Schwalbach am Taunus, gestern, heute und morgen

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1 Schwalbach am Taunus, gestern, heute und morgen "Als junge Stadt mit Tradition" wurde Schwalbach im Jubiläumsjahr 1981 bezeichnet. Der Ort blickt auf eine 1200-jährige Geschichte zurück. Am 09. Mai 1970 verlieh die Landesregierung Schwalbach die Stadtrechte. Ein neues Kapitel der "Stadt Schwalbach am Taunus" wurde aufgeschlagen. Noch am Ende der 50er Jahre beschrieb der Reiseführer "Reisen durch Deutschland": "Schwalbach als verträumtes Dorf am Fuße des Taunus". Das wäre im eingeschränktem Sinne bis heute noch so, wenn die Gemeinde nicht am Rande der Mainmetropole Frankfurt am Main läge. Aus Frankfurt forcierte man die Bebauung im Umland. Die Politik hatte das Wort und beschloss praktisch auf der grünen Wiese eine Stadt zu bauen. Der sogenannte "Bauernaufstand" im Jahre 1960 verhinderte die Bebauung nicht. Für den Sport bot sich die Chance, dass Sportstätten gebaut wurden, die zur Verbesserung der Lebensqualität in Schwalbach beitrugen. Die Bestandsaufnahme der Sportstätten im Jahre 1960 zeichnete eher ein düsteres Bild. Der Sportplatz am Sossenheimer Weg war ein Provisorium. Eine Wellblechhütte diente als Umkleidegebäude. Die Turngemeinde Schwalbach 1887 verfügte über die vereinseigene Turnhalle an der Jahnstraße und hatte bessere sportliche Möglichkeiten. Der Saal des Schützenhofes an der Gartenstraße diente dem RVG Schwalbach als Trainings- und Wettkampfstätte. An die Feste der Schwalbacher Vereine in diesem Saale erinnert man sich heute noch gerne. Das 1937 eingeweihte Schwimmbad am Erlenborn fiel den Bomben des Krieges zum Opfer. Wer schwimmen wollte musste in die Nachbarschaft ausweichen. Schwalbach auf dem Weg zur Stadt Der erste Spatenstich am 17. Mai 1962 zum Bau der Limesstadt sollte alles ändern! Stürmisch begannen die Erschließungs- und Bauarbeiten. Auf einer Fläche von 73 ha entstand die neue Stadt, die etwa Menschen Haus und Wohnung bieten sollte. Im August 1964 entstanden die ersten zehn Wohnblocks mit je vier Geschossen und 24 Wohnungen in Fertigbauweise. Bereits am 15. Dezember 1964 war die Schlüsselübergabe an die ersten Neubürger in der Frankenstraße - ihr neues Heim war geschaffen. Ein Motor in dieser stürmischen Zeit war in der Tat Bürgermeister Hugo Lietzow trat er das Amt des Bürgermeisters an und war 1964 für eine Amtszeit von 12 Jahren wiedergewählt worden. Er war es auch, der dann Zug um Zug die neuen Sportstätten einweihen konnte, wie den Sportplatz an der Friedrich-Ebert-Schule und die Turnhalle an der Geschwister-Scholl-Schule, sowie die ersten Tennisplätze am Erlenborn. Mehr als 20 Vereine beteiligten sich am Gemeinschaftsleben der Gemeinde. Im sportlichen Bereich waren dies die Turngemeinde Schwalbach 1887, der FC Sportfreunde Schwalbach 1920, der Radfahrverein Gemütlichkeit 1926 und der Ball-Spiel-Club Schwalbach, der sich am 6. Januar 1961 gründete. Im Mai 1968 wurde das Hallen- und Freibad eingeweiht, das später den Namen Taunusbad erhielt. Neue Sportstätten gaben Auftrieb Nach der Stadterhebung wurde 1972 das neu erbaute Limesstadion mit Rasenplatz, Laufbahnen und einer offenen Zuschauertribüne seiner Bestimmung übergeben. Dass der neue Hartplatz und das Umkleidegebäude auf der anderen Bachseite lag, zeichnete sich in dem Spielbetrieb nachteilig ab wurde der zweite Hartplatz seiner Bestimmung übergeben. Dem Spielbetrieb der beiden Schwalbacher Fußballvereine sowie den Betriebs- und Freizeitmannschaften kam diese Einrichtung zu Gute. Die Trainingsmöglichkeiten der Sportvereine verbesserten sich weiter mit der Errichtung der Turnhalle an der Georg-Kerschensteiner-Schule. Die Einweihung der Sporthalle an der GOS, der späteren Albert-Einstein- Schule, setzte 1982 einen weiteren Meilenstein. Lange stand ein eigenes Vereinsheim auf dem Wunschzettel der Fußballer. Mit dem Spatenstich 1988 am Umkleidegebäude "Hinter der Röth" schritt man zur Tat! In Zusammenarbeit der beiden Fußballvereine und unter der Regie der Stadt konnte das Bauvorhaben verwirklicht werden. Seit 1990 haben der FC Sportfreunde und der BSC Schwalbach im Vereinshaus einen eigenen Clubraum. Die Räume haben sich für Vorstands- und Spielersitzungen sowie Mitgliederversammlungen und Vereinsfeste bestens bewährt.

2 Sportstätten mussten saniert werden Der Zahn der Zeit nagte allerdings am Zustand der Sportstätten. Was gestern als großartige Aufbauleistung gepriesen wurde musste nach intensiver Nutzung von Grunde auf saniert, neu gebaut oder gar ganz verworfen werden. Das Kapitel Taunusbad wurde nach langer Diskussion geschlossen. Das Hallenbad Projekt scheiterte letztlich an einem heutzutage nicht mehr zu verantwortbaren finanziellen Risiko, sprich Folgekosten, für die Stadt Schwalbach. Im Jahr 2004 war es endlich soweit, nachdem das Wort Kunstrasenplatz erstmals im Jahr 1992 die Runde machte. Der untere Hartplatz wurde in einen Kunstrasen umgewandelt. Beim nächsten Hartplatz musste man nicht so lange warten, 2008 wurde auch der obere Hartplatz in einen Kunstrasenplatz mit Flutlichtanlage umgebaut. Das Limesstadion wurde 2009 komplett saniert. Kunststofflaufbahn, Sprung und Wurfanlage, Tribünensanierung sowie neue Sanitäranlagen machten aus dem alten Limesstadion ein jetzt auch für Leichtathletik Veranstaltungen geeignete Wettkampfstätte. Zum Abschluss wurden im Jahr 2010 noch die Umkleidekabinen und Toiletten im Vereinsheim komplett saniert. Somit steht jetzt in Schwalbach eine Sportanlage zur Verfügung die vorbildlich ist und im Main- Taunus Kreis sicher nicht oft vorzufinden ist. Schnell vergehen 50 Jahre Das "Dreikönigstreffen" am 6. Januar 1961 von Schwalbacher Freizeitfußballern im Gasthaus "Zum Schwanen" war folgenschwer! Eine Idee wurde zur Tat: Der Ball-Spiel-Club Schwalbach wurde aus der Taufe gehoben. Neunundzwanzig Männer und eine Frau bewirkten dieses Ereignis. Schwalbach hatte seinen zweiten Fußballverein! Die Wahl des Ersten Vorsitzenden fiel auf den unvergessenen Hans Freund. In der Rückblende auf das Jahr 1961 sei aufgezeigt, was auf der großen Bühne des Fußballs passierte: Im DFB-Bundestag wurden die Weichen für die spätere Bundesliga (ab 1963) gestellt. Bundestrainer Sepp Herberger schaffte mit seiner Nationalelf die Qualifikation für die WM 1962 in Chile. Der Hamburger SV erreichte im Europa-Cup der Landesmeister und scheiterte knapp an dem FC Barcelona. Im Endspiel gegen Borussia Dortmund wurde der 1. FC Nürnberg deutscher Fußballmeister. Den Titel des deutschen Pokalsiegers holte sich Werder Bremen im Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Amateure von Holstein Kiel feierten die deutsche Amateur-Meisterschaft. Keiner der Gründungsmitglieder des BSC hat damals erahnen können, dass der legendäre 1. FC Kaiserslautern zu einem Freundschaftsspiel gegen den BSC Schwalbach auf heimischen Platz antreten werde. Aller Anfang ist schwer 1961 bis 1972 Vor dem Einstieg in die Punktrunde 1961/62 maß sich die neue Mannschaft des BSC Schwalbach in einem Freundschaftsspiel mit Hertha Höchst. Die Elf verlor mit 1:2. Mit Trainer Helmut Freund und dem Spielausschussvorsitzenden August Elzenheimer gab die Mannschaft des BSC ihren Saisoneinstand in der Kreisliga C. Für den Verein war es ein Gewinn, dass 1962 Heinz Reuß und Josef Jupp Selzer zum BSC stießen. Der Jupp" leitete den Spielausschuss und Heinz Reuß gründete die Jugendabteilung. Der Jugendspieler aus der damaligen Zeit, Werner Blumrich, ist heute noch im Spielausschuss aktiv. Bis 1966 stand Helmut Steinert der Elf als Spielertrainer zur Verfügung. Sportlich etablierte sich der Verein. Er spielte zwei Jahre in der Kreisliga C-Main-Taunus und nach einem Jahr ohne Aufstieg in der Kreisliga B- Obertaunus mit den Tabellenplätzen 10. Saison 1962/63, 10. Saison 1963/64 und 2. damit Vizemeister hinter FC Marxheim in der Saison 1964/65. Der Ausflug in die Kreisliga B-Obertaunus in der Saison 1965/66 brachte den 7. Platz ein. Es folgte die Rückkehr in die Kreisliga B-Main-Taunus Ost. Im Verein vollzog sich in der Verantwortung ein Wandel. Für ein Jahr übernahm Jupp Selzer als Nachfolger von Hans Freund das Amt des Ersten Vorsitzenden. Ihm folgte dann Gerhard Feege, der mit einem Jahr Unterbrechung, das Amt bis 1972 ausübte. Von 1970 bis 1971 hatte Gründungsmitglied Artur Penz das Sagen. Den Spielausschuss präsentierten in diesen Jahren im Wechsel Horst Rausch (2 Jahre), Heinrich Kraus (1 Jahr), Jupp Selzer (2 Jahre) und Heinz Reuß (2) Jahre. Im Staatsanzeiger des Landes Hessen wurde in der Ausgabe vom 12. Mai 1969, der beim Amtsgericht Königstein Eintrag ins Vereinsregister, veröffentlicht.

3 Sportlich berichtet der Chronist, dass sich die Trainerfrage von 1966 bis 1972 von Saison zu Saison immer wieder neu stellte. Tätig waren die Trainer Tetzel (1 Jahr), Egon Brunner (1 Jahr), Morzitzki (2 Jahre), Karl Lenz (1 Jahr) und Schellik (1 Jahr). Die sportliche Bilanz in der Kreisliga B war durchwachsen, mit den Tabellenplätzen: 8. (1966/67), 14. (1967/68), 14. (1968/69), 7. (1969/70) 3. (1970/71) und 10. (1971/72). Von 1965 bis 1968 spielte der BSC mit dem FC Sportfreunde Schwalbach gemeinsam in der Kreisliga B. Die Ortsderbys konnte der Nachbar meistens für sich entscheiden. Dann der Sieg zum Auftakt der Saison 1966/67. Mit 3:1 gewann die Elf des BSC Schwalbach gegen die damaligen "Erzrivalen". Licht und Schatten 1972 bis 1981 Ein absolutes Tief auf dem sportlichen Sektor erlebte der BSC in der Saison 1972/73. Der Tabellenletzte musste seine Mannschaft während der laufenden Runde der Kreisliga B zurückziehen. Stand der Verein sportlich vor dem Aus? Die Fusionsgespräche mit dem FC Sportfreunde führten zu keinem Ergebnis. Weitermachen, hieß die Devise! Mit dem Duo Jupp Selzer als Ersten Vorsitzenden und Heinrich Kraus als Trainer startete man einen Neuanfang: Der 13. Tabellenplatz in der Saison 1973/74 war das Ergebnis. Jupp Selzer gab im Mai 1974 den Anstoß: Es schlug die Geburtsstunde der SOMA. Die Männer der ersten Stunde, die sich um Jupp Selzer gesellten, waren Waldemar Gundel, Karl Mutterer, Peter Beck, Raimund Fay, Walter Münzenberg, Klaus Erhard, Karl Heinz Ullrich, Kurt Villinger, Dieter Tscheche und Siegfried Frei, um nur einige zu nennen. Es kam Trainer Harald Scherf, der dann vier Jahre die Mannschaft betreute. Die sportliche Ausbeute war in der Kreisliga B - Main-Taunus Ost: 12. Platz, Saison 1974/75, 7. Platz, Saison 1975/76, 4. Platz, Saison 1976/77, und 7. Platz, Saison 1977/78. Hans-Georg Schmidt fungierte als Spielausschussvorsitzender. Drei Jahre lang führte Walter Münzenberg als Erster Vorsitzender die Geschicke des Vereins. Wiederholte Fusionsbestrebungen seinerseits mit dem FC Sportfreunde scheiterten ein weiteres Mal an der Haltung einflussreicher Vereinsmitglieder. Ein Wandel zeichnete sich ab. Der, leider schon verstorbene, Arzt Thomas Debus übernahm 1979 den Vereinsvorsitz und mit Ingelore Mogk war eine Frau verantwortlich für den Spielausschuss. Volker Rödel kam und mit ihm kam der sportliche Erfolg der Mannschaft. Der 3. Tabellenplatz am Ende in der Kreisliga B-Main-Taunus Ost war beachtlich. Einen Neuanfang gab es auch in der Jugendarbeit. Hier engagierte sich Philip Hahn und Heidemarie Penz. Diese Jugendarbeit sollte sich später auszahlen. Viele ehemalige Spieler aus der Zeit des Jugend Neustarts sind auch heute noch in vielfältiger Form in und um den Verein aktiv. Mit der französischen Stadt Avrillé verschwisterte sich die Stadt Schwalbach im Jahre Der BSC Schwalbach griff mit seiner Jugendabteilung den Partnerschaftsgedanken auf. Der Partnerschaftsaustausch mit Avrillé wurde mit Leben erfüllt. In der Saison 1980/81 wurde der 5. Tabellenplatz erreicht. Im Jahre 1981 schaute der BSC Schwalbach auf seinen 20. Gründungstag zurück. Die 1200-Jahrfeier der Stadt Schwalbach am Taunus ermunterte den Verein, am Jubiläumsprogramm mitzuwirken. Mit einem Motivwagen nahm der BSC am damaligen Festumzug teil. Dieser Beitrag zum Festzug durch die Straßen der Stadt und das Schwalbach-Turnier der Fußballer fand große Beachtung. Die Ausrichtung des Schwalbach-Turniers war eine großartige Idee. Das Turnier gewann die heimische Mannschaft des FC Sportfreunde vor den Teams Burgschwalbach, Schwalbach/Saar, Schwalbach/Schöffengrund und dem BSC Schwalbach. Dieses Turnier war auch der Höhepunkt der Festveranstaltung des BSC Schwalbach zu seinem 20-jährigen Bestehen. Josef Selzer, wurde eine besondere Ehrung zu teil. Seit dem 22. Mai 1981 trägt er die Bezeichnung und das Amt des Ehrenvorsitzenden. Die Wahl auf Antrag von Thomas Debus fiel einstimmig aus.

4 1981 bis 1991 Der Hit: 1.FC Kaiserslautern kommt In der Saison 1981/82 spielte der BSC Schwalbach wieder mit dem Nachbarn FC Sportfreunde in der Kreisliga B-Main-Taunus Ost. Horst Kress löste dann Volker Rödel im Traineramt ab, am Ende der Saison wurde der 9. Rang erreicht. Es gab einen weiteren Trainerwechsel: Günter Kunick trainierte die Mannschaft von 1983 bis Die sportliche Ausbeute war der 4. Tabellenplatz in der Saison 1983/84 und der 3. Rang in der Saison 1985/86 wurde mit Hilfe von Karl Mutterer als Trainer erreicht. Das wohl größte sportliche Ereignis in der Vereinsgeschichte wurde am 11. Juni 1984 geschrieben: Der mehrfache Deutsche Meister und Bundesligist 1. FC Kaiserslautern war zu Gast im Limesstadion. 850 Zuschauer wollten die Partie sehen. Die Bundesligaelf hatten Rainer Geye und Thomas Allofs in ihren Reihen. 2:14 verlor die Mannschaft des BSC Schwalbach. Die Treffer schossen Peter Kistermann und Ralf Blaschke. Die BSC-SOMA bestritt zu ihrem 10-jährigen Bestehen gegen eine Hessenauswahl "Ehemaliger" das Vorspiel. Dieser Tag geht als zünftiges Fußballerfest in die Vereinsgeschichte ein. In der Saison 1984/85 und 1985/86 konnte der BSC, aufgrund einer sehr hohen Anzahl an jungen Spielern die nicht alle in der 1. und 2. Mannschaft Berücksichtigung finden konnten, es sich leisten eine Junioren Mannschaft (heute U23) an den Start zu schicken. Nachdem Thomas Debus den Verein sieben Jahre als Erster Vorsitzender geführt hatte, übernahm Karl Mutterer die Leitung. Ihm blieb es vorbehalten, das 25-jährige Jubiläum im Juni 1986 mit den Aktiven und der Vereinsfamilie zu feiern. Beim Festabend konnten 17 Gründungsmitglieder begrüßt werden, insbesondere Hans Freund, Artur Penz, Waldemar Gundel, Willi Oremek, August Elzenheimer, Norbert Jungerberg, Otto Werker, Erich Veigl, Gerhard Wessling, Erich Bachl, Dieter Scherer, Gundram Scherer, Horst Köhler, Norbert Hauswald, Franz Pfaff, Gerhard Hollomotz und Michael Schichtel. Der Schirmherr, Bürgermeister Rüdiger Glatzel, führte die Gästeliste an, in der sich der Fußballklassen-Leiter F. Raab, Roman Wloch vom Nachbarverein FC Sportfreunde sowie Otfried Kopp und Ulrich Walter, als Vertreter der Parteien eintrugen. Bürgermeister Rüdiger Glatzel kündigte in seinem Grußwort den Bau des Vereinshauses an. Der unvergessene Willi Oremek wurde Ehrenmitglied des Vereins. Eine Sportwoche bildete den Rahmen des Jubiläums. Die Vereinsgründer ließen nochmals aufhorchen: In einem Jubiläumsspiel schlug die Gründermannschaft das BSC-Traditionsteam mit 2:1. Die erste Mannschaft des BSC verlor das Spiel gegen die Reserve von Kickers Offenbach knapp 2:3. BSC packt die Sensation Die Prognosen für die Saison 1986/87 standen unter schlechten Vorzeichen. Viele Spieler verließen den Verein. Dennoch konnte der neue Spielertrainer Rainer Jung mit einer imponierenden Leistung der ersten Mannschaft aufwarten: Sieger der Relegation in Kreisliga MTK-Ost, Kreismeister und Aufstieg war das Ergebnis. Die Schlagzeilen in der Presse waren: "Schwalbach stand auf keiner Rechnung" (Höchster Kreisblatt), "Schwalbachs starker Mann heißt Beate" (Bild-Zeitung) und "Beate Krieger steht beim BSC 'ihre Frau' " (Frankfurter Rundschau). Die Spielausschussvorsitzende Beate Krieger hatte bei diesen Fußball-Höhenflug ihren persönlichen Anteil. Eine zünftige Meisterschaftsfeier folgte, bei der Stadtrat Karl Wilhelm Schraub 50 Liter Bier spendete. Der Bau des Vereinsheim nahm Formen an wird deshalb zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen. Der BSC Schwalbach beteiligt sich an dem neu gegründeten Verein "Sportförderung". Der Magistrat stimmte mit den beiden Sportvereinen die Planung, Finanzierung und spätere Nutzung des Bauvorhabens ab. Im Februar 1988 beschloss das Stadtparlament einstimmig die Errichtung des Vereinsheimes. Der erste Spatenstich zum Bau folgte im Juli Nach dem Aufstieg in die Kreisliga A musste sich das Team des BSC mit Trainer Reinhard Jung mit starker Konkurrenz auseinandersetzen. So kann der 11. Platz in der 17er Liga, Saison 1987/88 als Erfolg gewertet werden. In der folgenden Saison 1988/89 musste der BSC nach Abschluss der Punktrunde wegen Punktgleichheit zum Entscheidungsspiel gegen den FC Sulzbach antreten. Die Niederlage besiegelte den Abstieg. Nach 26-jähriger Mitgliedschaft im Verein trat Heinz Reuß aus persönlichen Gründen aus dem Verein aus. Seine Entscheidung wurde allgemein bedauert, denn sein starkes Engagement für den BSC bleibt für immer ein Stück Vereinsgeschichte. Den vakanten Posten des Ersten Vorsitzenden übernahm Uwe Schneider, der als Schriftführer bereits dem Vorstand angehörte. Mit seinem Amtsantritt zeichnete sich ein neues Kapitel im Vereinsgeschehen ab. In der eingleisigen Kreisliga B Main-Taunus 1989/90 vermochte das Trainerduo Michael Stoll und Achim Wieber, später Werner Blumrich den 9. Platz in der 16er Liga zu erkämpfen.

5 Schon seit Mitte 1989 konnte das Vereinsheim mit seinen Räumlichkeiten genutzt werden. Die offizielle Übergabe des Hauses durch Bürgermeister Horst Faeser erfolgte aber erst am 14. September Unter der Regie des Architekten Eberhard Baunach hatte es eine gute Zusammenarbeit der beiden Schwalbacher Vereine FC Sportfreunde und BSC Schwalbach gegeben, namentlich Roman Wloch (FC), Manfred Klöckner (BSC) und Nikolaus Lorenz (Koordinator zwischen den Vereinen, dem Architekten und der Stadt). Für das tatkräftige Helferteam aus beiden Fußballvereinen nahmen Gerhard Matzke (FC) und Artur Penz (BSC) den Dank des Rathauschefs entgegen. Die Strukturveränderung in den Spielklassen ordnete den BSC Schwalbach wieder der Kreisliga A zu. Am Ende der Saison 1990/91 bedeutete der 15. Platz den Abstieg in die Kreisliga B. Betrüblich auch, dass die Jugendarbeit eingestellt werden musste. 30 Jahre am Ball 1991 bis 2001 Mit einem Festwochenende feierte der Ball-Spiel-Club sein 30-jähriges Jubiläum. Eine Festschrift zeichnet ein Bild der Vereinsgeschichte: 30 Jahre ist der BSC am Ball! Für Uwe Schneider war das Jubiläum die erste große Bewährungsprobe als Vorsitzender. Der Verein zählte 185 Mitglieder. Auch wenn der BSC sportlich zu seinem Jubiläum praktisch wieder bei der Stunde "Null" anfangen musste, verhalf Trainer Dieter Gundel der Mannschaft als Vizemeister in der Saison 1991/92 in der Kreisliga B wieder zum Aufstieg. Im Sog der Elf feierte die Reserve ihre Meisterschaft. Nach Dieter Gundel kam Franz Dilchert als Trainer. Die Vereinszeitung BSC - News mit ihrem ersten Redakteur Ralf Blaschke feierte ihre Premiere. Der sichere 9. Platz in der Saison 1992/93 war keine Garantie für das Folgejahr: Am Ende 1993/94 bedeute der 17. Platz wieder den Abstieg. Franz Dilchert und sein Nachfolger Joachim Bienderra waren gescheitert. Hubert Faustmann gehört dem Verein 30 Jahre an. Die SOMA feierte 1994 ihr 20-jähriges Jubiläum. Jupp Selzer "Mister SOMA" führte Regie. Von 1974 bis 1995 war er als SOMA - Leiter verantwortlich. Sportlich folgte ein zweijähriges Gastspiel in der Kreisliga B. Unter Trainer Heiko Huhnholz erreichte das Team des BSC am Ende 1994/95 den 7. Platz. Ein Lichtblick: Die Mannschaft schoss mit 101 Treffern die meisten Tore. Ein weiteres Plus: Die Reserve wurde Meister! Beim Bau der Terrasse des Vereinsheims machten sich Torsten Kappler, Richard Peters, Artur Penz und Gaetano Cali verdient. Eine glückliche Hand bei der Wahl des Trainers hatte man mit der Verpflichtung von Mathias Roenz. Unter seiner Regie als Spielertrainer wurde ein Rekord aufgestellt: Der BSC Schwalbach wurde ungeschlagen Meister in der Kreisliga B 1995/96. Die Bilanz: 151 Treffer und nur 25 Gegentore sowie 104 Punkte aus 38 Spielen. Das konnte sich Hessenweit zeigen lassen. Kreisfußballwart Horst Zeiser war voll des Lobes über diese großartige Leistung. Das Vorstandsduo Uwe Schneider und Ingo Baumann sowie der Spielausschussvorsitzende Helmut Leder hatten Anteil an diesem Erfolg. Mit der Jugendarbeit wird wieder begonnen, von der Pieke auf, zunächst im F-Jugendbereich. Das "Brot in der A-Klasse" muss härter verdient werden, das spürte die erfolgsverwöhnte Elf nach dem Aufstieg 1996/97. Ein 12. Tabellenplatz in 18er Liga wurde erreicht. Im Februar 1997 treffen die beiden Schwalbacher Fußballvereine eine Platzwartregelung in Zusammenarbeit mit der Stadt. Nach dem Abschied von Mathias Roenz waren zunächst Wolfgang Pfister, dann Helmut Leder als Trainer verantwortlich. Der 13. Tabellenplatz bedeutete den Verbleib in der Kreisliga A nach Abschluss der Punktrunde 1997/98. Die Jugendmannschaften wurden um E, D und B-Jugend erweitert. Aus dem Vereinsgeschehen zu berichten ist, dass Heinz Oleinik 25 Jahre und Peter Beck 30 Jahre dem BSC angehören. Sportlich hat sich der Verein in der Kreisliga A etabliert. Der 5. Tabellenplatz der mit Trainer Hendrik Klein erreicht wurde findet Beachtung. 60 Punkte auf der Habenseite und 73 Treffer markieren einen guten Saisonabschluss 1998/99. Juan-Carlos Ortola-Knopp vertritt in dieser Zeit auf den Plätzen der Fußballbundesliga die Farben des BSC und den Namen Schwalbachs. Seine Karriereleiter reicht als Schiedsrichter vom Beginn in der F-Jugend (1983) bis zur Bundesliga (1998). Noch vor der Jahrtausendwende hieß das Zauberwort im Verein Subbuteo. Dahinter verbirgt sich das Sporttischfußballteam des BSC, eine neue Abteilung, die aus dem SC Main-Taunus hervorgegangen ist. Die Tischfußballer sind bei nationalen und internationalen Wettkämpfen erfolgreich dabei. Uwe Strieck, aktiv als Torhüter und Spieler, übernahm das Traineramt in der Saison 1999/2000. Am Ende wurde der 7. Rang in der Kreisliga A mit einem positiven Punktekonto erreicht. Das neue Jahrtausend

6 begann und die Zeichen auf eine gute sportliche Zukunft standen günstig. Beginn einer Durststrecke 2001 bis 2010 Mit Beginn des neuen Jahrtausend präsentierte sich der BSC auch im Internet, verantwortlich seit dem ersten Tag, für Gestaltung und Inhalt ist der BSC Web-Master Eberhard Krieger. Der BSC war erstmals Ausrichter des neu geschaffenen Sommertreffs der Kulturkreis GmbH, leider fand der Verein im Jahr 2010 nach 10 Jahren guter Arbeit keine Berücksichtigung mehr. Sportlich wurde die Saison 2000/2001 mit einem guten 6. Platz beendet. I m darauf folgenden Spieljahr 2001/2002 folgte jedoch unerwartet der Absturz. Der Relegationsplatz konnte nur deshalb noch erreicht werden da der BSC sein Schiedsrichtersoll erfüllte und nicht mit einem Punktabzug bestraft wurde. Wildsachsen musste dadurch direkt absteigen der BSC konnte die zwei Relegationsspiele gegen Eichwald Sulzbach mit 3:1 und 5:0 souverän für sich entscheiden. Uwe Schneider zog sich nach 12 Jahren vom Posten des 1. Vorsitzenden zurück. Ist aber seitdem immer noch vielfältig im BSC aktiv. Er hat mit seiner ruhigen und sachlichen Art, mit der es ihm immer gelang alle Vereinsmitglieder in seinem Sinne unter einen Hut zu bringen, Maßstäbe gesetzt. Er hat in seiner langen Amtszeit für alle seine Nachfolger in Sachen Vorstandsarbeit die Messlatte sehr hoch gelegt. In den folgenden Jahren sollte sich zeigen das diese für manch einen zu hoch gelegt war. Sein direkter Nachfolger für die nächsten vier Jahre wurde Ingo Baumann. Kurz nach Beginn der Saison 2002/2003 wurde Uwe Strieck als Trainer nach 3 Jahren von Helmut Leder abgelöst. Die Spielzeit wurde auf dem 6. Platz beendet. In der Saison 2003/2004 lief es nicht mehr so gut. Während der Runde wurde von Helmut Leder auf Feuerwehrmann Joschi Bienderra gewechselt. Am Schluss konnte die Klasse als drittletzter mit mageren 25 Punkten gerettet werden. Die folgende Spielzeit 2004/2005 lief auch nicht viel besser. Es wurden dürftige 27 Punkte erreicht. Der Trainer der für diese Saison verpflichtet wurde, Jürgen Wirth verließ nach kurzer Zeit Gruß und Wortlos über Nacht seinen Posten. Der Verein war im Zugzwang und verpflichtet Mathias Roenz mit dem man ja vor Jahren schon gute Erfahrungen gemacht hatte. Das positive aus dieser Zeit war, dass nach einer langen Wartezeit der Traum vom Kunstrasenplatz in Erfüllung ging. In dieser Zeit wurde auch der Juniorinnenfußball im Verein etabliert. Rolf Gehrke hieß der Trainer in der Saison 2005/2006 die Punkt ausbeute konnte verbessert werden die Runde wurde mit einem 12. Platz und 43 Punkten in einer 19er Liga beendet. Als Vorsitzender folgte Manfred Fay 2006 auf Ingo Baumann. Der Start in die neue Vorstandsära verlief holprig konnten doch viele Positionen im Vorstand nicht besetzt werden. Sportlich nahm das Unheil seinen Lauf. Rolf Gehrke gab während der Vorrunde auf und sein Nachfolger hieß Karim Benjelloum. Sportlich war nichts mehr zu retten, die letzten Jahre verliefen sowie so mehr schlecht als recht. Das Wort Mannschaft galt für diese Truppe schon lange nicht mehr und fand seinen traurigen Höhepunkt in den Relegationsspielen. Nach einer schmeichelhaften 1:2 Auswärtsniederlage folgte eine Demütigung für alle BSC ler, 0:8 lautet das Ergebnis dieses Heimspieles. Die Spieler zogen es danach vor sich anderen Vereinen anzuschließen um ihr Potential dort auszuspielen startete der Verein komplett unvorbereitet in der B-Liga. Weitere Vorstandsposten konnten nicht besetzt werden. Spieler für eine erste Mannschaft waren nicht vorhanden einen Trainer gab es bis kurz vor Saisonstart auch nicht. Ältere Vereinsmitglieder erinnerten sich mit Grauen an die Saison 1972/73. Michael Stoll versuchte schließlich das schlimmste zu verhindern ohne Erfolg. Interimscoach Miro Kudzia versuchte vor Jahreswechsel auch noch mal sein Glück ehe Mike Hilbich probierte in der Rückrunde das Unmögliche zu schaffen. Zu spät, der Verein kam im Sommer 2008 dort an wo er letztmals 1965 zu finden war in der C- Liga. Fünf Trainer in zwei Jahren, 6 Punkte Abzug wegen einsetzten gesperrter Spieler das war nicht mehr auszubessern. In der folgenden Sommerpause wurde der zweite Kunstrasenplatz eingeweiht. Schon im Frühjahr 2008 formierte sich ein neuer Vorstand und Richard Peters übernahm das Amt von Manfred Fay. Sofort konnten alle Vorstandsposten neu besetzt werden. Mit Armin Watkowiak wurde der Wunschtrainer gefunden der trotz des Abstieges bereit war beim Neuaufbau mit zu machen. In seiner ersten Saison als Trainer wurde der BSC 3., beste 1.Mannschaft der C-Liga. In den Jahren zuvor hätte dies zum Aufstieg berechtigt. Bis dahin durfte keine Zweite Mannschaft einer ersten Mannschaft den Aufstiegsplatz wegnehmen. Leider wurde vor der Runde diese Regel geändert. Aufsteiger waren Schloßborn II und Okriftel II.

7 In der Spielzeit 2009/2010 gab es nur ein Ziel den Aufstieg um das Jubiläumsjahr 2011 nicht in der untersten Spielklasse verbringen zu müssen. Das Ziel wurde erreicht. Der BSC setzte sich ab dem 9. Spieltag auf dem zur Relegation berechtigten 2. Tabellenplatz fest und ließ sich bis zum Schluss nicht mehr von diesem verdrängen. 15 Punkte Vorsprung auf den Tabellendritten und insgesamt 77 Punkte lautete die beeindruckende Bilanz am Saisonende. Lediglich der BSC Altenhain war stärker und wurde verdient Meister. Die beiden Relegationsspiele gegen Viktoria Sindlingen II wurden sicher mit 3:1 und 3:0 gewonnen. Die neue Spielzeit 2010/2011 startete damit in der Kreisliga B in der man sich auf jeden Fall halten will. "Ein Tag ohne Fußball ist ein verlorener Tag", dieses Leitwort von Ernst Happel soll alle Aktive und Anhänger des Fußballsports beflügeln. Das Schlusswort soll einem Zitat von Fritz Walter, Kapitän der Weltmeistermannschaft 1954, vorbehalten sein: "Meine Tore sind geschossen, das Leben geht weiter"

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