Übung: Die Potenzial-Pyramide

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1 Flexibler Stamm 1. Ich-Stärker: Selbstbewusstsein Übung: Die Potenzial-Pyramide Die Grundlage für mehr Selbstbewusstsein sind Werte und Strategieklarheit. Die Arbeit mit der Potenzial-Pyramide verschafft sie Ihnen. Die Potenzial-Pyramide basiert auf dem von Robert Dilts geprägten NLP- Modell der sogenannten logischen Ebenen und macht die verschiedenen Ebenen, auf denen Veränderungen stattfinden können, sichtbar. Sie liefert Ihnen relevante Informationen über den besten Hebel, an dem eine gewünschte Veränderung oder Weiterentwicklung ansetzen kann, und dient der Klärung, wo zum Beispiel ein Problem angesiedelt ist. Die verschiedenen Ebenen der Potenzial-Pyramide sind hierarchisch gegliederte Ebenen unseres Seins, die sich wechselseitig beeinflussen. Sie besteht aus den Ebenen Umgebung, Aufgaben/Verhalten, Fähigkeiten, Überzeugungen, Werte, Identität, Ziele und Vision. Etwas liegt auf einer höheren Ebene, wenn es das Darunterliegende umfasst und steuert; so sind beispielsweise Überzeugungen auf einer höheren Ebene angesiedelt als Fähigkeiten, denn man ist insbesondere dann zu etwas fähig, wenn man glaubt, dazu fähig zu sein. Durch das gedankliche Wechseln von der Problemebene auf die nächsthöhere Metaebene werden Veränderungen erleichtert. Auf der Metaebene werden Ressourcen aktiviert, die Veränderung in den darunter liegenden Ebenen erleichtern. Entwicklung und Veränderung gelingt deshalb in der Regel am besten auf der nächsthöheren Ebene als auf der, auf der ein Problem angesiedelt ist. Und so funktioniert die Übung: Schauen Sie sich die einzelnen Ebenen zunächst einmal in Ruhe an. Steigen Sie einfach auf der Ebene ein, die Ihnen am leichtesten zu bearbeiten fällt. Notieren Sie auf dem Arbeitsblatt Ihre ersten Antwortideen und vermerken Sie jeweils mit einem Kürzel, für welche Ebene die Notizen gedacht sind. Wenn Sie nicht genügend Zeit finden, die gesamte Potenzial-Pyramide an einem Stück zu bearbeiten, oder feststellen, dass die Konzentration nachlässt, bearbeiten Sie sie gerne an mehreren Tagen in kleinen Teilschritten. Je nachdem, wie stark Sie sich schon mit den Themen der Übung beschäftigt haben, kann es eine Stunde oder auch länger dauern, bis Sie alle Ebenen bearbeitet haben. Ich verspreche Ihnen, es lohnt sich! Wenn Sie alle Ebenen für sich beschrieben haben, reflektieren Sie Ihre Denkarbeit anhand der vorgeschlagenen Analyse in der Grafik und legen Sie erste Schritte und Maßnahmen fest. Zur Motivation kann ich Ihnen nur sagen, dass bisher noch jeder Teilnehmer meiner Seminare oder Coachings mindestens einen AHA-Effekt erlebt und teilweise bahnbrechende Erkenntnisse gehabt hat, die dazu geführt haben, dass diffuse Unzufriedenheit endlich in echte Erfülltheit im Job umgewandelt werden konnte! GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 1

2 Die Potenzial-Pyramide Analyse: Wie passen die Ebenen zusammen? Welche Brüche gibt es gegebenenfalls? Welche inneren Konflikte resultieren daraus? Auf welcher Ebene ist eine Herausforderung oder ein Problem angesiedelt? Auf welcher anderen Ebene sollte ich eine Veränderung anstreben, um das Problem in den Griff zu bekommen? Welche ersten konkreten Schritte mache ich jetzt? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 2

3 Die Potenzial-Pyramide Vision: Wozu? Was ist Ihr Lebenssinn? Was betrachten Sie als Ihre Lebensaufgabe oder Mission? Ziele: Was genau soll bis wann erreicht werden? Woran werden Sie erkennen, dass Sie ein Ziel erreicht haben? In welche Teilziele können Sie Ihre Ziele einteilen, um sie besser zu erreichen? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 3

4 Identität: Selbstbild Wie sehen Sie sich selbst? Wofür stehen Sie? Wie sollen andere Sie sehen? Mit welchen bildhaften Worten würden Sie Ihre Funktion beschreiben? z.b. Ich bin die Lokomotive des Ganzen. Werte: Was ist Ihnen wichtig? Wofür setzen Sie sich ein? Wofür würden Sie notfalls auch kämpfen? Was sind die Kriterien, nach denen Sie Entscheidungen treffen? Wie gut können Sie Ihre Werte an Ihrem aktuellen Platz leben? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 4

5 Überzeugungen: Wovon sind Sie überzeugt? Was glauben Sie zu müssen, zu sollen oder zu dürfen? Welche Einstellungen unterstützen Sie bei Ihrer Sache? Welche Überzeugungen/Vorurteile könnten Sie hemmen? Fähigkeiten: Was Sie können Was können Sie besonders gut? Welche Kenntnisse, Erfahrungen und Stärken haben Sie? Welche setzen Sie schon für Ihre Sache ein? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 5

6 Welche Kenntnisse, Erfahrungen und Stärken bräuchten Sie noch darüber hinaus? Welche von den bisher ungenutzten könnten Sie gewinnbringend einsetzen? Aufgaben/Verhalten: Was Sie tun und wie Sie es tun Welches Verhalten setzen Sie typischerweise ein, um welche Aufgaben zu erledigen? Wie gut passen Ihre Aufgaben zu dem, was Sie erreichen wollen? Wie zieldienlich ist Ihr Verhalten? Welches gegebenenfalls andere Verhalten brauchen Sie, um Ihr Ziel zu erreichen? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 6

7 Umgebung: Die Rahmenbedingungen (Relevante Umgebungsfaktoren und Arbeitsbedingungen, z.b. Marktsituation, Schnittstellen, beteiligte Personen, Ressourcen wie Geld oder Material, Unterstützendes, Minusfaktoren) Sind Sie am richtigen Platz? Wie müssten Sie Ihre Arbeitsbedingungen eventuell verändern, damit Ihr Job Ihr persönliches Biotop wird? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 7

8 Wie passen die Ebenen zusammen? Die Potenzial-Pyramide: Analyse Welche Brüche gibt es gegebenenfalls? Welche inneren Konflikte resultieren daraus? Auf welcher Ebene ist eine Herausforderung oder ein Problem angesiedelt? Auf welcher anderen Ebene sollte ich eine Veränderung anstreben, um das Problem in den Griff zu bekommen? Welche ersten konkreten Schritte mache ich jetzt? GABAL 2012; Katharina Maehrlein, 8

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