BIOGRAFIEN., 20 Uhr. Theater Lüneburg GmbH An den Reeperbahnen Lüneburg
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- Hajo Kalb
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1 BIOGRAFIEN Premiere Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart / ,., 20 Uhr Iris Ini Gerath (Inszenierung) wurde in Düsseldorf geboren und studierte zunächst in Frankfurt und Berlin Germanistik, Philosophie, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften sowie Komparatistik. An der Oper Frankfurt zur Zeit der Gielen/Zehelein-Ära war sie Mitarbeiterin der Dramaturgie. Anschließend ging sie als Regieassistentin an das Hessische Staatstheater Wiesbaden, zunächst im Bereich Schauspiel, später im Bereich Oper. In Wiesbaden hat sie als erste Spielleiterin über 50 Produktionen betreut. In den letzten Jahren war sie als Gast- Regisseurin an verschiedenen deutschen Theatern engagiert. Neben ihren Tätigkeiten am Theater veranstaltet sie eigene Lesungen und kümmert sich intensiv um die Ausbildung von Studierenden. So ist sie seit Herbst 2003 Dozentin für Szenischen Unterricht an der Wiesbadener Musikakademie. Am Theater Lüneburg inszenierte Iris Ini Gerath bereits das Musical Aida, Johann Strauß' Operette Die Fledermaus sowie Albert Lortzings Zar und Zimmermann. Barbara Bloch (Bühnen- und Kostümbild) stammt aus München und studierte Bühnen- und Kostümbild am Salzburger Mozarteum, an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, bei den Professoren H. B. Gallee und H. Kapplmüller. Während ihres Studiums sammelte sie erste Erfahrungen im Bereich Bühnen- und Kostümbild an den Münchner Kammerspielen und bei den Salzburger Festspielen und realisierte erste eigene Entwürfe für ein Projekt mit George Tabori in Zusammenarbeit mit der Oper Leipzig. Es folgten Arbeiten für die Kreuzgangspiele Feuchtwangen unter Imo Moszkowicz. Seit 1995 ist Barbara Bloch für das Theater Lüneburg in den Sparten Schauspiel, Ballett und Musiktheater als Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und leitet die künstlerischen Werkstätten. Darüber hinaus führten sie seit 2000 Arbeiten zu den Burgfestspielen Jagsthausen, ans Theater Lübeck, Theater Regensburg, Stadttheater Bremerhaven sowie ans Theater Chemnitz arbeitet sie für das Staatstheater Braunschweig in der Sparte Musical. Der in Hannover geborene Dirigent und Komponist Thomas Dorsch (Musikalische Leitung) war nach Stationen in Hildesheim, Wuppertal und Mainz am Oldenburgischen Staatstheater engagiert. Er dirigiert ein umfassendes Opernrepertoire, zuletzt unter anderem Kátja Kabanová (Janácek), Der Rosenkavalier (Strauss), Wozzeck (Berg), Parsifal und die Walküre (Wagner). Im Konzertbereich leitete Thomas Dorsch in den letzten Jahren neben Uraufführungen (unter anderem Luca Lombardi, Oliver Schneller, Anton Plate, Alfred Koerppen, Anno Schreier) zahlreiche Konzerte mit herausragenden Werken der klassischen Moderne (unter anderem Amérique von Varèse, dem Heldenleben und der Alpensinfonie von Strauss). Er arbeitete mit namhaften Solisten wie Bernd Glemser, Ingrid Fujiko Hemming und Franz Grundheber. Als
2 Gastdirigent ist er im In- und Ausland tätig. Mit dem Northeast German Philharmonic Orchestra unternahm er eine erfolgreiche Südostasientournee im Rahmen von «Toyota Classics», weitere Konzerte führten ihn nach Korea und Japan. Seit Beginn der Spielzeit 2013/2014 ist Thomas Dorsch Musikdirektor am Theater Lüneburg. Die Choreographin und Tanzpädagogin Heidrun Kugel (Choreographie) wurde in Hamburg geboren und begann mit fünf Jahren ihre tänzerische Ausbildung. Von 1990 bis 1993 studierte sie Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Schon während ihrer Ausbildung wurde sie an der Staatsoper Hannover und am Tanztheater im Hof in Hannover engagiert. Seit der Spielzeit 1994/1995 gehört Heidrun Kugel zum Ensemble des Theaters Lüneburg. Hier wirkte sie nicht nur als Balletttänzerin auf der Bühne, sondern auch als Choreographin für die Jungen-Choreographen-Abende. Seit 2008 leitet sie außerdem den TanzJugendClub. Mit Beginn der Spielzeit 2010/2011 ist sie für das Theater Lüneburg auch als Tanzpädagogin sowie im Schauspielbereich als Souffleuse, Inspizientin und Regieassistentin tätig. Zudem hält sie die Einführungen zu den Ballettabenden im Großen Haus sowie zu den Kinderballetten für Schulen und Kindergärten. Ensemblemitglied Karl Schneider (Tamino) wurde in Berlin geboren und absolvierte sein Studium an der dortigen Hochschule der Künste in der Gesangsklasse von Prof. Richard Gsell. Schon während des Studiums trat er in der Berliner Philharmonie sowie im Hebbeltheater auf. Seit 1998 arbeitet er künstlerisch eng mit KS Günter Neumann (Komische Oper Berlin) zusammen. Karl Schneider ist Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung Berlin. Engagements führten den Tenor unter anderem ans Staatstheater Schwerin, Theater Magdeburg, Landestheater Oberbayern, nach Brandenburg und an das Volkstheater Rostock. Im lyrischen Fach zählen zu seinen Partien unter anderem Alfredo (La Traviata), Werther (Massenet ) und der Herzog in Rigoletto. Seit 2006 ist er in Partien wie Don Jose (Carmen), Cavaradossi (Tosca), Tom Rakewell (The Rake's Progress), Max (Der Freischütz), Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen) sowie der Titelpartie in Faust (Gounod) zu hören. Der Bariton Christian Oldenburg (Papageno) ist in Husum/Nordsee geboren und absolvierte zunächst eine klassische Tanzausbildung in Kiel und Hamburg. Er erweiterte diese um ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Renate Faltin und Julia Varady. Außerdem wurde er mit Stipendien der Geschwister-Lorenzen-Stiftung, des Fördervereins der Hochschule für Musik Hanns Eisler, des Richard-Wagner-Verbandes Berlin und der renommierten Vadstena-Akademien in Schweden 2012 ausgezeichnet. Seither war Christian Oldenburg als Solist, sowohl im Konzert- als auch im Opernbetrieb unter anderem in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Herkulessaal in München und im Leipziger Gewandhaus zu hören. Zuletzt stand der Bariton in der Produktion Capriccio von Richard Strauss an der Opéra de Lyon und als Don Giovanni bei den Wernigeröder Schlossfestspielen auf der Bühne. Weitere Engagements führten ihn an die Berliner Staatsoper mit Rollen in den
3 Produktionen Aschenputtel von Ermanno Wolf-Ferrari und Moskau Tscherjomuschki von Dmitri Schostakowitsch. Am Theater Lüneburg stand Christian Oldenburg erstmals in der Spielzeit 2010/2011 als Hans Scholl in Udo Zimmermanns Die weiße Rose auf der Bühne. Zuletzt war er in Jules Massenets Werther in der Hansestadt zu erleben. Franka Kraneis (Pamina) stammt aus Königstein im Taunus. Ihrem Studium als Jungstudentin an der Musikhochschule Frankfurt folgte ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Hamburg, das die Sopranistin mit Auszeichnung abschloss. Im August 2001 trat sie ihr erstes Festengagement am Landestheater Mecklenburg an. Zwei Jahre später wechselte sie zum Stadttheater Bremerhaven. Gastverträge führten die Sopranistin zudem zum Sommerfestival Schloss Britz in Berlin, an die Hamburger Kammeroper, an die Theater Dortmund, Osnabrück, Schwerin, Oldenburg und Pforzheim sowie an das Ständetheater in Prag und das Schauspielhaus Hamburg. Als Konzertsängerin gastierte sie unter anderem in Belgien und Polen. Im April 2009 führte sie ein Gastvertrag erstmals an das Theater Lüneburg. Seit Beginn der Spielzeit 2010/2011 gehört Franka Kraneis fest zum Ensemble. Die Sopranistin Ruth Fiedler (Königin der Nacht) studierte an der Hochschule für Künste in Bremen. Ihr Repertoire reicht vom Frühbarock über Bach und Mozart bis hin zur Moderne. Konzerttourneen führten sie unter anderem nach Florenz und Lucca. In der Spielzeit 2010/2011 war Ruth Fiedler erstmals als Olympia in Hoffmanns Erzählungen sowie als Kater Findus im Kinderstück Pettersson und Findus am Theater Lüneburg zu erleben. In der Spielzeit 2012/2013 sang sie hier unter anderem die Nachtigall in der Kinderoper Die chinesische Nachtigall sowie die Adele in Johann Strauß' Operette Die Fledermaus. Zuletzt wurde sie unter anderem in der Titelrolle von Gaetano Donizettis Lucia di Lammermoor gefeiert. Außerdem debütierte sie im Dezember 2013 in einer konzertanten Aufführung als Livia in Detlef Glanerts Caligula im Concertgebouw Amsterdam. Arthur Pirvu (Sarastro) absolvierte sein Gesangstudium an der Universität der Künste in Berlin. Nach seinem Studium gehörte er zum Jungen Ensemble des Staatstheaters Mainz. Es folgten Engagements am Stadttheater Gießen, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und am Theater Rudolstadt, an der Kammeroper Schloss Rheinsberg sowie bei den Opernfestspielen in Bad Hersfeld und Bad Orb. Im Sommer 2013 war er als Zuniga in Bizets Carmen bei den Eutiner Festspielen zu erleben. Arthur Pirvu wurde 2005 unter anderem mit dem Gerd und Margarethe Krämmer Preis ausgezeichnet und ist Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung. Von 2010 bis 2012 gehörte Arthur Pirvu zum festen Ensemble des Theaters Lüneburg und stand unter anderem als Eremit in Der Freischütz, als Komtur und Masetto in Don Giovanni und als Luther und Crespel in Hoffmanns Erzählungen auf der Bühne. In der Spielzeit 2013/2014 kehrt er als Gast in die Hansestadt zurück.
4 Die Sopranistin Regine Sturm (1. Dame), geboren in Baden-Württemberg, studierte an der Universität Mozarteum Salzburg und am Sydney Conservatorium of Music unter anderem bei Maria Anna Schartner, Eike Gramss (Musiktheater) und Breda Zakotnik (Lied und Oratorium). Zu den von ihr bereits gesungenen Partien zählen unter anderem Adele (Die Fledermaus), Despina (Così fan tutte), Euridice (Orfeo ed Euridice), Sheherazade (Sheherazade von H. Grassl; Europäische Uraufführung), Susanna (Die Hochzeit des Figaro) sowie Zorika (Zigeunerliebe), letztere an der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig. Im Sommer 2010 nahm Regine Sturm am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil. In diesem Rahmen arbeitete sie unter anderem mit Sir Thomas Allen, Jürgen Flimm, Riccardo Muti und Ivor Bolton. Bei Konzerten im In- und Ausland musizierte sie mit namhaften Dirigenten wie Dennis Russell Davis und Leonidas Kavakos. Seit der Spielzeit 2010/2011 gehört Regine Sturm zum festen Ensemble des Theaters für Niedersachsen in Hildesheim. Parallel zu diesem Engagement gastiert Regine Sturm ab Juni 2014 als Erste Dame in Mozarts Die Zauberflöte am Theater Lüneburg. Dobrinka Kojnova-Biermann (2. Dame) stammt aus Bulgarien. Sie absolvierte ihr Abitur mit den Schwerpunkten Klavier und Geige. Während ihres musikpädagogischen Studiums in Plovdiv war sie Mitglied eines international anerkannten Frauenkammerchores unter der Leitung von Krikor Chetinyan. In der Chorschule des Kulturhauses Rodina von Stara Zagora qualifizierte sie sich als Musiklehrerin, Stimmbildnerin und Chordirigentin. Seit 1991 lebt Dobrinka Kojnova- Biermann in Deutschland. Bis ihr Weg sie nach Lüneburg führte, leitete sie mehrere Chöre in Bremen. Seit 1997 ist die Sängerin am Theater Lüneburg engagiert. Parallel zu diesem Engagement leitet sie seit 2005 den Chor der Leuphana Universität Lüneburg. Die Mezzosopranistin Kristin Darragh (3. Dame) ist seit Beginn der Spielzeit 2012/2013 am Theater Lüneburg engagiert und gab als Olga in Eugen Onegin ihr Deutschlanddebüt. Die Neuseeländerin studierte in ihrer Heimat und debütierte bereits mit 23 Jahren an der New Zealand Opera als Fjodor in Boris Godunow. Sie studierte außerdem an der Royal Academy of Music in London und hat ein Post Graduate Performance Diploma sowie einen Bachelor Abschluss in Englischer Literatur. Kristin Darragh kehrt regelmäßig in ihre Heimat zurück, unter anderem als Siebel in Faust, als Olga oder, wie im Frühjahr 2012, als Maddalena in Rigoletto. In Großbritannien interpretierte sie unter anderem den Musikanten in Manon Lescaut, Lucretia in Brittens Rape of Lucretia und Zita in Gianni Schicchi. In ihrer ersten Saison in Lüneburg war sie unter anderem als Suzuki in Madame Butterfly, Graf Orlofsky in Die Fledermaus und Cornelia in Daniel Stickans Bearbeitung von Julius Caesar zu erleben. In der Saison 2013/2014 stand sie in Werther, Kaspar Hauser und Wir, Carmen auf der Bühne. Anja Elz (Papagena) nahm ihr Gesangsstudium bei Kammersängerin Heike Wittlieb an der Musikhochschule in Lübeck auf. Meisterkurse bei Carol Baggott-Forte, Josef Protschka, Klesie Kelly und Brigitte Fassbaender wie auch im Liedduo bei Thomas Seyboldt ergänzen ihre
5 Ausbildung. Bereits während der Studienzeit sang sie im Theater Kiel einen Lehrbuben in Die Meistersinger von Nürnberg. Außerdem verkörperte sie in den Produktionen der Musikhochschule Lübeck Anna in Das Feuerwerk und Susanna in Le nozze di Figaro. In der Spielzeit 2012/2013 war sie im Opernloft Hamburg als Pamina in einer Bearbeitung von Mozarts Zauberflöte für Kinder zu erleben. Auch als Konzertsängerin tritt Anja Elz regelmäßig in Erscheinung. So sang sie unter anderem im Dezember 2012 im Hamburger Michel mit den Hamburger Symphonikern Mozarts Missa brevis in B. Seit der Spielzeit 2013/2014 ist Anja Elz Mitglied des Thüringer Opernstudios und verkörperte unter anderem Rollen in Carmen, Le nozze di Figaro, Evita und Hänsel und Gretel. Parallel zu diesem Engagement gastiert Anja Elz ab Juni 2014 als Papagena in Mozarts Die Zauberflöte in der Hansestadt. Der Bariton Ulrich Kratz (Sprecher) stammt aus Düsseldorf und studierte in Salzburg und Stuttgart. Seit 1991 ist er am Theater Lüneburg engagiert, wo er zuletzt unter anderem als Don Giovanni sowie in Eugen Onegin und Lucia di Lammermoor gefeiert wurde. Gastengagements führten ihn an die Theater in Ludwigshafen a. Rh., Lübeck, Halle, Würzburg, Hildesheim, Magdeburg, Regensburg, Bremen, Kiel, Oldenburg, Brandenburg, Braunschweig, Flensburg, Weimar, Neustrelitz und Stralsund. Zudem trat er bei den Burgfestspielen Jagsthausen und den Ostseefestspielen Stralsund auf. Neben seiner Bühnenkarriere ist Ulrich Kratz als Pädagoge tätig, unter anderem 1997 bis 2002 an der Hamburger Sängerakademie, 2004 bis 2006 an der German Musical Academy Osnabrück und seit 2002 an der Hochschule für Musik Hannover. Timo Rößner (Monostatos) stammt aus Berlin. Nach einer einjährigen studienvorbereitenden Ausbildung an der Berliner Leo-Kestenberg-Musikschule bei Hans-Joachim Straub nahm er 2009 sein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg auf. Im September 2013 ist er zusätzlich zum Hochschulstudium in das Internationale Gesangsstudio Berlin aufgenommen worden und wird dort von Cesare Colona betreut und gefördert. Meisterkurse bei Margreet Honig, Rufus Müller und Eric Schneider ergänzen seine Ausbildung. Timo Rößner wirkte in zahlreichen Produktionen der Theaterakademie Hamburg mit und ist Preisträger des internationalen Gesangswettbewerbs Kammeroper Schloss Rheinsberg Zudem ist er ein gefragter Oratoriensänger im norddeutschen Raum, wobei sein Repertoire von der Barockzeit bis in die Moderne reicht und ihm die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten ein wichtiges Anliegen ist. In der Spielzeit 2013/2014 gastiert Timo Rößner als Merkur in Offenbachs Orpheus in der Unterwelt an der Oper Kiel. Außerdem ist er als Monostatos in Mozarts Die Zauberflöte erstmals am Theater Lüneburg zu erleben. Marcus Billen (1. Priester / 1. Geharnischter) studierte Gesang an der Musikhochschule Detmold und besuchte ergänzend Meisterkurse bei Kammersängerin Erika Köth und Kammersänger Werner Hollweg. Er ist Finalist zahlreicher Wettbewerbe und Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung. Gastverträge führten Marcus Billen unter anderem an die Theater
6 Münster, Bielefeld, Koblenz, München und Dortmund sowie ins nahe Ausland. Neben einigen CD-Produktionen ist er im In- und Ausland auch als Konzertsänger tätig. Seit 2001 ist er Mitglied des Haus-Chores am Theater Lüneburg. Wlodzimierz Wrobel (2. Geharnischter) ist Mitglied des Haus-Chores des Theaters Lüneburg und tritt darüber hinaus auch regelmäßig als Solist in Erscheinung. So war er in der Spielzeit 2013/2014 unter anderem in Lucia Di Lammermoor und Die Comedian Harmonists in der Hansestadt zu erleben.
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