TALENTMANAGEMENT BSC YB

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1 TALENTMANAGEMENT BSC YB JOHANN CRUYFF "It is not about how talented someone is, but how that talent is handled" 1

2 WARUM EIN TALENTMANAGER: Individuelle Förderung der Toptalente mit Videoanalysen, spezifischen Trainingseinheiten (Input SFV, Peter Knäbel) Begleitung der Talente innerhalb der Nachwuchsförderung (Wochenpläne, Neue Gefässe, Duales System) Beurteilung der Spieler nach dem Potential und nicht nach der aktuellen Leistung (TE, TA, ME, KO) Karriereplanung Durchlässigkeit in die 1. Mannschaft ermöglichen (Politisches Gewicht) Anwalt der Talentspieler innerhalb des Vereins Generation Y Die Schweiz ist ein kleines Land mit einer begrenzten Anzahl an Talenten. Deshalb können wir es uns nicht leisten, Talente zu verlieren. Wir müssen sie optimal fördern, damit möglichst viele den Sprung zum Profifussballer schaffen! 2

3 Aufgaben Talentmanager: 1. Mannschaft Bindeglied zum Sportchef Ansprechperson für die Spieler Ganzheitliche Betreuung des definierten Spielerpools (insbesondere junge Spieler) - Definition der Trainingsschwerpunkte - Koordination, Durchführung und Überwachung der individuellen Trainings zur Verbesserung der Schwerpunkte in Absprache oder mit Unterstützung der Spezialisten. (Kraftraum, Training auf dem Platz, Video, Gespräch/Psychologie) Nachwuchs Individuelle Betreuung der Talentspieler (Kraftraum, Begleiten von Mannschaftstraining mit Sonderauftrag, Individualtraining auf dem Platz, Video, Gespräch/Psychologie) Leitung/Beteiligung Spezialtrainings der Talente Begleiten und Leiten auf dem Weg zum Erwachsenen Menschen und Profisportler Ausgeliehene Spieler Ansprechperson für die Spieler Kontakt pflegen zu dem Verein und den Verantwortlichen Evtl. zusätzliche Betreuung (Video, Kraftprogramm, Sprachunterricht usw.) Überwachen und Erstellen des Wochenprogramms Belastungskontrolle (Spielpraxis, Spezialtrainings) Vertrauensperson als Gegenpol zum Spielervermittler Enge Zusammenarbeit mit den Mannschaftstrainern des Vereins und des SFV Verantwortlich für die Footuro-Spieler BEZIEHUNGSFELDER Talentmanager Verein Sportchef Trainer 1. Mannschaft Chef Nachwuchs Trainer/Coach Stürmertrainer Konditionstrainer Physiotherapeut Umfeld Freunde Kollegen Verband/Nationalteam Berater / Agent Vorbilder Familie Schule/Ausbildung 3

4 FINDE DEN ZUGANG SCHAFFE DAS UMFELD ZEIGE DEN WEG (FACHLICHE INPUTS) BEGLEITE DEN MENSCHEN VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS TALENTMANAGEMENT: Gute gegenseitige Kommunikation Im Konzept des Vereins verankert und es muss GELEBT werden Grosse gegenseitige Akzeptanz der beteiligten Verantwortlichen Politisches Gewicht innerhalb des Vereins => Offene Türen Geeignete Person (Glaubwürdigkeit, Sozialkompetenz, Fachkompetenz, Vorbild, Demut) Kompromissbereitschaft und Durchsetzungsvermögen des TM Gute Nachwuchsförderung 4

5 NACHWUCHS: Potential versus Leistung (TM versus Trainer) Planung zum Wohle des individuellen Talentes (spezifische Trainings, neue Gefässe schaffen, Teamzugehörigkeit) Vertrauensperson der Spieler werden Gegenpol zum Spielervermittler Politisches Gewicht im Nachwuchs Hilfestellung um Schwierigkeiten zu überwinden 1. MANNSCHAFT: Bindeglied zum Sportchef Ansprechperson für die Spieler Definition der individuellen Trainingsschwerpunkte => Ausbildung zum «fertigen» Spieler abschliessen Langfristiges Denken versus das nächste Spiel (TM versus Trainer) Sensibilisieren für das Leben als Fussballprofi und das Leben danach VERTRAUENSPERSON/GEGENPOL ZUM SPIELERBERATER Vertrauen durch qualitativ gute Arbeit aufbauen Lösungsorientiert zum Wohl des Spielers arbeiten Belohnung im NW-Bereich Keine Verhandlungen im NW-Bereich und erstem Profivertrag Dem Spieler Zeit geben, einen «seriösen» Berater zu wählen Falls ein Berater schon aktiv ist, versuchen miteinzubeziehen 5

6 AUSBILDUNG ZUM FERTIGEN SPIELER Geschichte des Spielers kennen und berücksichtigen Spezifische Trainings gewichten und einplanen Wochenplan erstellen und bestimmen Zusätzliches Training ermöglichen/verlangen, aber die Grenzen der Belastbarkeit respektieren Ruhepausen verordnen Zum Wohle der Entwicklung des Spielers entscheiden und ab und zu kompromissbereit sein. DAS BEISPIEL MIGUEL CASTROMAN (U20 NATI, 1995) Miguel Castroman hat im Sommer 2014 seine Berufsausbildung abgeschlossen. Danach hat er sich ein Jahr Zeit genommen, um seine Reha professionell zu absolvieren (4-5 Monate) und sich für einen Profivertrag aufzudrängen. Definierte Schwerpunkte: 1. Physische Robustheit erhalten 2. Schnelligkeit (Antritt) 3. TE/TA weniger Ballkontakte 4. Leadership 5. Professionelles Denken (Gesundheit) 6

7 Miguel Castroman Tag Vormittag Nachmittag Bemerkungen Montag Kraft U21/Flückiger Training U21 Spieler ist topfit! Dienstag Schnelligkeit Flückiger Training U21 Mittwoch Frei Training 1. Mannschaft Donnerstag Training 1. Mannschaft Training 1. Mannschaft Freitag Frei Training U21 Samstag Frei Spiel U21 Sonntag Erholung & Pflege Erholung & Pflege? WAS WOLLTE ER UNS SAGEN? 7

8 HERZLICHEN DANK FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT! 8

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