5. Wolfsburger Bildungskonferenz

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1 5. Wolfsburger Bildungskonferenz Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange

2 Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Stimmt nicht! Ältere Menschen können vom Gründen bis zur neuen Sprache alles lernen. Copyright: Digital Vision gettyimages

3 Menschen können bis ins hohe Alter lernen. Das Gehirn Älterer wächst und regeneriert sich ähnlich dem junger Menschen. Ältere Menschen: Lebenserfahrung und gute Bildung klug, sprachgewandt und können komplexe Situationen gut beurteilen. kristalline Intelligenz macht ihre Weisheit aus. Junge Menschen: besonders flink und geistig wendig fluide Intelligenz lässt mit zunehmendem Alter nach, kann aber trainiert und somit erhalten werden.

4 Ältere Menschen lernen um so leichter je sinnvoller und bedeutsamer ihnen die Lerninhalte erscheinen je mehr sie ein Ziel vor Augen haben je mehr sie gefordert, aber nicht überfordert werden je lebensnäher ein Lernthema ist je leichter die neuen Inhalte an bereits vorhandene Bewusstseins- und Vorstellungsinhalte anknüpfen je ungezwungener und unbeobachteter sie in kleinen Gruppen miteinander sprechen können je mehr ihr Selbstwertgefühl gestärkt und sie als wirklich Erwachsene ernst genommen werden je wohler sie sich fühlen (Raum, Service, Geselligkeit, angstfreies Klima). Quelle: Werner Stangl

5 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen von Menschen resultieren in stärkerem Maße daraus, woran sie glauben oder wovon sie überzeugt sind, und weniger daraus, was objektiv der Fall ist. Albert Bandura

6 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Die persönliche Überzeugung, schwierige Anforderungen aus eigener Kraft meistern zu können. Selbstwirksamkeit: ist kompetente Selbstregulation, die Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst stärkt Motivation und Willenskraft und fördert anspruchsvolle Zielsetzungen, Anstrengung, Ausdauer und Leistung. Diese Einflüsse sind weitgehend unabhängig von den tatsächlichen Fähigkeiten. Psychologe Albert Bandura

7 Selbstwirksamkeit entsteht durch Erfolgserfahrungen Symbolische Erfolgserfahrung (sprachliche Überzeugung, Ermutigung) Indirekte oder stellvertretende Erfolgserfahrung (Verhaltensmodelle) Direkte persönliche Erfolgserfahrung ( Mastery Experience )

8 Persönliche Fortschritte ( Mastery Experience ) erleben durch: Bewältigbare und herausfordernde Anforderungen Bewertung eigener persönlicher Fortschritte Konkrete Nahziele und häufiges Feedback Motivationsförderliche Erklärungen für Leistungen Transparenz von Anforderungen, Bewertungen Fehlertoleranz und Lernorientierung Ermutigung und Anerkennung Selbstbestimmtes Lernen Ziele müssen erkennbar sein und erreichbar erscheinen Quelle: Institut für soziale Arbeit e.v., Prof. Dr. Matthias Jerusalem

9 Wem wir nutzen Menschen ab 50 Berufserfahrene in beruflichen Umbruchsituationen, z.b. in Transfergesellschaften, Jobcentern und Arbeitsagenturen Allen die eine Gründungsidee haben: sie können mit uns aus Ihrer Idee ein Konzept und aus dem Konzept ein individuell passgenaues Geschäftsmodell entwickeln Menschen die geistig fit und körperlich gesund alt werden wollen Menschen die dabei finanziell autonom und unabhängig sein möchten Menschen, die im Alter Wertvolles an die Gesellschaft und die folgende Generation zurück geben wollen

10 Was wir tun Informationsveranstaltungen Workshops Orientierungs- und Intensiv-Workshops Turbo- und Vertiefungsseminare Kurse 1. (M)eine Gründungsidee finden und formulieren 2. Von der Gründungsidee zum Gründungskonzept 3. Umsetzung des Gründungsmodells Coaching Einzel- und Gruppencoaching Beratung Transfergesellschaften, Arbeitsagenturen, Jobcenter Politik, Wissenschaft, Unternehmen Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge und Publikationen

11 Was ältere Gründer motiviert FAKTISCHE UNABHÄNGIGKEIT Arbeitszeit Arbeitsort Selbstbestimmter Inhalt der Arbeit von anderen Personen FLOW Weder über- noch unterfordert Vergessen von Zeit u. Raum beim Tun Messbare Ergebnisse Passgenau zu eigenen Fähigkeiten FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT Flexibel durch mehrere Standbeine Einnahmen gemessen am persönlichen Bedarf Regelmäßige Einnahmen Kostenhoheit SINN Individuell und subjektiv Erfahrungsbedingt Abhängig vom persönlichen Werten irrational (intrinsisch)

12 Worauf es bei älteren Gründern ankommt 1. Passgenau zu den eigenen Kompetenzen den Ressourcen und Werten 2. Risikoarm in Bezug auf finanziellen Einsatz Verpflichtungen ( z.b. Personal) 3. Schnell durch strukturiertes Vorgehen klare Ziele und Meilensteine

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14 Teil 1 (M)eine Gründungsidee finden und formulieren Einführung: Sie legen das Fundament Wir klären gemeinsam "Worum es bei Gründungen 50plus" geht und "Wie es geht". Das Projekt beginnt Sie erarbeiten Ihre Motivation zum Gründen: Wozu statt Warum". Was hält Sie ab, was beflügelt Sie? Sie klären, ob sich Ihre Gründungsidee als Start in Ihre Zukunft eignet und was Ihre Kompetenzen: Talente, Fähigkeiten und Erfahrungen ausmacht. Die Planungen In einfachen, klar strukturierten Schritten finden Sie Ihre Gründungsidee, entwickeln sie weiter und entscheiden sich schließlich ganz bewusst für Ihre Gründungsidee! Formulieren der eigenen Gründungsidee: Der Bauplan Sie halten fest: Was ist "Der Schatz für Ihre Zukunft" und wie geht es weiter?

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16 Selbstwirksamkeit Persönliche Fortschritte ( Mastery Experience ) erleben durch: Bewältigbare und herausfordernde Anforderungen Bewertung eigener persönlicher Fortschritte Konkrete Nahziele und häufiges Feedback Motivationsförderliche Erklärungen für Leistungen Transparenz von Anforderungen, Bewertungen Fehlertoleranz und Lernorientierung Ermutigung und Anerkennung Selbstbestimmtes Lernen Ziele müssen erkennbar sein und erreichbar erscheinen Meilensteine Persönlicher Entwicklungsplan Feedback-Bögen Accelerated Learning Accelerated Learning Persona Webinare Blended Learning Aufbau der Meilensteine

17 Das Lebensband. 30 Jahre Ausbildung, Berufserfahrungen 50! 20 Jahre!! es lohnt sich noch!!!

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