Die befragten Schüler/innen der 11. Klasse und die Lehrer/innen bestätigen mit hohen bis sehr hohen Zustimmungswerten (69% bis 84%), dass das was an der Schule gemacht wird, gut geplant und organisiert ist (Punkt 215). In Punkt 216 sind 85% der Lehrer/innen der Auffassung, dass sie sich für die ganze Schule und nicht nur für die eigene Klasse engagieren. Die Lehrer/innen erklären in den Punkten 217 und 218 mit einem Anteil von 48% bzw. 63%, dass sie sich für die Planung der Schulentwicklung und die Umsetzung des Schulprogramms engagieren. Reichen Ihnen diese Werte, da Sie im SLEF die Mitarbeit der Lehrer/innen in verschiedenen Arbeitsbereichen Ihrer Schulentwicklungsplanung benennen? 75% der Schüler/innen der 11. Klasse sind in Punkt 219 der Meinung, dass Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen zusammen arbeiten, um die Schule erfolgreich zu machen. In Punkt 220 sind 58% der Lehrer/innen der Meinung, dass an der Schule neue Projekte und Maßnahmen regelmäßig schriftlich dokumentiert werden. Kriterium 4: Eigenverantwortung und Innovation 74% der Lehrer/innen geben an, dass sie sich motiviert fühlen, neue Ideen vorzubringen und 58% aus dieser Befragtengruppe haben das Gefühl, dass ihre Verbesserungsvorschläge in der Schule positiv aufgenommen werden (Punkt 221 und 222). In Punkt 223 nehmen 47% (11. Klasse) und 36% (12. Klasse) der Schüler/innen wahr, dass guter Einsatz und Leistungen an der Schule anerkannt werden. 52% der Lehrer/innen bestätigen in Punkt 224, dass die Lehrkräfte beim Treffen von Entscheidungen beteiligt werden. In Punkt 225 sind nur 26% der Lehrer/innen der Auffassung, dass die Schule ausreichend Freiräume hat, um neue Ideen umzusetzen. Die positive Wirkung von Innovationen auf die Arbeitszufriedenheit bestätigen 48% der Lehrer/innen in Punkt 226 Qualitätsbereich 7: Schulfragen Kriterium 1: - Schulevaluation

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