Erkenntnisse aus dem Wissensaudit

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1 Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen bereits eine Menge, nämlich dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen für das individuelle Lernen bedeutsam sind.... dass gemeinsame Absprachen zur individuellen Unterstützung der SchülerInnen erforderlich sind.... dass wir ein differenziertes Verständnis über den Zusammenhang von Lehren und Lernen benötigen. Uns fehlt das Wissen darüber, wie unsere SchülerInnen wirklich lernen, um sie in ihrer Vielfältigkeit und ihren unterschiedlichen Motivationslagen fördern und fordern zu können.... wie wir eine fehlerfreundliche Kultur schaffen.... wie sich unsere eigene LehrerInnensozialisation auf die neuen Anforderungen auswirkt.... was unsere SchülerInnen in ihrer Zukunft überhaupt brauchen werden. LERNEN der SchülerInnen Wir wissen mehr, als uns bewusst ist: Selbstwertgefühl und Wertschätzung der vorhandenen Kompetenzen aller (L/L, S/S, Eltern) sind der Schlüssel, um die verschlossenen Türen zu unserer gemeinsamen Leistungsfähigkeit zu öffnen. Wir benötigen Zeit und Raum zur Reflexion, um das uns Unbekannte zu klären und für unsere Arbeit nutzbar zu machen.? Zugang zu den "blind spots" erhalten wir durch Evaluation, den fremden Blick durch Externe u.ä.

2 Zusammenfassung: Ergebnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen, was wir wissen. Vielfalt: Kultur, Hintergründe, Lerntypen unterschiedlich Angebote für personalisiertes Lernen positiv Lernzielorientierte Rückmeldung (Selbst-/Fremdeinschätzung) Jeder Mensch kann und will lernen! Neugierde/Interesse Positives Lernumfeld / Beziehungsebene entscheidend (kooperativ, beziehungsorientiert, individuell, zielorientiert, lustvoll ) Erkenntnisse der Gehirnforschung (Lerntypen ) umsetzen Konzentration auf Kernkompetenzen Gelingensfaktoren für das Lernen (spielerisch, ganzheitlich, von einander wertschätzend, motivierend) Es braucht MEHR Miteinander, organisationales Lernen, systemische Veränderungen dass Schule keine Insel ist Wir wissen, was wir nicht wissen. persönlicher Rucksack (positiv & negativ) Wie und was der Schüler lernt (Vorgänge im Gehirn, passgenaues Lernen, Lerntypen) Lernumfeld Lernmotivation - Lernbereitmachung persönliche Lebens- und Lerngeschichten der SchülerInnen Motivation, Ziele, Denkweise, Befinden, Vorwissen, Interessen, Erwartungen, Fähigkeiten & Begabungen der SchülerInnen Wissen ist verborgen (Eisberg-Modell) Reaktionen in Extremsituation? Verhaltensauffälligkeiten?! Umgang mit Teilleistungsschwächen und Stärken Was brauchen heute 10-Jährigen in 10 Jahren? Weg vom Fehler-Denken -> keine Fehler, nur Resultate! Was ist Wissen? Lernen der SchülerInnen Wir wissen nicht, was wir wissen. unser intuitives Wissen, was wir uns nicht bewusst machen (z.b. durch Formulierung) -> keine bewusste Reflexion; Situationen schaffen, die uns klar machen, was wir wissen unsere versteckte Fähigkeiten & Kompetenzen -> Eisberg spontanes Handeln Fehlende Wertschätzungen der eigenen Fähigkeiten, Selbstwertgefühl Schatz heben Fähigkeiten und versteckte Stärken der SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern?!? Klärungsbedarf!! Wir wissen nicht, was wir nicht wissen.?

3 Detailergebnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen, was wir wissen. Peer group learning Beziehungsebene = entscheidend Lerntypen unterschiedlich Angebote für personalisiertes Lernen positiv Lernzielorientierte Rückmeldung (Selbst-/Fremdeinschätzung) Jeder Mensch kann und will Lernen! Vielfalt Neugierde/Interesse Positives Lernumfeld / Beziehungsebene Erkenntnisse der Gehirnforschung (Lerntypen ) umsetzen Beziehungsarbeit Gemeinsame Schule (6-15J) Konzentration auf Kernkompetenzen Gelingensfaktoren für das Lernen (spielerisch, ganzheitlich, von einander wertschätzend, motivierend) Es braucht MEHR Miteinander, organisationales Lernen, systemische Veränderungen kooperativ beziehungsorientiert individuell zielorientiert lustvoll dass Schule keine Insel ist

4 Ergebnisse Wissensaudit Wir wissen, was wir nicht wissen. persönlicher Rucksack (positiv & negativ) passgenaues Lernen Auswirkungen des Lernprozesses? Wie und was der Schüler lernt Vorgänge im Gehirn Lernumfeld Lernmotivation Gefühlszustand des Schülers persönliche Lebensgeschichten und das Lernumfeld der SchülerInnen Motivation? Ziele? Wissen ist verborgen (Eisberg-Modell) Reaktionen in Extremsituation? warum so viel vergessen wird Verhaltensauffälligkeiten?! Lerntyp jedes Schülers Umgang mit Teilleistungsschwächen und Stärken Können/Vorwissen/Interessen/Erwartungen Abläufe der Lernprozesse (Blockaden, Strukturen, Aktivierung) Die Denkstrukturen des einzelnen Schülers bleiben oft verborgen Fähigkeiten & Begabungen Lerntypen Tagesverfassung / Gefühlslage Was brauchen heute 10-Jährigen in 10 Jahren? Weg vom Fehler-Denken -> es gibt keine Fehler, nur Resultate! Wie nehmen es die SchülerInnen an? Lernen verläuft auch unbewusst Zyklus: Anwenden-Erfolg-Motivation Wissensschatz bewusst machen soziales Umfeld / Lerntypen? frühere Lernerfahrungen (positiv/negativ) Lernmotivation und bereitmachung Denkweise und Befindungen der SchülerInnen persönliche Lebensgeschichten und Umfelder Was SchülerInnen motiviert Was ist Wissen?

5 Ergebnisse Wissensaudit Wir wissen nicht, was wir wissen. Intuitives Wissen -> keine bewusste Reflexion?!? Klärungsbedarf!! Welche Kompetenzen habe ich? spontanes Handeln Fehlende Wertschätzungen der eigenen Fähigkeiten Selbstwertgefühl Was für Fähigkeiten in uns stecken Schatz heben Fehlende Wertschätzung der eigenen Fähigkeiten Fähigkeiten und versteckte Stärken der SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern Intuitives Wissen, was wir uns nicht bewusst machen (z.b. durch Formulierung) Eisberg versteckte Fähigkeiten Situationen schaffen, die uns klar machen, was wir wissen

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