Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

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1 Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1

2 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen der eigenen Entwicklungspotenziale in der der SOZIALEN KOMPETENZ in Verbindung mit der/den aktuellen Rolle(n) im Unternehmen 2 Vermittlung der Grundlagen in der Selbststeuerung und Impulse (Methoden & Werkzeuge) zur Ausschöpfung der erkannten Potenziale in der Weiterentwicklung der SOZIALEN KOMPETENZ 3 Arbeit an den eigenen Potenzialen bei Bedarf mit Begleitung im Kleingruppen-Setting / Verankern neuer / veränderter Routinen & Gewohnheiten und Dranbleiben 4 Erstellung einer persönlichen Nutzen-Bilanz / Dranbleiben an den veränderten Routinen & Gewohnheiten / Aufgreifen weiterer Potenziale (bei Bedarf) Seite 2

3 Erfolgsfaktoren für die Erreichung der definierten Ziele: 1 Bewusstsein & Bereitschaft zur kritischen Selbstreflexion 2 Wille & Nutzen für Arbeit an sich selbst 3 Bereitschaft zur Veränderung (innere Haltung / Routinen & Gewohnheiten) 4 Disziplin und Ausdauer beim Dranbleiben / Konsequenz in der Selbstreflexion Seite 3

4 Die mögliche Herangehensweise im Überblick: Schrittweise Weiterentwicklung der SOZIALEN KOMPETENZ Ziel: Erkennen und Ausschöpfen der eigenen Entwicklungspotenziale Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Persönliche Standortbestimmung Ziel: gem. Punkt 1 (Folie 2) Weg: 1-Tagesworkshop zum Erkennen der persönlichen Entwicklungspotenziale (vgl. Folie 5) Differenziertes Angebot an Entwicklungsbausteinen Ziel: gem. Punkt 3 (Folie 2) Grundlagen für die Selbststeuerung Ziel: gem. Punkt 2 (Folie 2) Weg: 1-Tagesworkshop zur Vermittlung der Grundlagen für die Selbststeuerung und deren Anwendungsmöglichkeiten (vgl. Folie 6) Weg: Halbtages- / Tagesworkshops zu ausgewählten Entwicklungsthemen (vgl. Folie 7) 5 1 Persönliche Nutzen-Bilanz Ziel: gem. Punkt 4 (Folie 2) 4 3 Arbeit an den eigenen Potenzialen Ziel: gem. Punkt 3 (Folie 2) Weg: in Selbststeuerung / -verantwortung / bei Bedarf auch in Begleitung mit Kleingruppen-Setting (Coaching) Weg: Bewertung (Evaluierung) der persönlichen Fortschritte und des erreichten Nutzens durch kritische Selbstreflexion / Vermittlung der Grundlagen in den Entwicklungsbausteinen / nachhaltiges Dranbleiben / Aufgreifen weiterer Potenziale (bei Bedarf) 2 Seite 4

5 1 Workshop: Persönliche Standortbestimmung Format / Ziele Inhalte / Meilensteine Methoden / Werkzeuge Format: 1-Tagesworkshop (9-17 Uhr / max. 12 Teilnehmer/innen) / Führungskräfte und Mitarbeiter/innen gemischt Ziele: o Blick auf die aktuelle(n) Rolle(n) im Unternehmen o Rollenklarheit und -verständnis o persönliche Stärken-Analyse o Erkennen und Benennen der eigenen Entwicklungspotenziale in der SOZIALEN KOMPETENZ Rollenklarheit und -verständnis o persönliche Rollen-Reflexion in der ICHund WIR-Perspektive o Rollenverständnis und innere Haltung Stärken-Analyse o persönliche Reflexion / Stärken-Analyse o Bezug zu der/den aktuellen Rolle(n) o Umgang mit Stärken und Engpässen Entwicklungspotenziale o Erkannte Potenziale benennen o Nutzen & Ziele formulieren o persönliche Entwicklungslandkarte (Blick nach vorne) o Innere Haltung und Motivation Bewusstseinsbildung / -stärkung durch Trainer-Impulse Selbstdiagnose und -reflexion Systemische Aufstellungen aus dem LEBENSWERKBUCH: STÄRKEN-Fokus / LEBENS-Plan / ZIEL-Pyramide / Inspiration Blick nach vorne Visualisierungen: Charts / Bilder / Aufstellungen / Lebenswerkbuch / Entwicklungslandkarte Seite 5

6 2 Workshop: Grundlagen für die Selbststeuerung Format / Ziele Inhalte / Meilensteine Methoden / Werkzeuge Format: 1-Tagesworkshop (9-17 Uhr / max. 12 Teilnehmer/innen) / Führungskräfte und Mitarbeiter/innen gemischt Ziele: o Vermittlung von Grundlagen aus der Gehirnforschung o Vermittlung von methodischen Grundlagen o Bild von den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten erzeugen o Motivation zum (persönlichen) Tun schaffen / steigern Grundlagen aus der Gehirnforschung o Basics / Funktionsweisen unseres Gehirns o Denken in Bildern o Emotionen verstehen o Kunst der Verhaltensänderung o Macht von Gedanken & Gewohnheiten Methodische Grundlagen o Wahrnehmen Denken Fühlen - Handeln o Kompetenzfelder erkennen Inspiration finden o Inneres Team o Situationsanalyse o Vergewissern Anwendungsmöglichkeiten & Motivation o Spektrum und Verbindungen erkennen o Chancen & Nutzen der Kooperation o Energiequellen Bewusstseinsbildung / -stärkung durch Trainer-Impulse Visualisieren / Bildern Systemische Aufstellungen zum Inneren Team Spielerische Interaktion / Demonstration Methodische Grundlagen ausprobieren & reflektieren Visualisierungen: Charts / Bilder / Collagen mit Aufstellungen und Werkzeugen Seite 6

7 3 Entwicklungsbausteine: Differenziertes Angebot (1) Format / Ziele Mögliche Bausteine Methoden / Werkzeuge Formate: 3-4 Stunden pro Baustein / daher: Halbtagestraining (09-13 / Uhr) mit 1 Baustein oder Ganztagestraining (9-17 Uhr) mit 2 kombinierten Bausteinen jeweils max. 12 Teilnehmer/innen) / Führungskräfte und Mitarbeiter/innen gemischt Ziele: o Impulse & Inspiration zum Nutzen des erkannten Entwicklungspotenziales bekommen o persönliche Herangehensweise (Weg / Routine / ) entwickeln o Voraussetzungen zum unmittelbaren TUN (= Umsetzen / Leben) schaffen o Anker zum verbindlichen Dranbleiben setzen (einschl. Reflexionsschleifen) Vorhaben auf den Weg bringen & Dranbleiben o Inhaltliche und emotionale Orientierung als positive Antriebskraft o Reflektiert die passenden Wege finden o Energie & Motivation im TUN und Dranbleiben Entscheidungen vorbereiten & treffen o Bewusstsein stärken o Methoden und Wege der Entscheidungsvorbereitung o Vergewissern und Festigen mit der Königlichen Entscheidungsmatrix Zusammenspiel (Kooperation) mit anderen o Sinn & Nutzen von Kooperation o Wege der Kooperation o Miteinander anstatt allein / gegeneinander (Selbst)kritisch Reflektieren & Rückmeldung geben und nehmen o Blick in den Spiegel o Varianten des Reflektierens o Rückmeldung geben & nehmen Bewusstseinsbildung / -stärkung durch Trainer-Impulse Selbstdiagnose und reflexion Kommunikationsmodell & maßgebliche Werkzeuge (Auffrischung bei Bedarf) Systemische Aufstellungen (einschl. inneres Team) Übungen & Rollenspiele aus dem LEBENSWERKBUCH + ToolBOX: jeweils passende Methoden & Werkzeuge (im Buch direkt bzw. mit Arbeitsblättern) Visualisierungen: Charts / Bilder / Collagen und Aufstellungen Seite 7

8 3 Entwicklungsbausteine: Differenziertes Angebot (2) Format / Ziele Mögliche Bausteine Methoden / Werkzeuge Formate: 3-4 Stunden pro Baustein / daher: Halbtagestraining (09-13 / Uhr) mit 1 Baustein oder Ganztagestraining (9-17 Uhr) mit 2 kombinierten Bausteinen jeweils max. 12 Teilnehmer/innen) / Führungskräfte und Mitarbeiter/innen gemischt Ziele: o Impulse & Inspiration zum Nutzen des erkannten Entwicklungspotenziales bekommen o persönliche Herangehensweise (Weg / Routine / ) entwickeln o Voraussetzungen zum unmittelbaren TUN (= Umsetzen / Leben) schaffen o Anker zum verbindlichen Dranbleiben setzen (einschl. Reflexionsschleifen) Anerkennung geben & nehmen o sich selbst und andere er kennen o Gewöhnlichkeit und Außergewöhnlichkeit o Werkzeuge und Übungen Mit Freude & guter Laune zu besserer Beziehungsqualität und besseren Ergebnissen o Freudequellen und -spender o Beziehungsqualität verbessern o kreative Anregungen für den beruflichen Alltag Energie & Balance o Selbst- / Fremdbestimmung o Selbstorganisation o positive Energie im ICH und im WIR Bewusstseinsbildung / -stärkung durch Trainer-Impulse Selbstdiagnose und -reflexion Kommunikationsmodell & maßgebliche Werkzeuge (Auffrischung bei Bedarf) Systemische Aufstellungen (einschl. inneres Team) Übungen & Rollenspiele aus dem LEBENSWERKBUCH + ToolBOX: jeweils passende Methoden & Werkzeuge (im Buch direkt bzw. mit Arbeitsblättern) Visualisierungen: Charts / Bilder / Collagen und Aufstellungen Seite 8

9 Methoden und Werkzeuge in der externen Begleitung: 1 TRAINING / WORKSHOPS Visualisierungen (Bilder, INSZENARIO-Aufstellungen) / aktuelle Herausforderungen (Situationen) aus der Praxis / Diskussion und kritische Reflexion / Vermittlung von Methoden und Werkzeugen (in der situativen Anwendung) / Methoden & Werkzeuge aus dem LEBENSWERKBUCH / Rollenspiele / spielerische Interaktionen / Reflexionsrunden / Anker & Verbindlichkeitsrituale für die verbindliche Umsetzung (= Transfer & Dranbleiben) 2 EINZEL- und GRUPPENCOACHING Systemische Aufstellungen (äußere Situation, inneres TEAM) / Reflexionen / Interventionen / Methoden und Werkzeuge zur Selbststeuerung / Impulse aus dem LEBENSWERKBUCH / persönliche Leitfäden zum TUN / Verbindlichkeitsrituale und Werkzeuge zum Dranbleiben 3 Externe Begleiter Mag. Klaus Sageder Unternehmensentwickler / Trainer und Coach Profil unter Weitere bei Bedarf. Seite 9