5. Wolfsburger Bildungskonferenz
|
|
- Eugen Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Wolfsburger Bildungskonferenz Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange
2 Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Stimmt nicht! Ältere Menschen können vom Gründen bis zur neuen Sprache alles lernen. Copyright: Digital Vision gettyimages
3 Menschen können bis ins hohe Alter lernen. Das Gehirn Älterer wächst und regeneriert sich ähnlich dem junger Menschen. Ältere Menschen: Lebenserfahrung und gute Bildung klug, sprachgewandt und können komplexe Situationen gut beurteilen. kristalline Intelligenz macht ihre Weisheit aus. Junge Menschen: besonders flink und geistig wendig fluide Intelligenz lässt mit zunehmendem Alter nach, kann aber trainiert und somit erhalten werden.
4 Ältere Menschen lernen um so leichter je sinnvoller und bedeutsamer ihnen die Lerninhalte erscheinen je mehr sie ein Ziel vor Augen haben je mehr sie gefordert, aber nicht überfordert werden je lebensnäher ein Lernthema ist je leichter die neuen Inhalte an bereits vorhandene Bewusstseins- und Vorstellungsinhalte anknüpfen je ungezwungener und unbeobachteter sie in kleinen Gruppen miteinander sprechen können je mehr ihr Selbstwertgefühl gestärkt und sie als wirklich Erwachsene ernst genommen werden je wohler sie sich fühlen (Raum, Service, Geselligkeit, angstfreies Klima). Quelle: Werner Stangl
5 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen von Menschen resultieren in stärkerem Maße daraus, woran sie glauben oder wovon sie überzeugt sind, und weniger daraus, was objektiv der Fall ist. Albert Bandura
6 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Die persönliche Überzeugung, schwierige Anforderungen aus eigener Kraft meistern zu können. Selbstwirksamkeit: ist kompetente Selbstregulation, die Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst stärkt Motivation und Willenskraft und fördert anspruchsvolle Zielsetzungen, Anstrengung, Ausdauer und Leistung. Diese Einflüsse sind weitgehend unabhängig von den tatsächlichen Fähigkeiten. Psychologe Albert Bandura
7 Selbstwirksamkeit entsteht durch Erfolgserfahrungen Symbolische Erfolgserfahrung (sprachliche Überzeugung, Ermutigung) Indirekte oder stellvertretende Erfolgserfahrung (Verhaltensmodelle) Direkte persönliche Erfolgserfahrung ( Mastery Experience )
8 Persönliche Fortschritte ( Mastery Experience ) erleben durch: Bewältigbare und herausfordernde Anforderungen Bewertung eigener persönlicher Fortschritte Konkrete Nahziele und häufiges Feedback Motivationsförderliche Erklärungen für Leistungen Transparenz von Anforderungen, Bewertungen Fehlertoleranz und Lernorientierung Ermutigung und Anerkennung Selbstbestimmtes Lernen Ziele müssen erkennbar sein und erreichbar erscheinen Quelle: Institut für soziale Arbeit e.v., Prof. Dr. Matthias Jerusalem
9 Wem wir nutzen Menschen ab 50 Berufserfahrene in beruflichen Umbruchsituationen, z.b. in Transfergesellschaften, Jobcentern und Arbeitsagenturen Allen die eine Gründungsidee haben: sie können mit uns aus Ihrer Idee ein Konzept und aus dem Konzept ein individuell passgenaues Geschäftsmodell entwickeln Menschen die geistig fit und körperlich gesund alt werden wollen Menschen die dabei finanziell autonom und unabhängig sein möchten Menschen, die im Alter Wertvolles an die Gesellschaft und die folgende Generation zurück geben wollen
10 Was wir tun Informationsveranstaltungen Workshops Orientierungs- und Intensiv-Workshops Turbo- und Vertiefungsseminare Kurse 1. (M)eine Gründungsidee finden und formulieren 2. Von der Gründungsidee zum Gründungskonzept 3. Umsetzung des Gründungsmodells Coaching Einzel- und Gruppencoaching Beratung Transfergesellschaften, Arbeitsagenturen, Jobcenter Politik, Wissenschaft, Unternehmen Öffentlichkeitsarbeit, Vorträge und Publikationen
11 Was ältere Gründer motiviert FAKTISCHE UNABHÄNGIGKEIT Arbeitszeit Arbeitsort Selbstbestimmter Inhalt der Arbeit von anderen Personen FLOW Weder über- noch unterfordert Vergessen von Zeit u. Raum beim Tun Messbare Ergebnisse Passgenau zu eigenen Fähigkeiten FINANZIELLE UNABHÄNGIGKEIT Flexibel durch mehrere Standbeine Einnahmen gemessen am persönlichen Bedarf Regelmäßige Einnahmen Kostenhoheit SINN Individuell und subjektiv Erfahrungsbedingt Abhängig vom persönlichen Werten irrational (intrinsisch)
12 Worauf es bei älteren Gründern ankommt 1. Passgenau zu den eigenen Kompetenzen den Ressourcen und Werten 2. Risikoarm in Bezug auf finanziellen Einsatz Verpflichtungen ( z.b. Personal) 3. Schnell durch strukturiertes Vorgehen klare Ziele und Meilensteine
13
14 Teil 1 (M)eine Gründungsidee finden und formulieren Einführung: Sie legen das Fundament Wir klären gemeinsam "Worum es bei Gründungen 50plus" geht und "Wie es geht". Das Projekt beginnt Sie erarbeiten Ihre Motivation zum Gründen: Wozu statt Warum". Was hält Sie ab, was beflügelt Sie? Sie klären, ob sich Ihre Gründungsidee als Start in Ihre Zukunft eignet und was Ihre Kompetenzen: Talente, Fähigkeiten und Erfahrungen ausmacht. Die Planungen In einfachen, klar strukturierten Schritten finden Sie Ihre Gründungsidee, entwickeln sie weiter und entscheiden sich schließlich ganz bewusst für Ihre Gründungsidee! Formulieren der eigenen Gründungsidee: Der Bauplan Sie halten fest: Was ist "Der Schatz für Ihre Zukunft" und wie geht es weiter?
15
16 Selbstwirksamkeit Persönliche Fortschritte ( Mastery Experience ) erleben durch: Bewältigbare und herausfordernde Anforderungen Bewertung eigener persönlicher Fortschritte Konkrete Nahziele und häufiges Feedback Motivationsförderliche Erklärungen für Leistungen Transparenz von Anforderungen, Bewertungen Fehlertoleranz und Lernorientierung Ermutigung und Anerkennung Selbstbestimmtes Lernen Ziele müssen erkennbar sein und erreichbar erscheinen Meilensteine Persönlicher Entwicklungsplan Feedback-Bögen Accelerated Learning Accelerated Learning Persona Webinare Blended Learning Aufbau der Meilensteine
17 Das Lebensband. 30 Jahre Ausbildung, Berufserfahrungen 50! 20 Jahre!! es lohnt sich noch!!!
18
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung. Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.2010 in Münster 1 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen
MehrDas Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?
MehrTag einundzwanzig Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Inwiefern verhält sich Ernest am Weg zur Schule anders als sonst? Hast du eine Idee, warum
MehrIndividuelle Förderung durch Stärkung von Selbstwirksamkeit
Individuelle Förderung durch Stärkung von Selbstwirksamkeit Prof. Dr. Matthias Jerusalem HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN LEHRSTUHL FÜR PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE Überblick Selbstwirksamkeit
MehrDownloadmaterialien zum Buch
Downloadmaterialien zum Buch Björn Migge Handbuch Coaching und Beratung Wirkungsvolle Modelle, kommentierte Falldarstellungen, zahlreiche Übungen ISBN 978-3-407-36539-2 Beltz Verlag 3. Auflag 2014, Weinheim
MehrDer Kompass-Prozess. Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS. Heusgen
Der Kompass-Prozess Persönliche Standortbestimmung + Perspektivplanung mit KOMPASS Kompass Zielsetzung Ziel des Kompass-Prozesses Optimale Nutzung des Potenzials der Mitarbeiter Hohe Passung zwischen den
Mehr7 Die drei größten Irrtümer über Motivation 8 Motivation wird oft missverstanden
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die drei größten Irrtümer über Motivation 8 Motivation wird oft missverstanden 11 Wie funktioniert Motivation? 12 Motivation ist das Ergebnis eines Prozesses 14 Allgemeine und spezifische
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrWork-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung
Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Work-Life-Balance: Eine organisationspsychologische Betrachtung Prof. Sonja A. Sackmann, Ph.D. Fakultät WOW Institut für zukunftsfähige Organisationen
MehrTrain the Trainer Wie gestalte ich Lernprozesse?
Train the Trainer Wie gestalte ich Lernprozesse? Was macht Lernen für Erwachsene leichter? - je näher das Ziel vor Augen ist - je lebensnäher ein Lernthema ist - je leichter neue Inhalte an Vorwissen anknüpfen
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrMeine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin
Meine Chance LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Sehen heißt spüren, erleben heißt staunen und dabei sein kann Ihr Leben verändern. LOMBAGINE Lingerie für die individuellen Bedürfnisse der Frau Wünscht sich
MehrKindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich
Kindsein in der Fremde Flüchtlingskinder in der Kita begleiten 24. Juni 2016, Technopark Zürich Marie Meierhofer Institut für das Kind Pfingstweidstrasse 16 8005 Zürich Referent: Jean-Jacques Zbinden Beratung
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrIch kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
MehrARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung
ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche
MehrEmpowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis
Empowerment - Perspektiven für eine ressourcenorientierte Praxis Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
MehrExistenzgründung. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma. 6. Auflage
Existenzgründung Dr. oachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma 6. Auflage 2 Inhalt Die Informationen sammeln 5 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? 6 Chancen und Risiken abwägen 6 Welche Voraussetzungen
MehrDie Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik
Die Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski-Suter Universitätsklinik für Kinderheilkunde Allgemeine Aufgaben der Diabetesfachberatung «Die Diabetesfachberaterinnen sind
MehrBEGLEITUNG UND COACHING FÜR EXISTENZGRÜNDER 50PLUS
BEGLEITUNG UND COACHING FÜR EXISTENZGRÜNDER 50PLUS UNSERE BEGLEITUNG IHRE ERFAHRUNG Bis zur Gründungsentscheidung und bei Bedarf weit darüber hinaus Weil sie es wert sind Existenzgründungen 50 plus Wer
MehrSozialverhalten im Jugendalter. Dr. (phil.) Waltraud Lorenz
Sozialverhalten im Jugendalter Dr. (phil.) Waltraud Lorenz Jugendliche haben intrapersonelle und interpersonelle Konflikte Der intrapersonelle Konflikt (mit sich selbst) hängt immer damit zusammen, was
MehrCoaching Letter DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF. Nr. 103, Dezember 2011. Thema: INHALT:
Coaching Letter seit 2003 Nr. 103, Dezember 2011 Thema: DER COACHING PROZESS ANBAHNUNG UND ABLAUF INHALT: o o Was genau ist Coaching? o Der Coaching-Markt o Zur Coaching-Methodik o Checkliste: Auftragsklärung
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrVom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie
Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.
MehrSelbstbewusstsein... Was ist NOl-LEO
Selbstbewusstsein... Was ist das? 1 WAS IST SELBSTBEWUSSTSEIN? Selbstbewusstsein bezieht sich auf eine positive Grundeinstellung gegenüber sich selbst- das Bewusstsein, dass man kompetent mit den Herausforderungen
MehrTrainernetzwerk - Berlin -Übungsblätter Beratung-
-Übungsblätter Beratung- copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 1 + copy right Andre'Lokau & Peter Heumüller 2 VARELA / MATURANA MOTIVATIONSRICHTUNG: Wenn Sie an ihren beruflichen Kontext denken, nutzen
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrSatzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls
Satzanfänge für die Stärkung des Selbstwertgefühls Unser Selbstwertgefühl bestimmt darüber, wie wir unsere Beziehungen zu den Menschen um uns herum erleben. Ein gesundes Selbstwertgefühl ist die Grundlage
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrErkenntnisse aus dem Wissensaudit
Erkenntnisse aus dem Wissensaudit Wir wissen bereits eine Menge, nämlich...... dass Wertschätzung und Beziehung, aber auch gezielte Rückmeldungen besonders wichtig sind.... welche Voraussetzungen und Gelingensbedingungen
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrEinführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel
Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) Prof. Dr. Hans Klaus, FH Kiel Bist du noch der Arbeit müde, oder hast du schon Burnout? H. Klaus - BGM-Einführung 2 Gliederung 3 1. BGM schon
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrBefreie Deine wahre Kraft!
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:
MehrÜbung: Die Potenzial-Pyramide
Flexibler Stamm 1. Ich-Stärker: Selbstbewusstsein Übung: Die Potenzial-Pyramide Die Grundlage für mehr Selbstbewusstsein sind Werte und Strategieklarheit. Die Arbeit mit der Potenzial-Pyramide verschafft
MehrFrühkindliche Bildung. In der offenen Kinder- und Jugendarbeit
In der offenen Kinder- und Jugendarbeit Emotionale Bildung Kulturelle Bildung Ästhetische Bildung Naturwissensch. Bildung Bildung Musikalische Bildung Mathematische Bildung Sprachliche Bildung Soziale
MehrGesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum
Gesamtes Erlebnis- Potenzial: Möglichkeitsraum Gewünschter Erlebnis- Fokus Wahrnehmender Auf Meta- Position/ Dissoziiert/ Luzide assoziiert Ziel jeweils: So viel Aufmerksamkeit als möglich auf gewünschte
MehrBerufsorientierungspraktikum der 7. Klasse Übersicht der einzelnen Phasen
Übersicht der einzelnen Phasen Potenzialanalyse Selbsteinschätzung des Schülers Phase 1 Fremdeinschätzung durch geschulten Ausbilder/Sozialpädagogen Erfassung der methodischen Kompetenz (z.b. Arbeitsverhalten,
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrChristliches Menschenbild und Leistungsbeurteilung Workshop im Rahmen des Evangelischen Schultages 2015 in München
Christliches Menschenbild und Leistungsbeurteilung Workshop im Rahmen des Evangelischen Schultages 2015 in München Biologisch-vitale Dimension Körper ist uns von Gott geschenkt = gut verantwortlichen Umgang
MehrKonzepte und Erfahrungen
Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrSelbstwirksamkeit ein präzises Zuversichtskonzept Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Selbstwirksamkeitsforscher, Humboldt-Universität zu Berlin
Selbstwirksamkeit ein präzises Zuversichtskonzept Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Selbstwirksamkeitsforscher, Humboldt-Universität zu Berlin Um gesund zu bleiben, haben die meisten Menschen eine rosarote
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrSozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen)
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen) Vorlesung H14 Werner Wicki 1 Wurzeln der Theorie: Kritik am Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung können zentrale Lernprozesse, wie zum Beispiel
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrWie Mitarbeitende sich selber führen lernen
Wie Mitarbeitende sich selber führen lernen Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter durch Techniken der Selbstführung führen, werden mit einer hoch motivierten Mannschaft belohnt, die keine Herausforderung scheut.
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
Mehrteamspirit & adventure Training Teambuilding, Teamentwicklung und Training für Führungskräfte.
teamspirit & adventure Training Teambuilding, Teamentwicklung und Training für Führungskräfte. Unser Trainingsleitbild Basis unserer Arbeit ist die Leidenschaft für Natur und Menschen! Die intensive und
Mehr«Das lerne ich sowieso nie.»
«Das lerne ich sowieso nie.» Lesen und Schreiben sind komplexe Fähigkeiten, viele Teilkompetenzen sind nötig für den sicheren Umgang mit der Schriftsprache. Der Lernprozess dauert Jahre und ist mit viel
MehrKompetenzfeststellung Handwerk
Kompetenzfeststellung Handwerk Vortrag von Sabine Meyer HWK Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbh Handwerkskammer Hannover Projekt- und Servicegesellschaft mbh, Seeweg 4, 30827 Garbsen Arten der
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrLEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.
LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien
MehrWork-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps
Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation
MehrDer suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil
IPU Kongress 14 SUFFIZIENZ Zum Glück braucht s nicht viel Der suffiziente Mensch und seine Ressourcen für einen nachhaltigen Lebensstil Martina Brunnthaler, Umweltpsychologin Projektleiterin Eartheffect
MehrQuasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?
Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrPersonal & Organisation P&O II Kurs (2)
Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.
MehrWerkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)
Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von
MehrSelbstCoachingProgramm
! SelbstCoachingProgramm Mit diesem Selbstcoachingprogramm möchte ich Ihnen erste Lösungsimpulse für Ihr Anliegen geben. Gleichzeitig lernen Sie den Grundablauf eines Coachingprozesses kennen. Der Ablauf
MehrErfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München
Erfolgreiches Altern mit oder trotz diskontinuierlicher Beschäftigung durch die Stärkung personaler Ressourcen Helga Dill/Florian Straus,IPP München Debbi Abschlusstagung Intergenerationelle Balance, 29./30.1.2015
MehrFÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD
FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation
MehrDie Macht der Ziele. Dr. Irmgard Siebert 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Seite 1
Die Macht der Ziele Seite 1 INHALT 1 Der Sinn und die Funktion von Zielen 2 Die Charakterisierung von Zielen 3 Führen mit Zielen 4 Zielführungsinstrumente der ULB Düsseldorf 5 Fazit Seite 2 DER SINN UND
MehrGoal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007
Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrCoaching Konzept. Coaching im Business. Martin Ott, Nürtingen November 2012
Coaching Konzept Coaching im Business Martin Ott, Nürtingen November 2012 Vorwort Permanente Veränderungen fordern eine stetige Überprüfung der persönlichen Zielsetzungen und Ihrer Vorgehens- und Verhaltensweise.
MehrLogik in 2-D Einführung. Lernen Sie die Puzzleteile kennen!
LONPOS IQ-Pyramide Lernen Sie die Puzzleteile kennen! Prägen Sie sich die Buchstaben und Farben der einzelnen Puzzleteile ein, damit Sie problemlos den Spielspaß des Logikspiels genießen können! Logik
Mehr10. Jahrestagung der DNEbM, Berlin Erste Ergebnisse des Workshops 5: Lehre der EbM Visionen 2015
Sehr geehrte Teilnehmer/innen des Workshops, Sehr geehrte Mitglieder der DNEbM-Fachbereich EbM im Studium und Edukation, anbei erhalten Sie die Ergebnisse des gerade zu Ende gegangenen Workshops Lehre
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrFit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern. München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe
Fit für die Zukunft Resilienz im Unternehmen fördern München, 04. Juni 2014 Ludwig Gunkel, Dipl.-Psychologe Resilienz im Unternehmen gezielt fördern Was bedeutet Resilienz? Welches sind die drei zentralen
Mehr4.5 Leitfaden zum Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen
4.5 Leitfaden m Arbeitsmaterial Schlüsselqualifikationen Ziel Das Arbeitsmaterial dient der Erhebung von Schlüsselqualifikationen. Bei einmaliger Anwendung lässt sich der aktuelle Stand erheben, bei mehrfacher
MehrDas Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge. Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth.
Das Geheimnis der Könner: Der Glaube an die eigenen Fähigkeiten versetzt Berge Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner MAS, BA pth. office@alphateam.at Seite 2, 2010 Wir alle sind reich an Schätzen Was ist
MehrHorse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse
MehrTrainerprofil & Vita
Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrFörderung früher Mehrsprachigkeit. Bilinguale FRÖBEL. Kompetenz für Kinder
Förderung früher Mehrsprachigkeit Bilinguale FRÖBEL Kompetenz für Kinder KINDERGäRTEN Alle Bilder entstanden in FRÖBEL Kindergärten. Bilinguale Kindergärten bei FRÖBEL Jedes Kind in der Europäischen Union
MehrProfessionelle Coaching-Services
Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt
MehrLeseprobe S. 2, 12-17
Leseprobe S. 2, 12-17 Stefan Elz Einheit im Alltag Meditation in Aktion - still sein, beobachten und gleichzeitig handeln Leseprobe Copyright Lichtels Verlag 13 Einführung Abgehetzt, von einem Gedanken
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrEinleitung: Ausgangslage:
Einleitung: Die Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG (folgend IVA ) beschäftigt sich seit Jahren mit der umfangreichen Betrachtung von Beratungsprozessen aus Sicht eines Kunden. Die Schwerpunkte liegen
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrZiele klar formulieren - Ziele mental verankern!
Ziele klar formulieren - Ziele mental verankern! Herzlich willkommen! Was wirklich im Leben zählt: Wenn der Mensch erkennt, wofür er etwas tut. Wenn er weiß, was er soll und was er tun muss. Wenn er am
Mehr