Großglockner Ultratrail 2015 in Kaprun/ Österreich

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1 Großglockner Ultratrail 2015 in Kaprun/ Österreich Das zweite Highlight des Jahres mit der Teilnahme am Grossglockner Ultratrail war bereits im Vorfeld für das Jahr 2015 geplant. Über die Distanz von 110 km und 7000 Hm handelt es sich bei diesem Rennen um eines der härtesten Ultratrailrennen Österreichs auf den Spuren der Glocknerrunde einer normalerweise 7 Tages Wanderung. Die Strecke verläuft durch die 3 österreichischen Bundesländer Salzburg, Kärnten und Tirol und es wird dabei der Grossglockner 3798m umrundet. Auf steilen Trails und Schneefeldern wird unter anderem zweimal der Alpenhauptkamm überquert. Mit dem Start um 18:00 Uhr am Salzburger Platz in Kaprun am Fuße des Kitzsteinhorns ging es auf die anspruchsvolle Strecke. Viele bekannte Gesichter hatte ich vor dem Start getroffen, alle hatten das gleiche Ziel, den ersten Glockner Ultratrail zu finishen. Auf Grund der knallharten Strecke sollte man jedoch bestens trainiert sein, da Pässe bis zu 2716 Metern Höhe überschritten werden müssen. Mit meinem neuen MERRELL Outfit war ich bestens gerüstet, mit der eng anliegenden Trailshort und dem Radtrikot hatte ich eine optimale Zirkulation bei Wärme sowie mit der Windjacke den erforderlichen Kälteschutz bei der Überschreitung der hohen Pässe. Für den erforderlichen Grip unter Füßen hatte ich mich für einen eingelaufenen MERRELL Allout Charge bis Kals und einen neuen MERRELL Allout Charge bis ins Ziel nach Kaprun verlassen. Mit dem Briefing am Start durch den Veranstalter Resch, ging es dann auch gleich los. Die Musik stimmte die Läufer ein, das Wetter spielte mit und ich konnte aus dem vorderen Starterfeld relativ zügig loslaufen. Das Tempo war von Anfang an schnell, es wollte jeder vor dem Singletrail eine gute Position haben. Im vorderen Starterfeld konnte ich meine Taktik bestens umsetzen und vorne mit der ersten Frau den ersten Berg angehen. Auf dem welligen Almweg ging es auf dem Berg entlang hinein in Richtung Fusch, wo ich mich dann auch auf den ersten Downhill freute. Sehr zügig ging es hinab nach Fusch, wo uns die Einheimischen jubelnd empfangen hatten. Wie immer stand die Sicherheit im Vordergrund, schnell aber immer kontrolliert den Berg hinablaufen und nebenbei auch noch die Landschaft genießen - das war das Ziel! Es lagen ja noch 85 km vor mir bis ins Ziel, wobei ich daran zu diesem Zeitpunkt nicht dachte. Es ging dann auch relativ schnell und ich war alleine unterwegs, weit und breit kein Läufer in Sicht, das sagte mir wieder dass ich gut unterwegs bin. Als dann plötzlich von hinten ein Läufer im Downhill auf mich aufgelaufen ist, wollte dieser mich nicht überholen. Wir hatten uns unterhalten und er teilte mir mit, dass ich gut laufen würde - nun ja, sagte ich, gut ist relativ - Du läufst auch gut erwiderte ich ihm sein Lob an mich. Wir unterhielten uns, ich bin Frank und wer bist Du? Pauli aus Öberösterreich, wir passten von Anfang an zusammen und hatten dieselbe Schlagzahl und als ich GROSSGLOCKNER ULTRAMARATHON 2015, 110 KM 7000 HM 1

2 Pauli von meiner Taktik erzählte war er total überzeugt. Von nun an war das internationale Zweimann Team aufeinander abgestimmt und wir liefen gemeinsam in Richtung Ferleiten der ersten Verpflegung. Mal schauen was da auf uns zukommt, hoffen wir dass der Tisch gedeckt ist und wir uns nach 25 km Strecke auch gut stärken können. Pauli sagte mir, dass in Ferleiten seine Familie warten würde, das motivierte uns und der Empfang war grandios zumal wir unter den besten 50 sehr gut im Rennen waren. Wohl gestärkt verabschiedeten wir uns in die bevorstehende Nacht und auf den Weg in Richtung Tauernalm. Von weitem war der Weg durch die leuchtenden Stirnlampen auf die Untere Pfandlscharte 2663 m vorgegeben. Die ca Höhenmeter ging ich bewusst gemütlich an, der Bergschritt war angesagt und dies gleichmäßig bis zur Scharte. Es überholten mich einige Läufer, dies ließ mich jedoch gelassen zumal wir uns gerade mal bei Kilometer 38 befanden. Das Wetter wurde auch zunehmend schlechter, es war stockdunkel und je höher wir kamen desto kälter wurde es, der Weg wurde schlechter und auf der Nordseite konnten wir den Weg über ein steiles Schneefeld dem morastigen Trail vorziehen. Auf der Unteren Pfandlscharte 2663 m angelangt wurden wir auch bereits von den eifrigen Helfern empfangen, es zog der Nebel über den Pass und es war eiskalt. Wo geht es weiter, nichts wie weg von dieser eiskalten Pfandlscharte, nicht einmal die Lichterkette der vor uns laufenden Läufer war zu sehen. Ein Helfer sagte uns - hier ein paar Meter hinüber bis Euch mein Kollege erwartet, dieser drückte mir ein Seil in die Hand und sagte - einfach über das Schneefeld hinunter und dann geht es weiter. Klasse, ist ja alles kein Problem, die Hände waren eiskalt und es ging über eine steile Schneewächte hinunter auf das zu querende Schneefeld. Es war ein kurzes Flachstück über das Schneefeld das mich auf Grund der Kälte zu einem erhöhten Tempo gezwungen hatte. Plötzlich hatte ich auch wieder Pauli eingeholt, er ging auf die Pfandlscharte sein eigenes Tempo. Den folgenden kurzen Gegenanstieg sind wir bewusst verhalten angegangen, da wir wussten wie weit der Weg bis nach Kals noch sein wird. Bei leichtem Nieselregen sind wir am Glocknerhaus 2132 m angekommen. Wir verpflegten uns bestens und machten uns nach der Registrierung gleich wieder auf den Weg in Richtung Salmhütte. Die Wegweiser zeigten uns bereits wie lange dieses Teilstück gehen wird, 2 Stunden Salmhütte, 3 Stunden Glorerhütte, gut da sind wir ja mit 6:00 Uhr in Kals immer noch im selbstgesetzten Limit. Hinunter zum Stausee Margaritzen 2000 m und die 400 Hm hinauf zur Stockerscharte 2442 m, dann sind wir bei der Salmhütte. Von wegen so schnell ging es dann auch nicht wobei der folgende Höhenweg zur Salmhütte gut zu laufen war, man hatte nur keinen Anhaltspunkt wo die Hütte sein sollte, da überall diverse Lichter leuchteten. Es ging dann doch relativ zügig und wir hatten die Salmhütte passiert, von da an nur noch eine Stunde zur nächsten Verpflegung Glorerhütte die letztendlich nur aus 2 Wasserkanistern bestand! Pauli hatte bis dorthin mit seinen Magenproblemen zu kämpfen und es musste sich was ändern sonst sieht es GROSSGLOCKNER ULTRAMARATHON 2015, 110 KM 7000 HM 2

3 schlecht aus mit dem Durchkommen. Bei mir war alles im Lot und als ich in der Hütte den Hüttenwirt traf, fragte ich ihn ob wir ein Radler bekommen, das sollte den Magen von Pauli wieder beruhigen. Der Hüttenwirt schenkte uns zwei Radler ein und wir saßen zusammen am Hüttenstammtisch, erholten uns 15 Minuten und genossen den Moment nachts um 03:00 Uhr alleine in der Hütte zu sein. Als dann noch ein Läufer aus Oberösterreich mit Magenproblemen in die Hütte kam, sagte ich ihm auch trinke ein Radler und Dir geht es wieder gut. Gregor hatte unsere Aktion gleich ins Herz geschlossen und er wusste, dass er mit zwei alten Hasen am Tisch sitzt die Erfahrung haben. Gregor selbst ist auch ein erfahrener Bergsteiger der mit dem Grossglockner Ultratrail seinen ersten 110 km Lauf bestritt. Respekt und Anerkennung, zumal Gregor auf Grund seines vorangegangenen Trainings die Strecke in und auswendig kannte. Irgendwie passten wir alle zusammen, hatten die gleichen Gedanken und waren ab sofort das stärkste und gleichzeitig schnellste Dreierteam auf der Strecke. Gregor war ab sofort unser Guide und wusste immer wo wir Gas geben oder langsam tun mussten. So sind wir locker über rutschige Steinblöcke hinüber zum Peischlachtörl 2484 m gelaufen und von dort an in zügigem Laufschritt hinunter nach Kals. Pünktlich um 06:00 Uhr sind wir in Kals zum Frühstück eingelaufen, mit dem Glück von wenigen Regenschauern geduscht zu werden hatten wir mehr als die Hälfte der Strecke zurückgelegt. Es galt nun uns in aller Ruhe zu stärken und vor allem neue Bekleidung anzuziehen. Ich wechselte auf meinen neuen MERRELL Allout Charge, der mich vollends ins Ziel nach Kaprun bringen sollte. Gregors Kumpel begleitete uns mit dem MTB ins Dorfertal bis zum Kalser Tauernhaus, dies heiterte uns auf und lies die Zeit auf dem langweiligen Schotterweg schneller vergehen. Inzwischen hatte es auch wieder zu regnen begonnen und wir hatten die 1 stündige Strecke über den Kalser Tauern zur Rudolfshütte vor uns. Kein Problem war die Ansage von Gregor und wir zogen über das Törl in zügigem Schritt hinunter zur Rudolfshütte. Vom hinteren Feld waren wenige Läufer zu sehen, lediglich die 50 Kilometer Läufer überholten uns noch in schnellem Tempo. Wir genossen die köstlichen Nudeln auf der Rudolfshütte und hatten großen Spaß mit dem Verpflegungsteam welches uns durchweg gute Statements für einen erfolgreichen Finish des Rennens gab. Die Motivation im Team war groß zumal Gregor uns jedes Teilstück explizit erklärte und gleichzeitig mit entsprechendem Tempo anging, unabhängig davon ob uns jemand überholte oder nicht, wir überholen sie alle sowieso wieder, das war das Credo! Weit ist es nicht mehr bis ins Ziel lediglich 7 Stunden, wie bitte dachte ich kann das wirklich sein? Klar doch, wir laufen ja nicht nur 40 Kilometer, also Füße unter die Arme und weiter hinunter zum Tauernmoossee und an diesem entlang auf den Krefelder Höhenweg, welcher in ständigem Auf und Ab eher einem schlecht gemähten Trampelpfad ähnelte. Es war ständige Konzentration angesagt und die Gefahr den Fuß zu vertreten war an diesem Teilstück besonders hoch, dennoch sind wir souverän bis GROSSGLOCKNER ULTRAMARATHON 2015, 110 KM 7000 HM 3

4 zum Einstieg in den finalen Aufstieg zur Schmiedinger Scharte gelaufen. Es stand der letzte harte Aufstieg an, 500 Höhenmeter in alpinem Gelände hinauf zur Schmiedinger Scharte 2716 m, die ultimative Herausforderung. Nicht einmal die 50 Kilometer Läufer überholten uns, das sagte alles wie steil und alpin anspruchsvoll es war. Gregor hatten wir in der Zwischenzeit losgeschickt um seinen eigenen Schritt zu gehen, da spürte man doch den Altersunterschied, wobei Pauli und ich immer noch erstklassig unterwegs waren. Mit tobendem Jubel hatten uns die Helfer wie bei der Tour de France Etappe Alp d' Huez auf der Scharte empfangen. Pauli und ich freuten uns da wir wussten ab sofort richtig Gas zu geben, dieses Rennen war für uns gelaufen und wir wollten nur noch unsere Platzierung halten. Am Kitzsteinhorn Alpincenter hatte uns die Familie von Pauli nochmals empfangen, es war toll so ein gutes Feedback zu bekommen. Wir waren noch richtig fit und mit der Ansage ab sofort richtig Gas zu geben sind wir zu den letzten 2000 Höhenmeter Downhill auf den Weg nach Kaprun gestartet. Wir überholten alle vor uns von der Verpflegung gestarteten Läufer und konnten den Downhill hinunter ins Tal genießen. Wohl wissend, dass eine Regenfront uns den trockenen Lauf ins Ziel vermiesen konnte, hielten wir das Tempo hoch um möglichst schnell ins Tal zu kommen. Rasend schnell ging es vorbei an der Krefelder und Salzburger Hütte und weiter auf schmalen Serpentinenpfad hinab zur Steiner Alm im Tal. Pauli und ich schauten uns ins Gesicht und wir wussten, dass wir nochmals auf den letzten 3 km im Tal einen Regenschauer abbekommen werden. Es kam wie es kommen musste und es begann zu schütten, in der Zwischenzeit sind wir in Sichtweite auf zwei vor uns liegende Läufer gekommen. Dies motivierte ungemein und im strömenden Regen zog ich Pauli im Windschatten hinter mir her. Wir waren patsch naß und das Wasser lief im strömenden Regen vom Kopf bis zu den Füßen am Körper hindurch - Duschen im Ziel nicht mehr notwendig. An Hand des vor uns liegenden Läufers und dessen schlechten Laufstils war mir klar, dass wir uns noch um einen Platz verbessern werden. Nach kurzer Zeit sind wir auf den Läufer aufgeschlossen und haben ihn auch zügig hinter uns gelassen, einem krönenden Zieleinlauf gemeinsam mit Pauli stand nichts mehr im Weg. Nach 23:01 Stunden sind Pauli und ich bei strömendem Regen gemeinsam im Ziel auf dem Salzburger Platz in Kaprun eingelaufen. Die Stimmung im Ziel war grandios und Gregor hatte bereits auf uns gewartet. Das gemeinsame Finisherbier im Ziel war die Belohnung für ein tolles Rennen mit vielen unbeschreiblichen Impressionen und einer genialen Teamleistung Dank Pauli und Gregor. Letztendlich war der 9. Platz in der AK 40 und der 34. Gesamtplatz ein super Erfolg, konnte jedoch die Erlebnisse im Team mit Pauli und Gregor in keiner Weise die Hand reichen. Drei große Sportler hatten zusammen viel Spaß, Gregor finishte den ersten 100 er auf Platz 23, Pauli finishte auf seinem persönlichen Bestplatz 33 und ich selbst konnte mit den Top Ten in der Altersklasse neben all dem Spaß super Happy von Kaprun wieder nach Hause fahren. GROSSGLOCKNER ULTRAMARATHON 2015, 110 KM 7000 HM 4

5 Zusammenfassend bleibt noch die Erkenntnis, dass durch die 60 prozentige Ausfallquote dieses Rennen nicht unterschätzt werden sollte, es gehört zu den schwersten Rennen die ich persönlich gelaufen bin und es erstaunt mich immer wieder wenn Teilnehmer bei einem 110 Kilometer Rennen nach bereits 35 Kilometer aussteigen müssen! Es stehen nun neue Herausforderungen an, denen wir alle entspannt entgegen sehen können. Ein ganz besonderer Dank gilt meinen Sponsoren MERRELL, LEKI, Xenofit, Source, sowie Pauli und Gregor. Frank Maier Trailrunning Team powered by GROSSGLOCKNER ULTRAMARATHON 2015, 110 KM 7000 HM 5

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