Herzlich Willkommen zum Workshop. Führen mit Zielen Agiles Führen. WdF Führen heute am Puls der Zeit Modul

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1 Herzlich Willkommen zum Workshop Führen mit Zielen Agiles Führen WdF Führen heute am Puls der Zeit Modul Peter Lendl

2 Dipl.-Ing. Peter Lendl Aus- und Weiterbildung: Studium der Technischen Mathematik IMD Lausanne Trainerausbildung bei Coverdale Systemische Coachingausbildung Berufserfahrung: Vertriebsleiter, Marketingdirektor, Direktor für Unternehmensentwicklung, Country Manager, Internationaler Business Development Manager bei Hewlett- Packard Vice President Sales und Strategic Marketing bei der DICOM Group Unternehmensberater, Trainer und Coach Universitätslektor TU Wien Arbeitsschwerpunkte: Führungskräfteentwicklung Skillstrainings zum Thema Führung, Zusammenarbeit, Konfliktmanagement, Verhandeln Organisationsentwicklung Visions- und Strategieentwicklung Fachberatung zum Thema Vertriebs- Entwicklung Veränderungsprozesse Dipl.-Ing. Peter Lendl Partner Trainer und Consultant 2

3 Mögliche Themen für heute... 4 Aspekte für Zielklärung Die Frage Wozu? Kriterien als Führungsinstrument Delegation als Prozess Delegationstrichter Situatives Führen Agiles Führen Führen in VUCA World 3

4 Kurze Vorstellungsrunde Beruflicher Hintergrund Wie habe ich das Thema (Agiles) Führen bisher gelebt und erlebt? Was kann und möchte ich hier beitragen? Welches spezifische Thema würde ich gerne heute behandeln? 4

5 Gruppenarbeit 10 min Bitte diskutieren Sie in 3 Kleingruppen: Wie würden Sie bei folgendem Auftrag aus dem Kontext eines Seminares zum Thema Zusammenarbeit vorgehen? Auftrag (45 ): Bitte identifizieren und klassifizieren Sie KFZ in der näheren Umgebung. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis im nächsten Plenum. Präsentieren Sie bitte Ihre Erkenntnisse kurz im nächsten Plenum 5

6 Die Bedeutung der Frage WOZU? Die Klärung der WOZU-Frage (Sinn und Zweck einer Aufgabe) gibt Richtung für die Gewichtung von Daten und Informationen und steuert weitere Handlungen Ausstattung, Reifen, Verschmutzungsgrad,... Um für eine Autozeitschrift zu überprüfen welche KFZ in Österreich konkurrenzfähig sind KFZ Marke, Farbe, Type, Anzahl,... Offene Türen, Alarmanlage, sichtbare Gegenstände,... Um dem Pächter der nahegelegenen Tankstelle Tips für Zusatzgeschäfte zu geben Ausstattung, Größe, Art des Kfz, Kennzeichen,... Um den Besitzern Hinweise zur Minimierung des Diebstahlrisikos zu geben Um dem Hotelmanagement Anregungen zur Verbesserung ihres Marketings zu geben 6

7 Die vier Aspekte der Zielklärung Sinn/Zweck Wozu dient das Endergebnis? Auftraggeber/ Stakeholder Für wen? Endergebnis Was soll bis zum Zeitpunkt... vorliegen? Standards Woran wird das Endergebnis gemessen? 7

8 Ziele in der Alltagssprache Sinn/Zweck Wozu machen wir das? Was will unsere Firma / unser Kunde damit erreichen? Wofür soll dieser Auftrag dienen? Ist der Auftrag überhaupt sinnvoll? Welche(r) Zweck(e) wird verfolgt? Kunden & Beteiligte Für wen arbeiten wir? Wer sind eigentlich unsere Abnehmer? Von wem kommt der Auftrag? Wem soll unser Ergebnis dienen? Wer möchte Einfluss nehmen? 8

9 Ziele in der Alltagssprache Endergebnis Wie soll das Endergebnis unserer Arbeit konkret aussehen? Wer hat schon eine Vorstellung, was dabei herauskommen soll? Was stellen sich unsere Auftraggeber vor? Kriterien Woran wird gemessen, ob wir erfolgreich gearbeitet haben? Welchen Qualitätsanforderungen muss unser Ergebnis gerecht werden? Welche Vorgaben/Erwartungen haben wir zu berücksichtigen? 9

10 SMART - Zieldefinition Spezifisch konkret, eindeutig und präzise, positiv formuliert Messbar messbare Parameter definiert Akzeptiert, aktionsorientiert darf den persönlichen Zielund Wertevorstellungen nicht widersprechen Realistisch Ziele mit den verfügbaren Ressourcen realisierbar Terminisierbar Bis wann ist welches Teilziel erreicht? 10

11 11 Arbeiten mit Erfolgskriterien

12 Kriterien als Führungsinstrument 12

13 Wozu Delegation? 13

14 Wozu Delegation? 14

15 Gruppenarbeit 10 min Bitte diskutieren Sie in 3 Kleingruppen Ihre Erfahrungen zum Thema delegieren Welche Aspekte sind für Sie dabei von besonderem Interesse? Bitte präsentieren Sie Ihre Ergebnisse/Erkenntnisse kurz im nächsten Plenum 15

16 Delegation 16

17 Delegation 17

18 Delegation als Prozess Auftraggeber Einstellung Kompetenzen Inhalt Beziehung Prozess Fähigkeiten Bereitschaft Delegationsempfänger 18

19 Delegation 19

20 Delegation Man sagt: Sie entscheiden, welches Ergebnis Sie bringen Es muss diesen Zweck erfüllen Ihr Ergebnis muss diese Kriterien erfüllen. Herauskommen muss das. Es liegt an Ihnen, wie Sie es erreichen. folgende Infos sind Planungsgrundlage und gibt dadurch vor: Zweck Kriterien Ergebnis Informationen 20 Hier ist der Plan. Führen Sie ihn aus. Plan

21 Delegation 21

22 Situatives Führen (Quelle Hersey, Blanchard) hoch Sekundieren Trainieren Sekundierendes Verhalten Delegieren Dirigieren niedrig Dirigierendes Verhalten hoch 22

23 Veränderungen im gesamtwirtschaftlichen Rahmen 23

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