PRODUKTHANDBUCH INZENNIO Z41. Touchpanel KNX ZN1VI-TP41. Programmversion: 1,1 Dokumentenedition: a

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1 PRODUKTHANDBUCH INZENNIO Z41 Touchpanel KNX ZN1VI-TP41 Programmversion: 1,1 Dokumentenedition: a

2 INHALT 1. EINLEITUNG InZennio Z INSTALLATION KONFIGURATION PARAMETRISIERUNG ETS Standardkonfiguration Hauptkonfiguration Allgemein Seiten STARTSEITE UND STARTSEITE Anzeigetyp Symbol Anzeigetyp Text Eintastenbedienung Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Text MENÜ Spezifische Seiten a) Spezifische Klima-Seite b) Spezifische Szenen-Seite c) Spezifische Zeitschaltfunktions-Seite Alarme Design-Themen Konfiguration Werkzeuge ANHANG I. KOMMUNIKATIONSOBJEKTE

3 1. EINLEITUNG 1.1. INZENNIO Z41 Das InZennio Z41 ist ein hochleistungsfähiger Farb-Touchscreen. Dank seiner einfachen und intuitiven Bedienung ist er die ideale Lösung zur Steuerung der Installationen von Hotelzimmern, Büro- oder Wohnräumen, da er sowohl Klimaregelung, Beleuchtungs- oder Jalousiesteuerung wie auch Szenenmanagement beherrscht. Folgende Haupteigenschaften des InZennio Z41 Touchpanel werden hervorgehoben: Kapazitives Touchpanel, hinterleuchtet, 4.1". 16 Direktfunktionen zur freien Konfiguration Integrierte Klimaregelung Konfigurationmöglichkeit von 2 unabhängigen Thermostaten 4 spezifische Seiten, konfigurierbar als: Klimasteuerung [7 Funktionen] Szenensteuerung [bis zu 8 Szenen] Zeitprogramme (nur auf den spezifischen Seiten 3 und 4) 4 generische Seiten mit verschiedenen parametrierbaren Funktionen: Technische Alarme (bis zu 8 stehen zur Verfügung). Design-Themen (bis zu 8 stehen zur Verfügung) Konfiguration Werkzeuge 3

4 Das Touchpanel InZennio Z41 ist in Seiten aufgeteilt; Jede von ihnen enthält parametrierbare Bedienfelder und eine Kopfzeile (Bild 2.1). Das InZennio Z41 verfügt über zwei Startseiten und eine Menü- Seite. Diese Menü- Seite kann in mehrere Seiten aufgeteilt werden: vier spezifische Seiten (konfigurierbar als Klima- Seiten, Szenen oder Zeitschaltprogramme), eine Alarm- Seite, eine zur Auswahl der Design-Themen, die allgemeine Konfigurationsseite und eine Werkzeuge- Seite. All dies wird in Abschnitt in diesem Handbuch erklärt. Im Bild 1.1 wird die Startseite des Z41 dargestellt, in der jedes der 8 Felder zur Ausführung verschiedener Funktionen konfiguriert wurde. In den folgenden Kapiteln wird detailliert beschrieben wie ein Touchpanel InZennio Z41 so programmiert wird, dass der Benutzer eine komplette KNX- Installation (oder Teile dieser) mit nur einem Gerät bedienen kann. Bild 1.1 Touchpanel InZennio Z41 4

5 2. INSTALLATION Im Bild 1.2 wird das Anschlussschema des Touchpanel InZennio Z41 dargestellt: Anschluss KNX 2.- Programmiertaste ProgrammierLED 4.- Externe Anschlussklemme 5.- USB Anschluss Ethernet Anschluss 7.- Knopfzellen-Batterie 8.- Temperaturfühler 9.- Magnet 8 Bild 1.2 Anschlussschema InZennio Z41 Das Touchpanel InZennio Z41 wird mit Hilfe des integrierten Klemmenterminals (1) an den Bus angeschlossen. Auf Grund des Umfangs der Komponenten aus denen das Gerät besteht, ist es notwendig eine externe Stromversorgung anzuschließen. Diese kann über eine Nennspannung von 12, 24 oder 29 VDC verfügen, und muss mindestens 150 ma liefern. Die KNX Versorgung und die externe Stromversogung sind voneinander isoliert, um mögliche Interferenzen mit den Bus zu vermeiden. Die externe Spannungsversorgung wird mit Hilfe der in der Originalverpackung enthaltenen Schraubklemme (6) an das Touchpanel angeschlossen. Jede Leitung muss korrekt angeschlossen werden, der positive Leiter der SV an den positiven Anschluss (+) der Klemme, und der negative der SV an den negativen Anschluss (-) der Klemme. Es ist möglich ein USB- (Punkt 5) oder Ethernetkabel (Punkt 6) am Z41 anzuschließen, um die Firmware- Updates durchzuführen. Für detaillierte Information in Bezug auf die ordnungsgemäße Update Weise via USB oder Ethernet, bitte das spezifische Dokument "Z41- USB und Ethernet Updates" konsultieren, welches unter zur Verfügung steht. 5

6 Z41 verfügt über eine Knopfzellen-Batterie (LR44), welche im Punkt 7 eingelegt wird, zum Zweck der Erhaltung der Uhrzeit und des Datums im Falle eines Ausfalls der externen Spannungsversorgung. Nach dem Anschluss der externen Spannungsversorgung erleuchtet das Display weiss. Nach ungefähr 7 Sekunden, erscheint ein schwarzes Willkommens-Fenster, mit dem Zennio Logo und dem Text "Loading...". Nach Beendigung des Ladeprozesses erscheint die Status-Seite (siehe Bild 1.3). Bild 1.3 Statusseite Diese Seite ist in 8 Felder aufgeteilt. Das erste, mit der Bezeichnung "KNX", zeigt die für dieses Gerät zugewiesene physikalische Adresse an (vor dem ersten Download, wird "x.x.x" angezeigt). Das zweite Feld, "Software", ist bis zum Applikationsprogramm-Download leer. Danach wird angezeigt ob der Programm-Download korrekt durchgeführt wurde ("OK") oder ob es irgendeinen Fehler gab ("ERROR"). Im dritten Feld, "Sync", wird die Synchronisierung des Touchpanels in Prozent angezeigt, sobald der Download des Applikationsprogramms durchgeführt wurde. Sobald der Wert 100% erreicht wurde, erscheint die Menüseite des Z41 und es kann mit dem Touchpanel gearbeitet werden. Im letzten Feld, "Ethernet", wird, wenn das Ethernet Kabel angeschlossen ist, die dem Z41 zugewiesene IP Adresse angezeigt. Die Statusseite erscheint auch bei Busspannungsausfall. Sobald das Touchpanel am Bus angeschlossen wird, kann die physikalische Adresse vergeben und das Applikationsprogramm übertragen werden. 6

7 Mittels kurzem Druck auf die Programmiertaste (2) tritt das Touchpanel in den Programmiermodus ein. Die Programmier-LED (3) leuchtet dann kontinuierlich rot. Wird die Busspannung bei gedrückter Taste angelegt, geht das Z41 in den Sicherheitsmodus. Die Programmier-LED blinkt dann rot. Für detailliertere Information in Bezug auf die technischen Eigenschaften des Z41, oder Sicherheits- bzw.installationshinweise, bitte das Datenblatt konsultieren. Dieses befindet sich in der Originalverpackung oder im Downloadbereich unserer Webseite: 3. KONFIGURATION Das Z41 ermöglicht die Steuerung vieler Funktionalitäten eines intelligenten Gebäudes auf einfache und intuitive Weise. Es verfügt über einen Touchscreen von 4.1 Zoll, mit einer hohen Pixeldichte, wodurch eine gute Bildqualität ermöglicht wird. Die Benutzerumgebung ist dynamisch und sehr konfigurierbar, mit der Wahl eines von 8 zur Verfügung stehenden Design-Themen. Das Z41 ist in Seiten aufgeteilt, und in jeder erscheint die Menüzeile im obersten Teil (Bild 2.1). Bild 2.1 Menüzeile Diese Menüzeile zeigt die folgende Information an: Aktuelle Uhrzeit: Zeigt die aktuelle Uhrzeit an (Stunden: Minuten). Erscheint im Bildschirm oben links. Datum: Zeigt das aktuelle Datum an (Tag/Monat/Jahr). Erscheint im Bildschirm oben in der Mitte. Temperatur: Zeigt die aktuelle Raumtemperatur in Grad an. Erscheint oben rechts. Diese Temperatur wird von einem internen Fühler, der sich im unteren Teil des Touchpanels befindet, gemessen. 7

8 Seitenname: Dieser erscheint in der unteren Mitte der Kopfzeile, und zeigt den Namen der aktuellen Seite an (der in der ETS festgelegt wurde). Ausserdem erscheinen zwei Tasten mit denen der Zugang auf die Menüseite, die Startseite oder die Startseite 2 (falls freigegeben) möglich ist, je nach aktueller Position in der Navigationshierarchie. Linke Taste (MENÜ oder linker Pfeil): Wird in dieser Taste das "Menü" Symbol repräsentiert, so erscheint bei Tastendruck die Menüseite. Wird in dieser Taste das Symbol "Linker Pfeil" repräsentiert, so erscheint bei Tastendruck die Startseite (nur von Startseite 2 aus). Rechte Taste (START oder rechter Pfeil): Wird in dieser Taste das "Home" Symbol (Haus) repräsentiert, so erscheint bei Tastendruck die Startseite. Wird in dieser Taste das Symbol "Rechter Pfeil" repräsentiert, so erscheint bei Tastendruck die Startseite 2 (nur von Startseite aus). Das Touchpanel verfügt über einen internen Temperaturfühler, mit dem dazugehörigen Kommunikationsobjekt, welches das zyklische Senden des aktuellen Temperaturwerts ermöglicht. Dieser Wert erscheint auch beim Navigieren durch die Touchpanel-Seiten (siehe Bild 2.1). Es können zwei voneinander unabhängige Startseiten konfiguriert werden, in denen auf individuelle Weise bis zu 8 Felder freigegeben werden können, die, je nach Installationsanforderungen, für verschiedene Funktionen konfigurierbar sind. Nach Download oder Reset des Touchpanels, erscheint immer die Startseite als Hauptseite. Das Touchpanel verfügt auch über eine Menüseite, welche standardmäßig freigegeben ist. Von dieser Seite kann direkt auf jede in ETS konfigurierte Seite zugegriffen werden (siehe Bild 2.2). 8

9 Bild 2.2 MENÜSEITE Folgende Seiten stehen zur Verfügung: 4 spezifische Seiten, mit denen eine bestimmte spezielle Funktion verbunden werden kann. Klima (Bild 2.3), Szenen oder Zeitprogramme. Bild 2.3 Konfigurationsbeispiel einer Klimaseite Alarm-Seite, ermöglicht das Konfigurieren und Freigeben von bis zu 8 Alarmen. Design-Themen Seite, mit dieser Option ist es möglich das Aussehen des Touchpanels zu personalisieren, durch Auswahl eines der bis zu 8 präsentierten Design-Themen. Konfigurationsseite, in der die allgemeinen Parameter eingestellt werden können, wie, z.b., Uhrzeit, Datum, Kontrast, usw. (siehe Bild 2.4). 9

10 Bild 2.4 Konfigurationsseite Werkzeug-Seite, in der die Bedienfelder für Programmier-LED und RESET freigegeben werden können. Die besonderen Eigenschaften jeder dieser Seiten wird im Abschnitt 3.4 dieses Handbuchs im Detail erklärt. Alle diese bis jetzt erwähnten Seiten (mit Ausnahme der Startseite und der Menüseite) können gesperrt werden, d.h., es muss dann ein Passwort zur Ermöglichung des Zugriffs eingegeben werden. Die Sperrung oder Freigabe der Seiten, sowie die Bestimmung des Passworts sind über Parameter konfigurierbar. Es können bis zu 2 Thermostate mit "Building" Funktionalität auf unabhängige Weise freigegeben und konfiguriert werden. Für weitere Information in Bezug auf die Thermostatfunktionen der Zennio- Produkte konsultieren Sie bitte das Dokument "Zennio-Thermostat, Version Building" welches auf unserer Webseite zur Verfügung steht: Zum Zweck der Aktualisierung der Touchpanel- Firmware (für detaillierte Information zu diesen Thema siehe Abschnitt 3.2.1), kann der Ethernet Anschluss über Parameter freigegeben und konfiguriert werden. 10

11 4. PARAMETRISIERUNG ETS Um mit der Parametrisierung beginnen zu können, ist es notwendig die Produktdatenbank des Touchpanels InZennio Z41 (Version 1.1 des Applikationsprogramms) in die ETS4 zu importieren. Hinweis: Das Applikationsprogramm für das Z41 ist nur mit der ETS4 kompatibel. Dann muss das Gerät in das betreffende Projekt importiert werden, und nach rechtem Mausklick auf dem Gerätenamen, "Parameter bearbeiten" gewählt werden, um mit der Konfiguration beginnen zu können. In den folgenden Abschnitten wird detailliert beschrieben wie mit der ETS4 die verschiedenen Funktionen parametrisiert werden STANDARDKONFIGURATION Dieser Abschnitt zeigt die Standardkonfiguration des Touchpanels Z41 beim ersten Öffnen der Applikation. Bild 3.1 InZennio Z41. Standardkonfiguration Für den allgemeinen Betrieb des Touchpanels stehen folgende Kommunikationsobjekte zur Verfügung: Uhrzeit: 3 Byte Objekt, welches zum Senden der aktuellen Uhrzeit, sowie zum Empfang dieser, z.b. zum Zweck der Einstellung der Uhrzeit (Stunden und Minuten) dient. 11

12 Datum: 3 Byte Objekt, welches zum Senden des aktuellen Datums, sowie zum Empfang dieses, z.b. zur Einstellung des Datums (Tag, Monat und Jahr) dient. Szenen: 1 Byte Objekt, über welches vorkonfigurierte Szenen aufgerufen und/oder gespeichert werden können, beim Senden eines numerischen Wert über den Bus, welcher der entsprechenden Szene (von 1 bis 64) zugeordnet ist. Temperatur: 2 Byte Objekt, über welches zyklisch der mit dem internen Fühler gemessene aktuelle Raumtemperaturwert auf den Bus gesendet wird. Beleuchtung: Hierbei handelt es sich um ein 1 bit Kommunikationsobjekt welches durch den Empfang einer "1" das Einschalten der Displaybeleuchtung ermöglicht. Bei Empfang einer "0" wird keinerlei Aktion ausgeführt. Sperren des Touch: 1-bit Objekt, über welches das Display des Z41 gesperrt bzw. freigegeben werden kann. Um das Touchpanel zu sperren muss eine "1" auf dieses Objekt gesendet werden. Ab diesem Moment, bleibt jeder auf dem Display ausgeführte Druck ohne Auswirkung bis dieses wieder freigegeben wird (durch das Senden einer "0" auf das Sperrobjekt). Wird das Parameterfenster des Z41 zum ersten Mal geöffnet, so sieht es folgendermaßen aus: Bild 3.2 Standardmässiges Parameterfenster Wie im Bild 3.2 zu erkennen, präsentiert das standardmässige Parameterfenster fünf Hauptabschnitte (Tabs), welche in den folgenden Kapiteln dieser Bedienungsanleitung detailliert beschrieben werden. 12

13 Hauptkonfiguration: Ist in zwei Abschnitte aufgeteilt: Allgemein. Hier werden folgende Grundfunktionen des Z41 konfiguriet: Spannungsversorgung, Interner Temperaturfühler, Standarddesign (nach Download), Ethernet und Thermostate. Seiten. Zeigt die Hauptseiten des Z41 an: Startseite, Startseite 2 und Menü. In diesem Abschnitt wird die Startseite freigegeben, die Initialen für Wochentage festgelegt und das Password und die Beschriftung der Zugriffsschutz-Tasten konfiguriert. Startseite: Dient zur Freigabe und Einrichtung der 8 Bedienfelder der Startseite. Menü: Zur Freigabe und Konfiguration der allgemeinen Eigenschaften (Seitenname und Passwordschutz) aller über die Menüseite erreichbarer Seiten: Spezifische Seiten, Technische Alarme, Design- Themen, Konfiguration und Werkzeuge. Die beiden letzten sind standardmäßig freigegeben. Konfiguration: Zur Freigabe und Konfiguration der Beschriftung der Bedienfelder zur Einstellung von Uhrzeit, Datum, Helligkeit, Kontrast und Lautstärke. Die drei letzten Optionen sind standardmäßig freigegeben. Werkzeuge: Zur Freigabe und Konfiguration der Beschriftung der Bedienfelder welche mit den Befehlen des Reset und der Aktivierung/Deaktivierung der Programmier-LED assoziiert sind. Diese letzte Option ist standardmäßig freigegeben. 13

14 4.2. HAUPTKONFIGURATION In diesem Abschnit der Parametrisierungsumgebung ist es möglich, einerseits die allgemeinen Funktionen des Z41 freizugeben (im Abschnitt "Allgemein") und anderseits können im Abschnitt "Seiten", die Startseite 2 freigegeben (denn die Start- und Menüseite sind standardmäßig freigegeben, was auch nicht geändert werden kann) und die Passwordoptionen konfiguriert werden (Password und Beschriftungen). Bild 3.3 Allgemeiner Abschnitt Bild 3.4 Seiten-Abschnitt 14

15 ALLGEMEIN In diesem Abschnitt erscheinen folgende Optionen: Spannungsversorgung, Interner Temperaturfühler, Standarddesign (nach Download), Ethernet, Thermostat 1 und Thermostat 2. Diese Optionen werden nachfolgend im Detail erläutert. Spannungsversorgung: Ermöglicht die Wahl der externen Spannungsversorgung die am Z41 angeschlossen ist zwischen: 12, 24 oder 29 V. Die Wahl zwischen der einen oder anderen Option hat nur Einfluss auf die Weise in der sich, die durch den internen Fühler gemessene Temperatur, intern einstellt. Interner Temperaturfühler: Bei Wahl diese Option, können folgende Parameter des internen Temperaturfühlers konfiguriert werden: Bild 3.5 Parameter des internen Temperaturfühlers Kalibrierung des Temperaturfühlers: Mit Hilfe dieses Parameters kann eine eventuelle Abweichung des Temperaturwerts ausgeglichen werden. Sendezyklus: Ermöglicht die Bestimmung eines Sendezyklus (in Dekasekunden) mit dem der Temperaturwert auf den Bus gesendet wird. Eine 0 in diesem Parameter, deaktiviert das zyklische Senden. Senden bei Temperaturänderung: Der Temperaturwert wird auf den Bus gesendet sobald dieser eine positive oder negative Änderung um den in diesem Parameter festgelegten Wert erfährt. Eine 0 in diesem Feld deaktiviert das Senden aufgrund einer Temperaturänderung. Standarddesign (nach Download): Es kann zwischen 8 Design-Themen gewählt werden (siehe Abschnitt 3.4.3), welche das Z41 nach der Programmierung (oder nach Reset) präsentiert. 15

16 Ethernet: Bei Wahl dieser Option erscheint, im Menü links, eine neue Konfigurationsseite (siehe Bild 3.6). Bild 3.6 Ethernet-Konfiguration In diesem Fenster werden folgende Parameter der Ethernet-Konfiguration festgelegt: Beschreibung des Geräts: Zur Eingabe eines Texts mit bis zu 40 Zeichen zur Identifikation des Z41. Dies ist nützlich (und nötig) bei Anlagen mit mehreren Z41, welche außerdem am gleichen Netzwerk angeschlossen sind, um in jedem Moment zu wissen welches Touchpanel per Remote-Zugriff aktualisiert werden soll. Zuweisung IP-Adresse: DHCP. Legt die Art und Weise fest in der dem Touchpanel zur Durchführung eines Firmware-Updates eine IP-Adresse zugewiesen wird fest. Das DHCP Protokoll (Dynamic Host Configuration Protocol), weist dem Touchpanel automatisch eine IP-Adresse zu, sobald die Anfrage an den DHCP-Server mit dem es über das Ethernet-Kabel verbunden ist, durchgeführt wird. Hinweis I: Das Ethernet-Kabel muss angeschlossen sein, bevor das Touchpanel gestartet wird. Wird es erst nach dem Laden des aktuellen Applikationsprogramms des Z41 angeschlossen wird, so wird keine IP-Adresse zugewiesen. Hinweis II: Um die automatische Zuweisung der IP-Adresse durchzuführen muss das Touchpanel an einem DHCP Server angeschlossen sein. Für weitere Information in Bezug auf die Schritte welche für eine korrekte Aktualisierung der Firmware über Ethernet durchzuführen sind, sobald die Ethernet-Verbindung steht und dem 16

17 Touchpanel IP-Adresse zugewiesen ist, konsultieren Sie bitte das Dokument "Z41 - Aktualisierung über USB und Ethernet". Thermostate: Bei der Wahl eines der verfügbaren Thermostate, erscheinen neue Konfigurationsfenster auf der linken Seite des Menüs (siehe Bild 3.7). Bild 3.7 Konfiguration des Thermostats 1 Für weitere Information in Bezug auf die Funktionsweise des Zennio-Thermostats, bzw. dessen Konfiguration in der ETS, bitte das Dokument Thermostat Building Zennio, welches auf unserer Webseite zu finden ist, konsultieren SEITEN In diesem Abschnitt ist es möglich eine zweite Startseite freizugeben (Startseite 2), die identisch zur ersten ist (Startseite) und in der die selben Parameter konfiguriert werden können. Für detaillierte Information der Parametriermöglichkeiten der Startseiten siehe Abschnitt 3.3. Außerdem stehen in diesem Abschnitt folgende Optionen zur Verfügung: Initiale für Wochentage: Durch diesen Parameter wird, anhand von 7 Zeichen, die Bezeichnung der Wochentage bestimmt. Diese können nur mit Großbuchstaben oder Ziffern bezeichnet werden. Standardmäßig erscheint die folgende Sequenz MTWTFSS. Bitte beachten dass die Wochentage nach Aktualisierung des Datums automatisch berechnet werden. 17

18 Password: Mit dieser Option kann ein Password über Parameter bestimmt werden. Hierzu müssen 4 Ziffern zwischen 0 und 9 bestimmt werden, welche den Zugriff auf gesperrte Seiten ermöglichen. Das standardmäßige Password ist Dieses kann über Parameter oder direkt am Touchpanel geändert werden (Bei Druck auf die untere linke Taste der Zugriffsschutz-Tastatur und Befolgung der Anweisung, welche im Dialogfenster in deren Kopfzeile erscheint. Siehe Bild 3.8). Beschriftung der Zugriffsschutz-Tasten: In diesen Feldern werden die Zeichenfolgen bestimmt welche bei Eingabe des Passwords bzw. dessen Änderung im Touchpanel erscheinen. Standardmäßig erscheinen folgende Texte: "Enter Password", "ERROR", "New Password", "Repeat Password" und "Updated". Bild 3.8. Zugriffsschutz-Tastatur 18

19 4.3. STARTSEITE UND STARTSEITE 2 Diese zwei Seiten sind für die meist benutzten Funktionen gedacht, damit der Benutzer sie einfach und schnell erreichen kann. Bild 3.9 Konfigurationsfenster Startseite Nach Programmierung oder Reset des Touchpanels erscheint zuerst die Startseite, es sei denn einer der Alarme wurde während der Initialisierungsphase ausgelöst, in welchem Fall die Alarm- Seite als erste Seite erscheint. Die Option zur Zugriffssperrung steht nur bei Startseite 2 zur Verfügung. Die Startseite 1 ist immer freigegeben, es ist nicht möglich den Zugriff auf diese zu sperren. In jeder diese Startseiten können bis zu 8 Bedienfelder auf unabhängige Weise freigegeben werden, und für jedes von diesen stehen folgende Konfigurationsmöglickeiten zur Verfügung: Anzeigetyp Symbol, Anzeigetyp Text, Eintastenbedienung, Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol oder Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Text, mit Ausnahme vom Bedienfeld 8, welches nur als Szene konfigurierbar ist. Diese Konfigurationsmöglichkeiten werden in den folgenden Abschnitten im Detail erklärt ANZEIGETYP SYMBOL Die Bedienfelder, welche als Anzeigetyp Symbol parametriert wurden, verfügen über ein einziges Symbol im mittleren Teil des Feldes und einem beschreibenden Namen im unteren Teil (falls dieser im Parameter Bezeichnung eingefügt wurde). 19

20 Die Aufgabe dieses Typs eines Bedienfeldes ist einen bestimmten Wert anzuzeigen (ein Symbol oder einen Zahlenwert), je nach empfangenen Wert über das entsprechende Kommunikationsobjekt. Die als Anzeigetyp Symbol konfigurierten Felder können folgender Natur sein: Binär und Schieberegler. Binär: Bei Aktivierung dieser Funktion erscheint ein 1-bit Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" und, je nach empfangenen Wert (Binärwert: "0" oder "1"), wird im entsprechenden Feld das für den Wert "0" konfigurierte Symbol angezeigt (Ausschalt-Symbol) bzw. das für den Wert "1" konfigurierte (Einschalt-Symbol). (Siehe Symbole im Dokument Symbol-Liste des Z41, verfügbar unter Bild 3.10 Anzeigetyp Symbol: Binär Schieberegler: Diese Option ermöglicht die Verknüpfung von einen Zahlenwert mit einen bestimmten Symbol. Bei Aktivierung dieser Funktion erscheint ein 1 byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" und folgende Optionen erscheinen: Anzahl der Werte: Ermöglicht die Bestimmung der Anzahl der Werte die mit dem Feld assoziiert sind (Wert zwischen 1 und 6). Je nach gewählter Anzahl, werden bis zu 6 Wert-Symbol Paare angezeigt. Wert z: Zur Definition eines Werts (zwischen 0 und 255) bei dessen Empfang auf dem Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" das assoziierte Symbol im Bedienfeld dargestellt wird. Wird über dieses Objekt ein unterschiedlicher Wert 20

21 als der parametrierte empfangen, so wird kein Symbol dargestellt, und das Feld bleibt leer. Symbol z: Symbol, welches im Bedienfeld dargestellt wird, wenn das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" über den Bus den konfigurierten Wert in "Wert z" empfängt. Bild 3.11 Anzeigetyp Symbol: Schieberegler ANZEIGETYP TEXT Die Bedienfelder, welche als Anzeigetyp Text parametriert wurden enthalten einen Text oder einen Zahlenwert im mittleren Teil des Felds und einen beschreibenden Namen im unteren Teil (falls dieser im Parameter Bezeichnung eingefügt wurde). Die Aufgabe dieses Typs von Bedienfeld ist, einen bestimmten Text oder Zahlenwert anzuzeigen, je nach empfangenen Wert über das entsprechende Kommunikationsobjekt. 21

22 Bild 3.12 Anzeigetyp Text Die als Anzeigetyp Text konfigurierten Felder können von verschiedene Typen sein: Binär, Ganzzahl (1 Byte), Prozentwert, Schieberegler, Ganzzahl (2 Byte) und Fliesskomma. Binär: Bei Aktivierung dieser Funktion erscheint ein 1-bit Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" und, je nach empfangenen Wert (Binärwert: "0" oder "1"), wird im entsprechenden Feld der für den Wert "0" konfigurierte Text angezeigt (Text Aus) bzw. der für den Wert "1" konfigurierte (Text Ein). Ganzzahl (1 Byte): Das 1 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" wird freigegeben, über welches vom Bus ein Zahlenwert (zwischen 0 und 255), der im entsprechenden Feld angezeigt wird, empfangen wird. Nach Parameter-Download oder Touchpanel-Reset, beträgt der angezeigte Wert solange 0, bis über das entsprechende Objekt ein unterschiedlicher Wert empfangen wird. Prozentwert: Das 1 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x-Bedienf.y] Prozentwert", über welches vom Bus ein Prozentwert empfangen wird (KNX-Wert: 0-255, dieser wird intern auf Prozentwerte interpoliert: 0-100%) und der im entsprechenden Feld angezeigt wird (es wird der Zahlenwert gefolgt von % dargestellt). Nach Parameter-Download oder Touchpanel- Reset, beträgt der angezeigte Wert solange 0, bis über das entsprechende Objekt ein unterschiedlicher Wert empfangen wird. Schieberegler: Diese Funktion ermöglicht, einen Zahlenwert mit einen bestimmten Text zu verknüpfen. Bei Aktivierung dieser Funktion wird ein 1 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" freigegeben, und folgende Optionen erscheinen: 22

23 Anzahl der Werte: Ermöglicht die Anzahl der Werte, die mit dem Feld assoziiert sind zu bestimmen (Wert zwischen 1 und 6). Je nach gewählter Anzahl, werden bis zu 6 Wert- Text Paare angezeigt. Wert z: Zur Definition eines Werts (zwischen 0 und 255) bei dessen Empfang auf dem Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" der assoziierte Text im Bedienfeld dargestellt wird. Wird über dieses Objekt ein unterschiedlicher Wert als der parametrierte empfangen, so wird kein Text dargestellt, und das Feld bleibt leer. Text z: Zeichenfolge, welche im Bedienfeld dargestellt wird, wenn das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" über den Bus den konfigurierten Wert in "Wert z" empfängt. Ganzzahl (2 Byte): Das 2 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 2 Byte Anzeige" wird freigegeben, über welches vom Bus ein Zahlenwert (zwischen 0 und 65535), der im entsprechenden Bedienfeld angezeigt wird, empfangen wird. Nach Parameter- Download oder Touchpanel-Reset, bleibt der angezeigte Wert solange 0, bis über das entsprechende Objekt ein unterschiedlicher Wert empfangen wird. Fliesskomma: Das 2 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Fliesskommaanzeige" wird freigegeben, über welches vom Bus ein numerischer Fliesskomma-Wert (zwischen ,64 und ,96), der im entsprechenden Bedienfeld angezeigt wird, empfangen wird. Nach Parameter-Download oder Touchpanel-Reset, bleibt der angezeigte Wert solange 0 bis über das entsprechende Objekt ein unterschiedlicher Wert empfangen wird EINTASTENBEDIENUNG Die als Eintastenbedienung parametrierten Bedienfelder enthalten eine Taste im Mittelteil, dessen assoziiertes Symbol in der ETS, über den Parameter "Mittlere Taste", bestimmt werden kann. Es ist auch möglich einen Identifikationsnamen, welcher dann unter der Taste erscheint, für das Bedienfeld zu bestimmen (im Parameter "Bezeichnung"). Hierbei handelt es sich um eine generische Steuerung mit der die Kommunikation zwischen dem Touchpanel und den restlichen Geräten der Installation mittels Senden eines bestimmten Werts über den Bus ermöglicht wird. 23

24 Bild 3.13 Eintastenbedienung Die als Eintastenbedienung konfigurierten Bedienfelder können von folgenden Typen sein: Binär, Ganzzahl (1 Byte) und Szene. Binär: Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei 1-bit Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" und "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" die mittels Senden von "0" oder "1" die Kommunikation mit den restlichen Geräten der Installation ermöglichen. Folgende Funktionen stehen für die binäre Eintastenbedienung zur Verfügung: Umschalten: Bei kurzen Drücken auf die entsprechende Taste, werden abwechselnd die Werte "0" oder "1" über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" auf den Bus gesendet. 0: Bei kurzem Druck auf die entsprechende Taste wird eine "0" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" auf den Bus gesendet. 1: Bei kurzem Druck auf die entsprechende Taste wird eine "1" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" auf den Bus gesendet. Kurz 1 - Lang 0: Bei einem kurzen Druck auf die entsprechende Taste wird eine "1" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" gesendet, während bei einen langen Tastendruck eine "0" über das selbe Kommunikationsobjekt gesendet wird. Kurz 0 - Lang 1: Bei einem kurzen Druck auf die entsprechende Taste wird eine "0" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" gesendet, während bei einem langen Tastendruck eine "1" über das selbe Kommunikationsobjekt gesendet wird. 24

25 Ganzzahl (1 Byte): Bei Wahl dieser Option wird das 1 Byte Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Steuerung]" freigegeben über welches bei einem kurzen Druck auf die entsprechende Taste ein, im Feld "Fester Wert" parametrierter Zahlenwert (0-255 auf den Bus gesendet wird. Szene: Ermöglicht das Aufrufen und die Speicherung von Szenen mit einem Druck auf die entsprechende Taste. Folgende Optionen stehen zur Verfügung: Funktion: Es steht zur Wahl, ob eine bestimmte Szene nur aufgerufen wird (Aufrufen) oder ob sie auch gespeichert wird (Aufrufen und Speichern). Um die Szene aufzurufen reicht ein kurzer Druck auf die entsprechende Taste. Um die aktuellen Zustände zu speichern und diese mit einer Szene zu verknüpfen, muss ein Tastendruck von mindestens 3 Sekunden durchgeführt werden. Nach Ablauf dieser Zeit, wird über das Objekt "[Allgemein] Szenen" die parametrierte Szenennummer plus 128 zur korrekten Speicherung auf den Bus gesendet. Szenennummer: Zahlenwert zwischen 1 und 64, der mit einer bestimmten Szene verknüpft ist ZWEITASTENBEDIENUNG MIT ANZEIGETYP SYMBOL Die als Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol parametrierten Bedienfelder verfügen über je eine Taste auf der linken bzw. rechten Seite des Bedienfeldes, deren assoziierte Symbole über die Parameter "Linke Taste" bzw. "Rechte Taste" in der ETS konfigurierbar sind. Im Parameter "Bezeichnung" kann ein Identifikationsnamen, der unter der Taste erscheint, für das Bedienfeld bestimmt werden. Bild 3.14 Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol 25

26 Hierbei handelt es sich um eine generische Steuerung mit der die Kommunikation zwischen dem Touchpanel und den restlichen Geräten der Installation mittels Senden eines bestimmten Werts über den Bus ermöglicht wird. Außerdem kann jederzeit der aktuelle Statutus dieser Steuerung über das Touchpanel, mittels zentral plazierter Anzeige in Erfahrung gebracht werden. Die als Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol konfigurierten Bedienfelder können von folgenden Typen sein: Binär und Schieberegler. Binär: Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei 1-bit Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" und "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" die mittels Senden bzw. Empfangen von "0" oder "1" die Kommunikation mit den restlichen Geräten der Installation ermöglichen. Für diese Objekte besteht ausserdem die Möglichkeit, über die Felder "Symbol Aus" bzw. "Symbol Ein" ein bestimmtes Symbol mit den Werten "0" bzw. "1" zu verknüpfen. Folgende Aktionen stehen für die binäre Steuerung- zur Verfügung: Links 0, Rechts 1: Mit einem kurzen Druck auf die linke Taste wird eine "0" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" gesendet, und das "Symbol Aus" wird in der Mitte des Feldes aktiviert. Mit einem kurzen Druck auf die rechte Taste wird eine "1" über das selbe Kommunikationsobjekt gesendet, und das "Symbol Ein" wird aktiviert. Links 1, Rechts 0: Mit einem kurzen Druck auf die linke Taste wird eine "1" über das Kommunikationsobjekt "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" gesendet, und das "Symbol Ein" wird in der Mitte des Feldes aktiviert. Mit einem kurzen Druck auf die rechte Taste wird eine "0" über das selbe Kommunikationsobjekt gesendet, und das "Symbol Aus" wird aktiviert.. Schieberegler: Diese Option ermöglicht die Verknüpfung von einem Zahlenwert mit einem bestimmten Symbol. Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei 1 Byte Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Steuerung" und "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige". Diese Funktion verhaltet sich auf folgende Weise: Zuerst wird die mit dem Bedienfeld verknüpfte Anzahl der Werte (von 1 bis 6) konfiguriert, und dann, für jeden dieser, der entsprechende Wert und das entsprechende Symbol (in den Feldern "Wert z" bzw. "Symbol z"). 26

27 Nach Download der gewünschten Konfiguration, wird im Bedienfeld das im Parameter "Symbol 1" konfigurierte Symbol erscheinen. Je nach Parametrierung der Symbol- /Wert- Felder, ändert sich das dargestellte Symbol bzw. der auf den Bus gesendete Wert bei kurzen Druck auf die rechte Taste des Feldes in aufsteigender Weise ( ). Je nach Parametrierung der Symbol- /Wert- Felder, ändert sich das dargestellte Symbol bzw. der auf den Bus gesendete Wert bei kurzen Druck auf die linke Taste des Feldes in absteigender Weise ( ). Wird über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" ein Zahlenwert vom Bus empfangen, der mit einem der Schieberegler-Werte übereinstimmt, so wird das Symbol im Feld modifiziert werden. Wird über dieses Objekt ein unterschiedlicher Wert als die parametrierten empfangen, so ändert sich das Symbol nicht. Hinweis: Werden zwei gleiche Werte im selben Bedienfeld parametriert, so wird das Verhalten bei den Tastendrücken unregelmäßig sein, da es sich um eine Fehlkonfiguration handelt ZWEITASTENBEDIENUNG MIT ANZEIGETYP TEXT Die als Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Text parametrierten Bedienfelder verfügen über je eine Steuertasten auf der linken bzw. rechten Seite des Bedienfeldes, deren verknüpfte Symbole über die Parameter "Linke Taste" bzw. "Rechte Taste" in der ETS konfigurierbar sind. Im Parameter "Bezeichnung" kann ein Identifikationsnamen, der unter der Taste erscheint, für das Bedienfeld bestimmt werden. Bild 3.14 Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Symbol 27

28 Hierbei handelt es sich um eine generische Steuerung mit der die Kommunikation zwischen dem Touchpanel und den restlichen Geräten der Installation mittels Senden eines bestimmten Werts über den Bus ermöglicht wird. Außerdem kann jederzeit der aktuelle Statutus dieser Steuerung über das Touchpanel, mittels zentral plaziertem konfigurierbarem Text (Buchstaben und/oder Ziffern) in Erfahrung gebracht werden. Die als Zweitastenbedienung mit Anzeigetyp Text konfigurierten Bedienfelder können von folgenden Typen sein: Binär, Ganzzahl (1 Byte), Prozentwert, Schieberegler, Ganzzahl (2 Byte), Fliesskomma (Temperatur), Dimmen und Jalousiesteuerung. Binär: Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei 1-bit Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] Schalten" und "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" welche die Kommunikation mit den restlichen Geräten der Installation ermöglichen, mittels Senden bzw. Empfangen eines Binärwerts ("0" oder "1"), und der Möglichkeit einen bestimmten Text mit den Werten "0" und "1", in den Parametern "Text Aus" bzw. "Text Ein" zu assoziieren. Folgende Aktionen stehen für die binäre Steuerung zur Verfügung: Links 0, Rechts 1: Bei jedem kurzen Druck auf die linke Taste, wird über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" eine "0" auf dem Bus gesendet und in der Mitte des Bedienfeldes wird der für "Text Aus" konfigurierte Text abgebildet. Bei jedem kurzen Druck auf die rechte Taste wird eine "1" gesendet wird und der für "Text Ein" konfigurierte Text abgebildet. Links 1, Rechts 0: Bei jedem kurzen Druck auf die linke Taste, wird über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Binäranzeige" eine "1" auf dem Bus gesendet und in der Mitte des Bedienfeldes wird der für "Text Ein" konfigurierte Text abgebildet. Bei jedem kurzen Druck auf die rechte Taste wird eine "0" gesendet wird und der für "Text Aus" konfigurierte Text abgebildet. Ganzzahl (1 Byte): Diese Option ermöglicht die Kommunikation vom Z41 mit den restlichen Geräten der Installation anhand des Sendens eines einzigen Bytewerts (Wert zwischen 0 und 255). Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei neue 1 Byte Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Steuerung" und "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" und folgende Konfigurationsmöglichkeiten stehen zu Verfügung: Initialwert: Konfigurierbarer Wert [zwischen 0 und 255] der nach ETS-Download oder nach einen Reset des Touchpanels im Bedienfeld erscheint. 28

29 Minimalwert: Kleinster Wert [0-255], der mittels Drücken der linken Taste des Bedienfelds einstellbar ist. Maximalwert: Grösster Wert [0-255], der mittels Drücken der rechten Taste des Bedienfelds einstellbar ist. Kurze Erhöhung: Definiert den Erhöhungs bzw.reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 127], der bei kurzem Tastendruck auf der rechten bzw. linken Taste realisiert wird. Lange Erhöhung: Definiert den Erhöhungs bzw.reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 127], der bei langem Tastendruck auf der rechten bzw. linken Taste realisiert wird. Prozentwert: Diese Option ermöglicht die Kommunikation des Z41 mit den restlichen Geräten der Installation anhand des Sendens eines einzigen Bytewerts, ausgedrückt in Prozent (Wert zwischen 0 und 100%). Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei neue 1 Byte Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Steuerung" und "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" und folgende Konfigurationsmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Initialwert (%): Konfigurierbarer Wert [zwischen 0 und 100] der nach ETS-Download oder nach Reset des Touchpanels im Bedienfeld erscheint. Minimalwert (%):Kleinster Wert [0-100], der mittels Drücken der linken Taste des Bedienfelds einstellbar ist Maximalwert (%):Grösster Wert [0-100], der mittels Drücken der rechten Taste des Bedienfelds einstellbar ist. Kurze Erhöhung (%): Definiert den Erhöhungs bzw.reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 100], der bei kurzem Tastendruck auf der rechten bzw. linken Taste realisiert wird. Lange Erhöhung (%): Definiert den Erhöhungs bzw.reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 100], der bei langem Tastendruck auf der rechten bzw. linken Taste realisiert wird. Schieberegler: Diese Option ermöglicht die Verknüpfung eines Zahlenwerts mit einen bestimmten Text, der über Parameter festgelegt wird. Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei 1 Byte Kommunikationsobjekte: "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Steuerung" und "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige". Diese Funktion verhält sich auf folgende Weise: 29

30 Zuerst werden die mit dem Bedienfeld assoziierten Anzahl der Werte konfiguriert (von 1 bis 6), sowie der Wert und der Text die jedem dieser entsprechen (durch die Parameter "Wert z" bzw. "Text z"). Nach Download der gewünschten Konfiguration, erscheint im Bedienfeld der im Parameter "Text 1" konfigurierte Text. Je nach Parametrierung der Text- /Wert- Felder, ändert sich der dargestellte Text bzw. der auf den Bus gesendete Wert bei kurzem Druck auf die rechte Taste des Feldes in aufsteigender Weise ( ). Je nach Parametrierung der Text- /Wert- Felder, ändert sich der dargestellte Text bzw. der auf den Bus gesendete Wert bei kurzen Druck auf die linke Taste des Feldes in absteigender Weise (Gelistet ). Wird über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] 1 Byte Anzeige" ein Zahlenwert vom Bus empfangen, der mit einem der Schieberegler-Werte übereinstimmt, so wird der Text im Feld dementsprechend modifiziert werden. Wird über dieses Objekt ein unterschiedlicher Wert als die parametrierten empfangen, so ändert sich der Text nicht. Hinweis: Werden zwei gleiche Werte im selben Bedienfeld parametriert, so wird das Verhalten bei den Tastendrücken unregelmäßig sein, da es sich um eine Fehlkonfiguration handelt. Ganzzahl (2 Bytes): Diese Option ermöglicht die Kommunikation des Z41 mit den restlichen Geräten der Installation mittels Senden bzw. Empfangen von 2 Byte Werten (zwischen 0 und 65535). Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei neue 2 Byte Kommunikationsobjekte "[Starts.x - Bedienf.y] 2 Byte Steuerung" und "[Starts.x - Bedienf.y] 2 Byte Anzeige", und folgende Konfigurationsmöglichkeiten werden zur Verfügung gestellt: Initialwert: Konfigurierbarer Wert [zwischen 0 und 65535] der nach ETS-Download oder nach einem Reset des Touchpanels im Feld erscheint. Minimalwert: Kleinster, durch Druck der linken Taste, einstellbarer Wert [ ]. Maximalwert: Grösster, durch Druck der rechten Taste, einstellbarer Wert [ ]. Kurze Erhöhung: Gibt den Erhöhungs-/Reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 32767] an, der bei kurzem Druck auf der rechten bzw. linken Taste angewendet wird. 30

31 Lange Erhöhung: Gibt den Erhöhungs-/Reduzierungsschritt [Zwischen 0 und 32767] an, der bei langem Druck auf der rechten bzw. linken Taste angewendet wird. Fliesskomma (Temperatur): Diese Option ist ähnlich der Option "Ganzzahl (2 Bytes)", aber auf einen Temperaturwert orientiert. Es werden zwei Kommunikationsobjekte freigegeben "[Starts.x-Bedienf.y] Temperaturregelung" und "[Starts.x-Bedienf.y] Temperaturanzeige" und folgende Konfigurationsmöglichkeiten stehen zu Verfügung: Initialwert [ºC]: Konfigurierbarer Wert [zwischen 0 und 95] der nach ETS-Download oder nach einem Reset des Touchpanels im Feld erscheint. Standardmäßig, 25ºC. Minimalwert [ºC]: Kleinster, durch Druck der linken Taste, einstellbarer Wert [0-95]. Maximalwert [ºC]: Grösster, durch Druck der rechten Taste, einstellbarer Wert [0-95]. Kurze Erhöhung [ºC]: Gibt den Erhöhungs-/Reduzierungsschritt in Zehntelgrad an, der bei kurzem Druck auf der rechten bzw. linken Taste angewendet wird. Lange Erhöhung [ºC]: Gibt den Erhöhungs-/Reduzierungsschritt in Zehntelgrad an, der bei langem Druck auf der rechten bzw. linken Taste angewendet wird. Dimmen: Diese Option ermöglicht dem Touchpanel, den Helligkeitswert der am Bus angeschlossen Lichtquellen zu dimmen, anhand des Sendens bzw. Empfangens von Befehlen über die Kommunikationsobjekte die für diesen Zweck freigegeben wurden. "[Starts.x - Bedienf.y] Licht Ein/Aus" (1 bit Objekt), "[Starts.x - Bedienf.y] Beleuchtungsanz." (1 bit Objekt) und "[Starts.x - Bedienf.y] Dimmen" (4 bits Objekt). Die Schrittweite muss definiert werden, mit welcher die maximale Erhöhung oder Reduzierung des Helligkeitswert (in Prozent), je langem Tastendruck/Schritt definiert wird. Zur Konsultierung der verfügbaren Schrittweiten siehe Tabelle 3.1. Das Dimmen der Lichtquellen geschieht auf folgende Weise: Kurzer Tastendruck: Mittels kurzem Druck auf die linke Taste, wird eine "0" über das Objekt "`[Starts.x - Bedienf.y] Licht Ein/Aus" gesendet, wodurch die Lichtquelle ausgeschaltet wird (falls zum Ausschalten das Empfangen einer "0" konfiguriert wurde). Mittels kurzem Druck auf die rechte Taste hingegen, wird über das selbe Objekt eine "1" gesendet, wodurch die Lichtquelle eingeschaltet wird (falls zum Einsschalten das Empfangen einer "1" konfiguriert wurde). 31

32 Langer Tastendruck: Mittels langem Druck auf die linke Taste, wird über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Dimmen" der Befehl gesendet, den Helligkeitswert stufenweise innerhalb der im entsprechenden Parameter konfigurierten Schrittweite zu reduzieren. Beim Loslassen der Taste, wird über das selbe Objekt der Befehl zum Stoppen der Reduzierung des Helligkeitswerts gesendet. Wird dagegen ein langer Druck auf die rechte Taste ausgeübt, so wird der Befehl gesendet, den Helligkeitswert je nach konfigurierter Schrittweite stufenweise zu erhöhen, und beim Loslassen der Taste stoppt diese Erhöhung. Das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Beleuchtungsanz." muss über eine Gruppenadresse mit einem Objekt des Dimmers verknüpft werden, welches den Helligkeitswert der geregelten Lichtquelle ausgibt, damit die Prozentwert-Anzeige des Z41 mit dem aktuellen Helligkeitswert aktualisiert werden kann. Schrittweite Notwendige lange Tastendrücke für einen kompletten Dimmzyklus (0-100%) 100% 1 50% 2 25% 4 12,5% 8 6,25% 16 3,1% 32 1,5% 64 Tabelle 3.1 Schrittweiten Jalousiesteuerung: Ermöglicht die Steuerung verschiedener Rolladen- bzw. Jalousietypen, sowie anderer motorisierter Antriebe. Dafür werden folgende Kommunikationsobjekte freigegeben: Die 1-Bit Objekte "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousie fahren" und "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousie stoppen", welche das Herauf-/Herabfahren und Stoppen der Jalousien ermöglichen, und das 1- Byte Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousieposition", welches die Kommunikation der genauen Position der Jalousie ermöglicht. Die Steuerung der Jalousie wird auf folgende Weise durchgeführt: Kurzer Tastendruck: Mittels kurzem Druck auf die linke oder rechte Taste, wird eine "1" bzw. "0" über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousie stoppen" gesendet, was dass Stoppen der Jalousie auslöst. Wenn die Jalousie gestoppt ist, wirkt ein kurzer 32

33 Tastendruck keinerlei Aktion aus, es sei denn es handelt sich um Jalousien mit einstellbaren Lamellen, in welchem Fall diese dann einen Schritt auf (0) bzw. einen Schritt ab (1) bewegt werden. Langer Tastendruck: Bei einem langen Druck auf die linke oder rechte Taste, wird eine "1" bzw. "0" über das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousie fahren" gesendet, was das Herunterfahren bzw. Herabfahren der Jalousie bewirkt. Diese stoppt erst, wenn sie am Ende ihrer Fahrtstrecke angelangt ist, oder aber wenn ein Stoppbefehl über das entsprechende Objekt empfangen wird. Das Objekt "[Starts.x - Bedienf.y] Jalousieposition" muss über eine Gruppenadresse mit einem Objekt des Jalousieaktors verknüpft werden, welches den Prozentwert der aktuellen Jalousieposition ausgibt, damit die Prozentwert-Anzeige des Z41 mit der aktuellen Position aktualisiert werden kann. Hinweis: Bitte beachten, dass 0% die obere, und 100 % die untere Positon der Jalousie angibt. 33

34 4.4. MENÜ Die Menü-Seite ist immer freigegeben. Im entsprechenden Konfigurationsfenster in der ETS (siehe Bild 3.16) ist es möglich bis zu 4 spezifische Seiten, von bis zu drei verschiedenen Typen, sowie die Seiten für Alarme, Design-Themen, Konfiguration und Werkzeuge (die zwei letzten sind standardmäßig aktiviert), freizugeben und zu konfigurieren. Bild 3.16 Menükonfiguration Für jede der freigegebenen Seiten kann eine Beschriftung konfiguriert werden, welche dann auf der Menüseite des Touchpanels erscheint, mit der Möglichkeit einen Zugriffsschutz mit Password für diese zu definieren. Für jede freigegebene Seite steht eine Taste für den Direktzugriff zur Verfügung, deren Symbole standardmäßig definiert sind und nicht geändert werden können. Die Tastenposition ist auch standardmässig vorbestimmt: Die vier ersten Felder sind für die spezifischen Seiten, das fünfte für Alarme, das sechste für Design-Themen, das nächste für die Konfigurationsseite und das letzte für für die Werkzeug-Seite. Nachfolgend wird jede dieser Seitenarten detailliert erklärt: Hinweis: Im Falle dass eine, oder mehrere dieser Seiten nicht freigegeben wurde, bleibt das entsprechende Feld im Menü Feld leer. 34

35 SPEZIFISCHE SEITEN Das Touchpanel InZennio Z41verfügt über vier frei konfigurierbare Spezifische Seiten. Diese Anzeigen können von drei Typen sein. Klima, Szenen oder Zeitschaltfunktionen (Diese Option steht nur für die spezifischen Seiten 3 und 4 zur Verfügung). Nachfolgend werden diese Seiten erklärt: a) Spezifische Klima-Seite Diese spezifische Seite ermöglicht die Zusammenfassung sämtlicher Bedienelemente eines Klimasystems. Bild 3.17 Spezifische Klima-Seite Jede spezifische Klima-Seite verfügt über 7 parametrierbare Felder, von denen jedes auch ein mit dem Klimasystems assoziiertes Statusobjekt besitzt. Bedienfeld 1 (Ein/Aus): Ermöglicht das Ein-/Ausschalten des am Bus angeschlossenen Klimasystems. Dieses Bedienfeld verfügt über zwei Tasten (linke und rechte, deren Symbole parametrierbar sind) und eine zentrale Anzeige, die als Symbolanzeige (Konfiguration der mit dem Ein-/Ausschalten verknüpften Symbole) oder Textanzeige (Konfiguration der mit dem Ein-/Ausschalten verknüpften Texte) konfigurierbar ist. Die assoziierten 1-bit Objekte sind [Klima x] Ein/Aus (Steuerung)" und "[Klima x] Ein/Aus (Anzeige)". Das Verhalten dieser ist folgendes: Bei kurzem Druck auf die linke Taste wird ein Ausschaltbefehl an das System gesendet ("[Klima x] On/Off (Steuerung)"=0) und der zentral platzierte Indikator wird, falls vorhanden, mit den Ausschalt- Symbol oder Text aktualisiert; bei kurzem Druck auf die rechtetaste wird ein Einschaltbefehl an das System gesendet ("[Klima x] On/Off (Steuerung)"=1) und der 35

36 zentral platzierte Indikator wird, falls vorhanden, mit den Einschalt- Symbol oder Text aktualisiert; Bedienfeld 2 (Solltemperatur) Durch Freigabe dieses Bedienfeldes wird dem Benutzer über die Verstellungsmöglichkeit des Sollwerts durch kurze und/oder lange Tastendrücke (je nach Konfiguration), die Temperaturregelung des Klimasystems ermöglicht. Wird das System eingeschaltet, so wird der hier eingestellte Temperaturwert als Sollwert genommen. Der Wert der Solltemperatur kann auf drei verschiedene Arten eingestellt werden: Absoluter Sollwert: Es wird ein 2 Byte Objekt "[Klima x] Solltemperatur (Steuerung)" freigegeben, über das der gewünschte Sollwert an das Klimasystem gesendet werden kann. Um den erwünschten Sollwert einzustellen werden kurze oder lange Drücke auf die linke bzw. rechte Taste durchgeführt (kurze Drücke auf der linken oder rechten Taste verringern bzw. erhöhen den aktuellen Sollwert in Schritten von 0.5ºC. Lange Tastendrücke verringern oder erhöhen den aktuellen Sollwert in Schritten von 1ºC). Es muss sowohl eine untere wie auch eine obere Grenze für die Solltemperatur, in ºC festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Bereich, in dem der Benutzer die Solltemperatur verändern kann, begrenzt werden. Zur Visualisierung der Solltemperatur, auch wenn diese auf externe Weise eingestellt wurde, wird das Objekt "[Klima x] Solltemperatur (Anzeige)" benutzt, z.b. zur Synchronisierung von mehreren Z41 in der selben Klimazone. Relativ (1 bit Objekt): Es wird ein 1-bit Objekt "[Klima x] Sollwertverschiebung (Steuerung)" freigegeben, über das der Befehl zur Sollwerterhöhung ("1") oder Sollwertreduktion ("0") um einen über Parameter definierten Temperaturwert in Zehntelgraden, gesendet wird, jedes mal wenn ein Druck auf der rechten bzw. linken Taste ausgeführt wird. Nach jedem Druck, wird der Sollwert in der zentralen Anzeige aktualisiert und der über Parameter definierte Temperaturwert wird auf den Bus gesendet. Zur Visualisierung der Solltemperatur, auch wenn diese auf externe Weise eingestellt wurde, wird das Objekt "[Klima x] Solltemperatur (Anzeige)" benutzt. Relativ (Fliesskommaobjekt): Es wird ein 2-bit Objekt "[Klima x] Solltemperatur (Steuerung)" freigegeben, über das der Befehl zur Sollwerterhöhung/reduktion (je nach gedrückter Taste: Linke/rechte) in Schritten von 0.5ºC gesendet wird. Es sind nur kurze Tastendrücke erlaubt. Nach jeden Druck, wird der Sollwert in der zentralen Anzeige aktualisiert und der über Parameter definierte Temperaturwert wird auf den 36

37 Bus gesendet. Die maximale Sollwerterhöhung, wie auch die maximale Sollwertreduktion sind über Parameter konfigurierbar (Werte zwischen -15ºC und 15ºC) Zur Visualisierung der Solltemperatur, auch wenn dieses auf externe Weise eingestellt wurde, wird das Objekt "[Klima x] Solltemperatur (Anzeige)" benutzt. Bedienfeld 3 (Modus): Ermöglicht die Wahl der Funktionsweise des Klimasystems. Folgende Optionen sind möglich: Kühlen/Heizen: Es wird ein 1 Bit Objekt "[Klima x] Modus (Steuerung)" freigegeben, über das die gewünschte Funktionsweise an das Klimasystem gesendet werden kann ("1" zum Heizen und "0" zum Kühlen). Über das Objekt "[Klima 1] Modus (Anzeige)" empfängt das Touchpanel den aktuellen Modus in welchem sich das Klimasystem befindet und aktualisiert den zentral platzierten Indikator mit dem entsprechenden Symbol. Mit der linken und rechten Taste ist es möglich von einem Modus in einen anderen zu wechseln, mit dem daraus folgenden Senden des Modus-Werts auf den Bus und der entsprechenden Aktualisierung der Anzeige. Erweitert: Ermöglicht die individuelle Wahl jeder Funktionsweise eines Klimasystems. Die verfügbaren Modi sind: Heizen, Kühlen, Auto, Lüften und Trocknen. Alle sind standardmäßig aktiviert. Mittels Klick auf dem entsprechenden Feld kann ein nicht gewünschter Modus deaktiviert werden. Über das 1 Byte Objekt "[Klima x] Modus (Steuerung)" wird der zu aktivierende Modus an das Klimasystem gesendet ("0" = Auto"1" = Heizen,"3" = Kühlen, "9" = Lüften und "14"=Trocknen). Über das Objekt "[Klima x] Modus (Anzeige)" empfängt das Touchpanel den aktuellen Status des Klimasystems und aktualisiert die Anzeige des Bedienfelds mit dem für den aktivierten Modus gültigen Symbol. Mit der linken und rechten Taste ist es möglich von einen Modus in den anderen zu wechseln, mit dem daraus folgenden Senden des Modus-Werts auf den Bus und der entsprechenden Aktualisierung der Anzeige. Bedienfeld 4 (Lüfter): Die Steuerung der Lüftergeschwindigkeit ist von Typ "1 bit" (Langsamer/Schneller), und wird über das Objekt "[Klima x] Lüfter (Steuerung)", mittels Senden von "1" oder "0" zur Erhöhung bzw. Reduzierung der Geschwindigkeit durch kurze Drücke auf die rechte bzw. linke Taste, durchgeführt. Die Anzeige der Lüftergeschwindigkeits ist vom Typ Symbol und kann bis zu 4 Stufen anzeigen: 37

38 Min/Max: Es wird ein 1 Byte Objekt "[Klima x] Lüfter (Anzeige)" freigegeben, über das die aktuelle Lüftergeschwindigkeit in Prozent, mit folgenden Werten vom Klimasystem empfangen wird: 0-49%=Min; %=Max. Min/Mit/Max: Es wird ein 1 Byte Objekt "[Klima x] Lüfter (Anzeige)" freigegeben, über das die aktuelle Lüftergeschwindigkeit in Prozent,, mit folgenden Werten vom Klimasystem empfangen wird: 0-33%=Min; 34-66%=Mit; >67%=Max. Auto/Min/Mit/Max: Es wird ein 1 Byte Objekt "[Klima x] Lüfter (Anzeige)" freigegeben, über das die aktuelle Lüftergeschwindigkeit in Prozent, mit folgenden Werten vom Klimasystem empfangen wird: 0%= Auto; 1-33%= Mín; 34-66%= Mit; >67%= Máx. Aus/Min/Mit/Max: Es wird ein 1 Byte Objekt "[Klima x] Lüfter (Anzeige)" freigegeben, über das die aktuelle Lüftergeschwindigkeit in Prozent, mit folgenden Werten vom Klimasystem empfangen wird: 0%= Aus; 1-33%= Mín; 34-66%= Mit; >67%= Máx. Hinweis: Der zentral platzierte Indikator verändert sich je nach empfangenem Prozentwert, d.h. je nach Ventilatorgeschwindigkeit ändert sich die Größe des Symbols. Bedienfeld 5 (Schalten 1): Durch Aktivierung dieser Funktion erscheinen zwei neue 1 bit Kommunikationsobjekte: "[Klima x] Schalten 1" und "[Klima x] Binäranzeige 1", die mit 1 bit Objekten verknüpft werden können, um Funktionen des Klimasystems zu steuern die auf binäre Befehle reagieren. Dieses Bedienfeld verfügt über zwei Tasten (linke und rechte, deren Symbole parametrierbar sind) und eine zentrale Anzeige, die als Symbolanzeige (Konfiguration der mit dem Ein-/Ausschalten verknüpften Symbole) oder Textanzeige (Konfiguration der mit dem Ein-/Ausschalten verknüpften Texte) konfigurierbar ist. Bedienfeld 6 (Schalten 2): Funktion analog zu Schalten 1, mit der Freigabe der Objekte "[Klima x] Schalten 2" und "[Klima x] Binäranzeige 2". Bedienfeld 7 (Betriebsart) Durch Freigabe dieses Bedienfeldes kann zwischen den verschiedenen Betriebsarten eines Klimasystems umgeschaltet werden: Komfort, Standby und Nacht (Eco), ausserdem kann die aktivierte Betriebsart des Systems angezeigt werden (dazu muss das Objekt "[Klima X] Betriebsart (Anzeige)" mit den Objekten zur Betriebsartensteuerung des Klimasystems verknüpft werden. Das Senden 38

39 der Betriebsart an das Klimasystem über das Objekt "[Klima x] Betriebsart (Steuerung)" wird verzögert ausgeführt. Die Betriebsarten-Anzeige aktualisiert sich beim Ändern der Betriebsart (siehe Symbol Liste im Dokument "Z41 - Symbolliste", verfügbar in Über den Parameter "Schutzfunktion erlauben" ist es möglich die Benutzung der Betriebsart Frostschutz bzw. Hitzeschutz freizugeben. b) Spezifische Szenen-Seite In der spezifischen Szenen-Seite ist es möglich bis zu 8 verschiedene Szenen freizugeben und zu konfigurieren (8 parametrierbare Bedienfelder). Bild 3.18 Spezifische Szenen-Seite In jedem freigegebenen Bedienfeld erscheint eine einzige, zentral platzierte Taste, deren Symbol parametrierbar ist. Es kann jedem Bedienfeld eine Bezeichnung zugewiesen werden. Außerdem müssen folgende Parameter konfiguriert werden: Nummer: Zahlenwert zwischen 1-64 der mit einer bestimmten Szene verknüpft ist. Aktion: Hier wird bestimmt ob die betreffende Szene nur aktiviert werden soll (Option aufrufen) oder ob der aktuelle Zustand der teilnehmenden Geräte auch als neuer Zustand für diese Szene gespeichert werden soll (Aufrufen und Speichern). Zum Aufrufen der Szene reicht ein kurzer Druck auf die entsprechende Taste. Um die aktuellen Zustände für diese Szene zu speichern, muss ein Tastendruck von mindestens 3 Sekunden durchgeführt werden.. 39

40 Symbol: Zur Auswahl des mit der zentral platzierten Taste verknüpften Symbols, siehe Symbol Liste im Dokument "Z41 - Symbol Liste", verfügbar in c) Spezifische Zeitschaltfunktions-Seite Hinweis: Die Konfiguration der Zeitschaltfunktionen ist nur für die spezifischen Seiten 3 und 4 verfügbar. Für die spezifischen Seiten 3 und 4 können bis zu 8 verschiedene Zeitschaltfunktionen freigegeben und konfiguriert werden (8 parametrierbare Bedienfelder). Die Zeitschaltfunktionen sind mit den Ein-/Ausschaltbefehlen von bestimmten Geräte der Installation verknüpft. Bild 3.19 Spezifische Zeitschaltfunktions-Seite Jede freigegebene Zeitschaltfunktions-Seite besitzt seine eigenen Kommunikationsobjekte: "[Zeitschaltf.3 (o. 4)] Kanal x]" und folgende Parameter sind konfigurierbar: Beschriftung: Hier kann dem Bedienfeld ein Name zugeordnet werden. Es stehen 20 verschiedene freie Zeichen zur Verfügung. 40

41 Mit Szenen verknüpft Nach Zuordnung der betreffenden Zeitschaltfunktion zur Szenensteuerung, erscheinen folgende Schaltmöglichkeiten: Nur für ON-Befehl: Es erscheint ein Feld Szenennummer bei ON", es wird die Szene mit der hier eingetragenen Nummer bei einem ON -Befehl aufgerufen. Nur für OFF-Befehl: Es erscheint ein Feld Szenennummer (Aus)", es wird die Szene mit der hier eingetragenen Nummer bei einem AUS -Befehl aufgerufen. Für beide: Es erscheinen beide Felder zur Bestimmung der "Szenennummer (EIN) und Szenennummer (AUS). Um jede einzelne der freigegebenen Zeitschaltfunktionen konfigurieren zu können, muss auf den zentralen Bereich des entsprechenden Feldes gedrückt werden (bis die Wochentage und Ein-/Ausschalt-Uhrzeiten der Funktion konfiguriert werden, erscheint in dem Feld nur die entsprechende Beschriftung). Nach dem Drücken auf das entsprechend Feld erscheint der Konfigurationsdialog für die Zeitschaltfunktionen (siehe Bild 3.20) Bild 3.20 Zeitschaltfunktionen-Konfigurationsdialog Erstens werden die Wochentage an denen die Zeitschaltfunktion aktiv sein soll, konfiguriert. Dies wird mittels Drücken auf die Felder oberhalb der Anfangsbuchstaben der Wochentage (über Parameter konfigurierbar. Siehe Abschnitt 3.2.2) erreicht. Nachfolgend, wird eine Einund Ausschaltuhrzeit freigegeben (Zeit EIN bzw. Zeit AUS). Aufgrund dessen, und um die Uhrzeit in der eine "1" oder "0" (assoziiert auf Zeit EIN bzw. Zeit AUS) über das Objekt "[Zeitschaltf.3 (o. 4)] Kanal x]" gesendet werden soll, einstellen zu können, erscheint direkt unterhalb eine digitale Uhr. Die Uhrzeiten für die Ein- und Ausschaltbefehle werden mittels Druck auf die Pfeiltasten hoch/runter konfiguriert, bis die erwünschte Zeit erreicht wird. 41

42 Wird "Mit Szenen verknüpft" gewählt, so wird zu der konfigurierten Uhrzeit die parametrierte Szenennummer gesendet: "Szenennummer (Ein)" ond "Szenennummer (Aus), über das Objekt "[Allgemein] Szenen". Beispiel. Bedienfeld 1 der Spezifischen Seite 3. Zeitschaltfunktionen, so wie im folgenden Bild zu sehen. Nicht mit Szenen verknüpft. Diese Zeitschaltfunktion ist Dienstags, Mittwochs und Donnerstags aktiv, und der Wert "1" wird über das Kommunikationsobjekt "[Zeitschaltf.3] Kanal 1" um 7:30 auf den Bus gesendet und der Wert "0" wird um 22:30 gesendet ALARME Spezifische Seite mit 8 unabhängigen Feldern zur Überwachung von möglichen Gefahrenzuständen, Erkennung einer Überschwemmung oder Wasserschäden, Gas- oder Raucherkennung, usw. Dazu müssen die mit der jeweiligen Alarmaktivierung assoziierten Kommunikationsobjekte mit denen für das Senden der Alarmsignalen verantwortlichen Objekte der externen Geräte über Gruppenadressen verknüpft werden. 42

43 Bild 3.21 Alarmkonfiguration Folgende Parameter stehen für jede von ihnen zur Verfügung: Bezeichnung: Hier kann dem Bedienfeld ein Name zu Identifikation zugeordnet werden. Auslöser: Hier kann festgelegt werden, welcher Wert den betreffenden Alarm auslösen soll ( 0 oder 1 ). Dieser Wert hängt in erster Linie vom Gerät ab, welches das Alarmsignal sendet. Wenn über das Objekt "[Alarme - Bedienf.x] Alarm" dieser Wert empfangen wird, wird der entsprechende Alarm ausgelöst. Das Verhalten eines Alarms wird im nächsten Absatz erklärt. Zyklische Überwachung: In diesem Feld wird, wie der Name schon ausdrückt, festgelegt, ob eine zyklische Überwachung des betreffenden Objekts durchgeführt werden soll. Dieses garantiert sowohl eine schnellstmögliche Problemerkennung, wie auch die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft des Auslösers. Wird das Senden freigegeben ("Ja"), so erscheint ein neues Feld: Zykluszeit (Min.), zur Überwachung des Busses nach möglichen Fehlern bei den Geräten die zur Erkennung einer Alarmsituation dienen. Wird während dieser Zeit nicht der umgekehrte Wert des im "Auslöser" konfigurierten Werts über das Kommunikationsobjekt "[Alarme - Bedienf.x] Alarm" empfangen, so wird ein Alarm ausgelöst. Nachfolgend wird das Verhalten des Touchpanels bei Auslösung eines Alarms beschrieben: Bei Auftreten einer Störung oder Alarmmeldung erscheint auf dem Touchpanel die Spezifische Seite für Technische Alarme und auf dieser ein Gefahren-Symbol in dem entsprechenden Bedienfeld. Gleichzeitig blinkt die Displaybeleuchtung und ein Alarmton ertönt solange bis der Alarm bestätigt wird ("[Alarme - Bedienf.x] Bestätigung=1) 43

44 Wird die Störung mit dem OK-Knopf quittiert wird, so geht das Touchpanel wieder in den normalen Zustand. Es ist sehr wichtig zu wissen, dass nur durch die Quittierung eines Alarms nicht das Gefahren- Symbol des entsprechenden Bedienfeldes erlischt; dieses tritt erst ein wenn der Auslöser wieder den Wert seines Normalzustandes auf den Bus sendet, oder dieser bei aktivierter zyklischer Überwachung abgefragt wird DESIGN-THEMEN In dieser spezifischen Seite ist es möglich bis zu 8 unabhängige Felder, jedes mit einem verschiedenen Design-Thema verknüpft, auszuwählen. Bild 3.22 Design-Themen Seite Die ästhetischen und chromatischen Eigenschaften dieser 8 Themen sind fest definiert und unveränderbar. Auf jedem freigegebenen Bedienfeld erscheint eine einzige, zentral platzierte Taste, mit dem spezifischen Symbol "Themen" (siehe Symbol-Liste des Z41). Mittels kurzem Druck auf diese Taste, erscheint das für diese entsprechende Thema. Der Wechsel des Design-Themas wird 44

45 sofort ausgeführt, und so die Auswahl des gewünschten Themas erleichtert. Die 8 verfügbaren Themen sind standardmäßig aktiviert. Jedes Thema verfügt über eine unterschiedliche Kombination der folgenden ästhetischen Elemente: Hintergrundfarbe, Tastenfarbe, Rahmenfarbe des Feldes, Textfarbe, Symbolgröße. Es kann jedem Thema ein Name zugewiesen werden (dieser erscheint auf dem Display). Standardmäßig sind folgende Namen zugewiesen: Ozean, Sky, Night, Twilight, Egg shell, Seaside, Rioja und Forest. Hinweis: Wird kein Thema ausgewählt, so wird das im allgemein Konfigurationsfenster festgelegte Thema benutzt. In Tabelle 3.2 werden die Eigenschaften dieser Themen dargestellt. OZEAN HIMMEL NACHT ASCHE SCHNEE STRAND RIOJA WALD Tabelle 3.2 Muster der Design-Themen KONFIGURATION Auf dieser spezifischen Seite können verschiedene Grundparameter, wie Uhrzeit, Datum, Helligkeit, usw., freigegeben werden. Jeder dieser Parameter ist im entsprechenden Feld der 45

46 Konfigurationsseite in Laufzeit einstellbar. Nachfolgend werden diese Konfigurationsfelder erklärt. Über den Parameter "Bezeichnung" wird ein Name für jedes freigegebene Feld eingegeben. Hinweis: Die Felder für Helligkeit, Kontrast und Lautstärke sind standardmäßig freigegeben. Bild 3.23 KONFIGURATIONSSEITE Uhrzeit: Zur Einstellung und Bezeichnung der Stunden bzw. Minuten. Die assoziierten Uhrzeit-Felder sind: Stunden: Besteht aus zwei Tasten. Die linke, mit dem Symbol "Weniger" und die rechte, mit dem Symbol "Mehr" die, mittels kurzer oder langer Drücke, das Reduzieren bzw. Erhöhen der aktuellen Stunde ermöglichen. Der Unterschied zwischen kurzen und langen Tastendrücken ist die Geschwindigkeit in der die Stunden geändert werden. Es können Stundenwerte zwischen 0 und 23 eingestellt werden. Minuten: Besteht aus zwei Tasten. Die linke, mit dem Symbol "Weniger" und die rechte, mit dem Symbol "Mehr" die, mittels kurzer oder langer Drücke, das Reduzieren bzw. Erhöhen der aktuellen Minuten ermöglichen. Der Unterschied zwischen kurzen und langen Tastendrücken ist die Geschwindigkeit in der die Minuten geändert werden. Es können Minutenwerte zwischen 0 und 59 eingestellt werden. Datum: Zur Einstellung und Bezeichnung für Tag, Monat und Jahr. Die assoziierten Datum-Felder sind: Tag: Besteht aus zwei Tasten. Die linke, mit dem Symbol "Weniger" und die rechte, mit dem Symbol "Mehr" die, mittels kurzer oder langer Drücke, das Reduzieren bzw. Erhöhen des aktuellen Tages ermöglichen. Der Unterschied zwischen kurzen und langen Tastendrücken ist die Geschwindigkeit in der die Tage geändert werden. Es können Tageswerte zwischen 1 und 28, 1 und 29, 1 und 30 oder 1 und 31, je nach gewähltem 46

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