Anhang. AnhangVorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung

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1 Vorbereitungsgespräch (Abb. A.1) Checkliste zur Zielerreichung Checklist Welchem übergeordneten Zweck dient das konkrete Ziel? Was ist das SMARTe Ziel? Mit welchen Mitteln wollen wir das Ziel erreichen? Welche Strukturen und Ressourcen (Zeit, Geld, Material) brauchen wir dafür? Stehen diese zur Verfügung? Wie erhalte ich sie? Welche Personen sollen für was verantwortlich sein? Gibt es Hinderungsgründe, die alle Bemühungen blockieren könnten? Wenn ja, wie kann man diese bewältigen? Was sind die konkreten nächsten Schritte? wer tut was wann? Zeitplan erstellen Wem wird von Fortschritten berichtet? Wann überprüfen wir das Ergebnis? Welche Folgen hat es, wenn das Ziel erreicht und wenn es nicht erreicht wird? Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 D. Dallwitz-Wegner, Unternehmen positiv gestalten, DOI /

2 122 Abb. A.1 Vorbereitungsgespräch

3 123 Werteliste (Abb. A.2) Abb. A.2 Werte

4 124 Tab. A.1 Aktiv-Konstruktiv Konstruktiv Destruktiv Aktiv Verbal: Wow, das ist klasse. Ich freue mich für dich. Erzähle doch mal, wie hast du das erfahren? Hat das noch weitere Vorteile, zum Beispiel mehr Verantwortung, die du ja seit Kurzem haben willst? Lass uns das richtig feiern Verbal: Was? Du hast eine Gehaltserhöhung bekommen? Für was denn? Ich rackere mir den Hintern ab und bekomme gar nichts. Das ist unfair! heute Abend. Nonverbal: Umarmung, strahlende Augen, Nonverbal: Abwendung, Aggression Zuwendung Passiv Verbal: Prima, gut gemacht. Verbal: Ah ja. Hast du Nachrichten gehört? In Japan hat es ein Erdbeben gegeben. Nonverbal: Kurzes Zunicken, gelassene Haltung Nonverbal: Auf einen anderen Punkt sehen, mit einem Gegenstand spielen, sehr gelassen dasitzen Aktiv-Konstruktiv Nehmen Sie einmal an, Sie kommen zu einem Freund mit der folgenden Aussage: Hey, stell dir vor, ich habe eine Gehaltserhöhung bekommen. Wie könnte Ihr Freund reagieren? Hier sehen Sie einige Beispiele in der Einteilung zu aktiv-passiv und konstruktivdestruktiv (Tab. A.1). In meinen Workshops empfinden viele Teilnehmer bereits die Beispiele in Passiv- Konstruktiv als eigentlich Aktiv-Konstruktiv. Das Modell geht aber darüber hinaus. Aktiv wird es hier erst, wenn man sich körperlich und verbal einbringt, das Gegenüber positiv spiegelt und die Kommunikation am Leben erhält. Erreichbare (SMARTe) Ziele Immer wieder erstaunt mich die lückenhafte Fähigkeit, Ziele zu definieren selbst bei Führungskräften. Strengen Sie sich mehr an! ist kein Ziel. Hier zur Unterstützung die bewährte SMART-Methode. Jeder Buchstabe von SMART steht für einen Anfangsbuchstaben der folgenden fünf Kriterien. Auch wenn Sie Ihnen bekannt sind, lohnt sich immer wieder ein Blick darauf. Spezifisch Worte wie irgendwie, etwas oder mehr haben in einer klaren Zieldefinition nichts zu suchen. Ein konkretes Ziel bezieht sich auf einen spezifischen Sachverhalt, der genau beschrieben werden kann.

5 125 Messbar Meiner Ansicht nach ist alles, was beobachtet werden kann, auch messbar. Das schließt subjektive Einschätzungen mit ein (siehe Abschn. 6.4). Jede Veränderung, das heißt jede Zielvorstellung, sollte Kriterien enthalten, die den Unterschied vom Ist- zum Soll-Zustand bestimmt. Seien Sie sich im Klaren, welches diese Kriterien sind und wie Sie sie messen wollen. Attraktiv In der Literatur finden Sie unterschiedliche Worte für den Buchstaben A in SMART. Im Zusammenhang mit dem Einmaleins der positiven Evolution ist es wichtig, ein Ziel mit positiven Emotionen zu verbinden. Das erhöht die Chance der Umsetzung und fördert alle Beteiligten. Nehmen Sie den Elefanten mit ins Boot. Realistisch Visionen mögen manchmal unrealistisch und dennoch wirksam sein. Erreichbare Ziele sind es nicht. Durch den spezifischen und messbaren Charakter entsteht eine gute Vorstellung, ob das Ziel auch realistisch ist. Erreichen Sie häufig Ihre Ziele nicht, weil sie unrealistisch waren, werden Sie demotiviert. Erreichte Ziele motivieren Sie zu weiteren Zielen. In realistisch ist ebenfalls enthalten, dass Sie das Ziel mit den gegebenen Fähigkeiten erreichen können und über die nötigen Ressourcen verfügen. Unrealistisch wäre es, auf Glück oder unerwartete Hilfe zu hoffen. Terminiert Ein Teil der Messbarkeit ist der Zeitpunkt, an dem gemessen wird. Der konkrete Termin zur Zielerreichung sollte so festgelegt werden, dass er zwar eine Herausforderung darstellt, aber realistisch erreichbar ist. Für alle Elemente des SMART gilt die Flow-Regel: Die Anforderungen so hoch setzen, dass sie gerade so von den Fähigkeiten oder Möglichkeiten erreichbar sind. Wird ein Ziel nicht erreicht, sollten zunächst SMART-Elemente untersucht werden. War das Ziel klar genug definiert? Brauche ich weitere Fähigkeiten oder Ressourcen? Brauche ich mehr Zeit? Kann ich mir ein Teilziel definieren, dass SMARTer ist? Oder ist das Ziel gar nicht attraktiv und ein anderes Ziel ist viel lohnender? Werte in Handeln wandeln (Tab. A.2) Zielvereinbarung (Abb. A.3)

6 126 Tab. A.2 Werte in Handeln wandeln Flow-Drehbuch Schreiben Sie das Drehbuch Ihres Tages. Jede Episode sollte min lang sein. Nachdem Sie die Episoden aufgeschrieben haben, machen Sie den Test. Kreuzen Sie nur diejenigen Episoden an, die alle Kriterien erfüllen (Tab. A.3). BFS-Methode (Abb. A.4, A.5, A.6) Konzentrationsinseln (Tab. A.4)

7 127 Abb. A.3 Zielvereinbarung

8 128 Tab. A.3 Flow-Drehbuch Zeit Titel Beschreibung der Episode Test

9 129 Abb. A.4 BFS-Methode: Schritt 1 Abb. A.5 BFS-Methode: Schritt 2

10 130 Abb. A.6 BFS-Methode: Schritt 3 Tab. A.4 Konzentration messen 1 bedeutet so gut wie gar nicht und 10 bedeutet sehr gut

11 131 Tab. A.4 (Fortsetzung) Von: Anrufe Wie konzentriert konnte ich diese Stunde meine Arbeitsziele verfolgen?

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