Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML

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1 Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML 20. Juni 2001

2 Überblick 1. E-Commerce Anwendungen 2. Systemarchitektur: Application Server 3. Verwendung von Standards: XML und Java 4. Praktisches Experiment: Wohnungsvermittlung 5. Literatur und Verweise Seite 1/22

3 E-Commerce Anwendungen E-Commerce Anwendungen ++ Begriffe ++ Anforderungen ++ Seite 2/22

4 E-Commerce Anwendungen E-Commerce E-Commerce - automatisierte Geschäftsprozesse zwischen Anbietern und Abnehmern im Internet B2C - Business-to-Consumer, steht für Online-Shops B2B - Business-to-Business, beschreibt Handel zwischen Firmen unter Einbeziehung vorhandener Anwendungen Seite 3/22

5 E-Commerce Anwendungen Anforderungen an verteilte Anwendungen Dezentrale Systemlösung, d.h. verteilte Verwaltung Sicherheitskonzepte bereitstellen Transaktionsverarbeitung, verteilte TA-Protokolle Überbrücken der Heterogenität der Systeme gewährleisten Skalierbarkeit: bedienen sehr große Zahl von Clients/Terminals Seite 4/22

6 Systemarchitektur: Application Server Systemarchitektur: Application Server ++ 3-tier ++ Application Server ++ Funktionalitäten ++ Produkte ++ Seite 5/22

7 Systemarchitektur: Application Server Dreistufige Architektur Data! "# $ #! &% Tier 3: Datenverarbeitung Seite 6/22

8 Systemarchitektur: Application Server Application Server! #"%$"&" ')(*$ +!')-,.(*/102% $87*':9-( Java- Client HTTP Web-Server Application- Server Transaktions- Monitore HTML- Client HTTP HTML- Dokumente CGI- Skripte (optional) Servlets JSP EJB Betriebswirtschaftliche Software Branchenspezifische Software stateful-verbindung stateless-verbindung Datenbanken Seite 7/22

9 Systemarchitektur: Application Server Wesentliche Funktionalitäten I Entwicklung und Verteilung von Java-Anwendungen Skalierbarkeit(>100 Server, > Clients), Multithreading Unterstützung von Komponentenmodellen Transaktionsunterstützung Zugang zu verbreiteten Datenbanken Seite 8/22

10 Systemarchitektur: Application Server Wesentliche Funktionalitäten II Sicherheit (Authentisierung, Zugriffskontrolle) Unterstützung aktueller Java-APIs Replikation und Lastverteilung Integration von Entwicklungsumgebungen Unterstützung von WWW-Diensten XML-Unterstützung Seite 9/22

11 Systemarchitektur: Application Server Produktbeispiele BEA Weblogic IBM WebSphere Inprise Application Server IONA Orbix 2000/I-Portal-Suite Oracle Application Server (ias) Sybase Enterprise Application Server Seite 10/22

12 Systemarchitektur: Application Server Bewertung integrierte Lösungen, meist mit Client-Anwendung intern: meist CORBA und Java, speziell EJBs Werkzeuge meist proprietär gute Eignung für dreistufige Architektur Kompromiß zwischen Abstraktionsniveau und Herstellerabhängigkeit Produkte nur begrenzt vergleichbar Seite 11/22

13 Verwendung von Standards: XML und Java Verwendung von Standards: XML und Java ++ XML ++ XML Technologien ++ XML & E-Commerce ++ Java ++ Seite 12/22

14 Verwendung von Standards: XML und Java Warum XML? schlicht und einfach unabhängig von Hersteller und Plattformen XML-Dokumente haben eine hohe Lebensdauer vielseitig wiederverwendbar ermöglicht die automatisierte Weiterverarbeitung erhöhte Effizienz für umfangreiche Dokumente Seite 13/22

15 Verwendung von Standards: XML und Java XML-basierte Technologien Namespaces XLink XSL Transformations XSchema XPath XPointer Seite 14/22

16 Verwendung von Standards: XML und Java XML und E-Commerce cxml - das am meisten genutzte b2b-format eco - ein Architektur-Framework zum Online-Handel xcbl - XML-Bausteine und ein Dokumenten-Framework ebxml - ein Satz von Spezifikationen für globale elektronische Marktplätze Seite 15/22

17 Verwendung von Standards: XML und Java Warum Java? plattformunabhängig leistungsstarke Funktionsbibliotheken im Bereich Netzwerkprogrammierung die Klassen können bei Bedarf dynamisch über das Netz nachgeladen werden Gewährleistung der Kommunikationssicherheit im Netz ist in der Lage, mit Unicode-Zeichenketten umzugehen Java-Bausteine im Internet: Applets, Servlets, Java Server Pages, Enterprise Java Beans... Seite 16/22

18 Wohnungsvermittlung Praktisches Experiment: Wohnungsvermittlung ++ Ressourcen ++ Prinzipieller Ablauf ++ ER Diagramm ++ Beispiel ++ Seite 17/22

19 Wohnungsvermittlung Verwendete Ressourcen das XML-Developer-Kit ( bestehend aus: XML Parser for Java v2 XSQL Servlet XML SQL Utility WebToGO: minimaler Webserver JDBC-Treiber Datenbank Oracle 8.1i Seite 18/22

20 Wohnungsvermittlung Prinzipieller Ablauf der Anwendung Client W ebserver XSQL-Servlet Utility Datebank Oracle 8.1.5i Anfrage HTTP-Request!#"$%&'()*%&+, (- '. (!*,)'/ )10%$ )1% 0 -'/2!*" $%&'()/ / %3 4 '25*. '&' ( )*6 7% ' % '018, %/ : ;40'( 3 01',)'2< '/%. ) ')=1> ResultSet() <'/*%. )?') =@> A% '0 /*')A'6 7 %' 018 9B-%C "+?/ ' )19 DE%: 01% :-'/ ( )*6*GEH 9 HTTP-Response Antwort Seite 19/22

21 Wohnungsvermittlung ER Diagramm wohnung!" # %$& '$ $ )( ##* ' $ +(,#,- *. / * 0 ', )( #-* %$&, )( #-*,4 5 $ +(, # - * 1..* 9 : ;< 0..* angebot,, 1 ' $ 6' $ '.,, 1 0!7, 8 0..* b ekom m t 1 kunde 'A, AA B,( # - *" 7 )C 5 $)(, +#,/ * ( 5 D)(, +#,- *.)(, A#- * "+ E, + bankverb indung : varchar2(50) $A +( # - * ) 4 5 $)( #+- * Seite 20/22

22 Wohnungsvermittlung Fazit schnelle Lösung für Online-Datenbankzugriff WebToGo kann durch Apache und Tomcat ersetzt werden Nachteil: Lösung stark an Oracle orientiert Seite 21/22

23 Literatur und Verweise Literatur und Verweise Oracle Technology Network, Anmeldung unter Java Bausteine für E-Commerce-Anwendungen, Eberhard, Fischer, Hanser Verlag Oracle 8i, Günther Stürner, dbms publishing Vorlesung Middleware im Vergleich, Prof. Dr. A. Schill XML and Java, Maruyama, Tamura, Uramoto, Addison-Wesley Seite 22/22

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