Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel.

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1 Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

2 Neustrelitz - Zierker Straße 63 Neubukow - Kröpeliner Tor 5 Garz - Wendenstraße 23 Wolgast - Hafenspeicher 4 Warin - Lange Straße 43 Laage - Scheunenstraße 1 Teterow - Östliche Ringstraße 87 Barth - Klosterstraße Strasburg - Am Markt 18 Dömitz - Fritz-Reuter-Straße 30

3 Tribsees - Karl-Marx-Straße 70 Loitz - Am Mühlenteich 3a Kröpelin - Hauptstraße 15 Marlow - Am Markt 25 Grabow - Kirchplatz 1 Friedland - Wollweberstraße 85 Löcknitz - Chausseestraße 37 Hagenow - Königsstraße 15 Klütz - Im Thurow 10 Röbel - Kirchplatz 20

4 Private Modernisierungen Malchow Die Familie Vollbrecht betreibt bereits seit 1932 eine Bäckerei und Konditorei mit Café in Malchow. Als die Stadt das Nachbargrundstück Lange Straße 2 direkt an der Drehbrücke zum Verkauf anbot, entschloss sich die Familie, die Grundstücke zu einem qualitätsvollen Hotel- und Gastronomieensemble auszubauen. Als Eingang zur Altstadtinsel ist das Areal von großer städtebaulicher Bedeutung. Die historischen Gebäude wurden modernisiert und teilweise neu gestaltet. Ergänzt wird der Komplex durch Neubauten zur Seeseite. Malchow - Der Komplex wurde durch Neubauten zur Seeseite ergänzt Neustrelitz Die Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft mbh hat sich des Themas»Wohnen in der Innenstadt«angenommen. Sie ergänzt ihren Wohnungsbestand in den Plattenbaugebieten um innerstädtische Gebäude. Das Quartier, bestehend aus vier Gebäuden und einem Wohnhof, wurde durchgreifend modernisiert. Es sind insgesamt 31 Wohnungen und Malchow - Drei Grundstücke ergeben zusammen das»rosendomizil«zwei Gewerbeeinheiten entstanden. Die Gesamtinvestition von 4,4 Millionen Euro umfasst circa eine Million Euro Zuwendungen aus Städtebauförderungsmitteln. Neustrelitz - Elisabeth- und Kasernenstraße - Wohnen in der Innenstadt Plau am See Viele bunte Fachwerkhäuser prägen die Stadt. Der Erhalt dieser Häuser ist vor allem dem großen Engagement privater Investoren zu verdanken. Mit der Sanierung der Einzeldenkmale am Kirchplatz entstand hochwertiger Wohnraum in der Altstadt. Eigentlich sollte die Nummer 5 später Große Aufgabe Mit einem Blick zurück zum Anfang der 90er Jahre wird die Leistung der letzten 15 Jahre deutlich. Sehr viele historische Gebäude in den Altstädten in ganz Mecklenburg-Vorpommern standen kurz vor dem Zusammenbruch. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail wurde bis heute ein Großteil der Häuser gerettet und denkmalgerecht modernisiert. Egal ob Gewerbeobjekt, Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus, es ist vor allem das Verdienst vieler privater Investoren, die Zeit, Geld und Kraft für eines dieser Projekte aufgewendet haben. Viele Bauherren erhielten für die große Aufgabe Zuschüsse aus den Städtebauförderprogrammen von Bund, Land und Kommunen. saniert werden, doch nach einem Dachstuhlbrand musste kurzfristig begonnen werden. Das Ergebnis der denkmalgerechten Sanierungen kann sich sehen lassen. Sie fügen sich an der Plauer Kirche sehr schön in den historischen Straßenzug ein. Greifswald 1976 wurden die Häuser an der Stadtmauer zusammen mit noch intakten Mauerresten abgerissen. Diesen gravierenden städtebaulichen Fehler galt es zu»heilen«. Der realisierte Entwurf nimmt die alte Raumkante der Stadtmauer zwar auf, definiert diese jedoch mit einer dreigeschossigen Wohnbebauung neu. In Anlehnung an die ursprüngliche Größe der Stadtmauer und das Volumen der daran angebauten Häuser entstand ein langgezogener Riegel mit einer Höhe von etwa neun Metern und einer Tiefe von fünf Metern. Plau am See - Kirchplatz 5 - Mit privatem Engagement wurde es saniert Greifswald - Hirtenstraße - Wohnen in der Mauer

5 Private Modernisierungen Parchim Das 400 Jahre alte Gebäude diente in seiner Entstehungszeit den Zinngießern als Wohn- und Handwerkerhaus. In den Jahrhunderten danach wurde es hauptsächlich für Wohnzwecke genutzt. Die markante Fachwerkcharakteristik blieb in der langen Geschichte weitestgehend erhalten und erfuhr nur kleinere Umbauten. Nach der umfassenden Modernisierung und Instandsetzung des Baudenkmals haben verschiedene kulturelle Nutzungen Einzug gehalten, die einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sind. Parchim - Das Zinnhaus wird nach der Modernisierung öffentlich genutzt Wismar Parchim - Das 400 Jahre alte Zinnhaus blieb weitestgehend erhalten Zwei Neubauten verband man funktionell mit dem denkmalgeschützten Gebäude. Damit wurde eine der letzten großen Baulücken geschlossen. An der denkmalgeschützten Bebauung wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet. So wurde die Fassade in Anlehnung an die überlieferte Gestaltung wieder hergestellt. Im Kemladen erfolgte eine aufwendige Sanierung der vorgefundenen Decken- und Wandmalereien, Stuckdecken sowie der Kreuzrippen-Gewölbehalle. Wismar - Mecklenburgstraße 12 - Alt- und Neubauten bilden eine Einheit Gadebusch Das 1889 errichtete Wohnhaus besitzt eine stark gegliederte Schmuckfassade, welche mit Gesimsen, Ziegeln und Fliesen ausgestattet ist. Durch die sehr liebe- und phantasievolle Sanierung ist für eine junge Familie in Gadebusch individueller Wohnraum entstanden. Das für innerstädtische Verhältnisse relativ große Grundstück lässt außerdem einen kleinen Grünbereich zu. Im Inneren des Hauses wurden zahlreiche originale Bauelemente wie Treppen, Handläufe und Türen erhalten und aufwändig aufgearbeitet. Gadebusch - Steinstraße 20 - Individueller Wohnraum in der Innenstadt Barth Gadebusch - Steinstraße 20 - Historische Teile wurden aufgearbeitet Zum städtebaulich bedeutsamen Architekturensemble gehört eines der ältesten Gebäude der Stadt. Der private Investor bewies bei der Sanierung viel Gespür für den Erhalt der stark geschädigten Gebäude. Mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Detail wurde in Annäherung an den historischen Bestand das ursprüngliche Sichtfachwerk freigelegt und wieder instand gesetzt. Die gemischte Nutzung aus Wohnen und Gewerbe trägt maßgeblich zur Belebung dieses zentralen Stadtbereiches bei. Barth - Fischerstraße 2, Klosterstraße 1 und 3 - Ein bedeutsames Ensemble Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

6 Seebäder Ostseebad Kühlungsborn Die Häuser im Stil der Bäderarchitektur standen 1990 vor dem Kollaps. Neben den wertvollen Häusern mussten auch viele Straßen, Wege und Plätze erneuert werden. Dringend benötigte Verkehrsund Parkkonzepte wurden entwickelt. Eine neue Seebrücke entstand und man baute einen Hafen für die Sportschifffahrt. Kulturelle Einrichtungen, wie die Konzertgärten oder die Kunsthalle wurden wieder hergerichtet und verlängern gemeinsam mit den neuen Shopping-Meilen, Bars, Restaurants und Wellness-Angeboten die Saison. Ostseebad Kühlungsborn - Der sanierte Konzertgarten Ost Ostseebad Sellin Das Haus»Vineta«Wilhelmstraße 34 zählt zu einem der schönsten Zeugnisse der Bäderarchitektur auf der Insel Rügen als Pension erbaut, wurde im Erdgeschoss 1902 das Kaiserliche Postund Telegrafenamt eingerichtet. Hervorzuheben ist der originale Zustand der Balkonanlagen, der Buntverglasungen und der Außenanlagen. Von Ostseebad Kühlungsborn - Ostseeallee 1945 bis 1993 wurde das Gebäude als Wohnhaus genutzt. Heute ist es Bestandteil des Hotelparks»Ambiance«, das einen 4-Sterne-Komfort bietet. Ostseebad Sellin - Gutes Beispiel für die Bäderarchitektur: das Haus»Vineta«Ostseebad Göhren Bäderarchitektur Der mecklenburgische Herzog Friedrich-Franz I. eröffnete 1793 das erste deutsche Seebad in Heiligendamm und bereitete damit den Boden für einen bis heute wichtigen Wirtschaftszweig. Im 18. und 19. Jahrhundert folgten viele neue Bäder entlang der Küste. Es schossen Hotels und Pensionen aus dem Boden, an denen Historismus und Jugendstil deutlich Spuren hinterließen. Mit ihren Loggien, Türmchen, Veranden, Erkern, Giebeln, Säulen und Balkonen repräsentieren sie vorzüglich das, was man unter dem Begriff»Bäderarchitektur«zusammenfasst. Der Mangel der DDR-Zeit hat vieles konserviert. So blieben einige der ostdeutschen Seebäder von den Bausünden der 70er und 80er Jahre weitestgehend verschont. Die Strandstraße im Ostseebad wurde in der Ortskernsanierung grundlegend umgestaltet. Aus einer Straße mit hohen Bordsteinen und holprigem Pflaster wurde eine Flaniermeile, auf der Touristen gerne verweilen. Die Umgestaltung war Anstoß zu weiteren Neubauten, die das touristische und geschäftliche Bild bereichern. Langfristiges Ziel der städtebaulichen Planung ist eine stärkere Verkehrsberuhigung. Durch die Sanierung der Nebenstraßen wird Göhren weiter an Attraktivität gewinnen. Gemeinde Seebad Heringsdorf Die Promenade entlang der Ostküste verbindet die Ortsteile Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf. Sie hat ganz unterschiedlich gestaltete Abschnitte: schlichte Wege, die unter dem Blätterdach der geschnittenen Bäume zum Promenieren einladen, Platzsituationen, die mit Stufenanlagen aus Granit die Wellenform der Ostsee wiedergeben, und von Hecken eingerahmte Bänke, die nach historischem Vorbild gefertigt wurden. Ostseebad Göhren - Die neu gestaltete Strandstraße Gemeinde Seebad Heringsdorf - Die Promenade verbindet alle drei Ortsteile Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

7 Wasser im Stadtbild Altentreptow Nachdem die Kleine Tollense seit Jahrzehnten von ihrem natürlichen Zulauf abgeschnitten war, gab es 1991 erste Pläne den Graben wieder zu einem begrünten Wasserlauf herzurichten. Aus einer Stele auf dem Marktplatz rinnt Wasser in zwei Richtungen durch die Altstadt. Da es sich um die Renaturierung eines historischen Wasserlaufs handelt, ist das»echtes«tollensewasser. Ein Pumpenhaus zweigt es dem Fluss ab und befördert dieses unterirdisch zur Quelle. Ein Wanderweg begleitet den Bach meist parallel durch die Stadt. Altentreptow - Quelle der Kleinen Tollense auf dem Markt Torgelow Mit der Bebauung»Am Ueckerbogen«ist es der Stadt Torgelow gelungen, auf einer ehemaligen Industriebrache unter Einbeziehung des Ueckerlaufes das Wohnen in die Mitte der Stadt zu holen. Der umgestaltete Küstergang fügt sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Eingebettet in Grünanlagen, mit neu geschaffenen Verbindungswegen Altentreptow - Die Kleine Tollense fließt mitten durch die Altstadt und Brücken lädt der Uferbereich zum Verweilen ein. Alljährlich findet hier das Brückenfest statt, das sehr populär ist und sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Torgelow - Der Uferbereich»Am Ueckerbogen«Burg Stargard Vielseitiges Element Wasser ist ein vielseitiges Element. Man kann es trinken, darauf Boot fahren, darin schwimmen, aber auch damit spielen und gedankenversunken hineinschauen. So vor sich hin rauschend beruhigt es die Nerven und plätschernd sorgt es für gute Laune. Was liegt also näher, als es dicht an die Menschen heranzuholen. Viele Städte in Mecklenburg-Vorpommern haben sich das auch gesagt und Städtebaufördermittel dafür eingesetzt, um dem nassen Element Platz in ihren Stadtbildern einzuräumen. So findet man es mal als künstliches Wasserspiel und mal als natürlichen Bachlauf genau dort, wo viele Menschen leben. Dem Mühlenteich entspringen einerseits der eine Turbine antreibende Mühlengraben und anderseits der Lindebach. Sein Gefälle von rund vier Metern verliert er durch eine Wehranlage, die von einem Fischaufstieg begleitet wird. Nach wenigen Metern vereinen sich die Bäche wieder, um gemeinsam durch die Stadt zu fließen. Neben dem Anschauungswert bieten die Wasserläufe für Einwohner und Besucher der Stadt durch den teilweise am Ufer entlang führenden Fußweg viel Erholung. Gnoien Sootzünfte waren Brunnengenossenschaften zur gemeinschaftlichen Unterhaltung je eines Straßenbrunnens. Die älteste überlieferte Zunftverfassung der Stadt Gnoien stammt aus dem Jahr Hier wurde in sieben Abschnitten Pflege, Hygiene, Unterhalt, Brandschutz, Erbfolge und Sanktionen festgeschrieben. Sichtbare Zeugnisse waren die typischen Handpumpen. Bei Straßenbaumaßnahmen fand man noch intakte Brunnenschächte, die mit neu entwickelten Handpumpen»Gnoien«bestückt wurden. Burg Stargard - Der Lindebach fließt durch die Stadt Gnoien - Alte Brunnen wurden mit neuentwickelten Handpumpen bestückt Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

8 Stadt am Wasser Neustrelitz Es galt Anfang der 90er Jahre die landschaftlichen und städtebaulichen Potenziale mit der Lage am Zierker See sinnvoll zu nutzen und vorsichtig auszubauen. Der Stadthafen ist heute der Mittelpunkt des gesamten Viertels zwischen See und Innenstadt. Er wurde zu einem wassertouristischen Zentrum und Tor zur Mecklenburgischen Seenplatte ausgebaut. Die vier großen historischen Speicher wurden erhalten und so umgebaut, dass dort neuer hochwertiger Wohnraum mit Seeblick für eine ganzjährige Belebung sorgt. Neustrelitz - Der Stadthafen ist ein Tor zur Mecklenburgischen Seenplatte Krakow am See Neustrelitz - Die Wohnungen in den alten Speichern haben Seeblick Die Stadt Krakow am See ist einzigartig zum See gelegen und besitzt damit großes Potenzial, die Stadtentwicklung durch touristische Einrichtungen zu prägen. Mit der Neugestaltung der Seepromenade, der Erneuerung der»alten Fischerei«mit der Kombination von Fischgastronomie und Fischereibetrieb und den zahlreichen Ortsbildverbesserungen im Stadtgebiet hat die Stadt die notwendigen Attraktionen geschaffen, um den von der Seelage ausgehenden Standortvorteil zu nutzen. Krakow am See - Gastronomie direkt am Wasser bietet die»alte Fischerei«Waren (Müritz) Der Luftkurort Waren (Müritz) befindet sich am Nordufer der Müritz, dem größten Binnensee Deutschlands, der mit den Städten Hamburg und Berlin über eine 360 Kilometer lange Wasserstraße verbunden ist. Die maritime Anbindung der Stadt mit dem Stadthafen unmittelbar an den Land mit Seeblick Mecklenburg-Vorpommern hat nicht nur eine wunderschöne Küstenlinie entlang der Ostsee, sondern auch mehr als Seen. Darunter auch Deutschlands größter Binnensee, die Müritz. Die Seen, Flüsse und Kanäle bilden ein Netz befahrbarer Wasserstraßen mit Anschlüssen an die Nord- und Ostsee sowie an die großen schiffbaren deutschen Binnenwasserstraßen. Dieses Potenzial für die Tourismusbranche wird längst genutzt und immer weiter ausgebaut. Nicht nur Touristen haben gerne Seeblick, das Wohnen am Wasser spielt für viele Städte eine immer größere Rolle. Um ihre Lage am Wasser für Gäste und Einwohner besser zu nutzen, greifen sie auf die finanziellen Möglichkeiten der Städtebauförderung zurück. Altstadtkern angrenzend, mit zahlreichen maritimen Anbietern, historisch sanierten Gebäuden, verwinkelten Gässchen, Läden und Kneipen prägen das besondere Flair dieser»kleinen Stadt am Meer«. Mirow Mirow liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte und ist auf dem Wasserweg von Hamburg und Berlin zu erreichen. Für die wachsende Zahl an Wasserwanderern schuf man 1994/95 den neuen Rastplatz. Entlang des Wallgrabens wurde in zwei Bauabschnitten eine insgesamt 135 Meter lange Steganlage aus Holz als Bootsanleger geschaffen, der durch seine Lage den Booten auch bei Sturm Schutz bietet. In direkter Nachbarschaft errichtete man öffentliche Sanitäreinrichtungen und die Hafenmeisterei. Waren (Müritz) - Der Stadthafen grenzt direkt an die historische Altstadt Mirow /95 wurde der neue Wasserwanderrastplatz gebaut Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

9 Häfen Boizenburg Einst durch Schiffbau und Warenverkehr geprägt, welkte der Hafen über Jahrzehnte dahin, nachdem die innerdeutsche Grenze 1963 Hafen und Altstadt voneinander getrennt hatte. Mit der Wende brachte der ehemalige Grenzfluss Elbe als maritime Ader wieder Leben in die Stadt und ihren Hafen. Das Hafengebiet wird seit 2001 umfangreich saniert und neu gestaltet. Entstanden sind bereits eine Promenade und das Hafenforum. Damit gibt es neue Anziehungspunkte für Einheimische und Touristen. Boizenburg - Elbehafen Röbel Die Stadt schmiegt sich idyllisch an das Westufer der Müritz. Entlang der Uferpromenade findet jeder seinen Lieblingsort, ob im Bürgergarten mit Steganlage, an der ehemaligen Dampferanlegestelle mit ihrer Kranichplastik oder dem Hafenplatz mit seinem quirligen Treiben. Dort treffen Tagesgäste, Bootstouristen, Einheimische und Boizenburg - Hafenpromenade Urlauber aus einer der zahlreichen Ferienunterkünfte aufeinander. Der Hafen ist für Röbel nicht nur ein Tor in die Region, sondern vor allem Ort der Begegnung und des Verweilens. Röbel - Müritzpromenade Barth Platz am Wasser Die Häfen entlang der Küste, aber auch die an den großen Seen und Flüssen im Binnenland waren über Jahrhunderte wichtige Wirtschaftsstandorte. Dort begannen viele Reisen und Abenteuer, vor allem jedoch wurden Waren umgeschlagen. Mit der Eisenbahn kam dann für viele Häfen der Niedergang. Der Warentransport auf Schiene und Straße wurde immer günstiger und lief der Binnenschifffahrt den Rang ab. Die großen Häfen an der Ostsee waren davon wenig betroffen, aber viele kleine Häfen an der Küste und vor allem im Binnenland verloren ihren einstigen wirtschaftlichen Nutzen und lagen viele Jahre brach. Nach 1990 nutzten viele Städte die sich bietende Chance des wachsenden Wassertourismus, um ihre Häfen neu mit Leben zu erfüllen. In den vergangenen Jahren hat die Stadt Barth ihren Hafenbereich neu geordnet und diesen mit Hilfe von Städtebaufördermitteln und Zuwendungen aus dem Wirtschaftsministerium saniert. Inzwischen konnte sich der Hafenbereich zu einem maritimen touristischen Zentrum der Stadt entwickeln. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Tourismus wurde die Oberflächenbefestigung entsprechend dem historischen Befund und dem Anspruch nach barrierefreien, ebenen Verkehrsflächen ausgebildet. Loitz Ausgehend von einem erwarteten infrastrukturellen und städtebaulichen Effekt für die Altstadt von Loitz werden seit 2003 die Altstadtflächen und der alte Hafenbereich umgestaltet. Danach wird der einstige Umschlagplatz für Schüttgüter zu einem neuen Hafen mit Bootsliegeplätzen, flankierenden Aufenthalts- und Grünbereichen sowie einer neuen Hafenpromenade umgebaut. Ergänzt wird das Ganze durch sanierte Gebäude und Speicher, deren Nutzung zur Nachhaltigkeit der öffentlichen Investitionen beitragen. Barth - Hafenbereich Loitz - Neuer Hafen

10 Marktplätze Ueckermünde Der zentrale Stadtraum sollte wieder für Wochenmärkte, aber auch für Stadtfeste und Konzerte genutzt werden. Außerdem sollte der Markt als Treffpunkt und Ruhezone dienen. So blieb ein Großteil der Fläche ohne feste Einbauten wie Lampen, Sitzbänke und Papierkörbe. Diese ordneten die Planer entlang der Ränder an. Ein Brunnen, eine Fischerplastik und zwei Baumreihen beleben den Platz und durch verschiedene Materialien sowie den Grundriss des alten Rathauses erhält er zusätzlich Strukturen. Ueckermünde - Marktplatz Greifswald Mitten in der»guten Stube«steht das Rathaus Greifswalds. Geprägt durch die Vision der»schaffung einer lebenswerten Stadt für Bewohner und zukünftige Generationen«präsentiert sich der Marktplatz nach der Neu- und Umgestaltung seit 1999 als großzügiger, hanseatisch schlichter Platz, der für alle Nutzungen und Veranstaltungen Ueckermünde - Fischerplastik und Brunnen auf dem Marktplatz offen ist. Die intime, freundliche Atmosphäre des Fischmarktes mit seinem Fischerbrunnen lädt darüber hinaus zum Verweilen und die Kinder zum Baden ein. Greifswald - Marktplatz neustrelitz Der quadratische Marktplatz bildet das Zentrum des 1733 angelegten Straßensystems mit acht Achsen. Bei der Umgestaltung blieb das Rondell in seinen Konturen erhalten. Die Platzfläche pflasterte man, wie die Fahrbahn, mit Granitsteinen; auf ihr befindet sich ein Wasserspiel. Unter Bäumen Städtischer Mittelpunkt Ihr Marktplatz ist für viele Städte der Mittelpunkt des städtischen Lebens. In vielen Fällen haben sie die Stadtentwicklung von Anfang an miterlebt. Häufig sind dort die Rathäuser und die schönsten, größten und repräsentativsten Bürgerhäuser zu finden. Von der Größe ihres Marktes kann man auf den einstigen Reichtum und die Bedeutung einer Stadt schließen. Auch wenn es Bauern-, Töpfer- und Wochenmärkte gibt, so haben sie doch ihre Rolle als Hauptwarenumschlagplatz längst verloren. Wichtig sind die zentralen öffentlichen Flächen dennoch. Dort finden Veranstaltungen statt und sie dienen als Treffpunkt für die Einwohner und Gäste. Die Sanierung und Neugestaltung ihrer Marktplätze war für viele Städte im Land nach 1990 ein wichtiges Anliegen. aufgestellte Bänke laden zum Verweilen ein. Die Architektur sowie die städtebauliche Grundidee der sternförmigen Anordnung im Zentrum der Stadt kommen durch die Blickbezüge wieder zur Geltung. Grabow Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1725 ließ der Herzog zu Mecklenburg, Carl Leopold, die Stadt Grabow anhand eines»regulierungsplanes«wieder aufbauen. Auf einem annähernd regelmäßigen Grundriss entstanden zumeist gerade Straßen und der im Zentrum gelegene Marktplatz, gesäumt von farbenfrohen Fachwerkhäusern. Durch die Schließung einer bereits 1945 ebenfalls durch einen Brand entstandenen Baulücke auf dem Marktplatz soll die dortige Platzsituation wieder betont werden. Neustrelitz - Wasserspiel auf dem Marktplatz Grabow - Marktplatz

11 Klöster Zarrentin Das ehemalige Pfarrdorf erhielt 1252 ein Zisterzienser-Nonnenkloster. Der vierseitige Kreuzgang um einen Innenhof blieb nur bis 1576 bestehen. Bis heute erhalten blieben der Ostflügel und die Kirche. Nach vielen wechselnden Nutzungen wurde die Anlage in den letzten Jahren sehr behutsam saniert und umgebaut. Jetzt werden die alten Räume zum großen Teil öffentlich für Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt. Auch die Amtsbibliothek und ein großer Teil der Amtsverwaltung haben dort ihr neues Domizil gefunden. Zarrentin - Ostflügel des Klosters Franzburg Zur Zeit wird ein Konzept des gemeinsamen sozialen Raumes modellhaft entwickelt und umgesetzt. Nur die Grundausstattung der Gärten soll über Fördermittel zur Verfügung gestellt, gebaut oder gepflanzt werden. An der Entstehung dieses Projektes haben viele Franzburger Bürger mitgewirkt. Durch eine vorgesehene Bühne innerhalb Zarrentin - Kreuzgang im Ostflügel des Klosters des Klostergartens werden kleinere Veranstaltungen wie Konzerte, Vorträge und Sommerseminare ermöglicht. So wird er für eine breite Öffentlichkeit erlebbar. Franzburg - Planung für den Klostergarten Bergen Im Zentrum der Kreisstadt Bergen gelegen zeigt der Klosterhof mit seiner auf das 12. Jahrhundert zurückgehenden Kirche erlebbare Geschichte und ist zugleich Begegnungsstätte und Anziehungspunkt für Einwohner der Stadt und die Gäste der Insel. Das Stadtmuseum fand dort großzügige Zeugen des Mittelalters Klöster waren im Mittelalter nicht nur Orte geistigen Lebens, sondern auch Zentren der Landwirtschaft, des Handwerks sowie von Forschung und Lehre. Oftmals waren sie der Funken für eine Stadtgründung. Im Zuge der Reformation wurden viele Klöster aufgelöst und in weltlichen Besitz verwandelt. Einige wurden sogar im Laufe der Zeit abgerissen. Dennoch gibt es noch Klostergebäude im Land, die bis heute überlebt haben. Vor der Wende waren diese meist in einem sehr schlechten Zustand. Ab 1990 standen die Städte vor der Frage, wie sie die Gebäude sinnvoll nutzen sollten. Einige dieser mittelalterlichen Schätze wurden bereits aufwendig saniert und werden jetzt teils öffentlich und teils privat genutzt. Räumlichkeiten und mit Wohnungen, Schauwerkstätten sowie einer Gaststätte entstand ein in sich harmonisches Nutzungskonzept, das der Würde des historischen Ortes, gleichsam der Keimzelle der Stadt, gerecht wird. Neukloster Thema der Stadtentwicklung in Neukloster ist nicht nur die denkmalgerechte Erhaltung des ältesten Zisterzienserinnenklosters des Landes, sondern ebenso die Wiederbelebung der historischen Bauten durch die Konzentration städtischer Einrichtungen. Dieses Konzept ist aufgegangen, was nicht nur der finanziellen Initiative des Landes, sondern auch den Menschen zu verdanken ist, die mit ihrem Engagement Kindergarten, Klosterkirche, Jugendscheune und Museum außergewöhnlich werden lassen. Bergen - Klosterhof und das Stadtmuseum Neukloster - Kintertagesstätte im Kloster

12 Rathäuser Bad Doberan Nach 1990 wurde klar, dass die Stadtverwaltung unter einem Rathausdach vereint werden sollte. Verschiedene Standorte wurden diskutiert. Durchgesetzt hat sich das ehemalige Hotel»Lindenhof«. Die Arbeiten zur Sanierung und Erweiterung begannen im Jahr 2002 und konnten Anfang 2005 beendet werden. Das historische Gebäude am Kamp wurde umfangreich modernisiert. An der Hofseite entstand ein Erweiterungsneubau mit einem zweiten rückseitigen Haupteingang und einem Glasverbinder zum Altbau. Bad Doberan - Das ehemalige Hotel»Lindenhof«am Kamp Wolgast Das als Rathaus im 14. Jahrhundert errichtete»bürgerhaus«ist eines der bedeutendsten Baudenkmale der Stadt Wolgast. Zur Umsetzung und Erreichung der Sanierungsziele wurde das Baudenkmal 1999/2000 durchgreifend, aber behutsam modernisiert und instand gesetzt. Dem Sanierungskonzept lag in Abstimmung und enger Bad Doberan - Neubau an der Hofseite des Rathauses Zusammenarbeit mit den Denkmalfachbehörden der weitestgehende Erhalt des statischen Gefüges, der Raumaufteilung sowie der vorhandenen Einbauten zu Grunde. Wolgast - Das sanierte Rathaus aus dem 14. Jahrhundert Wittenburg Mit der Sanierung des historischen, im Tudorstil erbauten Rathauses versöhnten sich die Wittenburger mit dem großen Hofbaurat Demmler, der einst sieben Jahre auf sein Honorar für die Tätigkeit am Rathausbau warten musste. Bei der Wiedereinweihung am 11. Juni 1999 wurde die Schuld Steinerne Zeugen selbstbewusster Bürger Die historischen Rathäuser in den Städten sind steinerne Zeugen ihrer selbstbewussten Bürger. Meist liegen die großen Profanbauten zentral an wichtigen Plätzen oder Straßen. Heute geht es nicht mehr darum Selbstbewusstsein zu repräsentieren, vielmehr brauchen die Kommunen praktikable Räume für moderne und effektive Verwaltungen. Einige Städte in Mecklenburg- Vorpommern haben dafür auf komplette Neubauten gesetzt. Viele haben sich auf ihre historischen Rathäuser konzentriert und diese denkmalgerecht instandgesetzt und teilweise mit zusätzlichen Anbauten erweitert. durch den Bürgermeister»mit Zins und Zinseszins beglichen«. Schmuckstück des Baues ist der etwa sieben Meter hohe Rathaussaal, der in seiner ursprünglichen Raumstruktur wieder auflebt. Stralsund Das Stralsunder Rathaus aus dem 13. Jahrhundert ist eines der bedeutendsten Bauwerke norddeutscher Backsteingotik, an dem schon viele Bauepochen ihre Spuren hinterlassen haben. Mit Abschluss der größten Instandsetzungsmaßnahmen im Sommer 2004 konnte es wieder seine zentrale Funktion für Verwaltung und Politik aufnehmen. Es zeigte sich, dass neben den funktionalen Anforderungen zugleich hohe technische Ansprüche einschließlich Barrierefreiheit unter einem Dach vereinbar sind. Wittenburg - Das sanierte Rathaus im Tudorstil Stralsund - Das gotische Rathaus am Alten Markt

13 Museen Wolgast Gleich zwei Museen kann die Stadt ihren Besuchern präsentieren, die unterschiedlicher kaum sein könnten wurde das nach seiner eigentümlichen Dachform»Kaffeemühle«genannte Museum gegründet. In dem ehemaligen Speicher gibt es viel über die regionale Kunst und Geschichte zu erfahren. Ein weiteres Museum existiert seit 1997 und widmet sich dem Künstler Philipp Otto Runge. In dem denkmalgerecht sanierten Barockbau - Runges Geburtshaus - ist eine moderne Ausstellung über dessen Werk und Leben zu sehen. Wolgast - Das historische Museum»Kaffeemühle«Ribnitz-Damgarten 1330 wurde das Klarissenkloster Ribnitz als eine der letzten großen Klosteranlagen in Mecklenburg geweiht säkularisiert, beherbergte es über 350 Jahre ein adliges Damenstift. Neben der Unterbringung von Wohnungen, der Stadtbibliothek, einer Galerie und dem Stadtarchiv wird es vor allem durch das Deutsche Bernsteinmuseum Wolgast - Das Rungemuseum im Geburtshaus des Künstlers genutzt. Das Mueseum, dessen Sanierung und Neugestaltung inzwischen abgeschlossen ist, wird künftig eine Ausstellung zur bewegten Kloster- und Stiftsgeschichte zeigen. Ribnitz-Damgarten - Das Bernsteinmuseum im Kloster Bad Doberan Museumsvielfalt Es gibt Heimatstuben, Freilicht-, Naturkundeund Technikmuseen sowie Kunstsammlungen, historische und biographische Museen. Mehrere hundert grundverschiedene dieser Einrichtungen sind in ganz Mecklenburg-Vorpommern zu entdecken. Darunter findet man große und kleine, bekannte und unentdeckte, alte und neue. Mit steigenden Touristenzahlen entstanden in den vergangenen 15 Jahren zahlreiche Museen komplett neu. Bestehende wurden grundlegend saniert und oftmals erweitert. In vielen Fällen konnten Städtebaufördermittel zum Erhalt der Gebäude beitragen. Im Februar 2004 wurde das Stadt- und Bädermuseum im Möckelhaus neu eröffnet. Nach mehrjähriger Schließung verfügt die Stadt Bad Doberan nun wieder über ein Museum, das Einblick in die Geschichte der Stadt vermittelt. Das ehemalige Wohnhaus des Baumeisters Gotthilf Ludwig Möckel ist allein schon als Gebäude von innen und außen sehenswert. Überall kann der Besucher Details der alten Handwerkskunst entdecken, die wegen ihrer Fertigkeiten Erstaunen bei den Betrachtern hervorruft. Schwaan Die Stadt Schwaan liegt südlich von Rostock inmitten einer eiszeitlichen Landschaft zwischen Warnow- und Beketal. Die»Alte Wassermühle«ist der älteste Profanbau der Stadt und entstand vor etwa 300 Jahren. Das Mahlen mit Wasser wurde 1950 eingestellt und 2002 wurde das unter Denkmalschutz stehende Gebäude mit Städtebaufördermitteln und Mitteln des Kultusministeriums saniert und umgebaut. Das heutige Museum zeigt die alte Mühlentechnik und Arbeiten der 1892 gegründeten Künstlerkolonie. Bad Doberan - Das Stadt- und Bädermuseum im Möckelhaus Schwaan - Das Museum in der»alten Wassermühle«Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

14 Straßen, Wege und Plätze Ludwigslust Im Zentrum der Ludwigsluster Altstadt strahlt in neuer Pracht der Alexandrinenplatz, benannt nach der Prinzessin Alexandrine, Gemahlin des Erbprinzen und späteren Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin Paul Friedrich bis Ende 2000 wurde der Platz mit Hilfe von Städtebaufördermitteln saniert und unter Verwendung alter und neuer Materialien, ergänzt durch Bänke, Grünflächen und Bäume sowie eine Bronzeplastik der reitenden Namensgeberin neu gestaltet. Ludwigslust - Alexandrinenplatz mit der Plastik der»reitenden Prinzessin«Lübz Nachdem im Zuge der Sanierung der Brücke über den Lübzer Mühlenstrom die seitlichen Fußwege wegen erheblicher Schäden entfernt worden waren, musste für die Fußgänger und Radfahrer ein Ersatz geschaffen werden. So entstand im Sanierungsgebiet der Stadt Lübz nahe der Stelle, an der früher die Hausfrauen ihre Wäsche wuschen, Ludwigslust - Das ehemalige Gymnasium am Alexandrinenplatz eine kleine selbstverankerte Hängebrücke. Und wegen des historischen Bezuges dieser neu geschaffenen Querung erhielt diese Brücke den Namen Waschhaussteg. Lübz - Neue Fußgängerbrücke über die Elde Sternberg Stadtbild prägend Breite Prachtstraßen, enge Gassen, große Plätze und lauschige Orte für das Bild einer Stadt sind neben den Häusern vor allem die Straßen, Wege und Plätze prägend. Die Kommunen im Land haben in den letzten 15 Jahren viel Geld aufgewendet, um dieses Bild nach Jahren der Vernachlässigung wieder in Ordnung zu bringen. Häufig konnten dafür Zuschüsse der Städtebauförderung von Bund, Land und Kommunen eingesetzt werden. Ein neues Pflaster, funktionelle Straßenlaternen und Bänke sowie zusätzliche Grünbereiche und Parkplätze sind dabei nur die halbe Wahrheit. Wichtig ist auch das, was unter dem Pflaster verborgen liegt. Die oftmals maroden Leitungen mussten in vielen Fällen durch neue ersetzt werden. Die im Mittelalter in einem strengen und nahezu rechtwinkligen Raster angelegten Straßenzüge der Sternberger Altstadt sind bis heute fast vollständig erhalten. Im Zuge der Sanierung der Straßen wurden die Hauptstraßen, schmalen Straßen und Gassen in Anlehnung an den historischen Bestand gestaltet. Durch die Verwendung natürlicher Materialien und die zurückhaltende Gestaltung kommen die erhaltenen historischen Gebäude besonders gut zur Geltung und vermitteln einen harmonischen Gesamteindruck. Marlow Der ungewöhnlich große Marktplatz von Marlow, einst langweiliger, lebloser Hohlraum mit parkenden Autos, hat sich im Zuge seiner Umgestaltung wieder zur Mitte der Stadt entwickelt. Mit Hilfe von Städtebaufördermitteln ist es den Stadtvätern und -müttern, Planern und Sanierern gelungen, den Platz reizvoll neu zu gestalten und dadurch wieder zu beleben. Eine Brunnenanlage des Bildhauers Reinhard Diedrich auf dem Marktplatz ist heute Anziehungspunkt für Jung und Alt und lädt zum Verweilen ein. Sternberg - Straßen und Gassen der Altstadt Marlow - Marktplatz mit dem neuen Brunnen

15 Straßen, Wege und Plätze Greifswald Der neu gestaltete Vorplatz des Pommerschen Landesmuseums an der Rakower Straße mit Granitstufen und -blöcken, Rasenfläche und akkurat geschnittenen Bäumen zeichnet nach seiner Sanierung nun die städtebaulichen Kanten seiner ehemaligen Bebauung nach. Die neu gestaltete Fläche thematisiert den Übergang vom steinernen Marktplatz Greifswalds über den Museumsvorplatz hin zu den grünen Wallanlagen der Stadt. Dabei bildet der gesamte Platz das Dach einer Tiefgarage. Greifswald - Ehemalige städtebauliche Kanten wurden wieder aufgenommen Ostseebad Wustrow Greifswald - Der Museumsvorplatz bildet das Dach einer Tiefgarage Die Strandstraße ist mit einer Länge von über 850 Metern die wichtigste Verbindung vom Zentrum der Stadt Wustrow hin zum Ostseestrand. Obwohl nur eine Hälfte der Straße im Sanierungsgebiet lag und mit Städtebauförderungsmitteln saniert werden konnte, war es gleichwohl möglich, mit Hilfe des Wirtschaftsministeriums und seines Infrastrukturprogramms auch die zweite Hälfte der Strandstraße umzugestalten. So entstand ein gestalterisch und funktional gelungenes Gesamtbild der Flaniermeile in Wustrow. Wustrow - Die Strandstraße verbindet das Zentrum mit dem Ostseestrand Parchim Entlang des Färbergrabens, einem Seitenarm der Elde, ist mit Städtebaufördermitteln eine neue Fußwegeverbindung ins Zentrum entstanden. Dieser innenstadtnahe Bereich bot bis zu seiner Neugestaltung im Jahr 2002 einen traurigen, verwahrlosten Anblick. Mit dem Einbetten in einen»trog«ist ein technisches Bauwerk entstanden, das den Graben wieder als fließendes Gewässer sichtbar werden lässt. Das Erleben von Natur und Wasser erhöht die Attraktivität und lockt Einwohner und Gäste in die angrenzenden Geschäfte. Parchim - Entlang des Färbergrabens entstand eine Verbindung ins Zentrum Plau am See Parchim - Der Färbergraben ist wieder als Fließgewässer erlebbar Die dichte Abfolge von kleinen und großen Plätzen, engen und breiten Straßen und Gassen sowie die zahlreichen Durchgänge zum schiffbaren Wasserlauf der Elde machen die Stadt Plau am See zu etwas Besonderem. Die Gebäude der Stadt stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Bereits liebevoll durch den Einsatz historischer Materialien saniert, haben diese mit den erneuerten Straßen und Plätzen eine erhebliche Aufwertung des Bildes der lebendigen Kleinstadt bewirkt. Plau am See - Breite Straßen und enge Gassen prägen das Bild der Innenstadt Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopolds- hagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

16 Grüne Stadt Rehna Durch die Permanenz der vielen kleinen und großen Schritte hat es die Kleinstadt geschafft, zu einem ökologischen Aushängeschild des Landes zur werden. Auf diese Erfolge verweisend nennt sich die Stadt selbstbewusst»umwelthauptstadt«. Im Rahmen der Stadterneuerung gibt es viele ökologische Projekte. Zum Beispiel wurden die Artesischen Brunnen wieder hergerichtet und mehrere Biotope mitten in der Altstadt geschaffen. Auch Energieeinsparungen und ökologisches Bauen spielen eine große Rolle. Rehna - Jugendliche kümmern sich um die Pflege des Bauteiches Feldberg Blühende Stauden, markante Bäume und berankte Fassaden prägen das Bild der Stadt Feldberg. Im Zuge der Sanierungen wurde Schritt für Schritt ein neues, ganzjährig attraktives Stadtgrün geschaffen. Abgestimmt durch ein langfristig verfolgtes Konzept sorgen die Pflanzungen über das gesamte Jahr für Farbe und fröhliche Akzente. Rehna - An vielen Stellen wurden die Artesischen Brunnen erneuert Die Auswahl der Pflanzen orientiert sich an den»wilden«verwandten des umgebenden Naturraumes, um die Identität der Stadt mit der Feldberger Seenlandschaft zu unterstreichen. Feldberg - Viele berankte Häuser, Stauden und Bäume prägen das Stadtbild Dargun Nicht nur der Kloster- und Schlosskomplex und der durch die Mönche angelegte Klostersee prägen das Stadtbild. Auch das viele Grün gibt Dargun ein unverwechselbares Flair. Jedem Besucher fallen die großzügig gestalteten Nebenanlagen, die Alleen und die Parkbereiche, aber auch die Natur in der Innenstadt Stadt und Natur müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Beides kann durchaus parallel existieren, ohne dabei auf ein paar Rasenflächen oder einzelne Bäume beschränkt zu sein. Natürliche Biotope mitten in der Innenstadt dienen nicht nur Tieren und Pflanzen, sondern vor allem den Menschen, die dort leben. Für sie erhöht sich mit dem Grün die Wohn- und Lebensqualität. Im Zuge der Stadtentwicklung werden finanzielle Mittel von Bund, Land und Kommunen zur Verfügung gestellt, um natürliche Oasen in den Städten zu ermöglichen. liebevoll gestalteten Vorgärten auf. Der über Jahrzehnte gewachsene Bürgersinn für die eigene Grüne Stadt mündet in die Bereitschaft, über das sonst Übliche hinaus einen Beitrag für das Grün der Stadt zu leisten Rerik Die kleine Stadt Rerik konnte die touristische Infrastruktur unter Beibehaltung seines eigenen Profils entwickeln. Inmitten herrlicher Natur mit Heilklima, direkt an der Ostsee und am Salzhaff gelegen, erfreut sich das Ostseebad bei Touristen wachsender Beliebtheit. Der Kurpark wurde mit Hilfe von Städtebauförderungsmitteln neu gestaltet und trägt wesentlich zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität am angrenzenden Promenadenbereich bei. Dargun - Großzügige öffentliche Bereiche bringen Grün in die Stadt Rerik - Der neu gestaltete Kurpark erhöht die Aufenthaltsqualität Ahlbeck-Gegensee. Altefähr. Altentreptow. Ankershagen. Anklam. Bad Doberan. Bad Sülze. Barth. Bergen. Bobbin. Boizenburg. Brüel. Burg Stargard Bützow. Crivitz. Dargun. Dassow. Demmin. Dömitz. Dranske. Eggesin. Feldberg. Ferdinandshof. Franzburg. Friedland. Gadebusch. Garz. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Ahlbeck. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Bansin. Gemeinde Seebad Heringsdorf, Ortsteil Heringsdorf Gingst. Gnoien. Goldberg. Göhren. Graal-Müritz Grabow. Greifswald. Grevesmühlen. Grimmen Güstrow. Gützkow. Hagenow. Heinrichswalde Jarmen. Kamminke. Klütz. Koserow. Krakow am See. Kröpelin. Kröslin, Ortsteil Freest Kühlungsborn. Laage. Lassan. Leopoldshagen. Löcknitz. Lohme. Loitz. Lubmin Lübtheen. Lübz. Lüdersdorf. Ludwigslust Malchin. Malchow. Marlow. Mirow. Möllenhagen. Neubrandenburg. Neubukow. Neukalen. Neukloster. Neustadt-Glewe. Neustrelitz. Parchim. Pasewalk. Peenemünde Penkun. Penzlin. Plau am See. Putbus. Rechlin. Rehna. Rerik. Ribnitz-Damgarten. Richtenberg. Röbel/Müritz. Rostock. Rothenklempenow. Sagard. Sassnitz Schönberg. Schwaan. Schwerin. Sellin. Stavenhagen. Sternberg. Stolpe. Stralsund. Strasburg. Süderholz, Ortsteil Griebenow. Tessin. Teterow. Torgelow Tribsees. Ückeritz. Ueckermünde. Usedom. Waren (Müritz). Warin. Wesenberg. Wiek. Wismar. Wittenburg. Woldegk. Wolgast. Wustrow. Zarrentin. Zinnowitz

17 Stadt und Literatur Carwitz 1848 für Landarbeiterfamilien gebaut, veränderte das kleine Bauernhaus in Carwitz im Laufe der Jahrzehnte mit seinen wechselnden Bewohnern auch sein Äußeres. Als Stätte lebendiger Erinnerung an seinen berühmtesten Bewohner, den Schriftsteller Hans Fallada, wurde das Haus aufwändig saniert und darin 1995 ein Museum eingerichtet. Damitentstand ein lebendiger Veranstaltungsort, der sich mit Lesungen, Vorträgen, Diskussionen für Erwachsene und Angeboten für Kinder dem Leben und Werk des großen deutschen Erzählers widmet. Carwitz - In dem Haus lebte Hans Fallada viele Jahre mit seiner Familie Greifswald Durch die Bündelung von Städtebaufördermitteln und Bundesmitteln konnte im Geburtshaus des Schriftstellers und Ehrenbürgers der Stadt Greifswald Wolfgang Koeppen eine überregional bedeutende Literatur-Begegnungsstätte geschaffen werden. Das meist als»koeppenhaus«bezeichnete Gebäude präsentiert sich heute als Carwitz - Das schöne Grundstück wird für Veranstaltungen genutzt Erfahrungs- und Kommunikationsort und lebendiger Treffpunkt, der mit einem Café, dem grünen Hof und der Galerie für jegliche Veranstaltungen einen attraktiven Rahmen bietet. Greifswald - Im»Koeppenhaus«entstand eine Literatur-Begegnungsstätte Klütz Der ehemalige 100 Jahre alte Kornspeicher wurde zu einem Kulturzentrum umgebaut. Zwei Etagen sind dem mecklenburgischen Schriftsteller Uwe Johnson gewidmet. Die beiden Orte Klütz und New York sind Original-Schauplätze der Hauptwerke Johnsons. Der Klützer Kultursommer, der Große Schriftsteller Mecklenburg-Vorpommern ist ein Land mit viel unberührter Natur. Darüber hinaus hat es auch viel Kultur zu bieten. Einige große deutsche Schriftsteller wurden hier geboren oder haben viele Jahre hier gelebt und so eine intensive Beziehung zum Land und seinen Menschen aufgebaut. In vielen bekannten Romanen und Erzählungen spielen Schauplätze in Mecklenburg und Vorpommern eine große Rolle, genauso wie die Menschen, die dort leben. In den letzten Jahren sind zahlreiche Literaturzentren mit Städtebaufördermitteln neu eingerichtet oder saniert worden. In vielen Ortschaften gibt es Oasen der Literatur, wo Ausstellungen, Vorführungen und Lesungen stattfinden. bereits mit einer Reihe von Veranstaltungen belebt wurde, sowie die Verknüpfung wichtiger Literaturhäuser entlang der Ostseeküste sind weitere kulturelle Höhepunkte in der Region. Stavenhagen Fritz Reuter, der größte niederdeutsche Dichter, wurde 1810 in dem 1788 erbauten Haus geboren. Seit 1960 befindet sich darin das Fritz-Reuter-Literaturmuseum mit einer umfangreichen Sammlung von Reuters Manuskripten, Aufzeichnungen, Gemälden und einer Fachbibliothek mit über Bänden bis 2001 wurde das Haus unter Einsatz von Fördermitteln umfangreich modernisiert und behindertengerecht instand gesetzt, wobei alte Bauteile geborgen und, wenn möglich, wieder verwendet wurden. Klütz - Der ehemalige Kornspeicher wurde zu einem Kulturzentrum umgebaut Stavenhagen - Das Geburtshaus von Fritz Reuter ist jetzt ein Literaturmuseum

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