Programm. Schmerzmedizin dem Leben Zukunft geben DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG 2015

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1 DER DEUTSCHE SCHMERZ- UND PALLIATIVTAG Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Frankfurt a. M., Der deutsche Schmerz- und Palliativtag 2015 Programm Schmerzmedizin dem Leben Zukunft geben

2 Programm Der deutsche Schmerz- und Palliativtag 2015 Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag Deutscher interdisziplinärer Schmerz- und Palliativkongress Praktische Schmerztherapie und Palliativversorgung Im Fokus: Schmerzmedizin dem Leben Zukunft geben Tagungspräsident: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Veranstaltungsort: Veranstalter: Congress Center Messe Frankfurt / MARITIM Hotel Frankfurt Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.v. Deutsche Schmerzliga e.v. DGS Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. German Pain Association Société Allemande de la Douleur Einscannen und lossurfen Der deutsche Schmerz- und Palliativtag

3 Veranstalter und Organisation Tagungspräsident: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Schillerplatz 8/1, Göppingen Organisationskomitee: Oliver Emrich, Rosenthalstr. 17, Ludwigshafen Johannes Horlemann, Grünstr. 25, Kevelaer Klaus Längler, Antoniusweg 4, Wegberg Silvia Maurer, Weinstr. 37, Bad Bergzabern Michael A. Überall, Institut für Neurowissenschaften, Nordostpark 51, Nürnberg Örtliche Organisationsleitung: Heike Ahrendt, gaf mbh, Adenauerallee 18, Oberursel Tel , Fax , Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag ist die gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Palliativversorgung e.v. Deutschen Schmerzliga e.v. Kooperierende Gesellschaften: Akademie für Schmerztherapie Sachsen-Anhalt Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.v. Belgische Schmerzgesellschaft Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.v. (BVSD) Deutsche Akademie für Algesiologie Institut für schmerztherapeutische Fort- und Weiterbildung Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.v. 4 Veranstalter und Organisation

4 Deutsche Gesellschaft für Algesiologie Deutsche Gesellschaft für Schmerzforschung und Schmerztherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie e.v. Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Deutsche Hospizstiftung Deutscher Verband für Physiotherapie e.v. Deutsche Schmerzgesellschaft e.v. Eigenes Leben Hilfen für Kinder mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Erkrankungen e.v. Französisch Deutsche Schmerzgesellschaft GAF Gesellschaft für algesiologische Fortbildung mbh Gesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.v. International Spine Intervention Society (ISIS) IMC GmbH Verband ambulant tätiger Anästhesisten e.v. Verband Deutscher Ärzte für Algesiologie Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten e.v. Unsere Partner 5

5 Die Schmerzzentren der DGS Kompetenz-Netz: Die regionalen Schmerzzentren der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. 6 Die Schmerzzentren der DGS

6 Inhalt Grußworte 9 Zeit- und Raumplan 12 Wissenschaftliches Programm 21 Exklusiv-Workshop für Medizinstudenten 52 Team-Workshops für den Arzt und die algesiologische Fachassistenz 54 Übersicht über die Satelliten-Symposien 61 Übersicht über die Anwenderseminare 67 Freie wissenschaftliche Beiträge als Poster 73 Überblick Curriculum Spezielle Schmerztherapie 76 Überblick Curriculum Algesiologische Fachassistenz 79 Allgemeine Informationen 80 Aussteller und Sponsoren 87 Referenten und Moderatoren 88 Unterwegs in Frankfurt 96 Inhalt 7

7 Der deutsche Schmerz- und Palliativtag Der deutsche Schmerz- und Palliativtag 2015

8 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zum 26. Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt am Main. Es freut mich besonders, dass dieser bedeutende interdisziplinäre Kongress von Beginn an in unserer Stadt veranstaltet wird. Das Thema Schmerzmedizin hat in Frankfurt bereits eine lange Tradition. Der Ausrichter des Kongresses, die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie, wurde 1984 hier als Schmerztherapeutisches Kolloquium gegründet. Das fachgerechte Lindern von Schmerzen ist ein wesentliches Anliegen der Hospiz- und Palliativmedizin. Auch in diesem Bereich engagiert sich die Stadt Frankfurt seit längerem. So koordiniert das Netzwerk Hospiz- und Palliative Care die vielfältigen Angebote in der Stadt und vertritt das Thema auch nach außen z.b. durch die Veranstaltungsreihe Sterben in der Großstadt, die seit 2001 ein sehr gefragtes Vortrags- und Diskussionsforum ist. In Deutschland leiden ca. 11 bis 13 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Ein erheblicher Anteil ist nach Recherchen der Deutschen Schmerzliga noch immer nicht ausreichend behandelt. Seit vielen Jahren sind die Organisatoren der Veranstaltung aus diesem Grund bestrebt, Informationen über chronische Schmerzen auch inhaltlich in die Ausbildung und das Studium junger Mediziner, aber auch in die Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten, stärker zu integrieren. Auch durch die engagierten Fachgesellschaften und die vielen Kongressteilnehmer, die jedes Jahr vielfältige und gute Anregungen für ihre Arbeit mit Schmerzpatienten bekommen, konnten die Versorgungsstrukturen stetig verbessert werden. Dem Träger des im Rahmen des 26. Schmerz- und Palliativkongresses verliehenen Deutschen Förderpreises für Schmerzforschung und Schmerztherapie möchte ich an dieser Stelle meine herzlichsten Glückwünsche und meine große Anerkennung aussprechen. Den Organisatoren sowie allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf der Veranstaltung und interessante Tage in Frankfurt am Main. Ihr Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Grußwort 9

9 Einladung und Geleit Liebe Kolleginnen und Kollegen, Dem Leben Zukunft geben unter diesem Motto treffen sich in diesem Jahr wieder zahlreiche schmerzmedizinisch interessierte Ärztinnen und Ärzte sowie Vertreter nichtärztlich tätiger Fachgruppen hier in Frankfurt auf dem größten deutschen Schmerzversorgungskongress. Dabei geht es natürlich bevorzugt um das Leben von Menschen mit akuten wie chronischen Schmerzen, die landauf und landab, tagein und tagaus bei diesen Kongressteilnehmern Hilfe erbitten und um Rat ersuchen um trotz ihrer Schmerzen ihr jeweiliges Leben wieder in den Griff zu bekommen. Aber auf diesem Kongress geht es auch um das Leben derjenigen, die den von einer Schmerzerkrankung betroffenen Menschen genau jene Hilfe zu geben versuchen. Menschen die sich, ganz unabhängig von ihrer Ausbildung und Profession, chronisch Schmerzkranken verpflichtet fühlen. Menschen, die mit ihren Patienten nicht selten auch Alternativen jenseits etablierter Pfade und erstattungsfähiger Leistungen beschreiten, die individuell maßgeschneiderte Behandlungskonzepte entwickeln, die auch dann nach Lösungen suchen, wenn sich die Heilung ihrer Patienten der leitlinienkonformen Uniformitätsmedizin verweigert und die Regelversorgung scheitert. Dem Leben Zukunft geben mit diesem Motto trifft die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin mal wieder den Nagel auf den Kopf und setzt Maßstäbe, nicht nur für eine patientenorientierte Medizin sondern insbesondere auch für eine patientenzentrierte und flächendeckende Versorgungslandschaft und die hierfür wichtigen Kooperationen aller notwendigen Behandlergruppen. Ärzte und nichtärztliches Assistenzpersonal, Pflegekräfte, Apotheker, Physio- und Psychotherapeuten, Anfänger und alte Hasen, Experten und interessierte Grundversorger, Spezialisten und Generalisten sie alle wollen nicht nur dem Leben schmerzkranker Menschen eine Zukunft geben, sondern auch der Schmerzmedizin an sich. Hierfür werden Sie alle auf diesem 26. Deutschen Schmerz- und Palliativtag hier in Frankfurt ausreichend Gelegenheit finden. Ein weitgefächertes, abwechslungsreiches Programm bestehend aus Plenarveranstaltungen, Früh-/Mittagssymposien, Anwenderseminaren, schmerz- und palliativmedizinischen Curricula uvam ermöglicht nicht nur Einblicke in den Status quo des Versorgungsbereichs Schmerzmedizin sondern auch Perspektiven für neue schmerzmedizinische Versorgungskonzepte. Im Namen der Deutschen Schmerzliga danke ich Ihnen für Ihr Interesse an dem Versorgungsbereich Schmerz sowie an schmerzkranken Menschen. Ich danke Ihnen für Ihre Bereitschaft sich im Rahmen dieses Kongresses nicht nur über die diesbezüglich neuesten Forschungen zu informieren, sondern insbesondere auch über aktuelle Entwicklungen zur konkreten Verbesserung der Versorgung chronisch schmerzkranker Menschen in Deutschland. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen interessante, anregende und abwechslungsreiche Tage auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag 2015 in Frankfurt Ihr PD Dr. med. Michael A. Überall Präsident der Deutschen Schmerzliga e.v. 10 Einleitung und Geleit

10 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Schmerzmedizin geht alle etwas an. Die Vielfalt von Schmerzen im täglichen Leben trifft jeden sei es als Betroffene, als Partner, als Begleiter in Heilberufen, als Versorger/Kasse oder als Politiker. Diese Relevanz im täglichen Leben aufzugreifen und praxistaugliche Versorgungskonzepte zu entwickeln war und ist seit über 30 Jahren ein wesentliches Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin und des Deutschen Schmerz- und Palliativtages. Dabei gilt es oft scheinbar Selbstverständliches kritisch zu hinterfragen und die Versorgung der betroffenen Patienten in das Zentrum aller Überlegungen und Bemühungen zu stellen. Mit seiner praxisrelevanten Ausrichtung will auch dieser 26. Deutsche Schmerzund Palliativtag Ihnen alltagstaugliches schmerzmedizinisches Wissen und Fähigkeiten in Vorträgen, Anwenderseminaren, Diskussionen und Seminaren an die Hand geben direkt aus der Forschung in die tägliche Arbeit. Ich freue mich auf einen vielseitigen, interessanten und spannenden Kongress mit Ihnen und grüße Sie herzlich, Ihr Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Präsident Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. Einleitung und Geleit 11

11 Zeit- und Raumplan Mittwoch, 04. März 2015 Zeit Plenarsaal Harmonie Spektrum 1 Ebene C2 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 Rückenschmerzen psychosmatisch 13:00 14:30 15:00 16:00 Bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Schmerz 14:45 16:15 17:00 18:00 Kommunikation mit Schmerzpatienten 16:30 18:00 19:00 20:00 Anwender- Seminar Interne/Weitere Veranstaltungen Spektrum 2 Ebene C2 Freie Vorträge Der Veranstalter behält sich kurzfristige Programmänderungen vor Fantasie 1+2 Ebene C3 Illusion 1 Ebene C3 Illusion 2 Ebene C3 Illusion 3 Ebene C3 Conclusio 1+2 Ebene C2 Verschiedene Räume Cluster- Kopfschmerz 13:00 14:30 Schmerzpsychotherapie 13:00 14:30 Stationäre multimodale Schmerztherapie 13:00 14:30 Weiterbildung Palliativmedizin 13:00 17:30 Update CRPS/ Sudeck 14:45 16:15 Chronische Schmerzen Multisystemerkrankung 14:45 16:15 Der stationäre Schmerzpatient 14:45 16:15 Antidepressiva in der Schmerztherapie 16:30 18:00 Achtsamkeit, Meditation, Selbstfürsorge 16:30 18:00 Qualität in Praxis und Krankenhaus 16:30 18:00 Mitgliederversammlung ab 18:15 Abendessen DGS-Regionalleiter ab 20:00 Frühstücks-/ Lunchseminar Veranstaltung Symposium Algesiologische Fachassistenz Satelliten- Symposium Special Lectures 12 Zeit- und Raumplan I Mittwoch, 04. März 2015

12 Donnerstag, 05. März 2015 Zeit Plenarsaal Harmonie Spektrum 1 Ebene C2 7:00 8:00 9:00 10:00 Wieviel Schmerzmedizin kann Gesellschaft sich leisten? 08:15 10:00 11:00 12:00 Aktuelle Strategien in der Suchtmedizin 10:30 12:00 Wie optimiere ich meine Homepage? 10:30 12:00 13:00 14:00 Internet-Cafe 12:30 18:00 15:00 Neuigkeiten in der Schmerztherapie 14:15 15:45 DGS-Praxis- Register Schmerz und idoclive (1) 14:15 15:45 16:00 17:00 Spezifische Entzündungen bei Rückenschmerz 14:15 17:45 Internet-Cafe 12:30 18:00 18:00 19:00 Denusomab in der Schmerztherapie 18:00 19:30 20:00 Anwender- Seminar Interne/Weitere Veranstaltungen Spektrum 2 Ebene C2 Fantasie 1+2 Ebene C3 Chronic-Fatigue- Syndrom (CFS) 07:00 07:50 Interventionelle Schmerztherapie Wirbelsäule 12:30 13:50 FoKus Schmerz im Kindes- und Jugendalter 12:30 13:50 Arbeitssitzung der Schmerztherapiekommissionen 16:15 17:45 Schmerztherapie unter Extrembedingungen 18:00 19:30 Freie Vorträge Frühstücks-/ Lunchseminar Der Veranstalter behält sich kurzfristige Programmänderungen vor Illusion 1 Ebene C3 Illusion 2 Ebene C3 Illusion 3 Ebene C3 Conclusio 1+2 Ebene C2 Verschiedene Räume Freie Vorträge Session I 07:30 07:50 Modifiziertes Autogenes Training 07:00 07:50 Der Arzt als erfolgreicher Unternehmer 08:45 10:15 Ökonomisch erfolgreiche Praxisplanung 10:45 12:15 Abrechnungen schmerzmedizinischer Leistungen 10:30 12:00 MiniMa- Interventionen minimale Interventionen mit maximaler Wirkung 10:00 14:00 Psychotherapie in der Schmerzmedizin 12:30 13:50 Kassenärztliche Vergütung - nutzen Sie das Potential 14:15 15:45 Sinnvolle und wirtschaftlich effiziente Therapien jenseits der Kassenmedizin 16:15 17:45 Versorgung mit sinnvollen Hilfsmitteln in der Schmerzmedizin 14:15 15:45 Psychoonkologie: Überbringen schlechter Nachrichten 16:15 17:45 Gepulste Radiofrequenzen 16:15 17:45 Juristische Beratung für DGS-Mitglieder 14:00 17:00 VIP-Lounge Patienten gewinnen Patienten binden 18:00 19:30 Vergütungs- und regressrelevante Codierung von Diagnosen 18:00 19:30 Veranstaltung Symposium Algesiologische Fachassistenz Satelliten- Symposium Special Lectures Zeit- und Raumplan I Donnerstag, 05. März

13 Zeit- und Raumplan Freitag, 06. März 2015 Zeit Plenarsaal Harmonie Spektrum 1 Ebene C2 7:00 8:00 9:00 Schmerzmedizin und Suchtmedizin zwei Welten? 08:00 09:30 10:00 11:00 12:00 Opiode: besser als ihr Ruf? Aktuelle Erkenntnisse 09:45 11:45 Internet-Cafe 10:00 18:00 13:00 14:00 15:00 Herausforderung zwischen Medizin und Ökonomie 13:45 15:15 idoclive (2) - Doku-Tipps und Doku-Tricks für das DGS-System 13:45 15:15 16:00 17:00 Ärzte im Konflikt: Lebenshilfe - Sterbehilfe 15:45 17:15 Internet-Cafe 10:00 18:00 18:00 Mixed Pain Mixed Fear 17:30 19:00 19:00 20:00 Anwender- Seminar Interne/Weitere Veranstaltungen Spektrum 2 Ebene C2 Naturheilkundliche Schmerztherapie: aktuelle Entwicklung für die Praxis 10:00 18:00 Freie Vorträge Fantasie 1+2 Ebene C3 klin. Forschung zu 8% Capsaicin 07:00 07:50 Therapie der Chronischen Migräne 12:00 13:20 Wie kommt der Geist ins Gehirn? 19:00 20:30 Frühstücks-/ Lunchseminar Der Veranstalter behält sich kurzfristige Programmänderungen vor Illusion 1 Ebene C3 Illusion 2 Ebene C3 Illusion 3 Ebene C3 Conclusio 1+2 Ebene C2 Verschiedene Räume Freie Vorträge Session II 07:30 07:50 Akuter Rückenschmerz 07:00 07:50 Neuropathien: Sichere Ergebnisse mit Neuromodulation 08:00 09:30 Hydromorphon gegen Tumorschmerz 08:00 09:30 Außergerichtliche Streitbeilegung durch Mediation 10:00 11:30 Behandlung von Gesichtsschmerzen mit Akupunktur 10:00 11:30 Weiterbildung Palliativmedizin 09:00 17:30 Injektionstraining für Botulinumtoxin 13:45 15:15 Refresher SAPV 10:00 18:00 Muskelschmerz 12:00 13:20 Juristische Beratung für DGS-Mitglieder Praxismanagement inkl. Patientenkommunikation 15:45 17:15 Rückenschmerztherapie 15:45 17: VIP-Lounge Differentialdiagnostik / myofaszielles Schmerzsyndrom 17:30 19:00 Selbstzahler und Privatliquidation in der Schmerztherapie 17:30 19:00 Veranstaltung Symposium Algesiologische Fachassistenz Satelliten- Symposium Special Lectures 14 Zeit- und Raumplan I Freitag, 06. März 2015

14 Samstag, 07. März 2015 Zeit Plenarsaal Harmonie Spektrum 1 Ebene C2 7:00 8:00 Posterpräsentation 07:30 08:20 9:00 10:00 Ganzheitliche und naturheilkundliche Verfahren 09:00 10:30 Chancen und Risiken der Social Media 09:00 10:30 11:00 12:00 Versorgungsstärkungsgesetz 11:00 12:30 Internet-Cafe 10:00 14:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 Anwender- Seminar Interne/Weitere Veranstaltungen Spektrum 2 Ebene C2 Kompetenz Apotheke Schmerz 10:00 16:00 Freie Vorträge Fantasie 1+2 Ebene C3 Schmerzkompetenz Physiotherapie 10:00 14:00 Praktische diagnostischtherapeutische Lokal- und Leitungsanästesie, schmerztherapeutische Blockaden 08:30 17:00 Frühstücks-/ Lunchseminar Der Veranstalter behält sich kurzfristige Programmänderungen vor Illusion 1 Ebene C3 Illusion 2 Ebene C3 Illusion 3 Ebene C3 Conclusio 1+2 Ebene C2 Verschiedene Räume Weiterbildung Palliativmedizin 08:30 16:30 Update Neurologische und orthopädische Untersuchung von Schmerzpatienten 09:00 15:00 Psychosomatik: Stellung der Psychotherapie bei chronischen Schmerzpatienten 08:30 12:30 Team- Workshops Maritim Hotel Saal Maritim 1+2 Alter und Schmerz 08:30 17:00 Exklusiv- Workshop für Medizin - studenten Maritim Hotel Saal Berlin/Köln Veranstaltung Symposium Algesiologische Fachassistenz Satelliten- Symposium Special Lectures Zeit- und Raumplan I Samstag, 07. März

15 Tagungsräume Congresscenter Ebene C2 Saal Harmonie, Konferenzräume Spektrum 1+2, Conclusio 1+2, Industrieausstellung Congresscenter Ebene C3 Konferenzräume Fantasie 1+2, Illusion 1+2, Posterausstellung, Industrieausstellung 16 Tagungsräume

16 Congresscenter Ebene C1 und Maritim Hotel Veranstaltungsbüros, Besprechungsräume, VIP-Lounge Tagungsräume 17

17 Der deutsche Schmerz- und Palliativtag 2015 Im Fokus: Schmerzmedizin dem Leben Zukunft geben Das jährliche Treffen von rund 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist im Laufe der Jahre zu einer Frankfurter Institution geworden Der deutsche Schmerz- und Palliativtag 2015

18 Zertifizierung Zertifizierung Wichtiger Hinweis Die Zertifizierung aller Symposien, Workshops und Seminare durch die Landesärztekammer Hessen (mit Ausnahme der Posterpräsentation und dem Internet-Café) für die kontinuierliche Fortbildung wurde beantragt und ist mit Punkten pro Veranstaltungstag zur Zertifizierung beantragt worden. Bitte bringen Sie Ihre EFN-Nummer mit. Punkte werden nur bei Anwesenheit vergeben! Bitte beachten Sie dringend die Informationen vor Ort. Auch für die Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie werden die vergebenen Punkte anerkannt. Zertifizierung 19

19 Zusatz-Weiterbildung Curriculum Spezielle Schmerztherapie Block A+B Block A (20 KS), Frankfurt/Main Samstag, 28. Februar 2015, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sonntag, 01. März 2015, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Montag, 02. März 2015, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Dienstag, 03. März 2015, 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Leonardo Royal Hotel Frankfurt, Conference Center Mailänderstr. 1, Frankfurt Tel (Zentrale) Diese 80 Stunden theoretische Zusatz-Weiterbildung entsprechen den Inhalten der 2. Auflage des Kursbuches Spezielle Schmerztherapie der Bundesärztekammer vom 18. Mai 2008 und werden von den Landesärztekammern anerkannt. Das Curriculum vermittelt im Block A das Grundwissen über Pathogenese, Diagnostik und Therapie des Schmerzes und der Schmerztherapie und psychische Störungen mit Leitsymptom Schmerz und psychosomatische Wechselwirkungen bei chronischen Schmerzzuständen. Die Blöcke B, C und D behandeln die unterschiedlichen Schmerzbilder in ihrem psychosozialen Kontext. Die Zusatz-Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie soll in Klinik und Praxis tätigen Ärzten die Vertiefung ihrer Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Schmerztherapie vermitteln. Die Zusatzbezeichnung kann von Fachärzten aller Fachrichtungen erworben werden. Die praktische Ausbildung erfolgt unter fachspezifischer Leitung. In dem Kurs sollen fachübergreifende Kenntnisse der Schmerztherapie vertieft und vermittelt werden. Darüber hinaus ist der Nachweis dieses Curriculums eine der Voraussetzungen für die Abrechnung von Akupunkturbehandlung gegenüber den Gesetzlichen Krankenkassen. Diese Qualifikation ist ebenfalls Voraussetzung für die Teilnahme an Integrierten Versorgungsprogrammen für Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen (z.b. IVR) und wird gemäß Kriterienkatalog zwingend gefordert. Für die verbandsinterne Zusatzbezeichnung Algesiologe DGS müssen die Inhalte dieses Curriculums ebenfalls nachgewiesen werden. Alle Veranstaltungen werden als ärztliche Fort- und Weiterbildung von der für den Veranstaltungsort zuständigen Landesärztekammer zertifiziert und werden von den LÄK der Teilnehmer anerkannt. Für die algesiologische Fort- und Weiterbildung nach den Richtlinien DGS werden pro Block 20 Punkte anerkannt. 20 Zusatz-Weiterbildung

20 Mittwoch, 04. März 2015 Wissenschaftliches Programm 13:00 17:30 Weiterbildung Illusion 1 Palliativmedizin Basiskurs entsprechend Weiterbildungsordnung der Ärztekammer zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Johannes Horlemann, Kevelaer Der Basiskurs Palliativmedizin findet entsprechend der Weiterbildungs-Ordnung der Ärztekammer zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin statt. Es werden alle Inhalte des Curriculums in kollegialen Dialog dargestellt und erfüllt. 13:00 14:30 Anwenderseminar (AS1) Conclusio 1+2 Stationäre multimodale Schmerztherapie nachhaltig aufbauen, aber wie? Andreas Böger, Kassel (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Fast 500 Krankenhäuser in Deutschland bieten die multimodale Schmerztherapie als stationäre Leistung an. Allerdings sind die bei den Krankenkassen abgerechneten Fallzahlen gemessen am Bedarf eher niedrig. Im Durchschnitt werden 138 Fälle pro Krankenhaus abgerechnet, wobei manche Häuser bei nur 20 bis 30 Fällen liegen, andere bei fast 3000 Patienten pro Jahr. Die Gründe dafür finden sich in den sehr komplexen Anforderungen an das Behandler- Team und den Behandlungsabläufen, die sich zwar standardisieren lassen, die aber trotzdem immer sehr patientenindividuell gestaltet sein müssen. Hier aus Sicht des Patienten aber auch aus Sicht des Krankenhauses (Auslastung der Mitarbeiter) einen perfekten Ablauf zu gestalten ist, setzt hohe Kompetenz und Erfahrung voraus. Gleichzeitig ist die MDK-orientierte Dokumentation zu gewährleisten. In diesem Umsetzungsworkshop berichtet der Chefarzt einer großen Schmerzklinik mit weit überdurchschnittlichen Patientenzahlen über den Aufbau und die Umsetzung des multimodalen Konzeptes in ihrem Haus. Der Referent ist zusätzlich Gesundheitsökonom und als Coach im Bereich der Schmerzmedizin tätig. 13:00 14:30 Anwenderseminar (AS2) Spektrum 1 Das Kreuz mit dem Kreuz Rückenschmerzen psychosomatisch verstehen und behandeln R. Mathias Dunkel, Wiesbaden (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Wissenschaftliches Programm I Mittwoch, 04. März

21 Mittwoch, 04. März 2015 Wissenschaftliches Programm 13:00 14:30 Anwenderseminar (AS3) Illusion 2 Cluster-Kopfschmerz wann und wie lange konservativ / wann invasiv behandeln? Astrid Gendolla, Essen Thomas Cegla, Wuppertal (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Bei etwa 10 15% aller Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen ist der Erfolg der konservativen Therapie unbefriedigend; sei es, weil ein chronischer Cluster- Kopfschmerz vorliegt, bei dem die medikamentöse Prophylaxe nicht wirkt, nicht vertragen wird oder kontraindiziert ist; sei es, weil die Attackenkupierung mit Sauerstoff und Triptanen nicht funktioniert. Die Stimulation des Ganglion sphenopalatinum (SPG) ist dann eine sinnvolle Erweiterung des Therapiespektrums. Die Indikation muss von einem Neurologen überprüft werden, der auf Diagnostik und Therapie von Cluster-Kopfschmerzen spezialisiert ist. Der Autor berichtet über die Ergebnisse dieses neuen Verfahrens und die komplexe prä-, peri- und postoperative Versorgung dieser schwer betroffenen Patienten. 13:00 14:30 Anwenderseminar (AS4) Illusion 3 Schmerzpsychotherapie was ist das eigentlich? Linda Mehner, Kassel (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Chronische Schmerzen sind eine komplexe Erkrankung, die eine multimodale Behandlung erfordern. Was kann die Psychotherapie dabei leisten? Welche praktischen Ansatzpunkte gibt es? Einführung in die Methoden der psychologischen Schmerztherapie. 22 Wissenschaftliches Programm I Mittwoch, 04. März 2015

22 14:45 16:15 Anwenderseminar (AS5) Conclusio 1+2 Der stationäre Schmerzpatient wann ist eine stationäre Therapie indiziert und was muss sie leisten? Thomas Cegla, Wuppertal (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Scheitern monomodale ambulante Therapieversuche, ist eine multimodale Therapie ambulant nicht möglich oder verschlechtert sich eine chronischen Schmerzkrankheit gravierend kann eine stationäre Schmerztherapie notwendig werden. Für die Indikation als auch die Therapie gibt es klare Kriterien, die über das DRG-System und den OPS festgelegt sind. Dabei ist es notwendig, die Therapiebausteine so aufeinander abzustimmen, dass ein möglichst großer Therapieerfolg erreicht wird. Der Workshop soll das Verständnis für die stationäre Schmerztherapie, deren Indikation und Ablauf vermitteln, berücksichtigt aber auch die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und die Dokumentation der Leistung. 14:45 16:15 Anwenderseminar (AS6) Spektrum 1 Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein Bio-psycho-soziale Zusammenhänge von Schmerz erklären aber wie? Hans-Günter Nobis, BadSalzuflen (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) 14:45 16:15 Anwenderseminar (AS7) Illusion 2 Update CRPS/Sudeck Florian Bosse, Kassel Sabine Treptow, Kassel (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Vor dem Hintergrund eines therapeutischen Paradigmenwechsels werden aktuelle Entwicklungen der Diagnostik und Therapie des CRPS vorgestellt. Essentiell für eine erfolgreiche Therapie sind die frühzeitige korrekte Diagnosestellung und der rasche Beginn einer spezifischen Therapie. Neben den aktuellen Leitlinien zur medikamentösen Therapie ist es vor allem die Kenntnis der neuroplastischen Prozesse die zu einer veränderten Herangehensweise im nichtmedikamentösen Bereich geführt haben. Hier kann den Patienten mit einem erweiterten physiotherapeutische Repertoire eine nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe angeboten werden. Wissenschaftliches Programm I Mittwoch, 04. März

23 Mittwoch, 04. März 2015 Wissenschaftliches Programm 14:45 16:15 Anwenderseminar (AS8) Illusion 3 Chronische Schmerzen als Ausdruck einer Multisystemerkrankung durch Umweltschadstoffe effektive Ausleitungsstrategien Harald A. G. Banzhaf, Bisingen/Hohenzollern (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) 16:30 18:00 Anwenderseminar (AS9) Conclusio 1+2 Qualität in Praxis und Krankenhaus kann eine Zertifizierung die Qualität verbessern? Am Beispiel PatientenSiegel-Zertifizierung für Klinik und Praxis Thomas Cegla, Wuppertal Hilmar Hüneburg, Bonn (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Die Therapie chronischer und akuter Schmerzzustände ist interdisziplinär und fachgruppenübergreifend. Gerade in Krankenhäusern mit hohem wirtschaftlichem Druck, immer kürzeren Liegedauern und begrenzter Personalressource ist es notwendig, die vom Gesetzgeber geforderten Qualitätssicherungsmaßnahmen auch im Bereich der Schmerzmedizin durchzuführen. Dabei sollte nicht nur die Überprüfung der Abläufe, sondern auch die rationale Verbesserung im Sinne der Patientenversorgung im Mittelpunkt stehen. Im Rahmen des Workshops werden die unterschiedlichen Zertifizierungsmöglichkeiten vorgestellt. 16:30 18:00 Anwenderseminar (AS10) Spektrum 1 Kommunikation mit Schmerzpatienten wie diagnostiziere und therapiere ich richtig? Ute Mückshoff, Wuppertal Florian Gass, Wuppertal (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Chronischer Schmerz führt unabhängig vom zugrunde liegenden Krankheitsbild in vielerlei Hinsicht zu Veränderungen im Leben der Betroffenen. Neben dem anhaltenden Erleben der sensiblen Wahrnehmung Schmerz kommt es während des Chronifizierungsprozesses zu Veränderungen auf der Verhaltensebene, Veränderungen auf psychischer Ebene, der Stimmungs/Gefühlslage, sowie zu einer Verfestigung bestimmter Annahmen und Überzeugungen. Diese Faktoren haben Einfluss auf die Beziehungsgestaltung und können somit die Kommunikation mit den Betroffenen erschweren. 24 Wissenschaftliches Programm I Mittwoch, 04. März 2015

24 Nach einer kurzen theoretischen Einführung sollen die Fallstricke im Rahmen des diagnostischen Gespäches sowie während der weiteren Behandlung von Schmerzpatienten näher beleuchtet werden. Zudem sollen die Grundlagen einer geeigneten Geprächsführung sowie möglicher therapeutischer Interventionen vermittelt werden. Diese sollen in der anschließenden praktischen Übung angewandt werden. 16:30 18:00 Anwenderseminar (AS11) Illusion 2 Antidepressiva in der Schmerztherapie Miriam Butz, Kassel (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Welchen Stellenwert haben Antidepressiva in der Schmerztherapie? Wie wirken sie? Was können sie? Worauf muss ich als Verordner achten? 16:30 18:00 Anwenderseminar (AS12) (begrenzte Teilnehmerzahl) Illusion 3 Achtsamkeit, Meditation, Selbstfürsorge Martin Krumbeck, Bad Mergentheim (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) ab 18:15 Fantasie 1+2 Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. ab 20:00 Restaurant Vinum Abendessen für DGS-Regionalleiter geschlossene Gesellschaft persönliche Einladung erforderlich Wissenschaftliches Programm I Mittwoch, 04. März

25 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 07:00 07:50 Freie Vorträge Illusion 2 Session I Moderation: Eberhard Albert Lux, Lünen Early Palliative Care wie, wann, für wen? Uwe Junker, Remscheid Schmerzen bei Menschen mit komplexer Behinderung Helga Schlichting, Erfurt Schmerz und Menschenwürde Roland Wörz, Bad Schönborn 07:00 07:50 Frühstücksseminar Conclusio 1+2 Modifiziertes Autogenes Training zur Schmerzbehandlung Moderation: Manfred Oberling, Bad Camberg Karl-Erwin Kusche, Hannover 07:00 07:50 Frühstücksseminar Spektrum 2 Chronic-Fatigue-Syndrom (CFS) und Schmerz Henne oder Ei? Ein Überblick Moderation: Jürgen Eiche, Eisenach Christine E. Goepfert, Göppingen 08:00 Foyer 08:05 Plenarsaal Harmonie Eröffnung der Industrieausstellung Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Eröffnung der Tagung Grußworte Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der DGS e.v., Göppingen Michael A. Überall, Präsident der DSL e.v., Nürnberg Vertreter des Magistrats der Stadt Frankfurt/Main 26 Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März 2015

26 08:15 10:00 Symposium Plenarsaal Harmonie Wieviel Schmerzmedizin kann, wieviel Schmerzmedizin muss unsere Gesellschaft sich leisten? Moderation: Michael A. Überall, Nürnberg Silvia Maurer, Bad Bergzabern Wie ambulant wird die Schmerzmedizin in Zukunft sein, welche Versorgungsstrukturen werden in der Schmerzmedizin möglich/nötig sein? Gerhard H.H. Müller-Schwefe, Göppingen Schmerzmedizin in Irland ein Modell für Europa? Josh Keaveny, Dublin (Irland) Schmerzpatienten in Europa gleiches Recht für alle? Joop van Griensven, Tilburg (Niederlande) Schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland befindet sich auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. 23 Millionen Patienten mit chronischen Schmerzen stehen 870 Ärzte gegenüber, die an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie teilnehmen, nur die Hälfte davon vollzeitig. In diesem Symposium diskutieren ein Facharzt für Schmerzmedizin aus Irland, ein Europäischer Patientenvertreter, ein Jurist und ein Deutscher Schmerzmediziner: Auswege aus der für Patienten völlig unbefriedigenden Versorgungssituation. Muss Schmerzmedizin wirklich ein eigenes Fachgebiet sein? Entstehen durch die Schmerz medizin neue, ungezügelte Ausgaben oder werden durch effektive Schmerzmedizin sinnlose Folgekosten vermieden? Welchen Anspruch auf Versorgung haben Patienten im europäischen Kontext? Und wie sieht schmerzmedizinische Basisversorgung in der Zukunft aus? Diese und viele mehr Fragen werden in Impulsvorträgen deutscher und europäischer Experten dargestellt und intensiv diskutiert. Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März

27 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 08:45 19:30 Anwenderseminar (AS13 ganztags) Illusion 1 Tag der Praxisstruktur (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt, nur komplett buchbar. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) 08:45 10:15 Der Arzt als erfolgreicher Unternehmer Organisation, Struktur, Angestellte Klaus Längler, Wegberg 10:45 12:15 Ökonomisch erfolgreiche Praxisplanung Kennzahlen, Kenngrößen, Steuerungsinstrumente Harald Allmendinger, Neustadt 14:15 15:45 Kassenärztliche Vergütung nutzen Sie das Potential Thomas Feldmann, Köln Abrechnungsexperte Thomas Feldmann: Eine qualitätsorientierte Patientenversorgung muss im Einklang mit den ökonomischen Rahmenbedingungen der ärztlichen Praxis gesehen werden. Aufgrund der gesundheitspolitischen und honorarpolitischen Reformen der letzten Jahre, sind die Anforderungen an die Mitarbeiter im gesamten Gesundheitswesen, sowohl im ambulanten und stationären Bereich als auch an die Mitarbeiter sämtlicher Institutionen im Gesundheitswesen extrem gestiegen. Der Arzt als Helfer und Heiler, schön wär`s; aber ein Wintermärchen: Heute muss der Arzt nicht nur Mediziner, sondern Betriebswirt, Buchhalter, Personalleiter und Hellseher in einem sein, denn die Rahmendaten der Abrechnung sind nur ein Schätzwert, den es gilt prospektiv zu kalkulieren. Thomas Feldmann nennt die wichtigsten Faktoren, die hier zu beachten sind. 16:15 17:45 Sinnvolle und wirtschaftlich effiziente Therapien jenseits der Kassenmedizin Silvia Maurer, Bad Bergzabern Welche Therapie kann ich in meinem Praxisalltag sinnvoll und wirtschaftlich erbringen? Und wie werden diese Leistungen dann abgerechnet? Worauf muss ich dabei achten? Fragen, die im Praxisalltag immer wieder auftauchen. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Grundlagen hierzu besprochen. 18:00 19:30 Patienten gewinnen Patienten binden: Kommunikationsstrategien im Behandlungsteam Jessica Brüggert, Essen 28 Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März 2015

28 10:00 14:00 Satelliten-Symposium Illusion 3 MiniMax-Interventionen minimale Interventionen mit maximaler Wirkung Manfred Prior, Kriftel bei Frankfurt Diese MiniMax-Interventionen werden im Rahmen eines einfachen, anschaulichen und in der täglichen Praxis bewährten Modells lösungsorientierter Gesprächsführung vorgestellt, demonstriert und erfahrbar gemacht. Dieses Modell beschreibt die wichtigsten Techniken und MiniMax-Interventionen, die genutzt werden können, um Klienten zu helfen, ihre Ziele zu klären, ihre Ziele so zu definieren, dass der Klient hoch motiviert ist, diese Ziele zu erreichen und dafür auch etwas zu tun, über Probleme von Anfang an so zu reden, dass Berater und Klient klüger werden, Probleme kleiner und lösbarer werden (und damit die Motivation steigt, die Probleme anzugehen). 10:30 12:00 Symposium Plenarsaal Schmerzkontrolle mit Opioiden kontrovers diskutiert Harmonie Moderation: Michael A. Überall, Nürnberg Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen (Langzeit-)Gebrauch von Opioiden Stigma zur Sucht? Ein Appell des Präsidenten der Deutschen Schmerzlia e.v. Michael A. Überall, Nürnberg Stellungnahme zum aktuellen Gebrauch von Opioiden in Deutschland Michael Schäfer, Mainz Palliativmedizin bei ehemals opiatabhängigen Patienten medizinische und ethische Probleme Johannes Horlemann, Kevelaer Einmal Opioide immer Opioide? Aktuelle Strategien bei Schmerzpatienten mit vorangegangenem Opioidfehlgebrauch Oliver Emrich, Ludwigshafenr 10:30 12:00 Anwenderseminar (AS14) Spektrum 1 Wie optimiere ich meine Homepage? Hans-Jörg Andonovic, Eislingen (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März

29 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 10:30 12:00 Anwenderseminar (AS15) Illusion 2 Abrechnungen schmerzmedizinischer Leistungen Thomas Feldmann, Köln (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) 12:30 13:50 Lunchseminar Fantasie 1+2 Fokus Schmerz im Kindes- und Jugendalter Moderation: Klaus Längler, Wegberg Den Jugendlichen begleiten Update Kopfschmerztherapie im Jugendalter 2015 Raymund Pothmann, Hamburg Wenn Schmerz den Alltag dominiert Therapiestrategien bei Rücken und Menstruationsschmerzen im Jugendalter Astrid Gendolla, Essen Kognitive Dissonanz Aktuelle Daten zur Versorgung jugendlicher Schmerzpatienten Stefan Evers, Coppenbrügge 12:30 13:50 Lunchseminar Conclusio 1+2 Psychotherapie in der Schmerzmedizin was wirkt, was wird bezahlt? Moderation: Norbert Schürmann, Moers Wann analytisch behandeln? Silvia Maurer, Bad Bergzabern Wann verhaltenstherapeutisch behandeln? Johannes Horlemann, Kevelaer Psychische Einflüsse spielen eine wichtige Rolle für den Beginn und die Aufrechterhaltung chron. Schmerzen. Meist jedoch werden sie erst bei medizinisch nicht oder nicht vollständig erklärbaren Erkrankungen in Betracht gezogen. Im Rahmen dieses Symposiums sollen die Möglichkeiten der Schmerz-Psychotherapie und deren differenzierte Anwendung dargestellt werden und drängende Fragen zur Schmerz-Psychotherapie diskutiert werden: Welche Methode? Wie zuverlässig? Wie bedeutsam für Schmerz? Gibt es unerwünschte Wirkungen, und wenn ja welche? Wie kann eine Psychotherapie effizient eingesetzt werden? 30 Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März 2015

30 12:30 13:50 Lunchseminar Spektrum 2 Interventionelle Schmerztherapie an der Wirbelsäule 2015 neue Evidenz? Moderation: Bruno Kniesel, Hamburg Thomas Cegla, Wuppertal Kopfschmerzen, Schwindel und Tinnitus Symptome und evidenzbasierte Therapie der Facettengelenke der HWS Stephan Klessinger, Biberach Anatomische Studie: CT vs. Fluoroskopie zur Facettendenervation was sind die Vor- und Nachteile? Georg Feigl, Graz (Österreich) PRT, PDA, TFIS an der LWS wissen wir, wovon wir sprechen?... was wir tun? Bruno Kniesel, Hamburg 14:15 15:45 Anwenderseminar (AS16) Spektrum 1 Das DGS-PraxisRegister Schmerz und idoclive (1) Versorgungsforschung und Doku-Stress im Praxisalltag einfach meistern Michael A. Überall, Nürnberg (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Schmerzdokumentation im Praxisalltag ein leidiges, langweiliges und unbeliebtes Thema. Zu viel Papier, zu viel Arbeit und zu viel Aufwand konkurrieren mit zu wenig Zeit, zu wenig Personal und zu geringer Vergütung. Dass trotz all dieser Faktoren eine patienten- bzw. beschwerdeorientierte Schmerzdokumentation nicht nur sinnvoll ist, sondern auch ressourcenschonend (auch in kleinere bzw. weniger spezialisierten) Einrichtungen realisiert werden kann, zeigt das von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin entwickelte Dokumentationssystem idoclive sowie das damit verbundene DGS-PraxisRegister Schmerz. Bitte beachten: Schwerpunkt dieses Präsentationsworkshops für interessierte Nichtnutzer ist die Vorstellung des Dokumentationstools idoclive, seiner Philosophie, seiner Anwendungscharakteristika und seiner Auswertungsmöglichkeiten (bereits registrierten Anwendern wird der Workshop am Freitagnachmittag empfohlen). Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März

31 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 14:15 15:45 Symposium Plenarsaal Harmonie Neuigkeiten in der Schmerztherapie Zahlen, Daten, Fakten aus Wissenschaft und Praxis Moderation: Michael Küster, Bonn Bad Godesberg Klaus Längler, Wegberg Neue Ergebnisse zur Opioidtherapie von chronischen Schmerzen Ralf Baron, Kiel Daten hin, Daten her. Wie sieht es in der täglichen Praxis aus? Kai-Uwe Kern, Wiesbaden Selektive COX2-Hemmer Alles nur ein Marketing-Gag? Peter Kern, Fulda Juristische Beratung: Donnerstag, und Freitag, :00 17:00 Juristische Beratung für DGS-Mitglieder VIP-Lounge Nico Gottwald, Sindelfingen (Anmeldung und Terminvergabe am CongressCounter) 14:15 15:45 Anwenderseminar (AS17) Illusion 2 Versorgung mit sinnvollen Hilfsmitteln in der Schmerzmedizin Günther Bittel, Duisburg (angefragt) (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) In der multimodalen Therapie stellt sich immer wieder die Frage: wann setze ich welches Hilfsmittel wie ein? In diesem Anwenderseminar soll ein erster Überblick über sinnvolle Hilfsmittel (wie z.b. das 3-Punkt-Korsett) und deren effektiver Einsatz gegeben werden. Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März

32 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 16:15 17:45 Symposium Plenarsaal Harmonie Spezifische Entzündungen bei Rückenschmerz Moderation: Jürgen Eiche, Eisenach Thomas Cegla, Wuppertal Epidemiologie, Pathophysiologie und Frühsymptome Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim Differentialdiagnostik und Therapie Rainer Wigand, Frankfurt Früherkennung leicht gemacht - der DGS-Praxisfragebogen Michael A. Überall, Nürnberg Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Formen chronischer Schmerzerkrankungen und entstehen meist durch überstrapazierte oder einseitig belastete Muskeln, Sehnen und Bänder. Seltenere, aber aufgrund spezifischer Behandlungsmöglichkeiten, frühzeitig auszuschließende bzw. nachzuweisende Ursachen können spezifische / rheumatisch-entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule wie z.b. die axiale Spondyloathritis (SpA) sein, deren bekannteste Unterform der Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis) ist. Erste Symptome einer SpA sind tiefsitzende, nächtliche Rückenschmerzen und eine Steifigkeit der Wirbelsäule. Bei Patienten, die jünger als 45 Jahre alt sind und länger als drei Monate an chronischen Rückenschmerzen leiden, sollte in jedem Fall eine spezifische Entzündung ausgeschlossen werden, insbesondere dann, wenn sich die Schmerzen bei Bewegung verbessern, wenn sie vor allem in der zweiten Nachthälfte auftreten und so stark sind, dass der Betroffene aufwacht und/oder wenn entzündungshemmende Schmerzmittel wie z.b. nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) Linderung verschaffen. Wegen ihrer unspezifischen Frühsymptome wird die SpA oft erst mit jahrelanger Verzögerung und damit in vielen Fällen zu spät diagnostiziert. Um dem entgegenzuwirken hat die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin im Rahmen ihrer Schmerzoffensive Deutschland für interessierte Ärzte einen speziellen Praxisfragebogen entwickelt, der bei Patienten mit Rückenschmerzen als Screeninginstrument eingesetzt werden kann. 34 Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März 2015

33 16:15 17:45 Anwenderseminar (AS18) Conclusio 1+2 Gepulste Radiofrequenzabaltion: aktuelle Studienlage, Indikationen, praktisches Vorgehen, Tipps und Tricks Moderation: Andreas Böger, Kassel Michael Kugler, Löwenstein Hector de Paz, Schwerte (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) 16:15 17:45 Anwenderseminar (AS19) Illusion 2 Psychoonkologie: Überbringen schlechter Nachrichten Norbert Schürmann, Moers (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Das Gespräch ist das wichtigste Instrument in der Arzt-Patienten-Beziehung. Gerade beim Überbringen schlechter Nachrichten ist es unabdingbar für den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, die wesentlich dazu beiträgt die Zeit der Behandlung mit all ihren schwierigen Situationen zu meistern. In diesem Anwenderseminar werden Gesprächshaltung und -technik vorgestellt und eingeübt. 16:15 17:45 Interne Sitzung Fantasie 1+2 Arbeitssitzung der Schmerztherapiekommissionen (geschlossene Veranstaltung nur für geladene Teilnehmer) Öffnungszeiten Internet-Café: 12:30 18:00 Donnerstag, :00 18:00 Freitag, :00 14:00 Samstag Spektrum 1 Internet-Café Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März

34 Donnerstag, 05. März 2015 Wissenschaftliches Programm 18:00 19:30 Symposium Plenarsaal Harmonie Denusomab in der Schmerztherapie eine neue Option Moderation: Michael Küster, Bonn Bad Godesberg Jürgen Eiche, Eisenach Knochenmetastasierung und Schmerz Ingo J. Diel, Mannheim Osteoporose und Schmerz Thomas H. Mauer, Bad Bergzabern Palliative Begleitung bei Knochenmetastasierung Johannes Horlemann, Kevelaer Knochennozizeptive Schmerzen sind eine besondere Begleitung chronischer Schmerzpatienten. Das Symposium thematisiert die onkologische und palliative Behandlung der Knochenmetastasierung ebenso wie osteoporotische Bedingungen. Es werden neue Therapieoptionen und Therapieergebnisse dargestellt und diskutiert werden. 18:00 19:30 Anwenderseminar (AS21) Conclusio 1+2 Vergütungs- und regressrelevante Codierung von Diagnosen Oliver Emrich, Ludwigshafen (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Ist uns Kassenärzten eigentlich in letzter Konsequenz bewusst, dass die Gesamtvergütung der Krankenkassen an uns Kassenärzte und davon gleichzeitig das betrifft dann auch Nicht-Kassenärzte das Praxisprofil und damit die justiziable und regressrelevante Dokumentation der Tätigkeit als Abbildung des Praxisgeschehens auf der Abrechnungsdokumentation abhängt? Die möglichst akribische Beachtung der gültigen Kodierrichtlinien bezüglich der Dauerdiagnosen und aktuellen Behandlungs-Diagnosen mittels der (richtigen) ICD 10 Codes ist bezüglich der Ausschöpfung der Vergütung über die KV eine wirklich sehr wichtige Bedingung. Leider besteht diesbezüglich weithin noch ein regelrechter Wildwuchs an Falsch- und Nicht-Kodierungen. Gerade die RSA relevanten Schmerzdiagnosen verlangen aber besondere Beachtung und Kodierung auch durch die Mit- und Nachbehandler. 18:00 19:30 Special Lecture Fantasie 1+2 Schmerztherapie unter Extrembedingungen Michael Petermeyer, Diez 36 Wissenschaftliches Programm I Donnerstag, 05. März 2015

35 Freitag, 06. März 2015 Wissenschaftliches Programm 07:00 07:50 Freie Vorträge Illusion 2 Session II Moderation: Jürgen Honikel, Bayreuth Günther Bittel, Duisburg Interventionelle Schmerztherapie bei lumbaler Spinalkanalstenose Stephan Klessinger, Biberach Neue Zielstruktur der epiduralen Nervenstimulation (SCS) Michael Kugler, Löwenstein Zervikale Spinale Endoskopie (CSE) zur diagnostischen und schmerztherapeutischen Intervention bei Patienten mit chronifizierter zervikaler Radikulopathie Günther Schütze, Iserlohn 07:00 07:50 Frühstücksseminar Conclusio 1+2 Aktuelles zum akuten Rückenschmerz Moderation: Johannes Horlemann, Kevelaer Pharmakotherapie des akuten Rückenschmerzes, was bleibt 2015? Johannes Horlemann, Kevelaer Akuter Rückenschmerz: Bedeutung des myofaszialen Modells in der Praxis Thomas H. Mauer, Bad Bergzabern Akuter Rückenschmerz ist ein täglicher Beratungsanlass in Hausarztpraxen und schmerzspezialistischen Einrichtungen. Es sollen Behandlungsoptionen kasuistisch und durch Darstellung der Untersuchungstechniken vorgestellt und diskutiert werden. 07:00 07:50 Frühstücksseminar Fantasie 1+2 Update: Aktuelles aus der klinischen Forschung zu 8% Capsaicin Moderation: Thomas Cegla, Wuppertal Capsaicin 8% bei Radikulopathie Daten und Modell für den Wirkmechanismus Ralf Baron, Kiel Ergebisse der ELEVATE-Studie Capsaicin 8%-Pflaster vs. Pregabalin Kai-Uwe Kern, Wiesbaden Wissenschaftliches Programm I Freitag, 06. März

36 Freitag, 06. März 2015 Wissenschaftliches Programm 08:00 09:30 Symposium Plenarsaal Harmonie Schmerzmedizin und Suchtmedizin zwei Welten? Moderation: Michael Küster, Bonn Bad Godesberg Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Machen Opioide süchtig? Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen Werden Schmerzpatienten süchtig? Wenn ja, welche? Ulf Schutter, Marl Suchtmedizinische Aspekte bei Schmerzpatienten, schmerz medizinische Aspekte bei Suchtpatienten Klaus Weckbecker, Bad Honnef 08:00 09:30 Anwenderseminar (AS22) Conclusio 1+2 Hydromorphon gegen Tumorschmerz Lahme Ente oder schneller Flitzer? Moderation: Manfred Oberling, Bad Camberg 24 h-hydromorphon Die Galenik macht den Unterschied Johannes Horlemann, Kevelaer Wie profitiert der Patient davon? Norbert Schürmann, Moers (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Hydromorphon ist eine anerkannte und weit verbreitete Option in der Behandlung von Patienten mit chronischem Schmerz und in palliativmedizinischen Situationen. Nicht nur die Auswahl der Substanz sondern auch das Freisetzungsverhalten spielen eine Rolle für die Anwendung dieses Opioids. Anhand von Fallbeispielen soll die klinische Umsetzung von pharmakologischen Daten dargestellt werden. 38 Wissenschaftliches Programm I Freitag, 06. März 2015

37 08:00 09:30 Anwenderseminar (AS23) Illusion 2 Neuropathien: Sichere Ergebnisse mit Neuromodulation Verbesserte Qualität durch neurofunktionelles Monitoring und neue Stimulationsverfahren Moderation: Andreas Böger, Kassel Reinhard Thoma, München Michael Kugler, Löwenstein Gerhard Deynet, Püttlingen (Anmeldung kostenpflichtig, Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis first come first served ) Neue Techniken in der Diagnostik und in der Neuromodulation ermöglichen eine gezielte und effektive Therapie neuropathischer Schmerzen. Die Leiter von drei renommierten Schmerzkliniken in Süddeutschland werden im Dialog einen verbesserten Behandlungs-Algorhythmus vorstellen und anhand aktueller Fälle mit den Zuhörern diskutieren. Schwerpunkt: Spinalganglionstimulation 09:00 17:30 Satelliten-Symposium Illusion 1 Weiterbildung Palliativmedizin Basiskurs entsprechend Weiterbildungsordnung der Ärztekammer zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Silvia Maurer, Bad Bergzabern Klaus Längler, Wegberg Johannes Horlemann, Kevelaer Wissenschaftliches Programm I Freitag, 06. März

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