T S ANHAL FOTO: ANDREA
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- Adrian Fischer
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1 FOTO: ANDREAS ANHALT
2 Restrukturierungspraxen im Wandel Kanzleien Rette wen wer kann Insolvenzexperten kennen sich mit Krisen aus. Doch seit Jahren ist die Wirtschaft gesund, die Fallzahlen nehmen ab. Ein gewaltiger Druck lastet auf der Branche. Der Ausweg heißt Restrukturierung in eigener Sache. VON MARKUS LEMBECK Vielleicht bringt ja der Brexit die Wende? Die Wende zur Krise nämlich. Mit der Neugier eines Gaffers, der auf der Autobahn vom Gas geht, um den Unfall auf der Gegenfahrbahn zu beobachten, schauen viele nach Großbritannien: die Strategen der großen Insolvenzverwalterkanzleien genauso wie die Partner der Restrukturierungspraxen. Und überlegen, wann denn so eine selbstgemachte Wirtschaftskrise über den Ärmelkanal schwappen könnte. Nach der Insolvenz von Lehman Brothers im September 2008 hatte es eine Sonderkonjunktur für alle Sanierungsexperten gegeben sowohl für Insolvenzverwalter, die ihre Aufträge von einem der rund 180 deutschen Insolvenzgerichte bekommen, als auch für Restrukturierungsberater, die im Auftrag von Geldgeber oder Schuldner Rettungsversuche begleiten. So konnten die Krisenexperten in den Jahren nach 2008 Umsatzverluste auffangen, die den Top-Wirtschaftskanzleien durch ausbleibende M&A- und Private-Equity-Mandate entstanden. JUVE Rechtsmarkt 08/16 19
3 Restrukturierungspraxen im Wandel Kanzleien Identifizierbar bleiben: Im SGP-Verbund achtet Arndt Geiwitz auf eine saubere Trennung zwischen den Dienstleistungen. FOTO: BLENDE22FOTO BÜCKE & WICH Doch heute ist es eher umgekehrt. Wo Krise draufsteht, ist auch Krise drin. Außer im Fall Scholz Recycling, wo die Schulden knapp an die Milliarden-Euro-Grenze heranreichen, ist kaum etwas los. Und ob die Beraterhonorare im Fall des Schrottrecylers wirklich an 20 Millionen Euro herankommen, wie der Berliner Anlegeranwalt Dr. Wolfgang Schirp von Schirp Neusel & Partner vermutet, ist nicht sicher. In dem Marktausschnitt, den das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien betrachtet, sind nach dem Stand 2015 um die 250 Equity-Partner unterwegs das klingt nach Überangebot. Billiges Geld. Die Flaute ist ein historischer Zufall. Die Europäische Zentralbank verschafft dem Finanzmarkt billiges Geld, mit dem sich auch Unternehmen mit schwachen Zahlen refinanzieren können, und der Wirtschaftssektor Öl & Gas als globale Krisenbranche Nr. 1 berührt Deutschland nur am Rande während US-Restrukturierer Sonderschichten fahren, fahren ihre deutsche Kollegen in Urlaub. Partner großer Kanzleien, die sich lange Jahre auf Restrukturierung und Insolvenz spezialisiert haben, entdecken ihre Wurzeln wieder. Im Financial Restructuring, in dem schon einmal 600 Euro pro Stunde oder mehr abgerechnet wurden, besinnen sich die Berater auf ihre Herkunft in den Banking- Praxen. Die Experten für Distressed-Transaktionen machen wieder gutes Geld mit ganz normalen M&A-Deals. Das ist nicht verboten die Rückkehr zu den Wurzeln ist für einen gestandenen Wirtschaftsanwalt ein plausibler Weg, wenn sich das Marktumfeld in seinem Gebiet verändert. Auch die großen Unternehmensberatungen wie McKinsey oder Roland Berger siedeln manche ihrer Restrukturierungsprofis nominell in anderen Bereichen wie Corporate Finance, Private Equity oder Post-Merger-Beratung an. Sanierungsexpertise wird projektbezogen gebraucht und ist zyklisch. Doch ob das gesunde Geschäft so lukrativ ist wie das mit kranken Unternehmen? Die Stundensätze, die für Last-Minute-Sanierungen bezahlt werden, liegen auch 2015 mit 366 Euro oberhalb des Wirtschaftskanzleien-Durchschnitts von 342 Euro (Die Krisenrendite schwankt, Seite 36). Allerdings ist der Preisaufschlag oft nur bei den Partner-Honoraren durchsetzbar: Restrukturierungs-Associates liegen nur wenig über dem Marktdurchschnitt. Eine hohe Leverage ist in der Krisenberatung nicht üblich, sodass auch der Hebel eines großen Teameinsatzes die Honorare nicht in die Höhe treibt. Leben von der Vergangenheit. Auch am anderen Ende des Marktes gibt es zu viele: Braucht man knapp Verwalter für Unternehmensinsolvenzen pro Jahr? Eine gute Handvoll der Verwalter, die auf der Bestellungsliste des Amtsgerichts Köln stehen, seien selbst insolvent, wird unter Kollegen kolportiert. Die erfolgreichen Vertreter der Zunft leben ganz gut von der Vergangenheit. Sie bringen endlich alte Verfahren JUVE Rechtsmarkt 08/16 21
4 Kanzleien Restrukturierungspraxen im Wandel zum Ende und erstatten Jahre oder Jahrzehnte nach dem Insolvenzantrag zum letzten Mal Bericht. Die Geschäftstellen der Insolvenzgerichte stöhnen über jede neue Schlussabrechnung, berichtet ein Verwalter. Sie haben sich immer schon Zeit gelassen mit der Prüfung, jetzt geht es gar nicht mehr voran. Die Zeitverzögerung hat aber auch einen Vorteil. So fließt noch jahrelang Geld für längst erledigte Arbeit. Aber was kommt dann? Große Insolvenzverfahren sind Mangelware, selbst mittelgroße Fälle sind selten oder, wenn sich die Verwalter die Kassen der Pleiteunternehmen anschauen, massearm. Wir sind auf dem Nullpunkt, heißt es in vielen Regionen. Das Brot-und-Butter-Geschäft ist den Insolvenz verwaltern abhanden gekommen. Dabei überlagern sich die gute Wirtschaftskonjunktur und die Auswirkungen des Insolvenz-Reformgesetzes ESUG, das 2012 in Kraft trat und die Spielregeln in der Insolvenzszene massiv verändert hat. Entsprechend gibt es für die Verwalter wenig zu tun, auch weniger Unternehmen zu verkaufen als früher. Zumindest an dieser Stelle berühren sich die Welt der Insolvenzverwalter und die der nach Stundensatz entlohnten Top-Anwälte in den großen Wirtschaftskanzleien, die noch 2009 und 2010 mit den Dis tressed-deals kaum hinterherkamen. 366 EURO PRO STUNDE KÖNNEN RESTRUKTURIERER ABRECHNEN. Einfach aufhören. Die einfache Lösung für die Verwalterprobleme lautet: Aufhören. Doch so gradlinig und unwiderruflich können und wollen das nur wenige Verwalter. Denn eines ist klar: Die Chance auf das nächste, große, endlich lukrative Verfahren ist damit ein für alle Mal vorbei sorgte der Krefelder Verwalter Wilhelm Klaas für Aufsehen, als er seinen Abschied aus dem Wettlauf um gerichtliche Bestellungen bekanntgab. Seine personell geschrumpfte Kanzlei Klaas & Kollegen ist weiterhin am Markt, aber fachlich breiter aufgestellt als zuvor und setzt die insolvenzrechtliche Expertise jetzt für das Aufregerthema Anfechtungsklagen ein. Eine allmähliche Bereinigung auf dem Verwaltermarkt ist den juristischen Sanierungsberatern hochwillkommen. Nicht nur aus strategischer Sicht, sondern auch aus persönlichen Gründen. Der Anpassungsdruck in einer internationalen Großkanzlei ist derzeit insgesamt hoch und lässt manches, was die Verwalter erleben, als lächerlich erscheinen. Die Verwalter haben Probleme? Ganz einfach, so der lapidare Kommentar eines Frankfurter Partners. Die Schlüsselwörter lauten Qualität, Serviceorientierung und Internationalisierung. Der Rest der Branche kommt in den Jurassic Park. Allerdings sind die Zwänge für die Verwalterkanzleien anders: Sie sind in der Regel kleine Mittelständler, die das Geld für ihre zahlreichen Mitarbeiter irgendwie erwirtschaften müssen. Die schwierige Lösung lautet deshalb: Kosten sparen, so gut es geht. Wir dürfen natürlich nicht so klein werden, dass wir für die Big Tickets nicht mehr infrage kommen, sagt ein Verwalter, dessen hoch angesehene Kanzlei im Jahresvergleich vier angestellte Anwälte weniger zählt. Die Qualität einer Ver- Setzen auf gute Zusammenarbeit: Die Finkenhof-Partner Dr. Lorenzo Matthaei (l.) und Stephan Strumpf. 22 JUVE Rechtsmarkt 08/16
5 walterkanzlei steckt zu einem Teil in der juristischen Arbeit. Am konsequenten Abarbeiten lässt sich nur schwer sparen: Diplom-Wirtschaftsjuristen als vielseitig ausgebildete Sachbearbeiter sind in vielen Sozietäten ein wesentlicher Teil des Teams, hinzu kommen auf Effizienz und Sorgfalt getrimmte Mitarbeiter im Back Office, die etwa Forderungstabellen für insolvente Unternehmen mit einer Hingabe pflegen, die selbst ihre Chefs verwunderlich finden. Diese Leute können sie schlecht entlassen. Ein Dilemma, denn die Kunst des Schrumpfens kann sehr lukrativ sein. Die Insolvenzkanzleien, die ihr Personal und ihre Infrastruktur in guten Zeiten nicht aufgebläht haben, nehmen durch die jetzt fließenden Vergütungen deutlich mehr ein als sie ausgeben, und sind finanziell fit wie ein Turnschuh. Als mutige und langfristige Lösung haben einige Spezialkanzleien mit der Diversifizierung ihres Beratungsportfolios begonnen. Sie bleiben zwar auf die Unternehmenskrise fokussiert, bieten aber neben der Insolvenzverwaltung auch noch Sanierungsberatung an in vielen Facetten, nicht nur juristisch. Das bekannteste Beispiel ist hww Hermann Wienberg Wilhelm. Unter der Dachmarke hww sind Insolvenzverwalter, Anwälte und Unternehmensberater tätig. hww war lange eine normale, wenn auch expansive Verwalterkanzlei kamen die Unternehmensberater hinzu, 2015 die gesamte Kanzlei Hermann. Ein Zusammenschluss nicht ohne Risiko: Welcher Zweig darf die größeren Fälle für sich beanspruchen? Graben die im Markt erfolgreichen Unternehmensberater den Verwaltern das Wasser ab? Welche Beratungsmandate bleiben noch, wenn Verwalter und Unternehmensberater ihr Veto einlegen? Kartellrecht im Schlecker-Verfahren. Die saubere Trennung ist eine schwierige Auf gabe. Das wissen auch andere Kanzleistrategen wie Arndt Geiwitz, bundesweit bekannt als Insolvenzverwalter in Großverfahren wie Schlecker, Alpine Bau oder Weltbild. Er hat seiner Kanzlei einen Umbauprozess verordnet. Aus der reinen Insolvenzkanzlei mit Stammsitz in Neu-Ulm wird ein Unternehmensverbund. Zu dem Verbund gehören neben Schneider Geiwitz & Partner, der die Insolvenzverwalter umfasst, die Schneider & Geiwitz GmbH für Wirt-
6 Kanzleien Restrukturierungspraxen im Wandel schaftsprüfung und Steuerberatung, die SGP Schneider Geiwitz Rechtsanwaltsgesellschaft mbh als klassische Wirtschaftskanzlei sowie die Schneider Geiwitz Wieland Corporate Finance Beratungs GmbH für M&A und Corporate Finance. Eine der Möglichkeiten des Verbundes nutzt Geiwitz als Insolvenzverwalter der Drogeriekette Schlecker jetzt mit Aplomb. Auf 300 Millionen Euro haben die Kartellrechtler von SGP die Schadensersatzansprüche gegen ehemalige Lieferanten wie Melitta, Tchibo und Henkel beziffert. Geiwitz, der mit 47 Jahren nicht zu den Alten der Zunft zählt, denkt langfristig. Wir wollen die Säulen selbstständig am Markt platzieren und uns nicht zu sehr von einzelnen Personen abhängig machen. Die Aufstellung muss aber nicht immer so bleiben. Wir beobachten natürlich den Markt, sagt Geiwitz. Der Schritt von der bei Schneider Geiwitz praktizierten WP-orientierten Insolvenzverwaltung, die für Betriebsfortführungen in der Insolvenz keine externen Experten engagieren muss, sondern alles im eigenen Haus erledigen kann, zur Beratung im Krisenkontext sei kein großer, das Know-how im Verbund vorhanden: Wir könnten in dieses Gebiet springen, wenn wir es als notwendig und richtig ansehen. Schneider Geiwitz hat über die Jahre in Neu-Ulm einen echten Campus aufgebaut, einen Stammsitz, in dem viele der über 260 Mitarbeiter arbeiten mit Beschäftigungsgarantie, wie Geiwitz betont. Ganz so neu ist die Spreizung der Expertise am Ende aber doch nicht. Die Trennung zwischen der Die Krisenrendite schwankt Ein Blick auf die durchschnittlichen Stundensätze für Restrukturierungsberater zeigt: Noch lässt sich mit der Unternehmenskrise Geld verdienen. Sie liegen über dem allgemeine Durchschnitt von 342 Euro. Partnerlastig: Während die Stundensätze der Restrukturierungspartner immer über dem Marktdurchschnitt lagen, konnten die Kanzleien ihre Associates auf diesem Gebiet nur selten teuer verkaufen. Der einzige Ausreißer ist Überraschenderweise gab es in der Lehman- Krise für die unteren Ränge sogar einen Abschlag. Lehman und ESUG: Zweimal brachten externe Faktoren den Restrukturierungspartner Spitzenwerte bei den Honoraren ein. Nachdem die Lehman-Party 2012 vorbei war, ergaben sich ab demselben Jahr mit der ESUG-Reform mehr Beratungsmöglichkeiten. Schrumpfende Schuldenberge: Außerdem gab es 2013/14 den zuvor lange prognostizierten Peak bei der finanziellen Restrukturierung von Leveraged-Buy-outs, die in der Vor- Lehman-Ära stattgefunden hatten. Die LBOs hatten vielen Unternehmen absurd hohe Kreditlasten auferlegt, die im Durchschnitt nach sieben Jahren restrukturiert werden mussten. durchschnittlicher Stundensatz, alle Rechtsgebiete, Partner Associates durchschnittlicher Stundensatz, Restrukturierung, Partner Associates in Prozent: Abweichung der Restruktuierungs-Stundensätze von Durchschnitt 6,1% ,5% 6,1% ,3% 3,6% ,9% 10,1% 7,0% ,2% 0,4% 2,5% 2,1% ,2% 2,3% 0,8% 3,5% PARTNER ASSOCIATES Quelle: JUVE-Recherche. Alle Angaben in Euro. Internationale Großkanzleien sind aufgrund fehlender Auskünfte im Verhältnis zu ihrer Marktpräsenz unterrepräsentiert. 24 JUVE Rechtsmarkt 08/16
7 Rechtsanwälte für Unternehmen Verlag für juristische Information KARRIEREMAGAZIN FÜR JUNGE JURISTEN Associates lernen bei Transaktionen und werden zu Profis im M&A-Geschäft Mandana Bahrampour (li.) und Antonia Wegener von Hengeler Mueller Harte Arbeit Wie Anwälte einen Unternehmenskauf steuern Ruhe ist nur am Südpol Work-Life-Balance kommt zu kurz Analysis of Europe s Largest Legal Market Antitrust Banking and Finance Company Succession and Trusts Compliance Audits and Investigations Corporate Dispute Resolution Distribution, Trade and Logistics Employment Insurance Intellectual Property M&A Media, Technology and Communications Private Equity & Venture Capital Public Sector Real Estate and Construction Regulated Industries Restructuring and Insolvency Tax White Collar Crime LAW FIRMS COVERED Juli August 2016 MAGAZIN FÜR WIRTSCHAFTSJURISTEN IN ÖSTERREICH Junge Anwälte wie Christof Strasser haben in der Gründerszene ihren Markt gefunden JUVE RANKING: Arbeitsrecht UNTERNEHMEN: Künstliche Intelligenz für Immobiliengesellschaften Restrukturierungspraxen im Wandel Kanzleien Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung auf der einen Seite und der Insolvenzverwaltung auf der anderen Seite gab es immer schon so. Seit rund 40 Jahren gibt es die WP hier vor Ort, sagt Geiwitz. Diversifizieren heißt aber nicht, alles zu machen. Wichtig ist, dass die verschiedenen Bereiche des Verbundes identifizierbar bleiben. Wir haben die Rollen, die unsere Kanzleien spielen sollen, definiert und trennen ganz bewusst zwischen den Teilen des Verbunds. Auch deshalb hat sich Geiwitz mit seiner Kanzlei vor einigen Jahren von dem lukrativen Geschäft mit Restrukturierungsgutachten verabschiedet mit erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen, sprich: Einnahmeverlusten. Lösung: Netzwerken. Trotz der Krisenkrise gibt es auch Neugründungen. Allerdings nicht auf der Verwalterseite. Als fachübergreifende Restrukturierungsberatung ist zum Beispiel Anfang 2016 Falkensteg gestartet. Die interdisziplinäre Aufstellung im Kleinen nur einer der drei Partner war in den letzten Jahren explizit als Anwalt tätig spart die Insolvenzverwaltung aus. Tillmann Peeters, der Ende 2015 Rödl & Partner verließ, hat sich mit einem Ex-Vorstand des Insolvenzdienstleisters Audecon und einem erfahrenen Unternehmensberater zusammengetan. Bereits Anfang 2015 hatten zwei Anwälte aus dem Frankfurter Wellensiek-Büro zusammen mit einem M&A-Anwalt von Gleiss Lutz ihre eigene Kanzlei gegründet. Finkenhof ist von den Berufsträgern her eine klassische Kanzlei. Aber der Schlüssel des Erfolges liegt hier wie dort im Netzwerken. Gerade die Eigenverwaltungsverfahren, die die Finken hof-partner Dr. Lorenzo Mathaei und Stephan Strumpf innerhalb weniger Monate in beeindruckender Zahl begleitet haben, leben von der guten Zusammenarbeit zwischen separaten Einheiten, die ihre jeweiligen Spezialisierungen einsetzen. Interessant ist der Trend zur Entpersonalisierung der Kanzleinamen: Falkensteg, Finkenhof und auch die Dachmarke SGP für den Schneider- Geiwitz-Verbund lassen Raum für personelle Zuwächse. Die Konsolidierung in der Restrukturierungsbranche kann kommen. Nr Jahrgang August 2016 R E C H T S M A R K T Nach dem Brexit: Scheitert das Europäische Patentgericht doch noch? Syndikus-Zulassungen: Kammern kämpfen mit Antragsflut Katerstimmung Brexit-Schock: Britische Kanzleien suchen ihre neue Rolle Impressum Herausgeberin: Dr. Astrid Gerber Chefredaktion: Dr. Aled Griffiths (Gr), Antje Neumann (AN), Jörn Poppelbaum (pop) Redaktionsleitung: Jörn Poppelbaum V.i.S.d.P., Stellv. Astrid Jatzkowski (jat) Meinung Analyse: Jörn Poppelbaum Kanzleien: Leitung Ulrike Barth (uba), Eva Lienemann (eli) Unternehmen: Leitung Astrid Jatzkowski, Christin Nünemann (cn) Recht: Leitung Mathieu Klos (MK), Marc Chmielewski (mc) Deals, Nachrichten auf Leitung Christine Albert (CA), Stellv. René Bender (RB), Sonja Behrens (smb, Deals), Marc Chmielewski (Verfahren), Christiane Schiffer (ChS) Redaktion: Raphael Arnold (pha), Laura Bartels (lau), Simone Bocksrocker (SB), Silke Brünger (si), Geertje de Sousa (gds), Eva Flick (EF), Daniel Lehmann (dal), Markus Lembeck (ML), Claudia Otto (co), Norbert Parzinger (NP), Christina Schulze (cg), Anika Verfürth (av) CvD/Schlussredaktion: Ulrike Sollbach Redaktionsassistenz: Sirka Laass, Stefanie Riemann, Claudia Scherer, Claudia Voskuhl Freie Mitarbeit: Dr. Kai Nitschke Übersetzungen: Sandra Wosky Vermarktung und Verkauf: Rüdiger Albert, Bert Peter Alkema, Angelika Graef, Britta Hlavsa, Svea Klaßen, Jessica Lütkenhaus, Philip Middelhoff, Christopher Savill Marketing und Veranstaltungen: Leitung Alke Hamann, Jens David, Marit Lucas, Eva Wolff Verwaltung und Buchhaltung: Barbara Albrecht, Sandra Schmalz, Sarah Stollenwerk, Janine Wartenberg Layout: Leitung Andreas Anhalt, Janna Lehnen, Dominik Rosse Systemadministration: Leitung Marcus Willemsen, Boris Sharif Vertrieb: Svea Klaßen (Abonnements), Eva Wolff Wissensmanagement: Stefanie Seeh JUVE Rechtsmarkt 19. Jahrgang erscheint monatlich bei JUVE Verlag für juristische Information GmbH Sachsenring 6 D Köln Postanschrift: Postfach Köln Tel / (0)221 / Fax 0049 / (0)221 / redaktion@juve.de (redaktionelle Anfragen) vertrieb@juve.de (Abonnements und Heftbestellungen) anzeigen@juve.de (Druckunterlagenübermittlung) ISSN: Druckauflage: Litho- und Druckservice: DL Printpartner GmbH, Bocholt Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung wie Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Verarbeitung und Übersetzung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Abo: JUVE Rechtsmarkt ist als Einzel- oder Kanzleiabonnement erhältlich Monat für Monat aktuelle Marktinformation für Sie und alle Anwälte Ihrer Kanzlei. Wir informieren Sie gern über unsere günstigen Abo-Konditionen! Weitere JUVE-Publikationen: JUVE Handbuch Wirtschafts Kanzleien JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien Bereits in 18. 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