ÄGYPTEN Nil-Kreuzfahrt mit der MY Alyssa vom 05. bis

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1 ÄGYPTEN Nil-Kreuzfahrt mit der MY Alyssa vom 05. bis Ägypten eines der traditionellsten Reiseländer der Welt und eines der interes-santesten! Das Land einer jährigen Kultur verzaubert jeden Reisenden mit einer überwältigenden Fülle von Bauwerken der Pharaonen, der frühen Christenheit und des Islam. Staunend steht der moderne Besucher vor den Wundern des Alter-tums: Den mächtigen Tempeln Oberägyptens mit ihren geheimnisvollen Wandbildern und Inschriften, den kostbaren Schätzen aus den Gräbern im Tal der Könige. Doch auch das moderne Ägypten ist interessant, mit seinen Kontrasten von den quirligen Städten Luxor und Assuan zu den stillen Nubierdörfern in der faszinierenden Landschaft des oberen Niltales. **** Donnerstag, 05. März 2009 Anreise: Frankfurt - Luxor Busanreise nach Frankfurt ab Saarburg um 0.15 Uhr. Ankunft war dort um 3.15 Uhr. Mit kleiner Verspätung startete unsere Maschine, eine Boeing A der TUIfly, mit 190 Fluggästen um 6.35 Uhr nach Luxor. Die Flugzeit für die Entfernung von km betrug 4:15 Stunden. Um am Flughafen in Luxor gelandet, wurden wir von Claudia Dey (Agentur vor Ort) begrüßt. Nach den Einreiseformalitäten erfolgte der Bustransfer zum Kreuzfahrtschiff MY Alyssa, und dort die Kabinenverteilung. Unsere Kabinen befanden sich ausschließlich auf Deck 3. Die Rezeption befand sich auf Deck 2 und der schöne Speiseraum auf Deck 1, wo uns zuerst ein Mittagsbuffet erwartete. Gut gestärkt gingen wir dann auf Entdeckungsreise, denn der Nachmittag stand für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung. Etwa 700 km südlich von Kairo liegt am Ostufer des Nils das Städtchen Luxor das wichtigste Touristenzentrum in Oberägypten. Erst Reisende, Abenteurer, Grabräuber und Archäologen im 19. Jh. stellten fest, dass Luxor das Tor zu Theben war.

2 Trotz der inneren und äußeren Katastrophen, die Ägypten im 7. und 6. Jh. v. Chr. ereilten, blieb Theben bis zur Zeit der Ptolemäer eine bewunderte Stadt mit der geheimnisvollsten Pharaonengrabstätte. Es war eine große Stadt. In ihrer Blütezeit erstreckte sie sich an beiden Nilufern auf einer Fläche von etwa 25 qkm und zählte zu den reichsten Städten der Welt. Das heutige Luxor ist nicht einmal so groß wie ein Stadtviertel von Theben vor dreitausend Jahren, und dennoch besuchen es jährlich Massen von Touristen. Unser erster Spaziergang führte uns zu dem in der Nähe der Schiffsanlegestelle befindlichen Luxor-Tempel. Zum gemeinsamen Abendessen fanden wir uns wieder im Speiseraum ein und anschließend ließen wir auf dem Sonnendeck bei romantischem Sonnenuntergang den ersten Tag ausklingen. Freitag, 06. März Karnaktempel und Luxortempel Nach dem Frühstücksbuffet an Bord standen heute zwei der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Luxor auf unserem Programm. Um 7.00 Uhr begrüßte uns Aladin, unser Reiseleiter für die kommenden Reisetage. Mit dem Bus ging dann die kurze Fahrt in nördlicher Richtung zu dem 3 km entfernten Karnak-Tempel, den ersten Besichtigungspunkt des Reiseprogramms. Der Tempel in Karnak stellt den klassischen Typ eines alt-ägyptischen Tempels dar, in dem die Vorstellung von einem ägyptischen Sakralbau vollkommen realisiert ist. Die Anordnung der Tempelsäle wurde nicht überall konsequent beibehalten, doch wurde das Grundschema meist durch neue Elemente bereichert. Der Große Amon-Tempel in Karnak ist der großartigste Sakralbau in ganz Ägypten. Am Bau des Karnak-Tempels mit zwei Säulensälen und sechs Pylonen auf der Hauptachse beteiligten sich, beginnend mit der 11. Dynastie, bis in die römische Zeit fast alle ägyptischen Könige, die ihn vergrößerten, umbauten und seine Konzeption so änderten, dass heute die Orientierung auf diesen großen Ruinen schwer fällt. Aus der Sicht der historischen Topographie ist vielleicht wichtig, dass sich die ältesten Tempelteile aus der Zeit des Mittleren Reiches im hinteren Teil befinden, während der große Eingangspylon, durch den Besucher heute den Tempel betreten, zeitlich gesehen der jüngste ist, er stammt aus der Regierungszeit König Nektanebos I. (30. Dynastie). Der große Pylon, vor dem sich die Kolonnade der Sphinxen mit Widderköpfen befindet, ist leider nie vollendet worden, doch

3 auch so ist er der größte Ägyptens: seine Breite beträgt 113 m, die Höhe 43 m, und er ist 15 m dick. Er erweckt den Eindruck, als ginge man in eine Festung hinein. Hinter dem Pylon befindet sich der Große Hof aus der Zeit der 22. Dynastie. Er hat eine Fläche von 103x83 m. An seinen Seiten sind Säulen und Sphinxen mit Widderköpfen, und in seiner Mitte steht die monumentale Taharka-Säule, 21 m hoch. Von dem Großen Hof des Amon-Tempels gelangt man in der Richtung der Hauptachse durch einen zweiten Pylon in den Großen Säulensaal. Er ist der wichtigste Teil des gesamten Tempelkomplexes, ein wirklich architektonisches Wunder des antiken Ägypten. Auf einer Fläche von qm zählt man hier 134 Sandsteinsäulen in 16 Reihen stehend, die einem steinernen, zum Himmel aufragenden Wald ähneln. Inmitten dieses Saales stehen 12 Säulen mit Kapitellen in Form von geöffneten Kelchen und 122 Säulen mit geschlossenen Kapitellen. Dieses einzigartige Bauwerk war überdacht, und trotz des hier herrschenden Dämmerlichts waren die Wände des Saals und die Säulen reich mit Reliefs geschmückt. Zwischen dem dritten Pylon und dem Vierten waren einst auf dem Hof vier Obeliske aufgerichtet, von denen einer auf der rechten Seite, aus der Zeit Thutmosis I. heute noch steht. Er ist 20 m hoch und 130 Tonnen schwer. Von diesem Hof sieht man links hinter dem vierten, beschädigten Pylon den Obelisk der Königen Hatschepsut aus rotem Assuangranit (er wiegt 322 Tonnen). Er ist mit Hieroglyphen beschrieben und mit Reliefs geschmückt, die die Königin und die Pharaonen Thutmosis I. und Thutmosis III. darstellen. Der Obelisk ist der höchste aller, heute noch auf ägyptischem Boden zu findenden Obelisken (29,5 m). Obwohl Karnak das Werk vieler Epochen ist, fällt seine größte Blüte in die Zeit der 18. Dynastie, als Theben Hauptstadt Ägyptens war. Die Tempelanlage bestand in jener Zeit aus drei Komplexen. Unser Weg mit Aladin führte uns weiter zu dem Heiligen See, wo allmorgendlich rituelle Waschungen der Priester des Gottes Amon stattfanden. Nach alten ägyptischen Mythen soll die Sonne aus dem Wasser aufgestiegen sein, und dieses Wunder wiederholt sich jeden Morgen von neuem. Auch der große granitene Skarabäus Pharao Amenophis III. ließ ihn am See aufstellen war mit der Vorstellung von Schöpfung und Sein verbunden. Vielleicht sind wir auf unserem Spaziergang durch Karnak nicht zu den Geheimnissen der altägyptischen Kulte vorgedrungen. Doch dafür hat uns Karnak gewiss als einzigartiges

4 architektonisches Denkmal fasziniert, in dem der Stein in schöpferischer und unnachahmlicher Weise als künstlerisches Material Verwendung fand. Nach diesen ersten gewaltigen Eindrücken des Karnak-Tempels fuhren wir zunächst in eine Papyrus-Fabrik, wo man uns die Technik der Herstellung demonstrierte, und wo die Möglichkeit bestand, diese typischen Souvenirs Ägyptens zu kaufen. Als man Papier noch nicht kannte, schrieben die Menschen auf anderen Dingen. Auf Steinplatten, Leder oder Tonscheiben zum Beispiel, oder auf Papyrus. Das war ein Material fast so glatt und weiß wie Papier. Die Ägypter kanten es schon vor mehreren tausend Jahren. Sie stellten Papyrus aus den Stängeln einer Pflanze namens Cyperus papyrus her. Davon wuchs viel in der Gegend. Deshalb konnten sich auch viele Leute Papyrus leisten. Leute, die schreiben konnten, machten sich darauf Notizen. Doch um die alten Worte zu entziffern, müssen die Experten z.b. Griechisch oder Ägyptisch können und viel Geduld mitbringen, denn viele der Schriftstücke sind zerfetzt. Danach fuhren wir weiter zum Luxor-Tempel, denn er ist die zweite große Sehenswürdigkeit. Der Tempel des Gottes Amon ist der wichtigsten Gottheit im altägyptischen Pantheon geweiht. In einer Länge von 260 m steht er am Nilufer und überrascht durch die Höhe der Kolonnaden, die Weitläufigkeit der Höfe und die Mächtigkeit der Pylonen, die mit erzählenden Reliefs geschmückt sind. Die schlanken Konturen des Tempels spiegeln sich in dem ruhigen Wasser des Nils. Neben dem Bau erscheint alles so klein. Sein genialer Baumeister Amenophis, Sohn des Hapu, baute ihn für den Pharao gleichen namens, Amenophis III. Was als erstes an dem Tempel von Luxor fesselt, ist die Anordnung seiner Teile entlang der Grundachse: Kolonnade, Hof, Säulensaal, Vorhallen und Allerheiligstes. Später baute Ramses II. vor diese Bauten noch einen Hof, dessen Achse um 7 Grad von der Grundtempelachse abweicht. Vor dem Hof ließ er einen feierlichen Eingang errichten, einen 65 m breiten Pylon. An dem Pylon sind in einem Basrelief Szenen aus dem Kriegszug dieses Herrschers gegen die syrisch-hethitische Koalition darstellt. Vor dem Pylon standen einst sechs kolossale Granitstatuen Ramses II. Von ihnen sind zwei sitzende und eine stehende erhalten sowie die Statue seiner Tochter Merit-Amun. Wenn man sich von der Nordseite her durch die Sphinxallee dem Tempel von Luxor nähert, bemerkt man an der linken Seite vor dem Eingang einen schlanken, über 25 Meter hohen Steinblock. Von einen zweiten Obelisk ist nur noch der Sockel erhalten. Beide ließ einst Pharao Ramses II. errichten. Sie besaßen mystische Macht und standen dreitausend Jahre nebeneinander, bis einer von beiden seinen Besitzer und seine Stadt wechselte. Am

5 wurde er auf dem Place de la Concorde auf-stellte. (Schenkung des ägypt. Pascha an die Franzosen) Vor dem Hauptpylon des Luxortempels beginnt die Sphinxallee, die nordwärts nach Karnak führt. Die Sphinxen sind nicht mehr auf ihrer ganzen Länge erhalten. Die Straße Sharia el- Karnak, die heute etwa wie die alte Allee verläuft, bringt uns zu dem ungewöhnlich reich geschmückten Portal Ptolemäus Euergetes I., hinter dem der Tempel des Mondgottes Chons steht. Man betritt ihn durch den Eingangspylon, der 18 m hoch, 32 m breit und 10 m dick ist. Neben dem auf einer Achse gebauten Grundkomplex, gab es bei dem sakralen Teil verschiedene Räume wie Schatzkammern, Kleiderkammern u.ä. Bei religiösen Feste wurde das gemeine Volk nur auf den Tempelhof gelassen. War doch der Tempel Haus, Palast und Residenz der Gottheit, niemals aber ein Ort, wohin die Menschen zum Gebet gehen konnten. Während auf dem Hof die Sonne schien, herrschte in dem überdachten Säulensaal Dämmerlicht, der Saal mit der Barke lag im Halbdunkel, und das Allerheiligste mit der Statue der Gottheit war in fast völlige Dunkelheit gehüllt. Durch Öffnungen in der Überdachung und durch Herabsenken der Decken wurden Lichteffekte im Tempel erzielt. Der Säulensaal erstreckte sich in der vollen Breite, doch jeder weitere Raum war kleiner. Überwältigt und erschöpft ging die Fahrt zurück zum Schiff; dort wartete das Mittagsbuffet an Deck auf uns. Anschließend begann unsere Kreuzfahrt nilaufwärts. Fast geräuschlos legte das Schiff ab und gleitete gemächlich an der Stadt Luxor und dem altehrwürdigen Hotel Old Winterpalace vorbei. Von Luxor nach Assuan sind es 215 Kilometer. Im Vergleich zu Luxor wirkt das oberägyptische Land sehr ruhig. Der Nil strömt hier langsam und gemächlich dahin. Die sorgsam bestellten Felder rufen den Eindruck von Ordnung und Harmonie hervor. Es gibt hier nicht sehr viele Menschen; die Städte sind klein. Man findet in ihnen die typischen volkstümlichen Kaffeehäuser, wo Tee und Kaffee getrunken wird, wo Dominosteine bis spät in die Nacht hinein in einem regelmäßigen Rhythmus den Pulsschlag der Spielleidenschaft und Hoffnung wiedergeben. Etwa 65 km südlich von Luxor liegt Esna, eine Kleinstadt, die bekannt ist durch ihre Staustufe, die alle 300 Nilschiffe passieren müssen. Wir erreichten Esna am späten

6 Nachmittag und konnten zügig die Schleuse passieren. In die Abenddämmerung hinein ging die Fahrt weiter bis Edfu, wo die Alyssa am Abend vor Anker ging. Samstag, 07. März Edfu Kom Ombo Assuan - Nach dem Frühstücksbuffet wartete bereits um 7.00 Uhr der Bus, der uns zum Tempel von Edfu bringen sollte. Edfu, das seinen Ruhm dem Tempel des Sonnengottes Horus mit dem Falkenkopf verdankt, zählt zu den besterhaltenen in Ägypten und ist beinahe ein Schulbeispiel für ptolemäische Tempelausschmückung. Er wurde von Ptolemäus III. im Jahre 237 v. Chr. begonnen und erst nach 170 Jahren beendet. Sein 36 m hoher und 64 m breiter Pylon ist der zweitgrößte in Ägypten. Er wird von monumentalen Reliefs geschmückt, die ptolemäische Herrscher zeigen, wie sie den Göttern Opfer darbringen und über ihre Feinde siegen. Vom Haupthof gehen wir weiter in die Vorhalle, vor der ein dankbares Objekt für Fotografen steht: die Statue des Tempelschutzpatron, der Gott Horus. Von der Vorhalle aus geht es in den Säulensaal und von hier durch zwei kleine Vorsäle in das Allerheiligste. Die Tempelwände, die Säulen und die erhaltenen Teile der Decke werden von feinen Reliefs mit Kultszenen und Darstellungen aus dem Mythos um Horus geschmückt. Etwa 60 km von Edfu entfernt kommen wir am frühen Nachmittag nach Kom Ombo mit einem ptolemäischen Tempel aus dem 2. Jh. v. Chr. Das Besondere an ihm ist, dass er zwei Gottheiten geweiht wurde, Haroeris mit dem Sperberkopf und Sobek mit dem Krokodilkopf. Aus diesem Grund hat der Tempel zwei Eingänge und zwei parallele Schiffe, die in selbstständige Sanktuarien münden. Er ist etwas breiter und schwerfälliger als andere, doch diesen Mangel gleicht die einzigartige Lage des Tempels auf einem Hügel über dem Nil aus. Wände, Säulen und Teile der Tempeldecke sind reich geschmückt, zum Teil ist sogar die ursprüngliche Farbe erhalten. Neben dem Tempel im Heiligtum der Göttin Hathor, das aus der Zeit des Kaisers Domicianus stammt, fand man Mumien von Krokodilen, den heiligen Tieren des Gottes Sobek. Sie wurden hier in besonderen Bassins gehalten. Die Umgebung von Kom Ombo ist sehr fruchtbar. Hier wird Zuckerrohr im großen Umfang angebaut und in der Stadt verarbeitet. Dies konnten wir vom Schiff aus gut beobachten, denn jetzt war gerade die Zeit der Zuckerrohr-Ernte. Das Schiff hatte Kom Ombo verlassen und dort eine kleine Musikkapelle mit an Bord genommen. Mit ihren landestypischen Instrumenten unterhielt sie uns an Deck bis zur Dämmerung.

7 Die steigenden Temperaturen und immer dunklere Hautfarbe der Eingeborenen sagt uns, wie weit wir in unserer Reise nach Süden vorangekommen sind (890 km von Kairo). Wir nähern uns Assuan, das von allen ägyptischen Städten die schönste Lage hat. Assuan wurde schon im Altertum an der Grenze zwischen Ägypten und Nubien unterhalb des ersten Nilkatarakts gegründet. Der Nil fließt hier zwischen gewaltigen glatten Granitfelsen hindurch und bildet malerische Winkel mit vielen kleinen Inseln. Die Granitfelsen erinnern in der Form und mit ihrer grauen Farbe an Elefantenrücken. Es war dunkel geworden, als wir Assuan erreichten. Unser Liegeplatz befand sich am Ostufer des Nils, gleich gegenüber dem Hügel der Beamtengräber. Am Westufer des Nils gegenüber dem Nordzipfel der Insel Elefantine ließen sich assuanische Würdenträger aus dem Mittleren und Alten Reich Gräber in die Felshügel hauen. Vor einigen Grabeingängen sieht man von weitem am Hang eine Art Rutsche. Das sind Rampen, über die man vom Nilufer aus die Sarkophage mit den Mumien zu den Orten der ewigen Ruhe brachte. Sonntag, 08. März Staudamm, Insel Philae und Steinbruch Südlich von Assuan beginnt Nubien, ein großes Land, das die neuzeitliche Grenze zwischen Ägypten und dem Sudan in zwei Teile, den nördlichen und den südlichen, teilte. Nord-Nubien gehörte lange zu den vergessenen Gegenden Ägyptens. Nach der Errichtung des Hochstaudammes mussten die am Nil wohnenden Nubier nach Norden ziehen, und ihre Felder und Dörfer wurden von den Wassern des Stausees überflutet. Der Hochstaudamm von Assuan, den die Ägypter mit sowjetischer Hilfe bauten, hat 5 km Länge und 111 m Höhe. Er staut 160 Milliarden cbm Wasser auf, und sein Stausee ist in Überschwemmungszeiten 550 km lang und 5 bis 35 km breit. Dank des Stausees, 1970 das größten Wasserreservoir der Welt, wurde die bewässerte Fläche vergrößert und so die landwirtschaftliche Produktion im Land erhöht. Außerdem liefert das Staudammkraftwerk bis zu 70 % der Elektroenergie für Ägypten. Neben diesem unbestreitbaren Nutzen tauchten nach der Errichtung des Staudamms und dem Einlass des Wassers in den Stausee aber auch unerwartete Komplikationen, vor allem ökologischen Charakters im Niltal auf (u.a. durch die Veränderung des Grundwasserspiegels). Noch vor Beendigung des Dammes organisierte die UNESCO in Zusammenarbeit mit der ägyptischen Regierung eine umfassende internationale Rettungsaktion mit dem Ziel, die altägyptischen Baudenkmäler aus dem Überschwemmungsgebiet zu verlagern.

8 Wer am Nil den ersten Katarakt sucht, erblickt von ihm nur Reste, denn gerade hier bauten die Engländer den ersten Nilstaudamm. Südlich von ihm liegt die Insel Philae. Philae wurde wegen seiner herrlichen Denkmäler die Perle Ägyptens genannt. Dass diese Bezeichnung tatsächlich passend war, davon kann man sich vor allem heute überzeugen, wo die Mehrzahl der Denkmäler rekonstruiert und vom Nilschlamm gesäubert ist. Die Insel Philae stand nämlich nach der Errichtung des Staudammes fast ein Jahr unter Wasser. Mit einem Boot gelangten wir auf die kleine Insel. Die Hauptgottheit, die man in Philae verehrte, war die Göttin Isis, die Gemahlin des Gottes der Toten, Osiris. Ihren Tempel besuchten nicht nur Ägypter, sondern auch Völker, die im Süden und Osten des ersten Katarakts lebten. Später kamen auch Griechen und Römer hierher. Der Isis-Kult auf Philae dauert auch nach dem Sieg des Christentums in Ägypten noch an und wurde erst von dem byzantinischen Kaiser Justinian im 6. Jh. amtlich verboten. Mit dem Bau des Isis-Tempel auf Philae begann Ptolemäus ( v. Chr.). Um den Tempel befand sich eine Außenmauer, mit der vermutlich die ganze Insel umschlossen war. Im Unterschied zu anderen ptole-mäischen Tempeln hat der Isis-Tempel einen großen Platz, und sein zweiter Pylon steht schräg zur Tempelachse. Auch die Kolonnaden stehen nicht parallel nebeneinander. Die für ptolemäische Tempel charakteristische Symmetrie musste in diesem Fall dem Gelände geopfert und angepasst werden. Hinter dem zweiten Pylon des Isis-Tempels befinden sich ein kleiner Hof mit Kolonnaden und eine Vorhalle, die der byzantinische Kaiser Justinian später in eine kleine Kirche umbauen ließ. Der schönste Bau auf Philae ist der sogenannte Trajan-Kiosk, der von Kaiser Augustus in Auftrag gegeben wurde. Seine Besonderheit sind die Säulen jede von ihnen hat ein anderes Kapitell, die durch ein steinernes Geländer verbunden sind. Sie kontrastieren einmalig mit der harmonischen Linie des gesamten Baus. Bevor es zum dritten Besichtigungspunkt an diesem Vormittag ging, besuchten wir eine für Oberägypten typische Parfüm-Fabrik, denn Parfüm hat in dieser Region eine ganz besondere Bedeutung. Im Altertum gab es in Assuan einen großen Granitsteinbruch, aus dem die Ägypter das Baumaterial für ihre Tempel, Obelisken und Sarkophage holten. Der Granit hatte eine graue und rötliche Farbe und wurde von Plinius nach dem Namen der Stadt Syenit genannt. Der Syenitsteinbruch befindet sich nahe der Stadtmitte, und ein aufmerksamer Besucher erfährt hier sehr viel über die Steinmetzpraktiken der alten ägyptischen Meister. Im Assuansteinbruch ist unter anderem ein so genannter unvollendeter Obelisk erhalten, ein

9 Granitblock von 41,75 m Länge mit einer Masse von 1170 Tonnen. Man hatte ihn an drei Seiten aus dem Felsen herausgehauen, dann aber riss er und ließ sich nicht mehr verwenden. Auch ohnedies ist er der größte aller ägyptischen Obelisken, deren Gestalt sich wahrscheinlich aus den fetischistischen Totempfählen der Urzeit entwickelt hat. Zum Mittagessen waren wir gegen Uhr wieder zurück an Bord, um am Nachmittag noch zu einen fakultativen Ausflug in ein Nubierdorf aufzubrechen. Nachdem ein Motorboot bestiegen war, erlebten wir eine erholsame Panoramafahrt durch die malerische Inselwelt am oberen Nil. Nach gut einer halben Stunde erreichten wir ein typisches Dorf, wohl eingestellt auf Touristen, in dem wir die farbenfrohe Kultur und lebendige Tradition der Nubier erleben konnten. Alle Häuser waren auffallend bunt bemalt. Oberägypten ist die Heimat der Nubier, die während der Bauarbeiten zum Assuan-Hochdamm zwangsweise umgesiedelt wurden und hier eine neue Heimat gefunden haben. Nach der Einkehr in einer nubischen Gaststätte führte uns der Wirt seine beiden kleinen Krokodile vor, die dann von uns von allen Seiten fotografiert wurden. So eine einmalige Gelegenheit kann man sich nicht entgehen lassen. Gegen Uhr erreichten wir wieder die MS Alyssa. Nach der Errichtung des ersten Nilstaudammes ( ) erstarkte Assuan wirtschaftlich und gesellschaftlich. Dank des trockenen Klimas und der sauberen Luft war es ein Winterferienort für Reiche. Die zweite Umschwungszeit in der neu-zeitlichen Geschichte von Assuan begann mit dem Bau des Hochstaudammes. Während dieser Zeit und auch danach hat sich die Zahl der Einwohner dieser Stadt vervielfacht, und dank der Vorräte an Elektroenergie hat sich in der Stadt Industrie angesiedelt. Heute ist Assuan die größte oberägyptische Stadt mit gemischtem Charakter. Abendessen und Übernachtung an Bord. Montag, 09. März Abu Simbel Botanischer Garten Heute mussten wir schon sehr früh aufstehen, denn wir wollten die Tempelanlagen von Abu Simbel besuchen, die sich rund 300 km südwestlich von Assuan befinden. Um 4.30 Uhr starteten wir in einem großen Konvoi und erreichten unser Ziel nach knapp 3 Stunden Fahrzeit. Während des Baus des Hochstaudammes änderten auch die gigantischen Tempel von Abu Simbel ihren Standort. Ramses II. hatte sie in Felswände hauen lassen. Von Assuan aus

10 kann man sie auch mit dem Flugzeug erreichen. Der neuzeitliche Ent-decker des den Gottheiten Amon-Re und Re-Harachte geweihten großen Südtempels in Abu Simbel war J.L. Burckhardt, ein Schweizer Forschungsreisender entdeckte er den Tempel rein zufällig, da fast der ganze gewaltige Bau sandbedeckt war. Von den vier 20 m hohen Statuen des Pharaos Ramses II., die die Fassade des Tempels schmückten, sah er nur eine, und auch nur ihren oberen Teil. Burckhardt maß das Ohr und die Schultern der Statue und rechnete sich aus, dass auch bei sitzender Haltung die Statue über 60 Fuß hoch sein müsste. Später zeigt sich, dass er nicht irrte. Den großen Südtempel und den kleinen Nordtempel, der Göttin Hathor und der Gemahlin Ramses, Nofretari geweiht, verlagerte man im Laufe einer Rettungsaktion etwa 180 m weiter und 64 m höher. Es handelte sich dabei um eines der größten und anspruchvollsten architektonischen Projekte dieser Art. Die ursprüngliche Lage der Tempel war so gewählt worden, damit bei Nilüberschwemmungen die heiligen Barken bis zum Eingang des kleinen Tempels heranfahren konnten. Zweimal im Jahr, am 20. Februar und am 20. Oktober, drangen die Sonnenstrahlen bis in die hintersten Teile des großen Tempels die Tempelachse ist 63 m lang und beleuchteten den Altar und die Füße der Götter, die an der hintersten Wand plastisch dargestellt sind. Nur Gott Ptah, der Gott der Unterwelt, war nicht beleuchtet. Jetzt, nach der Neuerrichtung des Tempels auf dem höher gelegenen Platz, beleuchten die Sonnenstrahlen die Figuren einen Tag später. Der kleine, Königin Nofretari gewidmete Tempel ist dadurch interessant, dass die Statuen der Königin und ihres Gemahls die Tempelfassade schmücken und die gleiche Größe und Höhe haben (10 m). Eine solche Ehre ist keiner anderen königlichen Gemahlin in der Geschichte Ägyptens zuteil geworden. Nach einer an die Besichtigung anschließenden kurzen Kaffeepause, starteten die Busse um Uhr zurück nach Assuan, und wir waren gegen Uhr alle wieder auf dem Schiff zur Mittagspause. Das teils tiefe, teils flache Wasser des Nils wird in Assuan von schlanken Segelschiffen durchstreift. Man bietet sie Touristen an, die die kleine Insel von Lord Kitchener besuchen wollen, die einem zauberhaften tropischen Garten voller betäubender Blüten gleicht. Heute ein schattiger botanischer Garten, ehemals die Privatinsel Lord Kitcheners, Oberkommandierender der englischen Kolonialtruppen am Ende des 19. Jahrhunderts. Auf ihn geht die Anlage des Gartens zurück. Er brachte seine Pflanzensammlung aus allen Teilen des englischen Kolonialreiches hier unter. Viele Pflanzen aus der Tropenzone wurden

11 angesiedelt, es grünt und blüht in allen Farben ein bestechender Kontrast zum umgebenden Sand und Fels der Wüste. Aladin organisierte um Uhr mit Taxis einen Besuch des Basars von Assuan. Das Wort Assuan stammt von dem griechischen Syene, und das wiederum vom ägyptischen Wort Swenet; bedeutet also Handel. Die Bezeichnung ist sehr zutreffend, da Assuan außer einer strategischen vor allem Handelsbedeutung hatte. In hellenistischer und byzantinischer Zeit, ja auch im Mittelalter kamen hier die Karawanen aus der Nubischen Wüste, aus Darfur, Kordofan, Äthiopien und anderen Ländern am Obernil. Der Basar von Assuan war ein bekanntes Handelszentrum, ein Markt, der lange seinen besonderen Charakter bewahrte. Rechtzeitig zum Abendessen waren wir wieder zurück an Bord. Dienstag, 10. März Assuan - Luxor Schon vor dem Frühstück legte das Schiff in Assuan wieder ab, nachdem es sich bereits am Vorabend in die Außenposition manövriert hatte und dadurch problemlos seinen Ankerplatz verlassen konnte. Unsere Fahrt ging jetzt nilabwärts durch das malerische obere Niltal, wieder vorbei an Reisfelder, Palmenhaine und darin versteckten Fellachendörfer. Von der Reling des komfortablen Schiffes aus hatten wir viele Einblicke in das Alltagsleben des ländlichen Ägyptens: Tiere werden zur Tränke geführt, Wäsche wird gewaschen, Kinder winken den Reisenden zu Jetzt entfernte sich die Wüste immer weiter vom großen Strom. Am Vormittag gegen 9.30 Uhr erreichten wir wieder Kom Ombo. Nach einem Zwischenstopp dort, legte das Schiff um Uhr in Edfu an. Hier hatten wir einen längeren Aufenthalt, da ein Teil der Gäste den Edfu-Tempel besuchten. Am späten Abend war dann, nach einem entspannten Nachmittag an Deck, der Ausgangspunkt unserer Reise, Luxor, wieder erreicht. Zum Abendessen fand sich schließlich ein jeder im farbenfrohen und bunten Kostüm ein, denn im Anschluss war eine Galabeja-Party im Programm angekündigt. Mittwoch, 11. März Theben-West: Tal der Könige

12 Ausflug zum Westufer des Nil! Hier hatten einst die Bewohner der Hauptstadt Theben ihre Begräbnisstätten. Der Zugang wird bewacht von den Memnon-Kolossen. Am äußeren Rand der thebanischen Nekropole, am Ende der bestellten kleinen Felder stehen zwei gewaltige Statuen, die steinernen Wächter der Totenstadt. Die alten Griechen nannten sie Memnonkolosse. Memnon war ein mythischer äthiopischer König, den laut Legende Achilles vor Troja erschlagen haben soll. Seine nördliche Figur in Theben soll im Altertum Klagelaute von sich gegeben haben, und die alten Griechen behaupteten, Memnon weine jeden Morgen vor seiner Mutter Eos, der Göttin der Morgenröte. Die Memnonkolosse sind in Wirklichkeit gigantische Sandsteinstatuen des sitzenden Pharaos Amenophis III. (etwa v. Chr.). Einst standen sie vor dem Totentempel dieses Herrschers, der der Größte in Theben gewesen sein muss, von dem aber kein Stein erhalten blieb. Die Statuen sind ziemlich beschädigt, sind aber noch heute 17,9 m hoch (ursprünglich waren sie 21 m hoch). Sie sind aus einem Stück gelbbraunen Kalkstein gehauen, der aus einem Steinbruch bei Kairo hierher geschafft wurde. Vor der Errichtung des Assuan-hochdamms standen die Sockel der Statuen während der Nilüberschwemmungen unter Wasser. Schon im Altertum waren die Memnonkolosse ein beliebtes Reiseziel von Touristen. Höhepunkt des Ausfluges ist zweifellos der Besuch des berühmten Tal der Könige. Unterhalb eines Wüstenberges in Pyramidenform ließen jahrhundertlang die Pharaonen ihre Gräber in den Felsen schlagen. Am Westufer des Nils, gegenüber Karnak, liegt dieses Tal der Könige, wo sich die ägyptischen Pharaonen des Neuen Reiches, die Herrscher Ägyptens, die Söhne der Sonne, die Mächtigsten der Mächtigen, Thutmosis I., Thutmosis III., Sethos I., Ramses I., Ramses II. und andere in verborgenen Felsenkammern beisetzen ließen. Das Tal befindet sich nur einige Kilometer vom Fluss entfernt, hinter einem schmalen Streifen fruchtbaren Bodens, unter dem Gipfel des Berges Kurna. Hier ließ sich Pharao Amenhotep I. (etwa 1527 bis etwa 1506 v. Chr.) als erster in die steile Felswand eine Wohnstätte für seine Mumie hauen. Er brach damit eine 1700-jährige Tradition, denn er trennte sein Grab von seinem Totentempel, der für das jenseitige Leben seiner Mumie und seinen Ka so wichtig war. Wir wissen nicht, wieso es dazu kam, warum er, statt einer von Tempeln und Mastabas umgebenen stolzen Pyramide einen unbekannten Ort, 1,5 km vom Tempel entfernt suchte, wohin er seine Mumie bringen und in einem tiefen Schacht beisetzen und den Eingang zum Grab so maskieren ließ, dass er völlig mit dem unbegehbaren Hang verschmolz. Nach mehreren Interpretationen war der Grund dafür vermutlich, dass das unsichtbare Grab vor Dieben sicher sein sollte.

13 Nach Amenhotep I. ließen sich alle ägyptischen Pharaonen der 18., 19. und 20. Dynastie im Tal der Könige begraben. Es waren insgesamt 61 Gräber. Der erste große Baumeister im Tal der Könige war Ineni, der das Grab von Thutmosis I. (er herrschte etwa von v. Chr.) baute. Seine Gestaltung der Grabräume wurde von allen späteren Baumeistern nachgeahmt. Die Griechen nannten diese Gräber wegen ihrer schlangenähnlichen Form Syringen, nach Syringa, der langen Hirtenflöte. Natürlich waren nicht alle Gräber von gleicher Größe und gleichem Grundriss. So hat das Grab des Pharaos Thutmosis III. 9 Räume, das Grab Amen-ophis II. 10, das Grab Ramses II. über 20 und das Grab Ramses III. 22 Räume. Das größte aller Gräber im Tal der Könige gehört Sethos I. (19. Dynastie) und ist wunderbar geschmückt mit gemalten Reliefs. Das berühmte Tut-ench- Amon-Grab zählt zu den kleinsten im Tal der Könige. Trotz der Bemühungen der Pharaonen um eine völlige Geheimhaltung von Ort und Lage der Gräber wissen wir nicht, ob ihre Mumien lange Zeit Ruhe hatten. Vermutlich nicht, obwohl ihre Gräber von Anfang an von Wächtern bewacht wurden. Später ließen sich die Pharaonen die Gräber immer dichter nebeneinander bauen, damit die Wächter besser auf sie aufpassen konnten. Die Grabräuber waren jedoch ge-schickter. Sie drangen in die Gräber ein und raubten sie aus, vor allem während der Regierungszeit der 20. Dynastie. Damals machten die Wächter gemeinsame Sache mit den Priestern, die Aufseher mit ihren Befehlshabern, und Bestechung und Korruption nahmen ungeheuerliche Ausmaße an. Aus der Zeit Ramses IX. fand man Papyri, auf denen die Gerichtsprozesse gegen solche Räuber genau aufgezeichnet waren. Und es waren nicht wenige, doch half auch das nichts. Seltsames muss das Tal gesehen haben, und verwegen waren die Abenteuer, die sich dort abspielten, schrieb der englische Ägyptologe und Entdecker des Tut-ench-Amon-Grabes, H. Carter. Man kann sich das tagelange Pläneschmieden vorstellen, die heimlichen, nächtlichen Zusammenkünfte auf dem Felsen, das Bestechen oder Betäuben der Friedhofswächter, und dann das verwegene Graben im Dunkeln, das Hinunterarbeiten durch ein kleines Loch bis in die Grabkammern, das fieberhafte Suchen bei schwachem Lichtschimmer nach tragbaren Schätzen und die Rückkehr im Morgengrauen, mit Beute beladen. Soweit Howard Carter. Und natürlich waren die in den Gräbern verborgenen Schätze gewaltig. Das beweist der als einziger erhaltene Innenraum des Tut-ench-Amon-Grabes. Er ist im Ägyptischen Museum in Kairo ausgestellt, und die Funde aus ihm nehmen eine größere Fläche ein als alle anderen Gegenstände des Neuen Reiches. Neben Räubern lebten im alten Ägypten aber auch

14 Menschen, die sich bemühten, die edlen Mumien vor Schändung zu bewahren. Das waren treue Wächter, Beamte oder Priester, die die Mumien mehrfach in verschiedene Verstecke brachten. Schließlich versteckten sie diese in einer unterirdischen Höhle oberhalb des Tempels der Königin Hatschepsut in Der el-bahri. Hier ruhten die Mumien dreitausend Jahre und blieben wie durch ein Wunder von Grabräubern verschont, ebenso das Grab des Tutench-Amon kam der deutsche Wissenschaftler Brugsch, Konservator im Ägyptischen Museum, vor eine markierte Öffnung. Er entfernte die Felsbrocken, ließ sich in das Versteck hinab und erblickte auf dem Grund des tiefen Schachts die Särge mit den Pharaonenmumien. Neben geöffneten und ungeöffneten Särgen lagen Mengen von Gegenständen und Wertsachen aus der Grabausstattung verstreut. Brugsch stand vor den Mumien der größten Herrscher des alten Ägyptens. Trotz ihres Alters waren einige Mumien sehr gut erhalten, z.b. die Mumie Thutmosis III. Auch die Zahl der Mumien war unglaublich. Brugsch zählte 40 Särge, 40 versammelte Könige in einem Versteck! Er zögerte keinen Augenblick, ließ die Mumien aus dem Versteck tragen, einhüllen, die Särge zudecken und zum Ufer des Nils transportieren. Die Mumien wurden auf ein Schiff verladen und unter dem Geleit von hunderten Bürgern des Ortes, die sich von den toten Königen mit Gewehrsalven und Tränen verab-schiedeten, verließ die wertvolle Ladung Oberägypten. Das Schiff legte in Kairo an, und die einzigartige Sammlung wurde in besonderen Räumen des Ägyptischen Museums untergebracht. Der zweite Fund im Tal der Könige versetzte die Weltöffentlichkeit in gewaltige Verzückung. Das war die Entdeckung des Tut-ench-Amon-Grabes im Jahre Diese Entdeckung war um so überraschender, da im Tal der Könige schon Anfang des 20. Jh. jedes Sandkorn schon mindestens dreimal durchgesiebt und umgewendet worden war Und dennoch. Nach einigen Jahren scheinbar vergeblicher Arbeit fand H. Carter auf einer Fläche, auf die er seine Grabungen konzentrierte, einen Fayence-Becher, einige Tongefäße und einige goldene Plättchen mit dem Siegel Tut-ench-Amons. Er schloss daraus, dass sich irgendwo in der Nähe der Fundstellen auch das Grab des Königs befinden müsste. Am 5. November 1922 fand Carter dann auch wirklich das Grab dieses Pharaos. Eine Vorstellung von der Größe und künstlerischen Ausschmückung der Gräber im Tal der Könige bietet das Grab Ramses IV. Schon beim Eingang in diese wirklich repräsentative unterirdische Residenz stellt man fest, dass die Wände von farbenprächtigen Basreliefs geschmückt sind. Sie haben magisch-rituelle Bedeutung. Sie stellen die einzelnen Etappen der Reise des Pharaos in die Ewigkeit dar und enthalten eine Belehrung darüber, was den

15 Toten in der Unterwelt erwartet. Heute sind im Tal 17 Grabstellen erschlossen. Das Grab Thutmosis III. war sehr klug angelegt, um die Grabräuber irrezuleiten. Vor den hohen Wüstenbergen liegt der Totentempel der Pharaonin Hatschepsut, durch seine eigenwillige Architektur und die geglückte Rekonstruktion ist er besonders sehenswert. Der Tempel der Königin Hatschepsut heißt auch Der el-bahri, nach dem Kloster, das im 7. Jh. in seinen Mauern entstanden war. Die dramatische Naturszenerie senkrecht abfallende Steilwände bildet eine ungewöhnliche Kulisse für dieses meistbesuchte Denkmal von Theben. Der Baumeister Senmut baute den Tempel für eine Königin auf drei breiten Terrassen, wodurch er einen großartigen Kontrast zum Hintergrund erzielte. Die zweite und dritte Terrasse bestieg man über zentral angelegte Rampen. An ihren beiden Seiten standen Kolonnaden, und überall waren Blumen und Blumengirlanden. Die beiden Terrassen ergänzt eine dritte mit dem Eingang in die Tempelräume und Kapellen. Außer seiner untraditionellen architektonischen Gestaltung sorgten vor allem Reliefs, auf denen die ägyptische Expedition in das Land Punt dargestellt ist, für den Ruhm dieses Tempels. Nachdem sich Aladin im Bus offiziell von der Gruppe verabschiedet hatte, gelangten wir mit Booten über den Nil zu unserem Schiff zurück und waren pünktlich zum Mittagessen wieder an Bord. Der Rest des Nachmittags stand für eigene Unter-nehmungen zur freien Verfügung. Donnerstag, 12. März Heimreise: Luxor Hurghada Frankfurrt Frühstück an Bord des Schiffes. Anschließend genossen wir die warme Sonne Ägyptens auf dem Sonnendeck, bis uns um Uhr der Bus zum Flughafen von Luxor brachte. Der Rückflug startete pünktlich um Uhr. Mit kurzem Zwischenstopp in Hurghada erreichten wir um Uhr Frankfurt. Die Heimfahrt erfolgte wie immer durch die Firma Erzig; Ankunft in Irsch war um Uhr. **** Ägypten faszinierende Zeitreise Jahre zurück in die Welt der Pharaonen. Nun sind wir mehrere hundert Kilometer durch Ägypten gereist und dennoch nicht überall gewesen. Wir sind auch nicht in Kairo gewesen, in der größten Stadt Afrikas. Aber es gibt in Ägypten noch viele andere Städte, Städtchen und Oasen, die eines Besuchs wert wären.

16 Doch ist Ägypten nicht nur das Land der altertümlichen und historischen Fundstätten, des Wassers und Sandes, der Felsen und des Meeres. Es ist vor allem ein Land der Menschen, die hier geboren werden, leben und sterben. Ihr Leben hat viele Gesichter. Es ist so völlig anders als das Leben von uns Europäern. Geruhsam ist die Kreuzfahrt auf dem von Feldern und Palmen gesäumten Nil durch die Wüste Oberägyptens. Auch hier sind die Spuren der Pharaonen: imposante Tempel, riesige Statuen, und die im Tal der Könige versteckten Felsengräber, ausgemalt mit Szenen einer für uns eigenartigen Götterwelt. Dies alles bescherte uns eindrucksvolle und erlebnisreiche Tage in Ägypten. Irsch, im Oktober 2009 Renate & Manfred Görgen

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