WO ABER FREIHEIT. der Geist des Herrn ist, da ist. Monatsandacht Oktober

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1 Ausgabe Oktober / November 2016

2 Vorwort Vorwort Monatsandacht Oktober WO ABER der Geist des Herrn ist, da ist FREIHEIT. 2Kor 3,17 Die beiden sind unzertrennlich: Der christliche Glaube und die Freiheit. Schon vom ersten Moment an gehören sie zusammen. Denn wo ein Mensch zum Glauben kommt, da kommt zuvor der Geist des auferstandenen Christus zum Menschen. Und dieser Geist befreit den in sich selbst verschlossenen und gefangenen Menschen für Gott. Nicht durch Zwang oder Angstmacherei geschieht das, sondern durch die Macht der Liebe Gottes. Diese Liebe eröffnet dem geliebten Gegenüber Raum: Freiraum zum Leben. Darum kann und darf niemand zum Glauben gezwungen werden. Wollte man es dennoch versuchen, so käme nichts anderes dabei heraus als Heuchelei. Ein geheuchelter Glaube aber ist nichts anderes als gar kein Glaube. Den Freiraum zum Leben, der sich einem Menschen durch den Glauben an Christus auftut, bewohnt man nie allein. Es ist vielmehr das innerste Geheimnis christlicher Freiheit, dass Gott sein zur Freiheit berufenes Geschöpf begleitet. Ja, gerade diese enge Gemeinschaft des Menschen mit seinem Schöpfer und Befreier ist es, die die christliche Freiheit so beglückend macht. Hier nämlich gilt in Anlehnung an ein Wort des Theologen Karl Rahner, dass Abhängigkeit von Gott und menschliche Selbständigkeit und Freiheit im gleichen, nicht im umgekehrten Maße wachsen. In der liebevollen Beziehung zu Gott wird der Mensch durch Gottes Geist auf eigene Füße gestellt. Der Mensch darf selber glauben, lieben und hoffen. Und er soll das auch. Doch all das tut er nun eben geistlich, in der Verbindung zum lebendigen Christus durch den Heiligen Geist. Weil aber dieser lebendige Herr immer auch der Herr seiner Gemeinde ist, teilt ein glaubender Mensch seinen Freiraum mit der Gemeinschaft der Glaubenden. Christsein kann man nur in der Gemeinschaft der Freien. Die aber ist kein Selbstzweck. Ihre geistgewirkte Freiheit ist im Kern eine Freiheit für Andere. Die christliche Gemeinde verschließt sich nicht. Sie macht ihre Tore weit und ihre Herzen noch weiter. Damit Menschen hineingeholt werden in die schöne Freiheit Gottes und so die Freiheit wächst. Volker Spangenberg 2 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 3

3 Rückblick Rückblick Gemeindefest Taufe Karin Wiesner am Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt." Johannes 8,12 Gottesdienst mit open doors Ich fühle tiefste Dankbarkeit, dass in unserer westlichen - nicht zivilisierten - Hemisphäre, es formal möglich ist, den christlichen Glauben auszuleben incl. des staatlich erlaubten Rechts auf Versammlungsfreiheit (Gottesdienst). Das ist nicht überall so - es ist eher als Privileg unserer Kultur zu sehen und deren Schutzmechanismen. Rüdiger Lebeus 4 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 5

4 Gemeindeleben Gemeindeleben Interview mit Matthias-Uwe Behrens WILLKOMMEN Josiah Samuel Gielen * * Auf dem Weg durch das Leben möge dein Schutzengel dich führen, die Liebe deiner Eltern dich begleiten und der Segen Gottes immer bei dir sein. Irmgard Erath Seit Juni 2016 ist Matthias-Uwe Behrens Diakon für Kinder- und Jugendarbeit in der Friedenskirche. Im Interview mit Elisabeth Szabo spricht er über seine Arbeit und seine erste Zeit in Singen. Lieber Matthias, vor gut 3 Monaten hast du deinen Dienst hier in der Friedenskirche begonnen. Beschreibe doch bitte noch mal kurz deinen Einsatzbereich. Ich bin hier in der Friedenskirche im Schwerpunkt für den Bereich Junge Gemeinde tätig; also Leiter von Kindergottesdienst, Jungschar und Jugend und Ansprechpartner für den Gesamtbereich Junge Gemeinde. Aktuell entwickle ich ein Konzept, um nach den Herbstferien mit einem regelmäßigen Gemeindebibelunterricht ein Angebot parallel zum Gottesdienst (wieder) zu schaffen, was für Teens interessant ist, die einerseits zu alt für den Kindergottesdienst sind und andererseits sich bei der Predigt im Gottesdienst noch nicht gut aufgehoben fühlen. Aber auch das Predigen im Sonntagsgottesdienst gehört mit zu meinen regelmäßigen Aufgaben und falls erbeten- eine seelsorgerliche Begleitung. Wenn die Zeit es zulässt, unternehme ich auch mal gerne etwas mit der älteren Generation. Was war/ist dabei für dich die größte Herausforderung? Die größte Herausforderung war für mich anfangs die Größe der Friedenskirche und das Verinnerlichen von den hiesigen Abläufen, wenngleich ich mittlerweile meine, dass ich mich hier nun gut eingelebt habe und in der Gemeinde nicht nur der Jungen Gemeinde gut angekommen bin. Worauf/ worüber freust du dich? Ich bin Gott sehr dankbar für die gute Wegführung hier nach Singen. Die Arbeit macht mir viel Freude dank der netten und kompetenten Mitarbeiter im Bereich der Jungen Gemeinde, einem tollen Team in der Gemeindeleitung, einem berufserfahrenen Kollegen und herzlichen Gemeindemitgliedern und Freunden der Gemeinde. Bevor du nach Singen gekommen bist, hast du mehrere Jahre in Elstal (Brandenburg) gearbeitet. Was ist für dich hier anders und wo siehst du Gemeinsamkeiten? Die Friedenskirche hier in Singen ist wesentlich größer als meine Elstaler Gemeinde. Des Weiteren gibt es hier im Süden mehr Menschen die an Gott glauben als im säkularen Brandenburg. Die Gemeinsamkeit liegt darin, Reich Gottes bauen zu können und das nicht nur auf gemeindlicher Ebene sondern in ökumenischer Verbundenheit. Wie gefällt es dir in Singen und Umgebung? Mir gefällt, dass es hier eine Freiwillige Feuerwehr gibt, wo ich sehr kameradschaftlich aufgenommen worden bin einerseits als Einsatzkraft und andererseits als Feuerwehr- und Notfallseelsorger. Des Weiteren gibt es hier viele Möglichkeiten, es sich am, auf und im Wasser gut gehen zu lassen. Was machst du, wenn du nicht gerade in der Friedenskirche bist? Dann bin ich in der Natur unterwegs, entweder auf dem Wasser oder durch Wanderungen zu diversen persönlichen Kraftorten am Bodensee wie z.b. durch die Weinberge zur Klosterkirche Birnau. Wir hoffen, dass du dich in unserer Gemeinde wohlfühlst und wünschen dir Gottes reichen Segen für deinen Dienst und weiterhin ein gutes Einleben hier. 6 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 7

5 Im Fokus Im Fokus Welternährungstag Welthungertag und Leben mit Containern Gebt ihr ihnen zu essen (Lk 9,13) Am 16. Oktober, dem Welternährungstag oder auch Welthungertag, erinnert World Food Programme (WFP) zusammen mit Partnern in aller Welt daran, dass noch immer jeder neunte Mensch Hunger leidet. Das WFP ist die größte humanitäre Organisation der Welt und bekämpft den Hunger weltweit, mehr als 80 Millionen Menschen erhalten Hilfe zur Ernährung. In Krisensituationen und bei Naturkatastrophen leistet WFP rasche Nothilfe. Spezielle Entwicklungsprogramme helfen die Ursachen des Hungers langfristig zu beseitigen. Das 1961 gegründete WFP ist Teil der Vereinten Nationen und finanziert sich aus Spenden und freiwilligen Beiträgen von Regierungen, Unternehmen und Privatpersonen. IM ZEICHEN VON KRISEN UND ERFOLGEN Die positive Nachricht zum diesjährigen Welternährungstag ist: Die Zahl der Hungernden geht erneut zurück. Über 37 Millionen Menschen konnten sich im letzten Jahr vom Hunger befreien. Damit ist die Zahl der Hungernden in den letzten 10 Jahren um rund 100 Millionen Menschen gesunken trotz der steigenden Weltbevölkerung. Seit 1990 konnten 63 Entwicklungsländer die Zahl der Menschen, die Hunger leiden, halbieren. Aber: Mehr als 100 Millionen Menschen brauchen akute Nothilfe. Sie sind Opfer von meist menschengemachten Krisen: Syrien, Irak, der Südsudan, die Zentralafrikanische Republik sind nur die Spitze der Hölle von Gewalt, Angst, Flucht und Hunger. Immer noch gehen rund 805 Millionen Menschen auf der Welt jeden Abend hungrig schlafen VISION: NULL HUNGER IN 2030 ES IST GENUG FÜR ALLE DA! Seit seiner Gründung verfolgt WFP eine Vision: eine Welt, in der jeder Mensch stets Zugang zu den Nahrungsmitteln hat, die für ein aktives und gesundes Leben notwendig sind. Auf dem UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung 2015 versprachen 193 Länder, den Hunger innerhalb der folgenden 15 Jahre auszumerzen. Aber: Lippenbekenntnisse reichen nicht! Es geht nicht ohne den ernsthaften politischen Willen der Weltgemeinschaft zur Umsetzung unter Einbeziehung von Klimawandel, Landwirtschaft und Viehhaltung, Nachhaltigkeit oder der Verschwendung von Nahrungsmitteln. LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG BUFFET AUS DER MÜLLTONNE Nachts holen Menschen Lebensmittel, die weggeworfen wurden aber noch essbar sind, aus dem Abfall von Discountern und Märkten. Sie gehen containern. Je teurer das Geschäft, desto besser die Abfälle! Unter den Personen, die sich von Container-Abfall ernähren, sind einerseits bedürftige Menschen und andererseits politische Aktivisten, die auf diese Weise gegen die Verschwendung von Lebensmitteln in großen Mengen protestieren. UNSERE RESSOURCEN SIND ZU KOST- BAR, UM SIE SO ZU VERSCHWENDEN! Ein Drittel aller Lebensmittel wird weltweit nicht gegessen, sondern weggeworfen, jährlich rund 1,3 Milliarden Tonnen! Weil Obst und Gemüse nicht gut gelagert wurden, weil es nicht den Handelsnormen entspricht, weil es nicht mehr schön aussieht, das Mindesthaltbarkeitsdatum näher rückt oder schlichtweg vergessen wurde. Im Hinblick auf die schnell wachsende Weltbevölkerung und endlicher Ressourcen wie Wasser, Boden und Energie, ist das eine Haltung, die wir uns nicht mehr leisten können und sollten. Für Christen sollte der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln und mit den uns zur Info: Menschen haben weltweit Mangel an Nahrung und sauberem Trinkwasser. Ca Menschen sterben täglich an Hunger und seinen Folgen, davon ca Kinder unter fünf Jahren. Verfügung gestellten Ressourcen selbstverständlich sein: Bewusst einkaufen, clever lagern, lecker kochen. ERNTEDANKFEST 2016: Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. Das sind die Opfer, an denen Gott Gefallen hat. (Hebr. 13,16) Barbara Stroscher Quelle / weitere Infos: FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 9

6 Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen BRUNCHGOTTESDIENST am Familiengottesdienst zu Erntedank Uhr Wer kennt sie nicht, die kleine Maus, die in weiser Voraussicht Farben, Sonnenstrahlen und Wörter anstatt der üblichen Wintervorräte sammelt und damit ihre Freunde über die bevorstehenden grauen Wintertage bringt. So wie die Maus Frederick aus der Geschichte, so tragen wir alle eine Vorratskammer in uns. Das sind unsere Herzen. Unser Herz ist bestückt mit Vorräten für unsere Seele. Und so dürfen wir an Erntedank nicht nur dafür danken, dass wir jeden Tag etwas zu Essen haben, sondern auch dass Gott unser Herz und unsere Seele mit seiner Güte versorgt. Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit." (Ps. 145,15) Gott versorgt uns immer wieder zu seiner Zeit mit Vorräten für unseren Leib und unsere Seele, so dass wir uns nicht vor den grauen Wintertagen in unserem Leben zu fürchten brauchen. Vorräte für unsere Seelen wie in der Geschichte von der Maus Frederick können Erinnerungen an schöne, farbenfrohe und sonnige Momente in meinem Leben sein. Gott lässt uns immer wieder Sonnenstrahlen ins Herz scheinen, er will uns mit wärmenden und aufmunternden Erinnerungen froh machen, auch dann wenn es uns vielleicht gar nicht danach zumute ist. Ein dankbarer und froh machender Gottesdienst für alle Altersgruppen! Matthias-Uwe Behrens VORTRAGSABEND MIT RALPH ZINTARRA AM UM 17 UHR ZUM THEMA: DIENSTE IN ISRAEL Annahmestellen unter: oder bis in der Friedenskirche 10 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 11

7 Regelmäßige Veranstaltungen Vorgestellt Gottmadingen Steffi & Max Stroscher jeden Freitag um Uhr Radolfzell Bettina & Lutz Kirchhoff jeden Mittwoch um Uhr Rielasingen / Worblingen Kornelia & Werner Gültig Mittwoch 14-tägig um Uhr Singen / Hilzingen Michael Reinbold Dienstag 14-tägig um Uhr Stefan Fischer absolviert sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Friedenskirche. Hier stellt er sich kurz vor: ARBEITSKREIS DIAKONIE am um Uhr FRAUENGRUPPE am um Uhr am um Uhr SENIORENGRUPPE am um Uhr am um Uhr GEBETSFRÜHSTÜCK am um Uhr am um Uhr MANN TRIFFT SICH am um Uhr am um Uhr am um Uhr GOTTESDIENST jeden Sonntag um Uhr GEBETSKREIS VOR DEM GOTTESDIENST jeden Sonntag um Uhr GEBET AM MONTAG jede Woche um Uhr BIBELGESPRÄCHSKREIS jeden Donnerstag um Uhr am 2. Donnerstag im Monat Gebetsfrühstück RECEIVE DER LOBPREISABEND am um Uhr am um Uhr HIMMELSSTÜRMER-KINDERGRUPPEN jeden Sonntag parallel zum Gottesdienst (in den Ferien Kinderbetreuung) MAMA-CAFÉ jeden Dienstag von 9.30 bis Uhr (außer in den Schulferien) JUNGSCHAR jeden Freitag von bis Uhr (außer in den Schulferien) CROSSOVER TEENIE-GRUPPE jeden Freitag von bis Uhr (außer in den Schulferien) ANDACHTEN IM GARTEN DER SCHÖPFUNG am um Uhr Stefan Fischer, 22 Jahre WO KOMME ICH HER? Geboren bin ich in Radolfzell am Bodensee allerdings wohne ich schon seit 7 Jahren in Singen. WAS HABE ICH VOR DEM FSJ GEMACHT? Vor dem FSJ habe ich als CTA (Chemisch-Technischer Assistent) gearbeitet. Nach der Arbeit habe ich mich viel in der Jugend der Paulusgemeinde engagiert. WARUM MACHE ICH DAS FSJ? Ich sehe dieses FSJ als Chance mein Leben neu auf Gott auszurichten und ein Jahr ganz bewusst für Gott zu leben. WAS SIND MEINE HOBBYS? Ich mache sehr gerne Sport, besonders Fußball und Badminton. Außerdem bin ich sehr gerne draußen unterwegs und suche dort die Herausforderung. BESCHREIBE DICH MIT 3 WORTEN! Unternehmungslustig, geduldig und aufmerksam. 12 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 13

8 Geburtstage Zu guter Letzt Der Herr segne dich. Füße mit Tanz und deine Arme mit Kraft. Er erfülle dein Herz mit Zärtlichkeit und deine Augen mit Lachen. Er erfülle deine Ohren mit Musik und deine Nase mit Wohlgerüchen. Er erfülle deinen Mund mit Jubel und dein Herz mit Freude. Er schenke dir immer neu die Gnade der Wüste. Stille, frisches Wasser und neue Hoffnung. Er gebe uns allen immer neu die Kraft, der Hoffnung ein Gesicht zu geben. Er erfülle deine Es segne dich der Herr. Segen aus Afrika 14 FRIEDENSKIRCHE Frieden suchen Leben finden 15

9 KONTO Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Sparkasse Hegau-Bodensee IBAN: DE BIC: SOLADES1SNG PASTOR Reiner de Vries Telefon: / GEMEINDELEITER Maximilian Stroscher maximilian.stroscher@friedenskirche.de GEMEINDEDIAKON FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT Matthias-Uwe Behrens matthias.behrens@friedenskirche.de Telefon: / HAUSMEISTER Melanie und Joseph Aziakonou REDAKTIONSLEITERIN Elisabeth Szabo e.szabo84@gmail.com GESTALTUNG FOTOGRAFIE S. 10: natuerlich-online.de Werner Gültig Delia Szabo Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Rielasinger Straße Singen Telefon: / info@friedenskirche.de Im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.

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