Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0

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1 Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./ Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere Lösungen heraus. 2015: 100 Menschen mit Autismus in 8 Ländern Ziel: 1% der Belegschaft 2 1

2 Gemischte Teams Risiken Konflikte durch unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen sowie gegenseitige Vorurteile Chancen unterschiedliche Erfahrungshintergründe negative Auswirkung auf die Stimmung im Team, Leistung und Gesundheit gute und besonders effektive Zusammenarbeit von Jung und Alt BlueSkyImages - Fotolia nyul - Fotolia Geschlechtergemischte Teams weisen ebenfalls einen signifikant geringeren Krankenfehlstand auf. Quelle: Wegge et al. TU Dresden 3 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends Demografischer Wandel Alter, Leistungsfähigkeit, Lebenslanges Lernen Internationalisierung von Unternehmen (Globalisierung) kultureller Hintergrund, Werte, Weltanschauung Gesellschaftlicher Wandel Migration, Geschlechterrollen, Work-Life-Balance, Risikoakzeptanz 4 2

3 Dimensionen von Vielfalt Innere Dimension Äußere Dimension Organisationale Dimension Alter Geschlecht Angeborene. durch die Geburt bestimmt nicht veränderbare Eigenschaften Werte Weltanschauung Risikoakzeptanz Leistungsfähigkeit. gestaltet durch Sozialisation in vielen Teilen veränderbar oder beeinflussbar Arbeitsinhalte Arbeitsorganisation Funktion im Betrieb. gestaltet durch das Umfeld am stärksten veränderbar 5 Modell: Dimensionen von Vielfalt Organisationale Dimension Innere Dimension Rasse/ Hautfarbe Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Management/ Status Familienstand Auftreten Ethnische Freizeitverhalten Arbeitsort Funktion/Einstufung Äußere Dimension geografische Lage Alter Körperliche und geistige Aus- und Weiterbildung Einkommen Geschlecht Sexuelle Orientierung Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung -felder Persönlichkeit Gewohnheiten Abteilung, Einheit, Gruppe 4 Layers of Diversity, Gardenswartz & Rowe, 2003, angelehnt an Loden & Rosener,

4 Modell: Dimensionen von Vielfalt Wunsch nach Work- Life-Balance Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Lebensphasenorient. Rasse/ Hautfarbe Management/ Status Familienstand Auftreten Ethnische Freizeitverhalten Arbeitsort Funktion/Einstufung geografische Lage Alter Körperliche und geistige -felder und Aus-/Weiterbildung Weiterbildung Geschlecht Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung Einkommen -felder Persönlichkeit Gewohnheiten Abteilung, Einheit, Gruppe unterschiedliche Wahrnehmung von Belastungen je nach Altersgruppe 4 Layers of Diversity, Gardenswartz & Rowe, 2003, angelehnt an Loden & Rosener, Modell: Dimensionen von Vielfalt anderes Verständnis von Arbeitssicherheit und Gesundheit Management/ Status Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Auftreten Hautfarbe Rasse/ Alter Sexuelle Orientierung Freizeitverhalterung Hautfarbe Persönlichkeit Ethnische Zugehörigk. Arbeitsort Funktion/Einstufung geografische Lage Körperliche und geistige Aus- und Weiterbildung Geschlecht Gewohnheiten Sexuelle Orientierung Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung Familienstand Sprachverständigung Einkommen -felder Aus-/Weiterbildung -felder Abteilung, Einheit, Gruppe Beschäftigung in belastenden Berufen 8 4

5 Zwischenfazit 1. Jedes Merkmal in jeder Dimension hat einen Bezug zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. 2. Jedes Merkmal steht mit jedem anderen Merkmal in Beziehung, es gibt nicht zwei Merkmale ohne Verbindung. 3. Dadurch wird das Denken in Vielfalt sehr komplex. Es erfordert eine Komplexitätskompetenz, die nicht von einzelnen Merkmalen ausgeht, sondern alles gleichzeitig im Blick hat. 9 Diversity - Komplexität Ausdruck von Komplexität Diversity Mittel zur Bewältigung von Komplexität AUVA - Michael Hüter 10 5

6 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 Veranstaltung Zukunft der Arbeit (Okt. 2016) Wir müssen lernen, mit wachsender Komplexität umzugehen. Es sind kreative Reaktionen auf noch nicht bekannte Entwicklungen notwendig. IAG 11 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 BMAS - Weißbuch DGUV - Initiativpapier DGUV Risikoobservatorium 12 6

7 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 Weißbuch, Initiativpapier Unsere Arbeit ist zunehmend geprägt von Digitalisierung, Globalisierung, Flexibilisierung und demografischem Wandel. Risikoobservatorium 1) Arbeitsverdichtung / Verantwortungsausweitung 2) Demografischer Wandel 3) Vernetzung / Erreichbarkeit 13 Nutzung digitaler Medien in Deutschland Der digitalen Zukunft begegnet die Bevölkerung mit geringen Digitalkompetenzen Quelle: D21 Digital Index 14 7

8 DESI - Vergleich der europäischen Staaten Deutschland: Platz Platz Nutzung digitaler Medien Umgang Inhalt Ältere Analog Natives den neuen Medien gegenüber skeptischer zielgerichtete und funktionale Mediennutzung für Wissenszuwachs Jüngere Digital Natives spielerischer und explorativer Umgang mit digitalen Medien, z.t. unreflektiert breites Nutzungsspektrum für soziale Kontakte, Unterhaltung und Spiel? Ist Arbeitsmittel Sozialverhalten Alter das entscheidende Merkmal? Misoch, S., Doh, M. & Wahl, H.-W. (2014) 16 8

9 Nutzung digitaler Medien ist abhängig von Einkommen Berufstätigkeit Nutzung digitaler Medien Quelle: D21 Digital Index formale Bildung kontinuierliches Lernen Alter Geschlecht Nutzertypen 17 Nutzung digitaler Medien ist abhängig von Einkommen Berufstätigkeit Nutzung digitaler Medien Quelle: D21 Digital Index formale Bildung kontinuierliches Lernen Alter Geschlecht Nutzertypen 18 9

10 Arbeitswelt 4.0 Gewohnheiten Lebensphasenorientierung Äußere Dimension Management/ Status geografische Lage Familienstand Auftreten Ethnische Organisationale Dimension Rasse/ Hautfarbe Arbeitsort Funktion/Einstufung Innere Dimension Alter Sexuelle Orientierunrung Persönlichkeit Körperliche und geistige Geschlecht Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung -felder Berufserfahrung Aus-/Weiterbildung Einkommen Freizeitverhalten Abteilung, Einheit, Gruppe Arbeitswelt 4.0 organisationale Dimension 19 Fazit Ziel: Vielfalt fördern, Stärken nutzen, Komplexität bewältigen 1. Ausgangspunkt sind die Ressourcen des Einzelnen ganzheitlich, nicht einzelne Merkmalen Qualifizierung, v.a. Gesundheits-, Digitalkompetenz 2. Stärken nutzen durch geschickte Teambildung nach Alter, Kompetenzen, Nutzertypen, Anforderungen an Führung, Verantwortung 3. Verankerung in der Unternehmenskultur Offenheit, Abbau von Stereotypen, Wertschätzung Kampagne Kultur der Prävention Ausdruck von Komplexität Diversity Mittel zur Bewältigung von Komplexität 20 10

11 Vielfalt ist vielfältig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! S.H.exclusiv-Fotolia 21 11

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