DIE KIRCHE HEILIG KREUZ

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1 DIE KIRCHE HEILIG KREUZ IN DACHAU EIN KIRCHENFÜHRER FÜR KINDER VON MICHAEL RAZ

2 Eine Kirche ist ein ganz besonderes Haus. Sie ist nicht nur anders gebaut, es darf auch jeder in sie hineingehen, jeder ist eingeladen. Denn es ist ein Haus Gottes. Unsere Kirche Heilig Kreuz ist noch nicht sehr alt. Sie wurde 1964 gebaut und von Kardinal Julius Döpfner geweiht. Das Willkommenslicht Ein besonderes Zeichen dafür, dass in unserer Kirche alle Menschen willkommen sind, ist das so genannte Heimkehrerlicht in dem Glaskasten im Innenhof. Es erinnert an die Zeit, als es in vielen Dörfern noch keine Straßenbeleuchtung gegeben hat und die Familie oft für den Vater ein Licht ins Fenster gestellt hat, wenn er im Dunklen von der Arbeit nach Hause gekommen ist. Das hat ihm gezeigt: Hier gehörst du her; wir freuen uns, wenn du kommst. Genau das möchte auch unsere Kirche allen Menschen zeigen, die sie besuchen. Im Innenhof Unsere Kirche hat hohe, dicke Mauern und einen Innenhof wie eine Burg. Schon vor 2500 Jahren hat ein frommer Mensch gebetet: Herr, ich suche Zuflucht bei dir. Denn du bist mein Fels und meine Burg. (Psalm 71) Das soll heißen: Gott gibt unserem Leben Halt und Schutz, auf ihn können wir uns immer verlassen. -2-

3 Der Turm und die Glocken Vom Innenhof aus sehen wir den Turm. Er ist über 30 Meter hoch und zeigt wie ein Finger nach oben. Er sagt so den Menschen: Vergesst in eurem Leben nicht den lieben Gott. Am Kirchturm ist auch eine Uhr. Sie zeigt die Zeit an, die Gott uns schenkt. Und sie erinnert an die Zeiten für den Gottesdienst. Oben im Turm sind 5 Glocken aufgehängt. Sie sind aus Bronze und verkünden eine Botschaft. Früh am Morgen sagen sie: Steht auf, dankt Gott für den neuen Tag. Mittags: Denkt auch mitten am Tag einmal an Gott, der immer bei euch sein möchte. Und abends: Ruht euch aus: dankt Gott für den gelungenen Tag. Die Glocken haben auch Namen. Die größte heißt wie die Kirche: Heilig Kreuz. Sie läutet nur an hohen Festtagen. Die zweite Glocke trägt den Namen der Mutter Gottes: Maria. Am Sonntag ruft sie die Christen zum Gottesdienst zusammen, erst allein eine Viertelstunde vorher, dann fünf Minuten vorher zusammen mit ihren kleineren Schwestern. Die dritte Glocke ist dem Vater Jesu, dem heiligen Josef geweiht. Sie lädt an den Werktagen ein zum Gottesdienst und läutet, wenn wir eine Taufe oder eine Hochzeit feiern oder wenn wir Abschied von einem verstorbenen Menschen nehmen. -3-

4 Weil nach dem 2. Weltkrieg viele Menschen aus Schlesien, dem Sudetenland, aus Ungarn, Rumänien und anderen Gebieten hier bei uns eine neue Heimat gefunden haben, ist die vierte Glocke nach der heiligen Hedwig benannt, einer Herzogin in Schlesien, und die kleinste Glocke nach dem heiligen Stefan, einem König von Ungarn. Die Stefansglocke ist auch die Totenglocke. Wenn wir erfahren, dass jemand aus unserer Pfarrei gestorben ist, hängen wir diese Meldung in den Schaukasten und beten drei Vater unser. Dabei läutet die Stefansglocke drei mal. Hört auf die Glocken. Sie sagen uns auf ihre Weise: Gott liebt uns immer. Vergesst das nicht. Die Kirchentür Wenn du die Türe einer Kirche aufmachst und hineingehst, dann kommst du, um jemanden zu besuchen, der dich sehr gern hat. Hier kannst du gut mit Gott sprechen, das heißt, zu ihm beten. Ihm kannst du alles sagen. Bevor wir jedoch diese Türe öffnen, werden wir zunächst still und bedenken, dass wir nun in das Haus Gottes eintreten, in einen Raum der Stille und der Andacht. -4-

5 Das Weihwasserbecken Gleich neben dem Eingang der Kirche siehst du die Weihwasserbecken. Wenn man eine Kirche betritt, taucht man seine Finger ins Wasser und macht das Kreuzzeichen. Damit begrüßt man Gott. Dieses Wasser erinnert an die Taufe. Durch sie gehören wir zu Jesus und zu seiner Gemeinde. Denn in der Taufe hat Gott jedem von uns ganz persönlich gesagt: Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter, ich habe dich gern. Das Kreuz Wenn du nun in die Kirche hineingehst, dann siehst du als erstes das riesige Kreuz, das an die vordere Wand gemalt ist. Es ist der einzige richtige Schmuck in unserer Kirche. Sonst ist sie recht leer. Sie wartet darauf, dass Menschen kommen, um zu beten und Gottesdienst zu feiern. Denn dann wirkt sie gar nicht mehr leer, dann ist sie voller Leben. Das Kreuz schaut auf den ersten Blick ziemlich düster aus. Es ist ja auch zunächst einmal ein Zeichen für Schmerzen und für Leid. Man sieht vor allem Grau. Nur an den Rändern schimmert ein wenig Blau durch, als ob der Himmel von grauen Wolken oder düsteren Gedanken überdeckt wäre. Auch das Gelb, die Sonne wirkt nicht hell und freundlich, sondern eher farblos, als ob die Sonne nicht genügend Kraft hätte, sich durchzusetzen. -5-

6 Über dem Kreuz erinnert die große Dornenkrone an das Mahnmahl, das in der KZ-Gedenkstätte steht: eine metallene Dornenkrone aus geschundenen und gequälten menschlichen Leibern. Wenn wir die sehen, sollen wir uns an das Leid und das Unglück der Menschen erinnern, das uns im Leben leider oft begegnet. Und trotzdem: Das Kreuz ist immer auch ein Zeichen der Erlösung, ein Symbol für das, was Jesus für uns getan hat. Deswegen zeigt auch das Rot nach unten zu uns Menschen. Rot ist ja die Farbe der Liebe. So kann uns dieses Kreuz sagen: Gott will immer bei uns sein, auch wenn uns das Leben manchmal traurig und grau vorkommt. Denn er liebt uns Menschen. Der Tabernakel Unter dem Kreuz befindet sich ein goldenes Schränkchen, der Tabernakel. In der Messe segnet der Priester die Hostien. Er tut, was Jesus getan hat, und spricht im Auftrag Jesu: Dies ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Wenn nach dem Gottesdienst Heiliges Brot übrig bleiben, wird es im Tabernakel aufbewahrt, z. B. für Krankenbesuche. -6-

7 Beim Tabernakel brennt ein rotes Licht. Es leuchtet Tag und Nacht, auch wenn niemand in der Kirche ist. Man nennt es daher das Ewige Licht. Es sagt uns: Seht, Gott bleibt immer bei den Menschen. Er will uns Kraft geben mit seiner großen Liebe und lässt uns niemals im Stich, auch wenn alles dunkel scheint. Der Altar Vor dem Kreuz und dem Tabernakel steht ein großer Steinblock, der Altar. Das ist der Tisch, an dem wir als Gemeinde zusammen mit Gott feiern. Seit 2000 Jahren kommen die Freunde und Freundinnen Jesu jeden Sonntag zusammen, um an Tod und Auferstehung Jesu zu denken. Sie tun das am Sonntag, weil sie auch damals an einem Sonntag von der Auferstehung erfahren haben. Tut dies zu meinem Gedächtnis! hat Jesus beim Abendmahl zu seinen Freunden gesagt. Und genau dieses Mahl feiert der Priester hier am Altar. Und er sagt die Worte, durch die Jesus seine Liebe zu allen Menschen gezeigt hat: Kommt, nehmt und esst und trinkt. Ich bin es für euch. Und wir sagen: Da sind wir Herr! Hilf uns, dass wir so leben, wie du es uns sagst. Dann können alle Menschen glücklich werden. Der Altar ist der Tisch, an dem wir teilen: das Brot und unser ganzes Leben mit aller Freude und auch mit aller Traurigkeit. -7-

8 Hinter dem Altar stehen auf großen Ständern die Altarkerzen. Das kennst du von zu Hause: Wenn man ein Fest feiert, zündet man auch Kerzen an. Und wenn wir Christen uns in der Kirche zum Gottesdienst versammeln, dann ist das ein Fest. Wenn die Kerzen brennen, dann sagen sie allen: Öffnet eure Augen und eure Herzen, denn hier ist ein heiliger Ort, hier begegnen sich Gott und die Menschen. Die Osterkerze Noch eine wichtige Kerze findest du in der Kirche: die Osterkerze neben dem Lesepult. Sie wird jedes Jahr erneuert und während der Osternacht das erste Mal angezündet. Sie sagt uns: Jesus lebt er ist auferstanden. Er ist das Licht Gottes, das gekommen ist, um unser Leben hell zu machen. An der Osterkerze werden während der Taufe die Taufkerzen der Kinder oder Erwachsenen angezündet, die mit dieser Feier in die Kirche aufgenommen werden. Das erinnert uns an die Worte Jesu, der von sich gesagt hat: Ich bin das Licht der Welt. Und zu den Menschen, die zu ihm gehören, also auch zu uns, hat er gesagt: Ihr seid das Licht der Welt. Getauft sein heißt also, wie ein Licht sein, das für alle Menschen strahlt. Der Ambo -8-

9 Menschen kommen zu einem Mahl nicht nur zusammen, weil sie Hunger haben, sondern auch, weil sie miteinander reden wollen. Zum Essen gehört das Gespräch. Ein Gespräch führen wir auch im Gottesdienst. Dort lassen wir Gott zu uns sprechen, indem wir einen Abschnitt aus der Bibel, dem Wort Gottes vorlesen, und wir reden mit Gott, indem wir singen und beten. Der Platz, an dem die Gute Nachricht von Gott verkündet wird, ist das Lesepult, lateinisch Ambo. Der Priestersitz Wenn wir am Sonntag Gottesdienst feiern, sitzen der Pfarrer und zwei der Ministranten oder Ministrantinnen auf den drei Plätzen rechts im Altarraum. Hier beginnt der Priester den Gottesdienst, indem er das Kreuzzeichen macht, und von hier aus beendet er ihn auch mit dem Segen Gottes. -9-

10 Der Kirchenraum Bisher haben wir in der Kirche nur den vorderen Teil angeschaut, den so genannten Altarraum. Hier schauen alle Gottesdienstbesucher hin, weil hier die Frohe Botschaft verkündet und das Mahl bereitet wird, das uns an Jesus erinnert und ihn in unseren Herzen lebendig hält. Aber was wäre ein Gottesdienst ohne die Menschen, die ihn feiern. Sie gehören unbedingt dazu. Ob man groß oder klein ist, jung oder alt, am Ort wohnt oder ein Fremder ist, alle sind herzlich willkommen und bilden eine große Familie, vereint um Jesus. Deswegen sagt der Pfarrer oft auch Brüder und Schwestern, wenn er die Menschen im Gottesdienst anspricht. Die meisten Kirchen erinnern in ihrer Form an ein großes Schiff. Deswegen heißt der Platz, wo die Bänke stehen, auch Kirchenschiff. Da kann man sich richtig vorstellen, wie die Menschen gemeinsam durch die Wellen und Stürme in ihrem Leben fahren. Und alle wenden sich in die gleiche Richtung, auf Jesus zu. Denn er ist immer bei uns

11 Der Kreuzweg An den Seitenwänden der Kirche hängen 15 Bronzebilder. Auf ihnen ist der Kreuzweg Jesu zu sehen, die Geschichte von seinem Sterben und von seiner Auferstehung. Dieses letzte Bild hat eine ganz andere Form, weil es so wichtig ist. Jesus ist von den Toten auferstanden und lebt. Er lebt bei uns und in uns. Deswegen dürfen wir hoffen, dass auch unser Leben nicht dunkel und traurig ist wie der Karfreitag, sondern voll Hoffnung und Freude. Die Apostelleuchter Zwischen den Bildern des Kreuzwegs hängen Kerzenleuchter. Wenn du sie zählst, kommst du auf 12. Sie sind ein Sinnbild für die Freunde Jesu, die als erste unseren Glauben weitererzählt haben: die 12 Apostel. Die Kerzen brennen nur am Jahrestag der Weihe der Kirche und an hohen Festtagen. Die Orgel Wenn du nun zurückschaust, siehst du über dem Eingang große Röhren oder Pfeifen, die zu dem Musikinstrument gehören, das in fast allen Kirchen zu finden ist: die Orgel. Mit einem Motor wird Luft in die Orgelpfeifen geleitet und die erzeugen die Töne. Die Musiker oder Organisten können auf den Tasten die Melodien spielen. Mit anderen Schaltern, den Registern, können ganz unterschiedliche Klänge erzeugt werden, so dass die Orgel immer wieder anders klingt

12 Musik spielt eine große Rolle im Haus Gottes. Sie umkleidet die Worte mit einer Melodie und hilft uns, in Liedern Gott zu sagen, was wir auf dem Herzen haben: Freude und Leid. Oft können wir in der Musik spüren oder auch selbst ausdrücken, was wir mit Worten nur schwer sagen könnten. Die Marienkapelle Unterhalb der Orgel findest du die Marienkapelle. Hier können die Menschen in Ruhe beten und Gott ihre Anliegen und Sorgen sagen. Und zur Erinnerung, dass Gott unser Leben heller machen möchte, ist hier auch Gelegenheit, eine Kerze aufzustecken. Sie brennt weiter, auch wenn wir wieder aus der Kirche hinausgegangen sind. Dass die Mutter Gottes das kleine Jesuskind auf dem Arm hält, ist in der Kunst ein Zeichen. Es soll uns Betrachtern sagen, dass Jesus ein echter Mensch war und unsere Sorgen und Ängste nicht nur von oben her sieht, sondern dass er solche Sorgen auch selber erlebt hat. Deswegen können wir darauf vertrauen, dass er uns versteht. Die Taufkapelle

13 Wenn du hinten auf der rechten Seite das große Kirchenschiff verlässt, kommst du durch den Vorraum in unsere Taufkapelle. Hier werden die Menschen meist sind es ja Babys in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und getauft. Das geschieht am Taufstein, einem Becken, an dem die Täuflinge mit Weihwasser übergossen werden. Deswegen taucht auch das große Fensterbild das Taufbecken ganz in blaues Licht, der Farbe des Wassers und des Himmels. Als Jesus getauft wurde so erzählt Matthäus in seinem Evangelium stieg er aus dem Wasser und der Himmel öffnete sich und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. (Mt 3,16-17) Auch wir werden bei unserer Taufe zu Kindern Gottes und der Heilige Geist will uns Kraft geben, dass unser Leben gelingt und wir Gott gefallen können

14 Die Beichtstühle Was tut man, wenn man einen Fehler gemacht hat? Man geht hin und bittet um Vergebung. Und damit man das mit dem Segen Gottes tun kann, gibt es das Sakrament der Versöhnung, die Beichte. In einem der Beichtstühle erzählst du Gott und dem Priester von den Schwierigkeiten in deinem Leben und den Dingen, die du nicht richtig gemacht hast. Der Pfarrer kann dir sicher einen guten Rat geben und er vergibt dir im Namen Gottes. Wenn er dich am Ende segnet, dann heißt das: Es ist sicher: Gott hat dich lieb. Er verzeiht dir, wenn du ihn darum bittest. Der Fisch Bei deinem Besuch unserer Kirche bist du auch an einem uralten christlichen Zeichen vorbeigekommen, nämlich einem Fisch. Um ihn zu finden, musst du sehr aufmerksam schauen, denn er ist recht gut versteckt

15 Das passt gut, denn schließlich war der Fisch ja auch einmal das Geheimzeichen der Christen. In den ersten Jahrhunderten wurden Christen immer wieder verfolgt und getötet. Und da war es gut, zum Schutz ein unverfängliches Zeichen zu haben, an dem man sich gegenseitig erkennen konnte. Der Fisch wurde deswegen gewählt, weil die Anfangsbuchstaben in der griechischen Sprache eine Abkürzung ergeben für Jesus Christus, der Sohn Gottes, unser Retter. Und das ist auch ein ganz kurzes Glaubensbekenntnis

16 Es gibt sicher noch ganz viele Dinge, die dich hier in der Kirche interessieren. Oder du willst vielleicht noch mehr über unseren christlichen Glauben hören. Dann komm doch einfach am Sonntag in unseren Gottesdienst oder in unsere Kinder- oder Familiengottesdienste etwa an jedem zweiten Sonntag. Da hören wir Geschichten von Gott, reden darüber, singen und spielen miteinander. Und dann können wir spüren: Gott ist uns in unserem Leben nahe. Ach ja, dann kann ich dir auch zeigen, wo du den Fisch findest... Die Karikaturen sind von Werner Tiki Küstenmacher. Nur die beiden Ministranten hat Wolfgang H. Ariwald gezeichnet und die Kirchentür Roy Mitchell

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