Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
|
|
- Joachim Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./ Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere Lösungen heraus. 2015: 100 Menschen mit Autismus in 8 Ländern Ziel: 1% der Belegschaft 2 1
2 Gemischte Teams Risiken Konflikte durch unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen sowie gegenseitige Vorurteile Chancen unterschiedliche Erfahrungshintergründe negative Auswirkung auf die Stimmung im Team, Leistung und Gesundheit gute und besonders effektive Zusammenarbeit von Jung und Alt BlueSkyImages - Fotolia nyul - Fotolia Geschlechtergemischte Teams weisen ebenfalls einen signifikant geringeren Krankenfehlstand auf. Quelle: Wegge et al. TU Dresden 3 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends Demografischer Wandel Alter, Leistungsfähigkeit, Lebenslanges Lernen Internationalisierung von Unternehmen (Globalisierung) kultureller Hintergrund, Werte, Weltanschauung Gesellschaftlicher Wandel Migration, Geschlechterrollen, Work-Life-Balance, Risikoakzeptanz 4 2
3 Dimensionen von Vielfalt Innere Dimension Äußere Dimension Organisationale Dimension Alter Geschlecht Angeborene. durch die Geburt bestimmt nicht veränderbare Eigenschaften Werte Weltanschauung Risikoakzeptanz Leistungsfähigkeit. gestaltet durch Sozialisation in vielen Teilen veränderbar oder beeinflussbar Arbeitsinhalte Arbeitsorganisation Funktion im Betrieb. gestaltet durch das Umfeld am stärksten veränderbar 5 Modell: Dimensionen von Vielfalt Organisationale Dimension Innere Dimension Rasse/ Hautfarbe Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Management/ Status Familienstand Auftreten Ethnische Freizeitverhalten Arbeitsort Funktion/Einstufung Äußere Dimension geografische Lage Alter Körperliche und geistige Aus- und Weiterbildung Einkommen Geschlecht Sexuelle Orientierung Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung -felder Persönlichkeit Gewohnheiten Abteilung, Einheit, Gruppe 4 Layers of Diversity, Gardenswartz & Rowe, 2003, angelehnt an Loden & Rosener,
4 Modell: Dimensionen von Vielfalt Wunsch nach Work- Life-Balance Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Lebensphasenorient. Rasse/ Hautfarbe Management/ Status Familienstand Auftreten Ethnische Freizeitverhalten Arbeitsort Funktion/Einstufung geografische Lage Alter Körperliche und geistige -felder und Aus-/Weiterbildung Weiterbildung Geschlecht Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung Einkommen -felder Persönlichkeit Gewohnheiten Abteilung, Einheit, Gruppe unterschiedliche Wahrnehmung von Belastungen je nach Altersgruppe 4 Layers of Diversity, Gardenswartz & Rowe, 2003, angelehnt an Loden & Rosener, Modell: Dimensionen von Vielfalt anderes Verständnis von Arbeitssicherheit und Gesundheit Management/ Status Berufserfahrung Lebensphasenorientierung Auftreten Hautfarbe Rasse/ Alter Sexuelle Orientierung Freizeitverhalterung Hautfarbe Persönlichkeit Ethnische Zugehörigk. Arbeitsort Funktion/Einstufung geografische Lage Körperliche und geistige Aus- und Weiterbildung Geschlecht Gewohnheiten Sexuelle Orientierung Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung Familienstand Sprachverständigung Einkommen -felder Aus-/Weiterbildung -felder Abteilung, Einheit, Gruppe Beschäftigung in belastenden Berufen 8 4
5 Zwischenfazit 1. Jedes Merkmal in jeder Dimension hat einen Bezug zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. 2. Jedes Merkmal steht mit jedem anderen Merkmal in Beziehung, es gibt nicht zwei Merkmale ohne Verbindung. 3. Dadurch wird das Denken in Vielfalt sehr komplex. Es erfordert eine Komplexitätskompetenz, die nicht von einzelnen Merkmalen ausgeht, sondern alles gleichzeitig im Blick hat. 9 Diversity - Komplexität Ausdruck von Komplexität Diversity Mittel zur Bewältigung von Komplexität AUVA - Michael Hüter 10 5
6 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 Veranstaltung Zukunft der Arbeit (Okt. 2016) Wir müssen lernen, mit wachsender Komplexität umzugehen. Es sind kreative Reaktionen auf noch nicht bekannte Entwicklungen notwendig. IAG 11 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 BMAS - Weißbuch DGUV - Initiativpapier DGUV Risikoobservatorium 12 6
7 Aktuelle Entwicklung: Arbeiten 4.0 Weißbuch, Initiativpapier Unsere Arbeit ist zunehmend geprägt von Digitalisierung, Globalisierung, Flexibilisierung und demografischem Wandel. Risikoobservatorium 1) Arbeitsverdichtung / Verantwortungsausweitung 2) Demografischer Wandel 3) Vernetzung / Erreichbarkeit 13 Nutzung digitaler Medien in Deutschland Der digitalen Zukunft begegnet die Bevölkerung mit geringen Digitalkompetenzen Quelle: D21 Digital Index 14 7
8 DESI - Vergleich der europäischen Staaten Deutschland: Platz Platz Nutzung digitaler Medien Umgang Inhalt Ältere Analog Natives den neuen Medien gegenüber skeptischer zielgerichtete und funktionale Mediennutzung für Wissenszuwachs Jüngere Digital Natives spielerischer und explorativer Umgang mit digitalen Medien, z.t. unreflektiert breites Nutzungsspektrum für soziale Kontakte, Unterhaltung und Spiel? Ist Arbeitsmittel Sozialverhalten Alter das entscheidende Merkmal? Misoch, S., Doh, M. & Wahl, H.-W. (2014) 16 8
9 Nutzung digitaler Medien ist abhängig von Einkommen Berufstätigkeit Nutzung digitaler Medien Quelle: D21 Digital Index formale Bildung kontinuierliches Lernen Alter Geschlecht Nutzertypen 17 Nutzung digitaler Medien ist abhängig von Einkommen Berufstätigkeit Nutzung digitaler Medien Quelle: D21 Digital Index formale Bildung kontinuierliches Lernen Alter Geschlecht Nutzertypen 18 9
10 Arbeitswelt 4.0 Gewohnheiten Lebensphasenorientierung Äußere Dimension Management/ Status geografische Lage Familienstand Auftreten Ethnische Organisationale Dimension Rasse/ Hautfarbe Arbeitsort Funktion/Einstufung Innere Dimension Alter Sexuelle Orientierunrung Persönlichkeit Körperliche und geistige Geschlecht Religion Dauer der Vielfältige betriebliche Interessenvertretung -felder Berufserfahrung Aus-/Weiterbildung Einkommen Freizeitverhalten Abteilung, Einheit, Gruppe Arbeitswelt 4.0 organisationale Dimension 19 Fazit Ziel: Vielfalt fördern, Stärken nutzen, Komplexität bewältigen 1. Ausgangspunkt sind die Ressourcen des Einzelnen ganzheitlich, nicht einzelne Merkmalen Qualifizierung, v.a. Gesundheits-, Digitalkompetenz 2. Stärken nutzen durch geschickte Teambildung nach Alter, Kompetenzen, Nutzertypen, Anforderungen an Führung, Verantwortung 3. Verankerung in der Unternehmenskultur Offenheit, Abbau von Stereotypen, Wertschätzung Kampagne Kultur der Prävention Ausdruck von Komplexität Diversity Mittel zur Bewältigung von Komplexität 20 10
11 Vielfalt ist vielfältig Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! S.H.exclusiv-Fotolia 21 11
Buchpräsentation. Diversity Management für Gesundheit, Sicherheit und Prävention. Copyright 2014 Dr. Sabine Seidler
Buchpräsentation Diversity Management Buch Inhalte Ganzheitliche Sicherheits- und Gesundheitsarbeit Begriffsbestimmung ÖNORM Alle Diversity Aspekte Die 6 Kerndimensionen in Verbindung mit Gesundheit, 4
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrIm Anderssein Gleichheit und Differenz erkennen. Diversity als Chance
Im Anderssein Gleichheit und Differenz erkennen Diversity als Chance Forum 6 Daniela Kobelt Neuhaus Pädagogische Akademie Elisabethenstift Darmstadt 2. kiga-symposium 7. und 8. Juni 2006 Köln Anders sein
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrIn welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen?
Soziale Nachhaltigkeit im Weinbau Elenathewise, fotolia In welchem Spannungsfeld stehen Betriebe und Mitarbeiter bei wachsenden Betriebsstrukturen? Helma Ostermayer ostermayer Beratung. Seminare. Projektmanagement
MehrTechnik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium,
Technik-Stress 4.0 Was Mitarbeiter der Zukunft leisten müssen BGF-Jahressymposium, 23.11. Prof. Dr. Katarina Stanoevska-Slabeva Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement Blumenbergplatz 9 9000
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrWelcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt.
Welcher Unterschied macht einen Unterschied? Lernen in und von der Vielfalt. ÖKOLOG-Sommerakademie 2010, Viktorsberg Mag. a Claudia Schneider ASD - Austrian Society for Diversity Folie 1 Diversity - Diversität
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrDGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit
DGQ-Vortrag Der gesunde Mitarbeiter Life Balance Ausgewogenheit: Beruf und Persönlichkeit 1 Lernen braucht Beteiligung 2 Willkommen im Zeitalter der Gesundheit Gesundheit wird immer wichtiger für Industrie
MehrDiversity Management bei Ford 1996 heute
Diversity Management bei Ford 1996 heute Brigitte Kasztan, Diversity Manager Ford of Europe / Ford of Germany Was bedeutet Diversity? Diversity bedeutet zunächst Unterschiedlichkeit, Vielfalt. Im Kontext
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrDie Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten. Finanzielle Unterstützung durch EU und Bund
ESF- Mittelständische Unternehmen müssen ihre Personalarbeit an Veränderungen der globalisierten Arbeitswelt ebenso anpassen, wie an den Fachkräftemangel. Die Personalarbeit von KMU zukunftsfähig gestalten
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III
Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder
MehrGender in der Suchtberatung
Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
MehrPotenziale im Alter(n): Unausgeschöpfte Talentreserven
Potenziale im Alter(n): Unausgeschöpfte Talentreserven Auftaktveranstaltung der Kampagne «Alter hat Potenzial» des Kantons Zug, 5. April 2016 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. an der Universität
MehrIrgendwie anders? Hochschule und Diversity - Gestaltungsspielräume erkennen und nutzen.
Irgendwie anders? Hochschule und Diversity - Gestaltungsspielräume erkennen und nutzen. Ein interaktiver Vortrag Greifswald 03.06.2014 Dr. Jutta Wergen Coachingzonen Duisburg Dr. Jutta Wergen Dipl. Sozialwissenschaftlerin/Dr.
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrPsychische Gesundheit bei der Arbeit mit
Psychische Gesundheit bei der Arbeit mit Informationsverarbeitung im Büro Forum II: Psychische Gesundheit und Büroarbeit am 19. Juni 2012 im IAG Dresden Dr. Reinhold Sochert, BKK Bundesverband Philosophie
MehrArbeit der Zukunft Trends und Herausforderungen im 21. Jahrhundert VORANSICHT
I Ausbildung und Beruf Beitrag 7 Arbeit der Zukunft 1 von 26 Arbeit der Zukunft Trends und Herausforderungen im 21. Jahrhundert Die globale Vernetzung hat die Arbeitswelt radikal verändert www.colourbox.com
MehrWas will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
MehrKultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell?
Kultureinrichtungen und Diversität Vielfalt - das Erfolgsmodell? Referentin: Nurten Karakaş Wolfenbüttel 21. / 22.10.2015 ZENTRUM FÜR BILDUNGSINTEGRATION DIVERSITY UND DEMOKRATIE IN MIGRATIONSGESELLSCHAFTEN
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENTSYSTEM ZUR SICHERUNG DER BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT DER MITARBEITER
Motivation Gesundheitsmanagement Projekt Ergebnisse Fazit Folie 1 /11 INNEHALTEN UND AUSBLICK: EFFEKTIVITÄT UND EFFIZIENZ FÜR DIE ENERGIEWENDE Vortrag zum 13. Symposium Energieinnovation, 12.-14. Februar
MehrBetriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Betriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Bad Münstereifel, Juni 2014 Fünfte Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich
MehrDie Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz
Die Rolle der IKT-Grundkompetenzen am Arbeitsplatz Praxisüberlegungen Martin Kessler Leiter Direktion Personelles / Ausbildung Genossenschaft Migros Aare Fachtagung Arbeitsmarktorientierte Förderung der
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrBildungsplan 2016: Die Leitperspektive BTV. Bildungsplan Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
Bildungsplan 2016 Die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV) Gliederung Vorbemerkung: Die doppelte Funktion eines Bildungsplans 1. Wofür eigentlich Leitperspektiven? 2. Die
MehrSOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG
UNSER NACHHALTIGKEITSKONZEPT SOZIALE, ÖKONOMISCHE UND ÖKOLOGISCHE VERANTWORTUNG 2 VERANTWORTUNG TRAGEN Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich auf hohe Verantwortungsbereitschaft, ökonomische Sorgfalt
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrAlternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel
Arbeit gestaltet Zukunft - Tarifverträge gestalten Arbeit im demografischen Wandel Alternsgerechte Arbeitsgestaltung die INQA-Tools für den Einzelhandel Ohne Gesundheit ist alles Nichts! (F. Nietzsche)
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrRA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg
RA Werner Stolz (igz-hauptgeschäftsführer), Branchentreff Zeitarbeit, 10. März 2016, Duisburg Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. (Willy Brandt) Grundlegende Veränderungen
MehrAuswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor
Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrDigitalisierung der Industriearbeit
Digitalisierung der Industriearbeit Fulda, 13. April 2015 Fulda, 13. April 2015 Trends & Entwicklungsdynamiken Veränderungen der Arbeit Handlungsfelder der IG Metall Mensch und Gesellschaft Trend: Mobile
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrStudie. Machen die Medien uns zu Kommunikationsautisten?
Studie Machen die Medien uns zu Kommunikationsautisten? In Kooperation mit Leuphana Universität Lüneburg Einleitung Das Wort Autismus Wir benutzen das Wort in unserer Studie mit dem allergrößten Respekt
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrArbeit 2020 in NRW. Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken
Arbeit 2020 in NRW Digitalisierung gemeinsam gestalten - Betriebsräte in Innovationsprozessen stärken Veranstaltung des DGB Region Düsseldorf/IHK Düsseldorf/Zukunft durch Industrie e.v. am 19. November
MehrLife Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft
Life Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft zeitsparend kostensparend effektiv Wir sprechen alle von Prävention am Arbeitsplatz. Wir sprechen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Betrieblicher Gesundheitsförderung.
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrPhänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität
1 Phänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität 30. September 2014 Beratungskongress des Bundesforums Katholische Beratung Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Gesellschaftliche Wandlungsprozesse Der
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrVerblüffend anders, unterschätzt in ihrer Relevanz! und eine echte Chance für die mitbestimmte Personalarbeit
Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Organisation, Personalund Informationsmanagement : Verblüffend anders, unterschätzt in ihrer Relevanz und eine echte Chance für
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrVon Work-Life-Balance zu Work-Life-Blending Generationenwechsel am Arbeitsmarkt
YouGov-Studie Von Work-Life-Balance zu Work-Life-Blending Generationenwechsel am Arbeitsmarkt Ihre Ansprechpartner: Katharina Wegera, Tel. 0221-42061-391, katharina.wegera@yougov.de Katharina Laufer, Tel.
MehrDas Gebäude der Kinderrechte
Vorgaben der UN-Kinderrechtskonvention: Schutz (Protection) Diskriminierungsverbot (Artikel 2, Abs. 1) Die Vertragsstaaten achten die in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte und gewährleisten sie jedem
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Jahrestagung der haupt- und nebenamtlichen Fachkräfte für Arbeitssicherheit Königswinter November 2014 Dipl.-Psych.
MehrEigene MC-Fragen II "Warum Diversität?"
Eigene MC-Fragen II "Warum Diversität?" 1. Hans und Petra haben jeweils Kinder mit in die Ehe gebracht. Dies ist ein Beispiel für [a] den subtilen gegenseitigen Einfluss von Stereotypen und Vorurteilen.
MehrDas Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie
Das Dilemma in der Demografieberatung - Wollen und nicht wissen wie Oleg BC Forschungsgesellschaft stell. Vorsitzender der Offensive Mittelstand So sieht es aus Nächster Schritt Alle bieten es an: Demografieberatung
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrArbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und Speditionsbranche
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Arbeitswelt der Zukunft: Anforderungen und Herausforderungen für Unternehmen der Logistik- und
MehrMobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence
Mobile Information and Communication Technologies, Flexible Work Organization and Labor Productivity: Firm-Level Evidence Steffen Viete, Daniel Erdsiek ZEW Mannheim Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt
MehrPersonal Personal Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010
1 Herzlich Willkommen Zukünftige Herausforderungen an die Personalentwicklung Personalstrategie im Ev. Johanneswerk e.v. Vortrag im Rahmen der BeB Fachtagung, 11. bis 13. Oktober 2010 Referentin Strategisches
MehrArbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg
Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg SiGe-Fachgespräch, 28.09.2016, Köln Marcus Hussing Stichwort AMS in Google: 346 Mio. Ergebnisse von Auto Motor Sport, Service für Arbeitssuchende,
MehrInstandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark!
Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! - Wie Sie Ihre alternde Belegschaft fit für die Zukunft machen! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll, innowise GmbH Dr. Michael Krause, RIAS e.v. Instandhaltung
Mehrstrategisches gesundheitsmanagement
F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R A r b eitswirts c haft un d O r g anisation I A O strategisches gesundheitsmanagement Titelbild janaka Dharmasena - fotolia.com Entwicklung erfolgskritischer
MehrStress am Arbeitsplatz - Was bieten die BGen?
Tag der Arbeitssicherheit am 20./21. März 2007 in Fellbach Stress am Arbeitsplatz - Was bieten die BGen? Heinz Schmid, Sankt Augustin Gliederung: 1. Warum beschäftigen sich BGen mit arbeitsbedingtem Stress
MehrTotal Health Management THM Excellence. Kurz-Check zur ganzheitlichen Bewertung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
Total Health Management THM Excellence Kurz-Check zur ganzheitlichen Bewertung des betrieblichen Gesundheitsmanagements Volker David (ArbeitsInnovation) und Ruth Holm (ffw GmbH Gesellschaft für Personal-
MehrGesundheit, die sich managen lässt.
Leben und Gesundheit BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Vernetzt, effizient und zielgerichtet. Gesundheit, die sich managen lässt. Betriebliches Gesundheitsmanagement als Prozess optimieren. www.tuv.com/bgm
MehrArbeitsweltberichterstattung. Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin
Arbeitsweltberichterstattung Michael Niehaus FES, 12. Dezember 2012 Berlin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundeseinrichtung mit Forschungsund Entwicklungsaufgaben (Ressortforschungseinrichtung)
MehrDie Generation Y im Bildungssystem
Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Die Generation Y im Bildungssystem Oder: Die Kinder einer zweiten Bildungsexpansion European Forum Alpbach Innsbruck, 21. November 2014 Altersaufbau 2010 Altersaufbau
MehrArbeit im globalen Informationsraum und die Folgen für die Mitarbeiter das Beispiel IBM
Andreas Boes Arbeit im globalen Informationsraum und die Folgen für die Mitarbeiter das Beispiel IBM und Dienstleistungspolitik Impulsreferat zu Forum A 5: Digitalisierung und Globalisierung Vom Offshoring
MehrIn 7 Stufen zum gesunden Unternehmen. Branka Kramaric
In 7 Stufen zum gesunden Unternehmen Branka Kramaric 1 congenial coaching und consulting 2013 Warum Gesundheit im Unternehmen immer wichtiger wird Mit dem Wandel der Arbeitswelt ändern sich auch die Anforderungen
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
MehrMachen Sie Ihr Büro zum Dorf
Machen Sie Ihr Büro zum Dorf Der aktuelle Strukturwandel von der Industrie- in die Netzwerkökonomie erfordert auf Unternehmensseite nicht weniger als eine Neuordnung der gesamten Organisation. Birgit Gebhardt,
MehrPersonalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:
MehrChancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen
Dr. Walter Gürth Chancen und Krisen: Veränderungsprozesse in Bildungsunternehmen Heute findet der Wettbewerb auf globalen Märkten statt. Die Nachfrage der Verbraucher nach neuen Produkten und Dienstleistungen
MehrStatt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen
Statt Erfolgsrezepten und Patentlösungen: Wirksame Instrumente und Maßnahmen Prof. Barbara Schwarze, Anca Lelutiu, M.A. Hochschule Osnabrück Tagung Biete Vielfalt Suche Normalität! Stifterverband für die
MehrKennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?
Mehr"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte
"Psychische Belastungen" - eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Bruno Reddehase Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Wolfenbüttel, den 18.05.2011 Psychische Belastung was
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrReady4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für
Ready4Health in Gesundheitseinrichtungen- Eine Vernetzung von BGF u. ArbeitnehmerInnenschutz im Rahmen des 58. Österreichischen Kongresses für Krankenhausmanagement Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrKooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Barbara Matschke WissD`in BAuA FB 1 Grundsatzfragen und Programme Stabsstelle Senior Policy Advisor Inhaltsangabe Aktuelle
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber
Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Vereinbarkeit von Beruf und Pflege - Ein zentrales Thema der Zukunft für Arbeitgeber Mainz, den
MehrResilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB)
Resilienz Die Widerstandsfähigkeit der Seele von Anja Mahne (PSKB) Regionales Diakonisches Werk Hochtaunus Resilienz- die Widerstandsfähigkeit der Seele Was macht die Seele stark? Was tut der Seele gut?
MehrEin Beispiel aus der Praxis. Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern
Ein Beispiel aus der Praxis Risikoscreening für psychische Belastung und Beanspruchung von Mitarbeitern Referentin: Stephanie Gieringer -1- Zielsetzung Forschungsinteresse Erfassung arbeitsbedingter psychischer
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
Mehr