PRODUKTHANDBUCH. INZENNIO Z38i. Touchpanel KNX. ZN1VI-TP38i. Edition 2,1 Version 2.1

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1 PRODUKTHANDBUCH INZENNIO Z38i Touchpanel KNX ZN1VI-TP38i Edition 2,1 Version 2.1

2 INHALT 1. EINLEITUNG PRODUKT INSTALLATION KONFIGURATION IN DER ETS STANDARDKONFIGURATION ALLGEMEIN DISPLAYBELEUCHTUNG AKTUALISIERUNG DER ANZEIGEN BEIM START KOPFZEILE KONFIGURATION DER TASTENPAARE FERNBEDIENUNG KALIBRIERUNG DES TEMPERATURFÜHLERS ZYKLUS ZUM SENDEN DES TEMPERATURWERTS PASSWORD SEITEN STARTSEITE 1 UND STARTSEITE SCHALTEN BELEUCHTUNGSSTEUERUNG JALOUSIESTEUERUNG RAUMTEMPERATURREGELUNG BEDIENUNG 1 BYTE SZENENNEBENSTELLE SOLLTEMPERATUREINSTELLUNG BINÄRANZEIGE BYTE WERTANZEIGE GLEITKOMMAWERT-ANZEIGE SPERREN ANWESENHEITSSIMULATION SPEZIFISCHE SEITEN SZENEN ZEITSCHALTFUNKTIONEN KLIMA TECHNISCHE ALARME

3 EINSTELLUNGEN BINÄREINGÄNGE TASTER KURZER TASTENDRUCK LANGER TASTENDRUCK DAUER DES TASTENDRUCKS: VERZÖGERUNG: SPERREN SCHALTER STEIGENDE FLANKE FALLENDE FLANKE VERZÖGERUNG 0 : VERZÖGERUNG 1 : ZYKLISCHES SENDEN 0 : ZYKLISCHES SENDEN 1 : SPERREN THERMOSTAT (Raumtemperaturregler) ANHANG I. KOMMUNIKATIONSOBJEKTE

4 1. EINLEITUNG 1.1. PRODUKT Das Touchpanel InZennio Z38i ist ein KNX-Panel mit taktilem Display, Raumthermostat, IR-Empfänger und integrierten Binäreingängen. Einige seiner Eigenschaften und Funktionen werden nachfolgend beschrieben: LCD-Touchpanel, hinterleuchtet, 3,8" Konfigurationmöglichkeit von 2 unabhängigen Thermostaten Anwesenheitssimulation Integrales Klimamanagement (Heizung, A/C und Fan-Coil) 12 Direktfunktionen zur freien Konfiguration 5 Untermenüs mit 4, 5 oder 6 parametrisierbaren Funktionen pro Seite: Szenensteuerung [5 Funktionen] Zeitschaltprogramme [4 Funktionen] Klimasteuerung [6 Funktionen] Technische Alarme [6 Funktionen] Touchpanel-Einstellungen Empfänger für IR-Fernbedienung 4 Binäreingänge für konventionelle Taster oder potenzialfreie Schalter/Sensoren Integrierter Busankoppler Das Touchpanel InZennio Z38i ist in Seiten aufgeteilt ; jede von ihnen enthält parametrisierbare Bedienfelder und eine Kopfzeile. Je nach gewählter Konfiguration dieser Bedienfelder, kann jedem eine Eintasten- oder Zweitastensteuerung und/oder eine Anzeige zur eindeutigen Identifikation der bei Tastendruck ausgeführten Aktion, zugeordnet werden. Im 4

5 Dokument "Steuer- und Anzeigesymbole im Touchpanel InZennio Z38i" ist die komplette Liste der zur Verfügung stehenden Symbole aufgeführt. Bild 1.1 gibt in schematischer Weise den Seitenaufbau des Touchpanels InZennio Z38i wieder. SEITE STARTSEITE Kopfzeile Zur MENÜ-SEITE Zur STARTSEITE II BEDIENFEL IR-Empfänger Fühler Nachfolgend eine schematische Darstellung der einrichtbaren Seiten, und der möglichen Verknüpfungen. SEITE STARTSEITE 1 "MENÜ"-SEITE SPEZIFISCHE SEITEN SEITE STARTSEITE 2 - SZENEN 1 - ZEITSCHALTPROGRAMME - KLIMA - SZENEN 2 - ZEITSCHALTPROGRAMME - KLIMA - SZENEN 3 - ZEITSCHALTPROGRAMME - KLIMA - SZENEN 4 - ZEITSCHALTPROGRAMME - KLIMA TECHNISCHE ALARME EINSTELLUNGEN 6 Bild 1.1. Schematische Darstellung der Seiten 5

6 MENÜ-SEITE ZURÜCK ZU STARTSEITE I EINSTELLUNGS- SEITE In den folgenden Kapiteln wird detailliert beschrieben wie ein Touchpanel InZennio Z38i so konfiguriert wird, dass der Benutzer eine komplette KNX- Installation (oder Teile dieser) mit nur einem Gerät bedienen kann. <<SEITEN>> Startseite I / Startseite II Die Startseite I ist die Willkommens -Seite des Touchpanels, von dieser Seite aus werden nach Einrichtung der betreffenden Bedienfelder die meistbenutzten Funktionen erreicht. Die Startseite II ist identisch zur Startseite I, was Funktions- und Programmierungsmöglichkeiten betrifft. Sie stellt eine Erweiterung der Willkommens -Seite dar. "MENÜ"-Seite: Zugriff auf spezifische Seiten. Der Benutzer hat die Möglichkeit folgende 6 verschiedene Seitentypen einzurichten, und im Falle der Spezifische Seiten 1,2,3 und 4 mit speziellen Funktionen zu verknüpfen: Szenen Zeitschaltfunktionen 6

7 Klima Hinweis: Die Seiten Startseite I, Startseite II, Technische Alarme und "Klima" des Panels InZennio Z38i verfügen über 6 konfigurierbare Bedienfelder, die Spezifischen Seite "Szenen", sowie die Seite "Einstellungen" verfügen über 5 einstellbare Bedienfelder,während die Seite Zeitschaltprogramme nur über 4 konfigurierbare Bedienfelder verfügt INSTALLATION Für detailliertere Information in Bezug auf die technischen Eigenschaften des InZennio Z38i, oder Sicherheits- bzw.installationshinweise, bitte das Datenblatt konsultieren. Diese befindet sich in der Originalverpackung oder im Downloadbereich unserer Webseite: 7

8 2. KONFIGURATION IN DER ETS Um mit der Konfiguration beginnen zu können ist es notwendig entweder ein Projekt in dem ein InZennio Z38i enthalten ist oder aber die betreffende Produktdatenbank in die ETS zu importieren. Diese Bedienungsanleitung geht von der Standardkonfiguration aus, um dann Schritt für Schritt die Konfigurationsmöglichkeiten zu erklären, und die Parameter an die Anforderungen anpassen zu können STANDARDKONFIGURATION Dieser Abschnitt stellt die Standardkonfiguration des InZennio Z38i beim ersten Öffnen der Applikation dar. Wird das Parameterfenster des InZennio Z38i zum ersten Mal geöffnet, so sieht es wie in Bild 2.1 dargestellt aus. Bild 2.11 Standardmässiges Konfigurationsfenster 8

9 In diesem Fenster können die verschiedenen, zur Verfügung stehenden, und nachfolgend erklärten Optionen, parametrisiert werden. Allgemein: Ermöglicht die Konfiguration der allgemeinen Optionen des Panels und der Fernbedienung. Seiten: Dient zur Freigabe und Einrichtung jeder der verfügbaren funktionalen Seiten: Startseite I, Startseite II und spezifische Seiten. Eingänge: Ermöglicht die Freigabe und Konfiguration der 4 Binäreingänge des Panels. Thermostate: Hier können zwei Raumtemperaturregler eingerichtet und konfiguriert werden 2.2. ALLGEMEIN In diesem Fenster können die Parameter in Bezug auf die allgemeine Konfiguration des Panels und der Fernbedienung bearbeitet werden. Nachfolgend werden die einzelnen, zur Verfügung stehenden Optionen detailliert beschrieben: DISPLAYBELEUCHTUNG Immer beleuchtet: Das Display bleibt permanent beleuchtet, auch wenn es nicht benutzt wird. Automatisch reduziert: 45 Sekunden nach der letzten Betätigung geht die Displaybeleuchtung in einen Standby-Status Es erscheinen folgende Optionen: Reduzierungsstärke Ohne Beleuchtung: Nach 45 Sekunden (entsprechend Automatisch Reduziert ) erlischt die Displaybeleuchtung. Minimalbeleuchtung: Nach 45 Sekunden (entsprechend Automatisch Reduziert ) geht die Displaybeleuchtung auf einen Minimalwert (hilfreich um das Touchpanel im Dunkeln finden zu können) 9

10 Zustand während der Reduzierung Touch aktiviert: Das Display bleibt immer aktiv, d.h. dass bei Berührung direkt eine Aktion ausgeführt wird. Touch gesperrt (Freigabe bei Berührung): Das Display benötigt eine erste Berührung um freigegeben zu werden; danach kann es normal bedient werden. Die zur Verfügung stehenden Konfigurationsmöglichkeiten für die Displaybeleuchtung werden im Bild 2.2 schematisch dargestellt. Bild 2.2. Optionen zur Displaybeleuchtung AKTUALISIERUNG DER ANZEIGEN BEIM START Nach Busspannungswiederkehr oder nach einer Programmierung kann das Touchpanel alle Zustandsanzeigen aktualisieren, indem DIE betreffenden Gruppenadressen abgefragt werden. Wird diese Option freigegeben ("Ja"), so erscheint der Parameter "Verzögerung", mit dem eine Zeit in Sekunden definiert werden kann, die das Panel wartet, damit der Rest der Busteilnehmer vollständig initialisiert ist. 10

11 KOPFZEILE Es kann über Parameter bestimmt werden, ob die Temperatur, die Uhrzeit und/oder das Datum in der Kopfzeile angezeigt werden. Wird die Anzeige des Datums freigegeben ("Ja"), so erscheint ein neuer Parameter, über den mit 7 Buchstaben die Bezeichnung der Wochentage bestimmt werden kann. Diese können nur mit Grossbuchstaben oder Ziffern bezeichnet werden. Sowohl das Datum wie auch der Wochentag erscheinen durch Druck auf den "Uhrzeit-und Temperaturbereich" in der Kopfzeile einer jeden Seite des Panels. Touchbereich Datum - (M) Montag Hinweis: Die Wochentage werden automatisch vom Touchpanel nach Eingabe des korrekten Datums berechnet KONFIGURATION DER TASTENPAARE Dieser Parameter ermöglicht die Bestimmung der Funktionsweise, der in den individuellen Bedienfelder als solche parametrisierte Tastenpaare. Zur Auswahl stehen folgende Optionen: Linke Taste: Aus/Ab; Rechte Taste: Ein/Auf. Mit dieser Konfiguration werden, abhängig vom parametrierten Steuerungstyp, bei Druck auf die linke Taste Befehle zum Ausschalten, 11

12 Jalousie herunterfahren, Rücklauf oder Reduzieren gesendet, während der Druck auf die rechte Taste Befehle zum Einschalten, Hochfahren, Vorlauf bzw. Erhöhen zur Folge hat. Linke Taste: Ein/Auf; Rechte Taste: Aus/Ab. Mit dieser Konfiguration werden, abhängig vom parametrierten Steuerungstyp, bei Druck auf die linke Taste Befehle zum Einschalten, Jalousie hochfahren, Vorlauf oder Erhöhen gesendet, während der Druck auf die rechte Taste Befehle zum Ausschalten, Herunterfahren, Rücklauf bzw. Reduzieren zur Folge hat. Hinweis: Die Tastenpaare der Startseite I und der Startseite II die zum "Schalten" konfiguriert werden, führen ihre Funktion so wie über ihre individuellen Parameter bestimmt aus, unabhängig von der vorher beschriebenen allgemeinen Konfiguration der Tastenpaare FERNBEDIENUNG Dieser Parameter ermöglicht die Freigabe der zwei Zonen der Fernbedienung und die Verknüpfung dieser mit der Startseite 1 und/oder der Startseite 2, um deren Funktionen mit der Fernbedienung steuern zu können. Zone 1: Gibt diese Zone der Fernbedienung frei, und verknüpft sie mit den Seiten Startseite 1 oder Startseite 2 Zone 2: Gibt diese Zone der Fernbedienung frei, und verknüpft sie mit den Seiten Startseite 1 oder Startseite 2 Zone 1 Zone 2 12

13 Hinweis I: Um eine intuitive Bedienung zu ermöglichen, sind die Tasten der Fernbedienung ähnlich wie die Bedienfelder der Seiten Startseite 1 und Startseite 2 angeordnet. Hinweis II: Ist die Fernbedienung über Parameter deaktiviert, so wird durch den Druck auf eine Taste keine Aktion auf dem Panel ausgelöst KALIBRIERUNG DES TEMPERATURFÜHLERS Dient zum Ausgleich eventuell vorhandener äusserer Einflüsse, die den gelesenen Wert des eingebauten Temperatursensors verfälschen können ZYKLUS ZUM SENDEN DES TEMPERATURWERTS Dieser Parameter ermöglicht die Definition einer Zykluszeit mit der der Wert des internen Temperaturfühlers des InZennio Z38i über das Objekt Isttemperatur auf den Bus gesendet wird. Der Wert 0 bedeutet dass kein zyklisches Senden stattfindet PASSWORD Mit dieser Option kann ein Password über Parameter bestimmt werden. Hierzu müssen 4 Ziffern zwischen 0 und 9 bestimmt werden, welche den Zugriff auf gesperrte Seiten ermöglichen. Das standardmässige Password ist Es kann das Ändern des Passwords durch den Benutzer über das Panel ermöglicht bzw. untersagt werden. Wird die Änderung über das Panel 13

14 untersagt, so kann das Password nur in der ETS, über Parameter geändert werden. Wird hingegen das Ändern des Passwords über das Panel ermöglicht, müssen hierzu folgende Schritte ausgeführt werden (siehe Bild 2.3) 1.- NEW drücken. Im oberen Teil des Feldes erscheint das Wort "OLD", und das alte Password muss eingegeben werden. 2.- Nach korrekter Eingabe erscheint das Wort "NEW", welches zur Eingabe des neuen Passwords auffordert. 3.- REPEAT. Das neue Password muss erneut eingegeben werden Im Falle eines Eingabefehlers kann mit Hilfe der Pfeiltaste (nach links) korrigiert werden. PASSWORD MIT 4 ZIFFERN PASSWORD ÄNDERN ZURÜCK/LÖSCHEN Bild 2.3 Password über das Panel ändern 14

15 2.3. SEITEN Dieser Teil des Handbuchs erklärt wie die verschiedenen Seiten einschliesslich der Untermenüs, die das Touchpanel InZennio Z38i dem Benutzer zur Verfügung stellt, freigegeben und konfiguriert werden. Bild 2.4 Seitenkonfiguration Nach dem Aktivieren einer Seite des Touchpanels erscheinen zwei Parameter: Name: Dieses Feld ermöglicht dem Integrator den eingerichteten Seiten des Touchpanels einen Namen zu geben, dieser erscheint dann jeweils in der Kopfzeile einer jeden Seite. (Maximale Länge: 12 Zeichen) Hinweis: Die einzige Seite deren Name nicht geändert werden kann, ist die MENÜ-Seite welche den Zugang zu den Spezifischen Seiten darstellt Passwordschutz Das Sperren einer Seite verhindert den unbefugten Zugriff auf diese. Es muss ein 4-stelliges Password zum Zugriff eingegeben werden (siehe Abschnitt 2.2.8). Hinweis: Die Seite Startseite 1 ist immer frei zugänglich. Der Zugriff auf diese Seite kann nicht gesperrt werden. 15

16 STARTSEITE 1 UND STARTSEITE 2 Diese zwei Seiten sind für die meistbenutzten Funktionen gedacht, damit der Benutzer sie einfach und schnell erreichen kann. Genau wie die Seiten verfügen auch alle Bedienfelder der Startseite 1 und der Startseite 2 über ein editierbares Feld. Name: Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden Dieser Name erscheint dann im Bedienfeld um dieses zu identifizieren. (Es steht eine maximale Länge von 11 Zeichen zur Verfügung) Hinweis: 90 Sekunden nach der letzten Berührung kehrt das Panel immer auf Startseite 1 zurück. Die Option zur Zugriffssperrung steht nur bei Startseite 2 zur Verfügung. Die Startseite 1 ist immer freigegeben, es ist nicht möglich den Zugriff auf diese zu sperren. Beide verfügen über 6 unabhängige Bedienfelder mit folgenden Konfigurationsmöglichkeiten: Schalten, Beleuchtungssteuerung, Jalousiesteuerung, Raumtemperaturregelung, Bedienung 1 Byte, Szenennebenstelle, Solltemperatureinstellung, Binäranzeige, 1 Byte Wertanzeige, Gleitkommawertanzeige, Sperren und Anwesenheitssimulation. Nachfolgend wird jede einzelne dieser Konfigurationen detailliert beschrieben. BEDIENFELD 1 BEDIENFELD 2 Individuelle TASTE NAME TASTENPAAR 16

17 SCHALTEN Hierbei handelt es sich um einen 1-bit Datentyp DPT 1... (EIS 1), Schalten, 0 = Aus, 1 = Ein Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen folgende Optionen: Bedientaste 1 Diese Taste ist standardmässig aktiviert. Kurzer Tastendruck: Mit einem kurzen Druck auf die Schaltfläche wird einer der folgenden Werte über das Kommunikationsobjekt [Startseite x, Bedienfeld y] auf den Bus gesendet: Nichts, "0", "1" oder Umschalten (sendet den gegenteiligen Wert des aktuellen Objektwerts). Langer Tastendruck: Gleiche Auswahlmöglichkeiten wie bei Kurzer Tastendruck, der entsprechende Wert wird aber erst gesendet wenn die Schaltfläche mindestens 0,5 s lang gedrückt wird. Symbol: Jeder Schaltfläche kann ein Symbol aus der Symbolbibliothek zugeordnet werden (siehe Anhang I) Bedientaste 2 Es können zwei Schaltflächen für ein Bedienfeld konfiguriert werden, hierzu muss nur die entsprechende Option im Feld Bedientaste 2 aktiviert werden. 17

18 Auch wenn beide Schaltflächen unterschiedliche Werte senden, so realisieren sie dies über das gleiche Kommunikationsobjekt. Diese Taste wird auf die gleiche Art und Weise parametrisiert wie Bedientaste 1. Anzeige Wird dieser Parameter aktiviert, so erscheint eine Zustandsanzeige zwischen den beiden Schaltflächen BELEUCHTUNGSSTEUERUNG Dient zur Steuerung aller Arten von Beleuchtung. Über die hiermit verknüpften Kommunikationsobjekte ("Licht Ein/Aus", "Dimmen" und "Helligkeitswert") können alle Lampentypen geschaltet und präzise in der Helligkeit geregelt werden. Hinweis: Bei Benutzung von kompakten Leuchtstofflampen (Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren) sind spezielle elektronische Vorschaltgeräte oder der Einsatz spezifischer KNX-Dimmaktoren notwendig. Typ In diesem Feld kann die Art der Steuerung ausgewählt werden. Ein/Aus: Diese ist die einfachste Art der Steuerung, sie simuliert einen einfachen Lichtschalter. Es kann eine Statusanzeige parametrisiert werden (EIN/AUS). Ein/Aus + Dimmen (4 bit): Diese Art der Steuerung erlaubt, neben der Simulation eines einfachen Schalters Ein/Aus (kurzer Druck auf die Schaltflächen), eine Regulierung der Intensität (langer Druck auf die 18

19 Schaltflächen) in mehr oder weniger grossen Schritten, je nach Einstellung der Schrittweite ; die Intensität wird so lange erhöht oder reduziert wie der Druck auf die Schaltfläche andauert. Schrittweite: Es stehen 7 verschiedene Schrittweiten zur Verfügung. Bei einem langen Druck auf die Schaltfläche erhöht oder reduziert sich die Intensität schrittweise, innerhalb des hier festgelegten Prozentwertes. Bei Erreichen des gewünschten Wertes wird die Schaltfläche losgelassen. Die zur Verfügung stehenden Schrittweiten werden in Bild 2.5 beschrieben. Anzeige: Informiert jederzeit über den Helligkeitswert in Prozent. Hinweis: Hierzu ist es notwendig dass der KNX-Dimmaktor über ein 1 Byte Status- Rückmeldeobjekt verfügt. Schrittweite Notwendige Tastendrücke für einen kompletten Dimmzyklus (0-100%) (1). 100% 1 (2). 50% 2 (3). 25% 4 (4). 12,5% 8 (5). 6,25% 16 (6). 3,1% 32 (7). 1,5% 64 Bild 2.5 Schrittweiten Helligkeitswert (1 Byte): Diese Art der Steuerung ermöglicht eine sehr hohe Präzision da bei jedem kurzen Druck auf die Schaltfläche der Helligkeitswert um 1 % erhöht oder reduziert wird. Ein langer Druck auf die Schaltfläche hat eine Erhöhung/Reduzierung in 10%- Schritten zur Folge. 19

20 Anzeige: Auch in dieser Steuerungsart kann jederzeit über den Helligkeitswert in Prozent informiert werden. Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden (Siehe Anhang II) JALOUSIESTEUERUNG Diese Funktion dient zur Steuerung und Kontrolle jeder beliebigen Jalousie, Rollladen oder vieler anderer motorisierter Vorrichtungen wie Markisen, Tore, Mischventile etc.. Anhand seiner Kommunikationsobjekte "Jalousie fahren" und "Jalousie stoppen" kann man in beide Richtungen bewegen und genaue Positionen sowohl anfahren wie auch gemeldet bekommen("position Jalousie"). Eine einfache Rolladensteuerung mit den Basisobjekten wird auf folgende Weise realisiert: Langer Tastendruck: Jalousie fahren. Jalousie herauffahren: Es wird eine 0 über das Kommunikationsobjekt Jalousie fahren gesendet. Jalousie herunterfahren: Es wird eine 1 über das Kommunikationsobjekt Jalousie fahren gesendet. Hinweis: Wenn das Kommunikationsobjekt Jalousie fahren eine 0 oder 1 empfängt, setzt sich die Jalousie in Bewegung und hält nicht an, bevor sie nicht entweder über die Endschalter oder aber über einen Stopp-Befehl angehalten wird.. Kurzer Tastendruck: Jalousie stoppen. Um einen fahrenden Rolladen oder eine Jalousie zu stoppen, muss eine 0 oder eine 1 auf das Objekt Jalousie stoppen gesendet werden. 20

21 Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden Anzeige Wird dieser Parameter aktiviert, so erscheint ein Prozentwert als Positionsanzeige zwischen den beiden Schaltflächen RAUMTEMPERATURREGELUNG Dieses Funktion wurde speziell für Split-Klimageräte geschaffen, um eine Steuerung ohne Navigieren auf eine spezifische Klima-Seite zu ermöglichen. Je nach Menge der Funktionen die auf dem Panel angelegt sind, kann dies sehr hilfreich sein, da dann direkt auf einige Funktionen zugegriffen werden kann, ohne sich durch die Menüstruktur des Panels bewegen zu müssen. Je nach Konfigurierung kann auf folgende Funktionen zugegriffen werden: Typ Über diesen Parameter wird die entsprechende Funktion ausgewählt: Reglerart: Kühlen-Heizen oder Auto-Heizen-Trocknen- Lüften-Kühlen Ventilatorgeschwindigkeit: Es kann der Anzeigentyp bestimmt werden (Ohne Anzeige, Prozentwert, oder Bytewert). Lamellen Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden. 21

22 Hinweis: Abhängig von der gewählten Option erscheint in der ETS ein neues Kommunikationsobjekt für das betreffende Bedienfeld dessen Datentyp dem des Objekts der Funktionsauswahl entspricht. Diese Eigenschaft ermöglicht es, auch externe Apparate mit in die Regelung einzubeziehen BEDIENUNG 1 BYTE Hierbei handelt es sich um ein Format vom Haupttyp DPT 5 (EIS 6) Alle Geräte die diesen Datentyp benutzen, können anhand von 1 Byte Telegrammen miteinander kommunizieren (Werte zwischen 0 255). TYP Es stehen folgende drei Optionen zur Auswahl: Fixwert (1 Taste, ohne Anzeige): Wird diese Option gewählt, so wird bei jedem Druck auf die Schaltfläche, der im Feld Wert eingestellte Wert gesendet. Prozentwert (2 Tasten, mit Anzeige): Es wird folgender Prozentwert gesendet: Kurzer Tastendruck: Der Prozentwert wird bei jedem Druck auf die betreffende Schaltfläche um 1% erhöht oder reduziert. Langer Tastendruck: Der Prozentwert wird bei jedem Druck auf die betreffende Schaltflächen um 10% erhöht oder reduziert. Hinweis: Bitte beachten, der Wert 0 entspricht 0% und der Wert 255 entspricht 100% Wert (2 Tasten, mit Anzeige): Es wird ein Wert zwischen 0 und 255 gesendet 22

23 Bei Auswahl dieser Option besteht die Möglichkeit der Bereichsbegrenzung durch die Festlegung von Minimalwert und Maximalwert. Kurzer Tastendruck: Der Wert wird bei jedem Druck auf die betreffende Schaltfläche um 1 erhöht oder reduziert. Langer Tastendruck: Der Wert wird bei jedem Druck auf die betreffende Schaltfläche um 10 erhöht oder reduziert. Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden SZENENNEBENSTELLE Die Szenen dienen der synchronisierten Aktivierung definierter Zustände verschiedener Busteilnehmer mit dem Ziel, ein durch den Benutzer gewünschtes Ambiente zu erzeugen. Es existiert nur ein einziges Kommunikationsobjekt [Allgemein] Szenen, alle Szenen werden über dieses Objekt gesendet. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Typ Hier stehen zwei Optionen zur Verfügung (für ein und dieselbe Schaltfläche): Aufrufen: Ein Druck auf die Schaltfläche ruft die betreffende Szene auf. Aufrufen + Speichern: Ein kurzer Druck auf die Schaltfläche ruft die betreffende Szene auf (genau wie in 23

24 der vorherigen Option). Im Unterschied dazu hat der Benutzer in dieser Option die Möglichkeit neue Szenen durch einen langen Druck (3 Sekunden) auf die Schaltfläche abzuspeichern. Dieses funktioniert wie folgt: Beispiel Angenommen, der Benutzer definiert eine Szene mit dem Namen Nachtszene (die Parameter für das Panel werden so in der ETS festgelegt), mit folgenden Zuständen: Alle Lichter im Haus werden ausgeschaltet Heizung und/oder Klimaanlage wird ausgeschaltet. Alarmanlage wird scharfgeschaltet. Einmal definiert, wird bei jedem Aufruf dieser Szene auch dieser Zustand geschaffen. Wie kann man diese Szene jetzt ändern und speichern unter Berücksichtigung aller Geräte die darin enthalten sind? Um zum Beispiel: Alle Lichter im Haus werden ausgeschaltet, ausser einem, welches zur Orientierung eingeschaltet bleiben soll. Heizung und/oder Klimaanlage wird ausgeschaltet. Alarmanlage wird scharfgeschaltet. Die korrekte Vorgehensweise wäre in diesem Falle folgende: 1. Die zu ändernde Szene aufrufen.. 2. Das Licht welches zur Orientierung dienen soll, wird manuell eingeschaltet. 3. Dann wird die Szene durch einen 3 Sekunden dauernden Druck auf die gleiche Schaltfläche gespeichert. Dieser Prozess ersetzt die Originalszene durch die modifizierte Szenennummer Hier wird der betreffenden Szene eine Nummer zugewiesen (1-64). 24

25 Symbol Hier kann dem Bedienfeld ein Symbol zugeordnet werden. (siehe Anhang I) SOLLTEMPERATUREINSTELLUNG Es handelt sich um eine generische Temperatureinstellung, mit der Möglichkeit zwischen einer absoluten Solltemperatureinstellung (positive Werte), oder aber einer Sollwertverschiebung über eine Temperatur-Offset (positive und negative Werte, die zum Sollwert bei Empfang des Telegramms auf dem entsprechenden Objekt addiert werden). Diese Einstellungen sind vollkommen unabhängig von den Klima-Seiten. Typ Es stehen Absoluter Sollwert (standardmässige Grenzwerte [10ºC, 30ºC] mit den Objekten Solltemperatur und Temperaturanzeige ), und Sollwertverschiebung (standardmässige Grenzwerte [-10ºC, 10ºC] mit den Objekten Solltemperatur und Anzeige Gleitkommawert ) zur Verfügung. Untere Grenze Temperaturwert [-20ºC...95ºC] Obere Grenze Temperaturwert [-20ºC...95ºC] Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden BINÄRANZEIGE Wie der Name schon ausdrückt handelt es sich hierbei um eine Anzeige eines binären Zustandes. 25

26 Sowohl für den Zustand 0, wie auch für den Zustand 1 des Kommunikationsobjekts "Binäranzeige" kann unabhängig voneinander festgelegt werden, ob und welches Symbol im betreffenden Bedienfeld angezeigt werden soll. Verhalten bei 0 Mit diesem Parameter wird bestimmt ob ein Empfang einer 0 am betreffenden Kommunikationsobjekt ausgewertet wird. Verhalten bei 1 Mit diesem Parameter wird bestimmt ob ein Empfang einer 1 am betreffenden Kommunikationsobjekt ausgewertet wird. Symbol Hier kann für jedes Verhalten ein spezifisches Symbol bestimmt werden, so dass visuell zwischen 0 oder 1 unterschieden werden kann (siehe Anhang III) BYTE WERTANZEIGE Mit einem 1 Byte Objekt können Zustände wesentlich präziser und differenzierter als mit einem 1 bit Objekt dargestellt werden. 26

27 Normalerweise werden sie dazu benutzt Prozentwerte darzustellen (Fenster- und Jalousiepositionen, Dimmwerte, Ventilstellungen etc.), oder auch zur Darsellung eines numerischen Wertes [0 255]. Typ Hier kann zwischen Darstellung eines Prozentwertes (%) oder eines numerischen Wertes (0 255) gewählt werden GLEITKOMMAWERT-ANZEIGE Anhand eines Gleitkomma- oder Fliesskommawertes können Zahlenwerte unter Berücksichtigung ihrer Grössenordnung dargestellt werden. Bei Einrichtung eines Bedienfeldes als Anzeige Gleitkommawert verfügt der Integrator über folgende Darstellungsformen: Temperatur (ºC) Bereich [-273ºC - 670,760ºC] Windgeschwindigkeit (m/s) Bereich [0m/s - 670,760m/s] Relative Feuchtigkeit (%) Bereich [0% - 670,760%] Helligkeit (lux) Bereich [0 lux - 670,760 lux] Andere (ohne Einheit) Bereich [-670, ,760] Unabhängig von der gewählten Option, wird ein 2 Byte Kommunikationsobjekt "Gleitkommawertanzeige" zur Verfügung gestellt. Hinweis I: Die zugehörige Einheit wird abhängig vom ausgewählten Datentyp auf dem Panel dargestellt. Hinweis II: Die Tausenderwerte werden durch ein nachgestelltes Leerzeichen hervorgehoben, während die Dezimalwerte durch einen vorangestellten Punkt dargestellt werden. 27

28 SPERREN Genau wie jede beliebige Seite (siehe Abschnitt 2.2.8) vor unbefugtem Zugriff geschützt werden kann, so besteht auch die Möglichkeit ein Bedienfeld der Startseite I und der Startseite II als Binärauslöser mit Sperre zu konfigurieren. In diesem Fall werden bei Druck auf die Schaltfläche solange keine Daten auf den BUS gesendet bis das korrekte Passwort eingegeben wird. Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden. Anzeige Wird dieser Parameter aktiviert, so erscheint eine Zustandsanzeige zwischen den beiden Schaltflächen. EIN/AUS 0/ ANWESENHEITSSIMULATION Wie der Name schon sagt, dient diese Funktion dazu dass die KNX Installation nach Parametrisierung der einbezogenen Geräte einen Anwesenheitszustand in einer Wohnung oder einem Haus simuliert. Zu diesem Zweck erscheinen nach Freigabe der Funktion zwei neue Kommunikationsobjekte. "Anwesenheitssimulation" (1 bit) Aktiviert oder deaktiviert die Funktion. "Simulationskanal" (1 bit) Sendet die Ein/Aus Telegramme zu den entsprechenden Aktoren. 28

29 Die Simulation besteht in diesem Fall aus dem zyklischen Senden von 0 und 1 (über das Objekt Simulationskanal ) nach erfolgter Aktivierung über das Objekt Anwesenheitssimulation, bei welchem die Dauer jedes Zustands per Zufall innerhalb eines parametrisierten Zeitfensters bestimmt wird. Hinweis: Die Anwesenheitssimulation kann sowohl über das Panel wie auch über Kommunikationsobjekt aktiviert oder desaktiviert werden. In beiden Fällen funktioniert sie nur innerhalb des festgelegten Zeitraums. Startzeit/Endzeit Hier werden die Uhrzeiten festgelegt, zu welchen die Anwesenheitssimulation täglich funktioniert (für den Fall dass sie aktiviert ist) Min.Dauer und Max.Dauer Ein/Aus Hier werden minimale und maximale Ein-und Ausschaltdauer festgelegt. Zwischen diesen Werten bewegt sich die Zufallsbestimmung SPEZIFISCHE SEITEN Das Touchpanel InZennio Z38i verfügt über vier frei konfigurierbare Spezifische Seiten. Folgende mögliche Steuerungstypen werden in diesem Abschnitt beschrieben: 29

30 Szenen (5 mögliche Bedienfelder) Zeitschaltfunktionen (4 mögliche Bedienfelder) Klima (6 mögliche Bedienfelder) Die Freigabe dieser Seiten erfolgt im Hauptmenü «SEITEN», welches nach der Ausführung des ETS-Befehls Parameter bearbeiten erscheint SZENEN Die Parametrierung der Szenen ist schon in einem voranstehenden Abschnitt dieses Handbuchs beschrieben worden, da auf den Seiten Startseite I und Startseite II die Möglichkeit besteht ein Bedienfeld (oder mehrere) als Szenensteuerung zu konfigurieren. Bild 2.6 Spezifische Seite: Szenen Die Art und Weise, in der ein beliebiges Bedienfeld einer als Szenensteuerung eingerichteten Spezifischen Seite parametriert wird, ist genau die gleiche, wie in Abschnitt SZENENSTEUERUNG beschrieben. Für detaillierte Information bitte den erwähnten Abschnit lesen. 30

31 ZEITSCHALTFUNKTIONEN Diese Seite schafft die Möglichkeit Funktionen in der KNX-Installation durch Tages- oder Wochenzeitschaltuhrprogramme auszulösen. Bild 2.7 Spezifische Seite: Zeitschaltfunktionen Die Zeitschaltprogramme werden den Schaltobjekten der betreffenden Geräte zugeordnet (mit Ausnahme der Klima- und Szenenfunktion), und jede der mit Zeitschaltfunktionen belegten Spezifischen Seite verfügt zu diesem Zweck über vier verschiedene Bedienfelder. SET Funktion Element wählen: - Stunden - Minuten - Gesendeter Wert (Ein/Aus) - Wochentag Funktion Gewähltes Element ändern: - Stunde/Minute erhöhen - Zu sendenden Wert verändern (Ein/Aus) - Wochentag wählen/löschen Bild 2.8 Zeitfunktionen-Seite mit 4 konfigurierten Bedienfeldern Jedes dieser Bedienfelder verfügt zum Ausführen der Zeitschaltfunktion über einen eigenen Kanal, für welchen ein sendendes Kommunikationsobjekt zur Verfügung gestellt wird. Folgende Parameter können für jedes Bedienfeld konfiguriert werden: 31

32 Name Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden. Dieser Name erscheint dann im Bedienfeld um dieses zu identifizieren. (Es steht eine maximalelänge von 11 Zeichen zur Verfügung) Mit Szenen verknüpft Nach Zuordnung der betreffenden Zeitschaltfunktion zur Szenensteuerung, erscheinen folgende Schaltmöglichkeiten: Nur für ON-Befehl: Es erscheint ein Feld Szenennummer bei ON", es wird die Szene mit der hier eingetragenen Nummer bei einem ON -Befehl aufgerufen. Nur für OFF-Befehl: Es erscheint ein Feld Szenennummer bei OFF", es wird die Szene mit der hier eingetragenen Nummer bei einem OFF -Befehl aufgerufen. Für beide: Es erscheinen beide Felder zur Bestimmung der Szenennummer bei ON bzw. Szenennummer bei OFF. Hinweis I: DieseZuordnungen erfolgen über interne Links,so dass keine gesonderten Gruppenadressen notwendig sind um zu Szenen zugeordnete Zeitschaltfunktionen durchzuführen. Hinweis II: Senden verschiedene Zeitschaltfunktionen unterschiedliche Szenen zum gleichen Zeitpunkt wird nur die Szene gesendet, die für das letzte Bedienfeld der letzten mit Zeitschaltfunktionen belegten spezifischen Seite definiert wurde. Anhand des folgenden Beispiels wird dieser Sachverhalt erklärt: In der ETS werden die spezifischen Seiten 1 und 3 für Zeitschaltfunktionen parametrisiert. Die Zeitschaltseite 1 wird auf folgende Weise konfiguriert: - Bedienfeld 2 Verknüpft mit Szene Nº 64. Nur für EIN - Bedienfeld 3 Verknüpft mit Szene Nº 1. Nur für AUS - Bedienfeld 4 Verknüpft mit Szene Nº 52. Nur für EIN 32

33 Und die spezifische Seite 3 für Zeitschaltfunktion auf folgende Weise: - Bedienfeld 3 Verknüpft mit Szene Nº 11. Nur für EIN Würden jetzt alle Zeitschaltfunktionen zum gleichen Zeitpunkt senden, so wird effektiv nur die Szene Nº 11 (Feld 3, Seite 3) gesendet, da sie die letzte konfigurierte Funktion auf der letzten für Zeitschaltfunktionen konfigurierten spezifischen Seite ist KLIMA Im Touchpanel InZennio Z38i wird die Klimaregelung durch das Platzieren von Klimaanlagen-und Fancoil -Steuerung auf einer einzigen Spezifischen Seite vereint. Auf diese Art und Weise, und bedingt durch die Existenz von 4 Spezifischen Seiten, ist es möglich 4 verschiedene Klimasysteme zu kontrollieren. Die Steuerung/Regelung dieser wird auf 33

34 den spezifischen Klima-Seiten 1,2,3, und 4 nach entsprechender Einrichtung durchgeführt. Es besteht ferner die Möglichkeit die zwei, im Panel enthaltenen Thermostate bzw. Raumtemperaturregler über eine spezifische Klima-Seite zu bedienen. Hierzu müssen allerdings die entsprechenden Kommunikationsobjekte der Klima-Seite, denen des Thermostats (RTR) über Gruppenadressen zugeordnet werden. Die Anzahl der Spezifischen Seiten die als Klima-Seiten eingerichtet werden, hängen von der Anzahl der Klimageräte bzw. Raumtemperaturregler ab, die über das Panel bedient werden sollen. Bild 2.9 Spezifische Seite: Klima 34

35 Es stehen für jedes Bedienfeld einer spezifischen Klima -Seite folgende zwei Parameter-Felder zur Verfügung: Name Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden. Dieser Name erscheint dann im Bedienfeld um dieses zu identifizieren. (Es steht eine maximalelänge von 11 Zeichen zur Verfügung) Symbol Hier kann ein Symbolpaar für das Bedienfeld ausgewählt werden (Siehe Anhang II). Die 6 zur Verfügung stehenden parametrierbaren Bedienfelder einer Klima- Seite sind folgende: BEDIENFELD 1 (EIN/AUS) Mit diesem Parameter wird ein Bedienfeld zum Ein- oder Ausschalten, eines an den KNX-Bus angeschlossenen Klimagerätes oder Thermostats freigegeben. Neben der Freigabe der mit dem Ein-/Ausschalten verknüpften Kommunikationsobjekte ("Senden EIN/AUS" und "Empfangen EIN/AUS") erscheint ein weiteres 1-bit Objekt "Statusanzeige", welches mit der entsprechenden Gruppenadresse des Stellwerts (1 bit) verknüpft werden kann. Auf diese Weise blinkt nach Senden einer "1" auf die Stellwert- bzw. Status-GA des zu regelnden Systems ein kleines Kreissymbol rechts oben von der "ON"-Anzeige des ersten Bedienfeldes einer Klima-Seite (siehe Bild 2.10). Sobald der Wert "0" für den Stellwert gesendet wird, hört die Anzeige auf zu blinken. Dadurch ist es jederzeit möglich, den aktuellen Zustand eines Klimagerätes, Heizungsventil etc., zu kennen. Bild 2.11 Statusanzeige für ON 35

36 BEDIENFELD 2 (SOLLTEMPERATUR) Durch Freigabe dieses Bedienfeldes wird dem Benutzer über die Einstellmöglichkeit des Sollwerts durch kurze und/oder lange Tastendrücke (je nach Konfiguration), die Temperaturregelung des Klimasystems ermöglicht. Wird das System eingeschaltet, so wird der hier eingestellte Temperaturwert als Sollwert genommen, den es automatisch zu halten gilt. Der Wert der Solltemperatur kann auf zwei unterschiedliche Arten eingestellt werden: Gleitkommaobjekt: Die Solltemperatur kann auf zwei verschiedene Weisen eingestellt werden ("Typ"), aber in beiden Fällen über das damit verbundene 2 Byte Kommunikationsobjekt "[Klima x] Senden Solltemperatur": Absoluter Sollwert: Es werden die Objekte "[Klima x] Senden Solltemperatur" und "[Klima x] Empfangen Solltemperatur" freigegeben, über die die gewünschte bzw. die aktuell im Klimasystem gültige Solltemperatur gesendet bzw. empfangen wird. Es können lange oder kurze Tastendrücke auf dem Bedienfeld zur Sollwerteinstellung ausgeübt werden (bei jedem Druck, kurz oder lang, ändert sich die Solltemperatur um 0,5ºC). Es muss sowohl eine untere wie auch eine obere Grenze für die Solltemperatur, in ºC festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Bereich, in dem der Benutzer die Solltemperatur verändern kann, begrenzt werden. Die mit dem Bedienfeld assoziierte Anzeige zeigt die aktuelle Solltemperatur an. Sollwertverschiebung: Es werden die gleichen Objekte wie im vorigen Fall freigegeben, aber in diesem Fall wird eine, über Parameter konfigurierte, Erhöhung bzw. Reduktion des aktuellen Sollwerts als Offset (in ºC), gesendet. Nach jedem Tastendruck, kurz oder lang, wird die Solltemperatur um den Offset verändert. Im Bedienfeld erscheint eine Anzeige mit dem Wert des aktuellen Offsets. 36

37 1-bit Objekt: Es wird ein 1-bit Objekt "[Klima x] Senden des Sollwert-Offsets" freigegeben, über das der Befehl zur Sollwerterhöhung ("1") oder Sollwertreduktion ("0") um einen über Parameter definierten Temperaturwert in Zehntelgraden (0,1ºC), gesendet wird. Es sind nur kurze Tastendrücke erlaubt. Nach jedem Tastendruck wird der Befehl zum Erhöhen bzw. Reduzieren der Solltemperatur an das Klimasystem gesendet. Die Anzeige des Bedienfeldes zeigt die eingestellte plus/minus parametriertem Offset an. Wird das mit der Anzeige verknüpfte Objekt über eine Gruppenadresse mit dem Statusobjekt der Solltemperatur verbunden, so wird der aktuelle Sollwert plus/minus eingestellter Offset angezeigt. BEDIENFELD 3 (REGLERART) Durch die Aktivierung dieses Bedienfeldes wird die Auswahl der Reglerart durch die Bereitstellung folgender zwei Optionen ermöglicht: Heizen/Kühlen Auto/Heizen/Trocknen/Lüften/Kühlen Hinweis: Die zweite Option ist nur für Klimaanlagen (z.b. Splitgeräte) anwendbar. Je nach gewählter Reglerart wird eines der folgenden Paare von Kommunikationsobjekten freigegeben: Für den Modus Heizen/Kühlen: Die 1-bit Objekte [Klima x] Senden Reglerart" und "[Klima x] Empfangen Reglerart". Über das Objekt "Senden Reglerart" wird der zu aktivierende Modus an das Klimasystem gesendet ("1" = Heizen, 0= Kühlen). Über das Objekt "Empfangen Reglerart" empfängt das Panel den aktuellen Status des Klimasystems und aktualisiert die Anzeige des Bedienfelds 3 (Reglerart) mit dem für den aktivierten Modus gültigen Symbol (ein Sonnensymbol für Heizen, und ein Frostsymbol für Kühlen). Für den Modus Auto/Heizen/Trocknen/Lüften/Kühlen: Die 1-bit Objekte [Klima x] Senden Reglerart" und "[Klima x] 37

38 Empfangen Reglerart". Über das Objekt "Senden Reglerart" wird der zu aktivierende Modus an das Klimasystem gesendet ("0" = Auto"1" = Heizen,14 = Trocknen, 9 = Lüften und 3= Kühlen). Über das Objekt "Empfangen Reglerart" empfängt das Panel den aktuellen Status des Klimasystems und aktualisiert die Anzeige des Bedienfelds 3 (Reglerart) mit dem für den aktivierten Modus gültigen Symbol. BEDIENFELD 4 (VENTILATORGESCHWINDIGKEIT) Die Bedienung der Ventilatorgeschwindigkeit erfolgt über ein 1bit-Objekt AUF/AB, während für die Anzeige der Geschwindigkeit 3 Typen zur Verfügung stehen: Ohne Indikator Es wird das 1-bit Objekt [Klima x] Senden Ventilator" freigegeben. Über dieses werden die Befehle zum Erhöhen/Reduzieren der Lüftergeschwindigkeit gesendet ("0"=langsamer, 1 =schneller). Prozentanzeige: 2 neue Kommunikationsobjekte werden freigegeben: "[Klima x] Senden Ventilator", 1-bit Objekt zum Senden des Befehls der Geschwindigkeitserhöhung bzw. -reduktion an das Klimasystem, und das 1 Byte Objekt "[Klima x] Empfangen Ventilator" über welches der Status als Prozentwert vom Klimasystem, mit folgenden Werten, empfangen wird: 0%= Auto; 1-33%= Mín; 34-66%= Mit; %= Máx. 1 Byte Anzeige Folgende 2 Kommunikationsobjekte werden freigegeben: "[Klima x] Senden Ventilator", 1-bit Objekt zum Senden des Befehls der Geschwindigkeitserhöhung bzw. -reduktion an das Klimasystem, und das 1 Byte Objekt "[Klima x] Empfangen Ventilator" über welches der Status Klimasystem, mit den Werten 0=Auto; 1=Mín; 2=Mit; 3=Máx., empfangen wird. Hinweis: Der zentral platzierte Indikator verändert sich je nach empfangenen Wert, d.h. je nach Ventilatorgeschwindigkeit ändert sich die Grösse des Symbols. 38

39 BEDIENFELD 5 (BETRIEBSART) Durch Freigabe dieses Bedienfeldes kann zwischen den verschiedenen Betriebsarten eines Klimasystem umgeschaltet werden: Komfort, Standby und Nacht (Eco), ausserdem kann die aktivierte Betriebsart des Systems angezeigt werden (dazu muss das Objekt "Empfangen Betriebsart" mit den Objekten zur Betriebsartsteuerung des Klimasystems verknüpft werden. Es besteht die Möglichkeit der Freigabe des Frost- /Hitzeschutzobjekts, durch Wahl von "Ja" in "Frost-/Hitzeschutz freigeben". Das Senden der Betriebsart geschieht nicht unmittelbar. Die zentral platzierte Anzeige ändert sich bei jedem Umschalten der Betriebsart (siehe Anhang IV, Anzeigen) BEDIENFELD 6 (1 BIT STEUERUNG) Bei Freigabe dieses Bedienfeldes erscheinen zwei neue 1-bit Kommunikationsobjekte: "Senden 1bit" und "Empfangen 1 bit", welche zum Zweck der Steuerung von Funktionen des Klimasystems mit den entsprechenden Kommunikationsobjekten verknüpft werden können (z.b. zur Komfortverlängerung). Nachfolgend werden zwei verschiedene Konfigurationsoptionen zur Einreichtung einer spezifischen Klima-Seite präsentiert: Klima-Seite eingerichtet für ein Splitsystem. Klima-Seite eingerichtet für einen Raumtemperaturregler. 39

40 TECHNISCHE ALARME Hierbei handelt es sich um eine spezifische Seite die über 6 unabhängige Bedienfelder zum Anzeigen von Gefahren- oder Störungszuständen verfügt. Dieses können sowohl Alarmmeldungen von Leckagesensoren, Rauchmeldern, oder Gassensoren wie auch sonst definierte binäre Zustände sein, die dem Benutzer anormale bzw. gefährliche Zustände mitteilen. Bild 2.11 Alarm-Seite Jedes Bedienfeld einer freigegebenen Seite verfügt über verschiedene parametrierbare Felder: Name Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden. Dieser Name erscheint dann im Bedienfeld um dieses zu identifizieren. (Es steht eine maximalelänge von 11 Zeichen zur Verfügung) Wert, der den Alarm auslöst Hier kann festgelegt werden, welcher Wert den betreffenden Alarm auslösen soll ( 0 oder 1 ). Dieser Wert hängt in erster Linie vom Gerät ab, welches das Alarmsignal sendet. Zyklische Überwachung In diesem Feld wird, wie der Name schon ausdrückt, festgelegt ob eine zyklische Überwachung des betreffenden Objekts durchgeführt werden soll. Dieses garantiert sowohl eine schnellstmögliche Problemerkennung, wie auch die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft des Auslösers. Es muss über den entsprechenden Parameter eine Zykluszeit in Minuten eingestellt werden, wodurch eine 40

41 Überwachungsperiode festgelegt wird, in der auf dem Bus nach möglichen Alarmzuständen bzw. Funktionsfehler auslösender Geräte geachtet wird. Hinweis: Bei Auftreten einer Störung oder Alarmmeldung erscheint auf dem Touchpanel die Spezifische Seite für Alarmmeldungen und auf dieser ein Gefahren-Symbol in dem entsprechenden Bedienfeld. Gleichzeitig blinkt die Displaybeleuchtung und ein Alarmton ertönt solange, bis die Störung mit dem OK-Knopf quittiert wird. 90 Sekunden nach Quittierung des Störfalles geht das Panel wieder in die Standardanzeige der Startseite I zurück. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass nur durch die Quittierung eines Alarms nicht das Gefahren-Symbol des entsprechenden Bedienfeldes erlischt; dieses tritt erst ein wenn der Auslöser wieder den Wert seines Normalzustandes auf den Bus sendet, oder dieser bei aktivierter zyklischer Überwachung abgefragt wird EINSTELLUNGEN Es handelt sich hierbei um eine spezifische Seite in der verschiedene grundsätzliche Parameter eingestellt werden können (Datum, Uhrzeit, Kontrast.) Bild 2.12 Einstellungen-Seite 41

42 Jedes freigegeben Bedienfeld der Seite verfügt über ein parametrierbares Feld: Name Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden. Dieser Name erscheint dann im Bedienfeld um dieses zu identifizieren. (Es steht eine maximalelänge von 11 Zeichen zur Verfügung) Nachstehend werden die Funktionen der jeweiligen Bedienfelder erklärt: Hinweis: Die deaktivierten Bedienfelder erscheinen als leere Felder auf der Seite. BEDIENFELD 1 (Programmiertaste): Es besteht die Möglichkeit die Programmiertaste in dieses Bedienfeld zu legen. Dadurch wird erreicht dass das Touchpanel in den Programmierzustand gesetzt werden kann, ohne es ausbauen zu müssen. BEDIENFELD 2 (Uhrzeit einstellen): Dieses Bedienfeld dient zum Einstellen der aktuellen Uhrzeit. Hierzu müssen folgende Eigenschaften beachtet werden: Die Uhrzeit erscheint (zusammen mit der Raumtemperatur) oben in der Mitte einer jeden Seite des Touchpanels. Bei jeder Modifikation der Uhrzeit über das Bedienfeld wird diese über das entsprechende Kommunikationsobjekt auf den Bus gesendet. Die Refreshzeit beträgt 1 Minute. Nach einem Busspannungsausfall wird die Uhrzeit angezeigt die bei Busspannungsausfall aktuell war. Hinweis I: Bei Busspannungsausfall bitte beachten, dass je nach dessen Dauer danach die Uhrzeit korrigiert werden muss. Hinweis II: Für den Fall der Existenz mehrerer Geräte mit Uhrzeitfunktionen oder wichtiger Zeitschaltprogramme, die eine gewisse Genauigkeit vorraussetzen, kann es sehr nützlich bzw. notwendig sein KNX-Geräte einzusetzen die, z.b. über einen DCF oder NTP Zeitgeber, die Uhrzeit aller entsprechenden Geräte am Bus synchronisieren. BEDIENFELD 3 (Datum einstellen): Dieses Bedienfeld dient zum Einstellen des aktuellen Datums. 42

43 Ein Druck auf die Kopfzeile einer jeden Seite lässt das aktuelle Datum für 3 Sekunden erscheinen. Hinweis: Der aktuelle Wochentag wird intern durch Eingabe des Datums errechnet. BEDIENFELD 4 (Kontrast einstellen): Hier kann der Kontrast des Panels eingestellt werden. Der Bereich dieses Werts liegt zwischen 0 und 20. Standardwert ist 12. BEDIENFELD 5 (Reset): Hier kann ein Reset des Panels durchgeführt werden, dieses hat den gleichen Effekt wie eine Busspannungsunterbrechung, auf dem Panel erscheint die Uhrzeit des Moments der Spannungsunterbrechung. Hinweis I: Die Taste muss mehrere Sekunden gedrückt gehalten werden. um den Reset durchzuführen. Hinweis II: Bitte darauf achten, dass sich die Uhrzeit im Falle eines "Reset" nur um einige wenige Sekunden verzögert, während dieser Fehler bei einer Busspannungsunterbrechung wesentlich grösser sein kann. In diesem Fall ist die Verzögerung analog zur Dauer des Busspannungsausfalls. Dieses ist das Erscheinungsbild der Einstellungen-Seite. 43

44 BINÄREINGÄNGE Das Touchpanel INZennio Z38i verfügt über 4 potenzialfreie Binäreingänge; diese können unabhängig voneinander konfiguriert werden, und dienen zum Anschluss von konventionellen Tastern oder Schaltern/Sensoren. Ein Eingang wird aktiviert indem der entsprechende Anschluss mit dem COM verbunden wird TASTER Die für diese Binäreingänge vorgesehenen Taster sind Schliesser, welche durch Drücken betätigt werden und dabei einen Kontakt schliessen, und danach in die Ausgangslage zurückkehren, wobei der Kontakt wieder geöffnet wird. Diese Betätigung wird "Tastendruck" genannt, und die Zeit die diese andauert "Dauer des Tastendrucks". Aufgrund der Dauer des Tastendrucks werden zwei Aktionen definiert: Kurzer Tastendruck Langer Tastendruck Es ist der Einsatz handelsüblicher Taster für Elektroinstallationen oder -geräte vorgesehen. Nachfolgend werden die Konfigurationsoptionen für die einzelnen Binäreingänge beschrieben. 44

45 KURZER TASTENDRUCK Sowohl für den Kurzen Tastendruck wie auch für den Langen Tastendruck stehen für jeden einzelnen Binäreingang mehrere Konfigurationsoptionen zur Verfügung: SENDEN VON 0/1: Diese Funktion ermöglicht das Senden eines 1 bit Objekts auf den Bus. VERHALTEN Mit diesem Parameter wird festgelegt, ob eine "0", eine "1" oder ein Umschalt-Befehl "0/1" auf den Bus gesendet werden soll. ZYKLISCHES SENDEN Mit diesem Parameter wird festgelegt ob nur der Wert "0", der Wert "1", oder beide ("Immer") zyklisch gesendet werden soll. Sendezyklus: Hier kann die Zeit in Sekunden definiert werden die zwischen zwei zyklischen Telegrammen verstreichen soll. JALOUSIESTEUERUNG Diese Funktion ermöglicht das Senden eines 1 bit Objekts, zum Zweck der Jalousie- oder Rolladensteuerung, auf den Bus. VERHALTEN Mit diesem Parameter wird festgelegt welcher Wert bei Betätigung gesendet wird: Auf: Die Jalousie fährt nach oben Es wird eine 0 auf den Bus gesendet. Ab: Die Jalousie fährt nach unten Es wird eine 1 auf den Bus gesendet. Umschalten Auf/Ab: Jalousiesteuerung mit einer Taste, abwechselnd 0 und 1, Auf und Ab Stop/Schritt auf: Stoppt den Rolladen; im Falle von Jalousien mit verstellbaren Lamellen können sie mit diesem Parameter bedient werden; die Lamellen bewegen sich einen Schritt nach oben. Es wird eine 0 auf den Bus gesendet. 45

46 Stop/Schritt ab: Stoppt den Rolladen; im Falle von Jalousien mit verstellbaren Lamellen können sie mit diesem Parameter bedient werden; die Lamellen bewegen sich einen Schritt nach unten. Es wird eine 1 auf den Bus gesendet. Stop/Schritt um: Stoppt den Rolladen; im Falle von Jalousien mit verstellbaren Lamellen können sie mit diesem Parameter bedient werden; die Lamellen bewegen sich abwechselnd einen Schritt nach unten bzw. nach oben Hinweis I: Für den Fall dass keine Jalousien mit verstellbaren Lamellen zum Einsatz kommen,wäre jede der letzten 3 Optionen für einen Stop -Befehl geeignet. Hinweis II: Wird ein kurzer Tastendruck für einen Auf und/oder Ab - Fahrbefehl parametrisiert, so kann die Jalousie nicht über einen weiteren kurzen Druck auf die gleiche Taste angehalten werden. DIMMEN: Diese Funktion ermöglicht das Senden eines 1 bit und eines 4 bit Objekts auf den Bus. VERHALTEN Je nach gewählter Option, sendet das Objekt folgenden Wert: Einschalten: Das Licht wird eingeschaltet. Es wird eine 1 auf den Bus gesendet. Ausschalten: Das Licht wird ausgeschaltet. Es wird eine 0 auf den Bus gesendet. Umschalten: Alternatives Ein- und Ausschalten (ermöglicht die Dimmerbedienung mit nur einer Taste) Heller: Erhöht die Beleuchtungsintensität mit jedem Tastendruck innerhalb des festgelegten Werts im Feld Schrittweite. 46

47 Bei Regelung mit kurzem Tastendruck erhöht sich die Intensität beim ersten kurzen Drücken und hält erst wenn entweder die Schrittweite erreicht ist, oder aber wieder ein kurzer Tastendruck erfolgt. Dunkler: Reduziert die Beleuchtungsintensität mit jedem Tastendruck innerhalb des festgelegten Werts im Feld Schrittweite. Bei Regelung mit kurzem Tastendruck reduziert sich die Intensität beim ersten kurzen Drücken und hält erst wenn entweder die Schrittweite erreicht ist, oder aber wieder ein kurzer Tastendruck erfolgt. Heller und Dunkler: Alternatives Erhöhen und Reduzieren der Beleuchtungsintensität. SCHRITTWEITE Wird eine der Dimmoptionen gewählt, so muss mit diesem Parameter festgelegt werden, um welchen Wert der Dimmer die Beleuchtungsstärke bei jedem Schritt erhöht bzw. verringert (siehe Bild 2.5 zur Information über die verfügbaren Schrittweiten). SZENENNEBENSTELLE Diese Funktion hat das Senden über ein 1 byte Objekt für den Aufruf oder das Speichern von Szenen zur Folge. VERHALTEN Mit diesem Parameter wird definiert ob eine Szene aufgerufen oder gespeichert werden soll. ( der Befehl wird an alle, in der entsprechenden Szene enthaltenen Teilnehmer gesendet) SZENE Mit diesem Parameter wird die festgelegt welche Szene aufgerufen oder gespeichert werden soll LANGER TASTENDRUCK Die Konfigurationsoptionen sind die gleichen wie im Feld Kurzer Tastendruck 47

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