Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik. Monira Kerler MA Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 15.5.

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1 Frauen und Technik- Berufswahl - Didaktik Monira Kerler MA Workshop Frauen und Technik Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik

2 Ausgangspunkt des Handbuchs Wie kann BO & gendergerechte Didaktik eine technischnaturwissenschaftliche Berufswahl fördern? 16 Interviews mit Frauen in techn. + handw. Berufen (8 x Lehrberufe, 8 x Berufe auf Maturaniveau) Suche nach begünstigenden Einflussfaktoren für eine nicht-traditionelle Berufswahl 2

3 AkteurInnen im Berufswahlprozess Eltern und näheres soziales Umfeld Schule Betriebe und Arbeitsmarktsituation schulische BO Role Models außerschu lische BO 3

4 Soziales Umfeld Erster Kontakt zu techn./handwerklichen Tätigkeiten oft durch Familienmitglieder Ausprobieren & Mithelfen weckt Neugier und Interesse Zentral: Unterstützung & Offenheit der Familie bei der Berufswahl 4

5 Schule Zentral bei Berufswahl: Schulische Interessen Vielfältige Interessen & Kompetenzen führen zu einer technischer Berufswahl - nicht ausschließlich naturwissenschaftliche Interessen Probleme in naturwissenschaftlichen Fächern schrecken oft davon ab, technische Berufe zu ergreifen. 5

6 Empfehlungen für die Praxis Frühes Ausprobieren technischer u/o handwerklicher Tätigkeiten (Schnuppertage, Praktika, Werkunterricht) Ausprobieren verschiedener Bereiche Erfolgserlebnisse ermöglichen Bezug zu Praxis und Anwendungsmöglichkeiten vermitteln (Experimente, Workshops etc.) Schulerfolge in naturwissenschaftlichen Fächern ermöglichen (z.b. in Projektarbeit und Experimenten) Vielfalt technischer Berufe aufzeigen Kontakt zu Frauen im technischen oder handwerklichen Bereich herstellen 6

7 Berufsorientierung Wichtige Entscheidungsgrundlage: Verschiedene Formen von Praxiserfahrungen Berufsmessen: gute Möglichkeit, Kontakt zu Unternehmen bzw. Role Models herzustellen (guter/ausführlicher) BO-Unterricht war für befragte Frauen sehr hilfreich! Schulbesuch bei Tag der Offenen Tür bietet gute Einblicke 7

8 Empfehlungen für die Praxis Realbegegnungen: aller Art - verschiedene Zeitpunkte - verschiedene Bereiche Gelegenheit geben Neues auszuprobieren Praxisorientierter BO-Unterricht, der die SchülerInnen begleitet Potenziale erkennen & fördern Gemeinsame Schulbesuche organisieren Über Tage der Offenen Tür informieren Berufsmessen: vorbereiten - zielgerichtet besuchen nachbereiten 8

9 Arbeitsmarktchancen & Wissen über Berufe Zentraler Einflussfaktor: Bessere Arbeitsmarktchancen, Jobsicherheit und Arbeitsbedingungen Bei der Entscheidung zwischen zwei Wunschberufen sind meist die guten Arbeitsmarktchancen ausschlaggebend. Wissen über Berufe + konkrete Vorstellungen von Berufen sind eine zentrale Voraussetzung für die Berufswahl. 9

10 Empfehlungen für die Praxis Vorteile und Chancen von technisch-naturwissenschaftlichen Berufen aufzeigen mit individuellen Zielen der Mädchen/Frauen verbinden Wissen über Berufsbilder vermitteln Jugendlichen (Frauen) in der Phase der Identitätssuche unbewusste Rollenübernahme bewusst machen + traditionelle Rollenbilder und Muster reflektieren/hinterfragen. 10

11 Motivierende Faktoren in der Berufsausbildung Direkt anwendbare Inhalte & praxisnaher Unterricht Spätere berufliche Verwertbarkeit des Gelernten Gute Atmosphäre am Ausbildungplatz/-Ort Gegenseitige Unterstützung durch Schulund/oder ArbeitskollegInnen 11

12 Empfehlungen für die Praxis Pädagogische/didaktische Aus- und Weiterbildungen für AusbilderInnen Enge Verzahnung von Theorie & Praxis Nutzen & Verwertbarkeit der Inhalte verdeutlichen Über künftige Arbeitsmarktchancen und -Bereiche informieren Kommunikation zu KollegInnen & AusbilderInnen stärken, Regeln festlegen Feste AnsprechpartnerInnen (intern oder extern) ausmachen Didaktik & Unterrichtsmaterial auf den neuesten Stand bringen Unterrichtsmaterial gendersensibel gestalten 12

13 Integration in ein männlich geprägte Berufsumgebung Für fast alle Frauen eine große Umstellung Viele haben Erfahrungen mit negativen Bemerkungen und Diskriminierung gemacht Frauen entwickeln Strategien damit umzugehen 13

14 Empfehlungen für die Praxis Befürchtungen ernst nehmen In angemessenem Maße auf männlich geprägte Arbeitsumgebung vorbereiten Aufzeigen von AnsprechpartnerInnen während der Ausbildung Mentoring von Frauen für Mädchen (an Berufsschulen, HTL etc.) Mädels-Stammtisch: Vernetzung von Mädchen in technischen oder handwerklichen Berufen (auch verschiedener Richtungen und unterschiedlichen Alters) zum Austausch Empowerment-Training für Mädchen/Frauen Kommunikationstraining (für Frauen, aber auch andere Beteiligte) 14

15 Fragen, Anregungen? 15

16 Gendergerechte Didaktik Mara Musterfrau 16

17 Gendergerechte Didaktik betrifft Gestaltung der Inhalte Gestaltung der Lehrunterlagen Lehrmethoden Vermittlung von Genderkompetenzan TeilnehmerInnen Voraussetzung: Genderkompetenz von Lehrenden 17

18 Gendergerechte Gestaltung: Inhalte Vermeidung geschlechtsspezifischer Verzerrungsfehler! Androzentrismus: Es wird eine rein männliche Perspektive eingenommen, Frauen werden nicht miteinbezogen. Geschlechterinsensibilität: Geschlecht wird als zentrale Kategorie ignoriert, gewisse Situationen und Sachverhalte fälschlicherweise als für Männer und Frauen gleich angenommen. Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen werden bei Frauen und Männern unterschiedlich bewertet. 18

19 Androzentrismus: Gendergerechte Gestaltung: Inhalte Wird eine ausschließlich männliche Perspektive eingenommen? Werden Frauen in den Themenbereich angemessen einbezogen? Werden Männer als Norm angenommen und die Frau daran gemessen? Geschlechterinsensibilität: Wird bei Sachverhalten das Geschlecht als wichtige Komponente ignoriert? Werden unterschiedliche Lebensrealitäten von Frauen und Männern berücksichtigt? Werden Auswirkungen von bestimmten Sachverhalten für Frauen und Männer als gleich angenommen, obwohl sie es nicht sind? Doppelte Bewertungsmaßstäbe: Werden gleiche bzw. gleichartige Situationen, Eigenschaften oder Verhaltensweisen für Frauen und Männer unterschiedlich beurteilt? Werden Geschlechterstereotype von Frauen und Männern als naturgegebene Charaktereigenschaften und nicht als gesellschaftlich zugeschriebene Erwartungen begriffen? 19

20 Gendergerechte Gestaltung: Lehrunterlagen Frauen & Männer zu gleichen Teilen berücksichtigen Betroffenheit, Lebensrealität, Interessenslagen von Frauen & Männern miteinbeziehen Geschlechterstereotype vermeiden Identifikationsangebote für Frauen und Männer anbieten Geschlechtsaspekte des Fachs inkludieren Literaturangaben: Vornamen nennen, um Geschlecht sichtbar zu machen 20

21 Gendergerechte Gestaltung: Methoden Methoden sollen den Bedürfnissen aller TeilnehmerInnen gerecht werden Es gibt nicht bestimmte Methoden, die besser für Burschen oder Mädchen geeignet sind. Unterschiede von Lernbedürfnissen sind quer zum Geschlecht größer als zwischen den Geschlechtern. Methodenvielfalt und Tradition der Gruppenarbeit Methodenvielfalt auch in NAWI, z.b. Gruppenarbeiten im Mathematikunterricht 21

22 Übung:Vermittlung von Genderkompetenz Lebenslauf von Billy Tipton Lebenslauf zu bedeutenden Frauen Lit.: Spitta, Gudrun/ Vach, Karin (2001) Bedeutende Frauen und ungewöhnliche Männer. Ein Lexikon für Schulkinder 22

23 Gendergerechter Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern Frauen in Naturwissenschaft & Handwerk sichtbar machen Sensibilisierter Umgang mit Kompetenzzuschreibungen von SchülerInnen Gleichen Zugang zu techn. & handwerklichen Fächern ermöglichen Mathematik und andere naturwissenschaftliche Fächer als lebendigen Prozess darstellen Interaktionsgeschehen im Unterricht beobachten & thematisieren 23

24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 24

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