Prof. Dr.-Ing. Martin Mensinger SIA Marc Kreissig, B. Eng.
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- Jesko Thomas
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1 Prof. Dr.-Ing. Martin Mensinger SIA Marc Kreissig, B. Eng. 1
2 Motivation Anforderungen an eine Decke Statische Tragfähigkeit Gebrauchstauglichkeit Geringe Konstruktionshöhe Brandsicherheit Zugängliche Installationsführung Klimatisierung Schallschutz Flexibilität Quelle: Band Flora Wirtschaftlichkeit Kostengünstige Fertigung Schnelle Montage Keine Aushärtezeiten eine Decke hat viel mehr Anforderungen zu erfüllen, als man denkt! 2
3 Anforderungen können sich ändern! Entwicklung von Büroformen (Eisele, 2011) 3
4 Flexibilität und Umnutzbarkeit von Bürogebäuden Zellenbüro Kombibüro Gruppenbüro Büroformen (Eisele, 2011) 4
5 Das System ½ Wabenträger aus Walzprofilen angeschweißte Längsbewehrung Netzbewehrung im Betongurt ½ WPE Ø 20 mm Netzbewehrung 150 mm 5
6 Das System Betongurt mit einer Dicke von ca. 9 cm Betongurt 6
7 Das Verbunddeckensystem beliebige Leitungsführung 7
8 Das Verbunddeckensystem beliebiger Bodenbelag 8
9 Das Verbunddeckensystem Schallschutz 9
10 Das Verbunddeckensystem Brandschutz 10
11 Einsatz in Negativlage Integrierter Hohlboden Geringes Konstruktionsgewicht Industrielle Fertigung und schnelle Montage Trockene brandsichere Bauweise Platz für Installationen ohne zusätzlichen Bodenaufbau für Doppelboden 11
12 Bodenaufbau TOPfloor Flex Hochfeste mineralische Bodenplatte mit integrierter Bodenheizung möglich Abmessungen 600mm x 600mm x 30 mm 12
13 Bodenaufbau TOPfloor Flex 13
14 Bodenaufbau TOPfloor Classic Furnierschichtplatte mit besonders hoher Festigkeit Belastung: 4 kn/m2 und bei einer Spannweite von 1,25m ergibt sich eine Dicke von nur 33mm Kann später beliebig mit Estrich, Teppich oder einem anderen Belag überzogen werden 14
15 Bodenaufbau TOPfloor Classic 15
16 Bodenaufbau TOPfloor Silent Schwalbenschwanzförmige Stahlbleche (h = 1,6 cm) mit Estrich vergossen vergleichbar mit Holorib (nur kürzere Spannweite) niedriger Aufbau mit integrierter Bodenheizung möglich Bodenaufbau auf den Estrich als Teppich, Parkett oder Fliessen für die Nassbereiche denkbar 16
17 Bodenaufbau TOPfloor Silent 17
18 Einsatz in der Positivlage Hunn Bremgarten 18
19 SZS C1/12:Vorbemessungstabelle für Positiv- und Negativlage Spannweiten bis 15m sind möglich Optimal sind Spannweiten um die 8 m Große Steifigkeit verbessert das Schwingungsverhalten. Daher sollte die Konstruktionshöhe nicht zu niedrig gewählt werden. 19
20 Traglastversuche an der ETH Zürich 20
21 Untersuchungen zum Schwingungsverhalten Spannweite: 15 m Deckenplattenbreite: 2,5 m Deckendicke: 90 mm Stahlträger: Halbe Wabenträger aus IPE 600 Gesamtkonstruktionshöhe: 525 mm Dämpfer: Optimiert nach Den Hartog 21
22 Untersuchungen zum Schwingungsverhalten Schwingungsverhalten ist abhängig von der modalen Masse, der Eigenfrequenz und der Dämpfung der Elemente. Bei hohen Nutzansprüchen steife Systeme ausbilden, da Masse relativ klein! Das heißt, es sollte immer eine ausreichende Konstruktionshöhe gewählt werden. Es sollten immer mehrere Elemente miteinander gekoppelt sein. 22
23 Herstellung der Deckenelemente Wabenträger vom Stahllieferanten Wabenträger getrennt mit angeschweisster Bewehrung 23
24 Herstellung der Deckenelemente Zwei Wabenträger werden mit Auflagerwinkeln zu Element verbunden (Alternativ: Knaggenauflager) Einschalen und Armieren 24
25 Herstellung der Deckenelemente Armieren Betonieren 25
26 Herstellung der Deckenelemente 26
27 Herstellung der Deckenelemente Transport und Drehen der Deckenelemente in Negativlage 27
28 Herstellung der Deckenelemente Transport und das Drehen der Deckenelemente in Positivlage 28
29 Herstellung der Deckenelemente Stossausbildung mit Schubverbinder 29
30 Projekte: Hunn Bremgarten 30
31 Projekte: Reosa Lugano 7-stöckiges Wohngebäude mit vollständig felxiblen Grundrissen: 10,5 m x 50 m, stützenfrei Erdbebensichere selbsttragende Stahlskelettkonstruktion mit eingesetzten Holzfassadenelementen 31
32 32
33 33
34 Projekte: Schalltechnische Anforderungen bei Reosa Lugano Erforderlicher Schallschutz für erhöhte Anforderungen nach SIA 181 [db] Bei Messungen erreichte Werte [db] Luftschall D i, tot D i, tot > 60 D i, tot = 64 Trittschall L nt,w L nt,w < 45 L nt,w = Bei den Trittschallmessungen wurden drei verschiedene Bodenaufbauten mit Fußbodenheizung und Trockenstrich untersucht Schalltechnische Begutachtung: IFEC consulenca sa, Rivera 34
35 Projekte: Schalltechnische Anforderungen bei Reosa Lugano Abgehängte Decke: 2 x 12,5 mm Gipskarton, 50 mm Flumroc DPL
36 Projekte: Reosa Lugano 36
37 37
38 Projekte: Bürogebäude der H. Wetter AG Bürogebäude 9 x 30m, 4 Stockwerke Komplett stützenfrei und flexibel nutzbar Stützenfrei, F 60 Integration der TGA in die Konstruktionsebene Teils große Aussparungen für Lüftungskanäle Montage in 2x5 Arbeitstagen (3 Monteure + Mobilkran) ( schnell, leicht und effizient 38
39 Projekte: Bürogebäude der H. Wetter AG InnenraumBild 39
40 Projekte: Lindenplatz Baden 40
41 Projekte: Lindenplatz Baden, Schalltechnische Entkopplung 41
42 Projekte: Lindenplatz Baden, Schalltechnische Entkopplung 42
43 Projekte: Lindenplatz Baden 43
44 Projekte: Lindenplatz Baden 44
45 Projekte: Lindenplatz Baden 45
46 Projekte: Lindenplatz Baden 46
47 Projekte: Lindenplatz Baden 47
48 Projekte: Lindenplatz Baden 48
49 Projekte: Lindenplatz Baden 49
50 Projekte: Lindenplatz Baden 50
51 Projekte: Lindenplatz Baden 51
52 Projekte: Lindenplatz Baden 52
53 Projekte: Lindenplatz Baden 53
54 Projekte: Lindenplatz Baden 54
55 Projekte: Lindenplatz Baden 55
56 Projekte: Lindenplatz Baden 56
57 Homepage Veröffentlichungen - Stahlbau, Ernst & Sohn, April Stahlbaukalender, Ernst & Sohn,
58 Vorteile sehr schnelle Bauweise und geringe Montagezeiten Betonelemente werden in 24 h fertig vergossen Lieferung just in time möglich Hohe Betongüte C50/C60 Leichte Bauweise bei hoher Tragfähigkeit trockene Bauweise Staub und Lärmfrei nach dem Montieren kann gleich der weitere Fussbodenaufbau/Estrich erfolgen Rohleitungen für Klima, Abluft, Elektro usw. können flexibel und beliebig verlegt werden Flexibilität bei der Raumgestaltung und Nutzung wenig Lagerplatz während der Bauzeit notwendig Innovativ + Nachhaltig bauen mit Ökostahl 58
59 Allgemeines TOPfloor INTEGRAL ist in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich entwickelt worden. Das Verbunddeckensystem ist in der Schweiz zum Patent angemeldet und geniesst in Deutschland Musterschutz. 59
60 60
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