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3 Ausdruck 3 Gebrauchsinformation Alkohol A l k o h o l Wirkstoff: Ethanol C2H5OH Arzneimittel müssen für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden! Hinweis: Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig durch. Sie enthält wichtige Informationen darüber, was sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollten. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel ist nicht apothekenpflichtig. An Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren darf es nicht abgegeben werden. An Jugendliche ab 16 darf es in Form von Bier und Wein, an Erwachsene ab 18 auch in Form von Spirituosen verkauft werden. Gegenanzeigen: Alkohol darf nicht eingenommen werden bei Besondere Vorsicht ist geboten bei 3

4 Schwangerschaft und Stillzeit: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Teilnahme am Straßenverkehr: Anwendungsgebiete: 4

5 Dosierung und Art der Anwendung: Nebenwirkungen: Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch können folgende unerwünschte Nebenwirkungen auftreten: 5

6 Bei einer Überdosierung ist mit folgenden Nebenwirkungen zu rechnen: Langfristige körperliche Folgen bei chronischem Alkoholmissbrauch: Warnhinweis: 6

7 Ausdruck 4 Musterlösung Gebrauchsinformation Alkohol A l k o h o l Wirkstoff: Ethanol C2H5OH Arzneimittel müssen für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden! Hinweis: Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig durch. Sie enthält wichtige Informationen darüber, was sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollten. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel ist nicht apothekenpflichtig. An Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren darf es nicht abgegeben werden. An Jugendliche ab 16 darf es in Form von Bier und Wein, an Erwachsene ab 18 auch in Form von Spirituosen verkauft werden. Gegenanzeigen: Alkohol darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Ethanol Lebererkrankungen Nierenerkrankungen Magen- und Darmerkrankungen Fieber schweren akuten Krankheiten aller Art Besondere Vorsicht ist geboten bei chronischen Krankheiten wie Diabetes, Asthma oder Epilepsie hohem Lebensalter einem geschwächten Immunsystem Untergewicht Schwangerschaft und Stillzeit: Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf kein Alkohol getrunken werden, da sonst ein erhebliches Risiko für eine schwere körperliche und geistige Behinderung des Kindes besteht. Einen Grenzwert, bis zu dem keine Gefahr besteht, gibt es nicht. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Alkohol kann die Wirkung bestimmter Medikamente verstärken oder abschwächen. Auch das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen nimmt zu. Einige Medikamente, wie z. B. Antibiotika, können den Abbau von Alkohol in der Leber hemmen. Genauere Informationen entnehmen Sie den Packungsbeilagen Ihrer Medikamente. 7

8 Teilnahme am Straßenverkehr: Die Verkehrstüchtigkeit wird schon ab 0,1 Promille herabgesetzt. Ab 0,2 Promille verringern sich das Sehvermögen und die Bewegungskoordination. Ab 0,5 Promille (der gesetzlichen Obergrenze) lässt die Reaktionsgeschwindigkeit stark nach und die Risikobereitschaft steigt. Fahrer unter 21 und Fahranfänger sind besonders häufig unter Alkoholeinfluss in Unfälle verwickelt. Für sie gilt die 0,0 Promille Grenze. Anwendungsgebiete: depressive Verstimmung: Alkohol ist ein billiges Antidepressivum. Gefühle der Sinnlosigkeit und Ausweglosigkeit wandeln sich in Freude. Bei Überdosierung wird jedoch die Depression verstärkt. Einsamkeit: Alkohol macht gesellig. Bei der gemeinsamen Einnahme von Alkohol gehören auch Außenseiter oder Fremde schnell dazu. Saufkumpanen sind jedoch keine echten Freunde. Angstzustände: Alkohol wirkt angstlösend, z. B. bei der Partnersuche oder vor öffentlichen Auftritten, führt bei Überdosierung jedoch zu peinlichem Benehmen. Schüchternheit: Alkohol stärkt das Selbstbewusstsein und beseitigt Hemmungen, führt bei Überdosierung jedoch zu plumper Anmache. Frust und Ärger: Alkohol entspannt und lässt Frust und Ärger leichter vergessen. Eine Überdosis führt jedoch zu Kontrollverlust und aggressivem Verhalten. Langeweile: Alkohol hat eine antriebssteigernde Wirkung und erleichtert die soziale Kontaktaufnahme. Eine Überdosis führt jedoch zu sozial auffälligem Verhalten. Dosierung und Art der Anwendung: Alkohol wird bevorzugt zum Essen eingenommen. Erwachsene Frauen sollten täglich höchstens 0,5 Liter Bier oder 0,25 Liter Wein und erwachsene Männer höchstens 1 Liter Bier oder 0,5 Liter Wein zu sich nehmen. An mindestens zwei Tagen in der Woche sollten Sie alkoholfrei bleiben, damit sich keine Abhängigkeit entwickelt. Jugendliche sowie alte und kranke Menschen sollten nur gelegentlich ein leichtes alkoholisches Getränk zu sich nehmen. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren müssen auf Alkohol verzichten. Nebenwirkungen: Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch können folgende unerwünschte Nebenwirkungen auftreten: leichter Schwindel Entwässerung des Körpers und häufiges Harnlassen Verlangsamung der Reaktion Müdigkeit 8

9 Redseligkeit verringerte Konzentrationsfähigkeit erhöhte Unfallgefahr durch herabgesetztes Risikobewusstsein Bei einer Überdosierung ist mit folgenden Nebenwirkungen zu rechnen: Übelkeit und Erbrechen Gleichgewichtsstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit und Koma Koordinationsprobleme bis hin zu Lähmungserscheinungen Sprachstörungen Aggressivität und Gewaltbereitschaft Orientierungsschwierigkeiten Sehstörungen und Tunnelblick Gedächtnislücken und Filmriss Kontrollverlust Kater mit Kopf- und Muskelschmerzen sowie Übelkeit am nächsten Tag Langfristige körperliche Folgen bei chronischem Alkoholmissbrauch: Übergewicht Magenschleimhautentzündung Entzündung der Bauchspeicheldrüse Schädigung des Gehirns bis zur Gehirnschrumpfung Krebserkrankungen wie z. B. Speiseröhrenkrebs Fettleber und Leberzirrhose, eine meist tödliche Erkrankung Warnhinweis: Alkohol kann bei regelmäßigem Konsum abhängig machen! 9

10 Beobachtungsbogen Diskussion Haben die Teilnehmer/innen konstruktiv argumentiert und sich fair verhalten? Ja Nein Teilweise Wurde mit Vorwürfen und Drohungen gearbeitet und welche Folgen hatte das? Ja Nein Folgen: Gingen die Teilnehmer/innen gegenseitig auf ihre Argumente ein? Ja Nein Teilweise Welche Argumente waren besonders überzeugend? Gute Argumente: Hätten die Teilnehmer/innen anders reagieren sollen? Ja Nein Begründung: 10

11 Wurden die Eltern ihrer Vorbildfunktion gerecht? Ja Nein Teilweise Gibt es Situationen, in denen Eltern ein Machtwort sprechen müssen? Welche könnten das sein? Ja Nein Mögliche Situationen: Kamen die Teilnehmer/innen zu einem für alle akzeptablen Kompromiss? Ja Nein Teilweise 11

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