HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen

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1 HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen Privatreise Ladakh Alte Klöster und schöne Pässe Spannendes Trekking vom 1000 jährigen Kloster Lamayuru nach Chiling, dem Dorf der Kupfer- und Goldschmiede Beste Reisezeit ist Juni bis Oktober Nach der Besichtigung der 1000-jährigen Klöster Alchi und Lamayuru starten Sie das Trekking. Vom Mondtal laufen Sie über den kleinen Pass Prinkiti La (Eidechsenpass), welcher «nur» 3800 Meter hoch ist. Die nächsten Tage wandern Sie vorbei an kleinen Dörfern und über die beiden spektakulären Pässe Konzke La und Dungdungchen La, welche fast 5000 Meter hoch sind. Landschaftlich ist diese Route überaus abwechslungsreich und reizvoll. Am Dungdungchen La staunen Sie ob den phantastischen Felsformationen, welche die Natur hier mit Künstlerhand geschaffen hat. Der Endpunkt des Trekkings ist das kleine Dorf Chiling am Zanskar Fluss, wo seit Jahrhunderten die Kupfer- und Goldschmiede Ladakhs zuhause sind. Leider ist das Handwerk am Aussterben und nur noch zwei, drei alte Künstler hört man im Dorf hämmern. Trekking vorbei an kleinen Dörfern und über spektakuläre Pässe 1000-jährige Klöster Alchi und Lamayuru Chiling, Dorf der Kupfer- und Goldschmiede Besuch des SOS Kinderdorfes der tibetischen Flüchtlingskinder Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) 1. Tag Ankunft in Leh Individuelle Ankunft in Leh. Unser lokaler Partner holt Sie am Flughafen ab. Er wartet am Ausgang mit einem Schild, beschriftet mit und/oder Ihrem Namen. Anschliessend fahren Sie mit dem Taxi ins Gasthaus, wo Ausruhen das beste Mittel für eine schnelle und problemlose Akklimatisation ist. Am Nachmittag machen Sie mit Ihrem lokalen Führer einen Bummel durch Leh, wo er Ihnen unter anderem auch Läden für den täglichen Bedarf, Möglichkeiten zum Telefonieren/Internet etc. zeigt. Hinweis zur An-/Rückreise: Die An- und Rückreise Schweiz-Ladakh ist nicht inklusiv und kann von Ihnen selber organisiert werden. Gerne können Sie aber auch Ihre internationalen und nationalen Flüge plus Transfers und Hotel in Delhi über uns buchen. Übernachtung im Gasthaus im Leh (3500 Meter). (F) 2. Tag Im Indus Tal Für eine optimale Akklimatisation gehen Sie die ersten Tage geruhsam an. Sie besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Stok ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei einem Bummel über die Felder begegnen Sie immer wieder Ladakhis bei der Arbeit und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Bei einer einheimischen Familie kehren Sie zum Buttertee ein und anschliessend lassen Sie sich das ladakhische, hausgemachte Essen schmecken. Auf dem Rückweg nach Leh können Sie gerne die gut geführte Schule der SOS Children Village in Choglamsar besuchen, wo die Kinder der Exil Tibeter unterrichtet werden. Die Schule wird von der Nonne Ani Thubten geführt, mit ihr verbindet uns eine jahrelange gute Freundschaft. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 1 Std., Wanderung ca. ½ Std. (F,M) 1

2 3. Tag Gebete im Kloster Thikse und Wanderung nach Shey Frühmorgens Fahrt ins Kloster Thikse, wo Sie mit den Mönchen zum Morgengebet zusammensitzen. Das Kloster Thikse ist eines der fotogensten in Ladakh und dieses Bauwerk soll die Tibeter später für den Bau des Potala inspiriert haben. Unbedingt früh im Kloster sein, auf dem Dach wird im ersten Tageslicht von den Mönchen mit Muscheln oder Hörnern zum Gebet gerufen. Nach dem Frühstück in Thikse bringt Sie ein gut einstündiger Marsch über die Felder zum alten Königspalast nach Shey, welches lange Zeit Sitz der Könige im oberen Ladakh war. Häufig kann man während der Wanderung beobachten, wie auf den Feldern Lehmziegel von Hand hergestellt werden. Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 1 Std., Wanderung 1 Std. (F) 4. Tag 1000-jähriges Kloster Alchi und Lamayuru Fahrt nach Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht, wie die meisten Klöster in Ladakh, majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Nach dem Mittagessen im Gartenrestaurant Zimskhang Weiterfahrt nach Lamayuru. Dies ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten Klöster in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich den selten besuchten Sengge Lhakang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besuchern übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre. Übernachtung im Zelt in Lamayuru (3800 Meter). Fahrzeit 5 6 Std. (F,M,A) 5. Tag Trekkingstart über den Eidechsenpass Heute starten Sie Ihr 5-tägiges Trekking. Das Hauptgepäck wird auf die Tragtiere geladen und mit Ihrem lokalen Führer starten Sie auf die erste, leichte Etappe. Eine schöne Wanderung bringt Sie über den Prinkiti La ins Dorf Wanla. Zur guten Akklimatisation werden Sie hier bereits nach einer kurzen Etappe übernachten. Wenn Sie Lust haben, steigen Sie noch auf ins kleine Kloster mit den sehr alten Wandmalereien. Es sind hier immer wieder Projekte im Gang, welche diese wertvollen Malereien schützen und für die Nachwelt bewahren wollen. Übernachtung im Zelt in Wanla (3500 Meter). Trekking 2 3 Std. (F,M,A) 6. Tag Weiter ins Dorf Hinju Heute sind wir auf einer leichten, flach ansteigenden Etappe unterwegs. Wir werden mehrheitlich auf einer Jeepstrasse ohne viel Verkehr unterwegs sein. Leider werden immer mehr Strassen in bislang abgelegene Täler gebaut. Für die Einheimischen heisst das eine riesige Erleichterung in Ihrem täglichen Leben, wenn die Einkaufsläden und Ärzte plötzlich in einigen Stunden Fahrt erreichbar sind. Früher waren das oftmals tagelange Wanderungen. Zum Glück ist aber das Verkehrsaufkommen sehr gering und häufig trifft man stundenlang kein Fahrzeug. Beim Dorf Phanjila biegen Sie vom Haupttal ab und steigen weiter bis zum kleinen Dorf Hinju. Oberhalb des Dorfes schlagen Sie Ihre Zelte auf. Übernachtung im Zelt in Hinju (3800 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) 7. Tag Über den 4950 Meter hohen Konzke La Heute steigen Sie auf Richtung Konzke La. Nach 2 3 Stunden Marsch sehen Sie die farbigen Gebetsfahnen auf dem Pass flattern. Die aufgedruckten Gebete nimmt der Wind mit zu den Göttern, welche auf den Berggipfeln wohnen. Von oben aus haben Sie eine wunderschöne Aussicht über die umliegende Bergwelt. Wer noch nicht müde ist, steigt vom Pass noch ein bisschen weiter seitlich hoch, um seinen ersten «5000er» zu erklimmen. Ein langer Abstieg bringt Sie in die Region um Sumdo Phu. In dieser Gegend sind vielfach Hirten mit Schaf-, Ziegen- oder Yak Herden anzutreffen. Müde erreichen Sie das Camp, wo Sie sich mit einer Tasse Tee von der Anstrengung erholen. Übernachtung im Zelt in Sumda Phu (4400 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) 2

3 8. Tag Schönes Tal und einsames Dorf Nach der gestrigen anstrengenden Etappe ist der heutige Tag wieder einfacher. Sie folgen dem schönen Tal bis zum Dorf Sumda Chenmo, was übersetzt «grosse Flussgabelung» heisst. Hier wohnen die Bewohner weit weg von der nächsten Strasse und der Winter ist für die Dorfbewohner eine grosse Herausforderung. Sie laufen weiter zum Fuss des Dungdungchen La, des nächsten Passes. In den Sommermonaten sieht man hier häufig Edelweiss und andere Bergblumen, welche von den Amchis (Ärzte der tibetischen Medizin) gesammelt und zu Kräutermedizin verarbeitet werden. Übernachtung im Zelt im Basecamp vom Dungdungchen La (4300 Meter). Trekking 5 Std. (F,M,A) 9. Tag Spektakulärer Dungdungchen La Ein ca. 2-stündiger Aufstieg bringt Sie auf den spektakulären Dungdungchen La (4850 Meter). Eine rauhe Gebirgswelt mit bizarren Felsformationen umgibt Sie und erneut geniessen Sie einen wunderschönen Ausblick von der Passhöhe. Ein steiler Abstieg bringt Sie durch ein Tal, welches immer enger wird. Am Ende des Tages erreichen Sie den Zanskarfluss und das Dorf Chiling. In diesem Dorf wohnen die besten Kupfer- und Goldschmiede von Ladakh. Leider ist dieses alte Handwerk vom Aussterben bedroht. Nur noch wenige alte Männer schwingen den Hammer. Die Dorfbewohner sind Nachkommen von Nepalis, welche vor vielen hundert Jahren ein ladakhischer König ins Land holen liess. Diese haben damals die Buddha Statue von Shey gemacht und sich anschliessend in Chiling niedergelassen und mit der einheimischen Bevölkerung vermischt. Sie geniessen Ihren letzten Abend im Zelt, zusammen mit der kleinen, einheimischen Begleitmannschaft. Übernachtung im Zelt in Chiling (3200 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 10. Tag Zurück in die Zivilisation Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie die spektakuläre Strasse zurück nach Leh. Der restliche Tag in Leh ist zur freien Verfügung. Übernachtung im Gasthaus in Leh. Fahrzeit 2 Std. (F) 11. Tag Individuelle Weiterreise Heute starten Sie Ihre individuelle Weiterreise. Falls gewünscht, bringt Sie unser lokaler Partner gerne noch an den Flughafen für Ihre Weiterreise (dieser Service ist im Preis inklusiv). Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen- und Wetterverhältnissen oder aus anderen Gründen können sie variieren. Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Strassen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! 3

4 Reiseroute LAMAYURU Konzke La 4950m Dungdungchen La 4850m Zanskar ALCHI CHILING STOK LEH THIKSE Indus 4

5 Reiseleitung Diese Reise wird von einem lokalen, englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für Sie auch übersetzen, wenn Sie am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch. Begleitet wird er von einer kleinen Mannschaft während des Trekkings und Pferden als Tragtiere. Unser Kommentar zur Reise Diese Reise erlaubt in kurzer Zeit einen schönen und sehr abwechslungsreichen Einblick in die ladakhische Kultur und die Gebirgswelt. Das Trekking ist spannend, mit kleinen Dörfern am Weg, atemberaubenden Panoramablicken auf den Pässen und einer spektakulären Gebirgslandschaft. Obwohl es nicht eine der Hauptrouten ist, wird man hier in der Hochsaison nicht ganz alleine sein. Anforderungen Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tagesetappen von 3 6 Stunden Überlandfahrten von 1 6 Stunden Das Hauptgepäck wird von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. Unterkünfte In Leh übernachten Sie in einem einfachen Gasthaus, WC/Dusche ist im Zimmer. Camping Ausrüstung Auf dem Trekking übernachten Sie in neuen, geräumigen Kuppelzelten mit je zwei seitlichen Eingängen. Es ist die Dreipersonen Variante eines Zeltes von Jack Wolfskin und je nach Buchung belegen Sie die Zelte entweder zu zweit oder einzeln. Gepäck kann in den Vorzelten oder im Zelt untergebracht werden. Dünne Liegematten werden von uns abgegeben. Dazu haben wir Ess-, Koch-, Dusch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. Schlafsack und Schlafmatte bringen Sie Ihren eigenen mit. Bequeme Schlafmatten und warme Schlafsäcke können bei uns gemietet werden. Preis pro Reise ist CHF 30 für Matten Exped Synmat 7 cm dick, CHF 40 für sehr warme Schlafsäcke von Ajungilak. Klima Ladakh wird wegen des hohen Himalaya Hauptkammes weitgehend vom Monsun (Juni-September) verschont. Das wüstenartige Klima zeichnet sich durch Trockenheit und stark schwankende Temperaturen aus. Tagsüber kann es in den Hochtälern sehr heiss sein (über 30 Grad), die Nächte sind im Juli und August angenehm kühl bis warm, im Frühling und Herbst kann die Temperatur nachts bis unter Null Grad sinken. Zu dieser Reise: Der Frühling und der Herbst sind vielfach sehr angenehme Zeiten, warm am Tag. In der Nacht und bei Wetterumschwüngen kann es kühl oder kalt werden. Im Sommer herrschen vielfach warme bis heisse Temperaturen. Wir sind im Hochgebirge unterwegs und bei Wetterumschwüngen muss man mit grossen Temperaturunterschieden rechnen. Ein Sprichwort sagt, dass man in Ladakh sämtliche Jahreszeiten am selben Tag erleben kann. Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit immer wieder Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen J! Indischer Himalaya «Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich gute Freunde oder schlimme Feinde.» Diese tibetische Weisheit traf über viele Jahrhunderte für Ladakh, Zanskar und Spiti zu. Da dieses Gebiet so schwer erreichbar war, hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt, der die Bewohner bis heute treu geblieben sind. Jeder Lebensbereich dieser Menschen ist durchdrungen von tiefer Religiosität. Deshalb, und wegen der ethnischen und kulturellen Zugehörigkeit zu Westtibet, wird dieses Gebiet bis heute auch «Kleintibet» genannt. Dieses Land der hohen Pässe und zahllosen Berggipfel ist von Mythen, Sagen und buddhistischen Klöstern geprägt. Endlose Gebirgslandschaften, grüne Oasenbänder entlang den Flussläufen, abgelegene Dörfer, deren Bewohner noch wie im vergangenen Jahrhundert leben all dies trägt zur Faszination Ladakhs bei sowohl für Trekking- als auch Kulturinteressierte. 5

6 Literatur über Ladakh Zur Vorbereitung empfehlen wir den sehr guten Reiseführer «Ladakh und Zanskar» von Jutta Mattausch vom Verlag ReiseKnowHow. Vom Fotografen Olivier Föllmi sind mehrere wunderschöne Bildbände über die Region Ladakh und Zanskar im Buchhandel erhältlich. Wer die Trekking- resp. Reiseroute genau verfolgen möchte, kann die Olizane Karten entweder als 3-er Set 1:150'000 oder als Einzelkarte 1:300'000 - in der Schweiz oder evtl. in Leh erwerben. In den Buchhandlungen in Leh sind vorallem englischsprachige Bücher erhältlich. Medizinische Versorgung Die medizinische Versorgung ist in vielen Regionen in Indien mangelhaft. Wir empfehlen Ihnen deshalb, eine Apotheke für Ihre Reise zusammenzustellen. Auf dem beiliegenden Merkblatt finden Sie eine Empfehlung oder kontaktieren Sie Ihren Hausarzt. Impfungen sind für Indien keine obligatorisch. Impfungen gegen Polio/Tetanus/Diphterie, Hepatitis und anderes sind je nach Situation empfohlen. Eine gute Quelle zu Impffragen ist Ihr Haus- oder Tropenarzt oder die Website Lassen Sie evtl. vor der Reise einen Gesundheits Check machen. Reisen in grossen Höhen Das Auftreten von Höhenkrankheits Symptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern sehr viel mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu erreichen. Wir werden Sie vor Ihrer Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein ausführliches Merkblatt über Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter Zu Ihrer Sicherheit Wir von haben eine eigene 24-Stunden-Notfallnummer und sind zu jeder Tages- und Nachtzeit für Sie da! Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Reisedatum hinaus gültig sein. Für Indien ist ein Visum erforderlich. Wir werden für Sie die zur Zeit sehr komplizierten Visaformulare ausfüllen und Ihnen die kompletten Visaunterlagen zusammenstellen und zukommen lassen. Dieser Service kostet nichts. Sie müssen nur noch die Unterlagen unterschreiben, mit Ihrem Pass und den Passfotos an die Visumsstelle der Indischen Botschaft senden und erhalten anschliessend das Indienvisum direkt zugestellt. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Annullation, Gepäck). Fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach, ob auch Mehrkosten aufgrund nicht verschuldeter, wetter- oder verhältnisbedingter Programmänderungen gedeckt sind. Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Annullationskostenversicherung. 6

7 Fair Reisen Ihr lokaler Führer und die Fahrer sind Einheimische. Sie erhalten einen fairen Lohn für ihre Arbeit während der kurzen Touristensaison, oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Wo möglich berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil der Einnahmen von werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Die Flugemissionen können auf freiwilliger Basis über MyClimate kompensiert werden. Infos unter Unser Engagement Gerstenlieferung zu Nomaden: Im Sommer 2013 haben wir 10 Tonnen Gerste als Wintervorrat zu den Nomaden in Kharnak gebracht. Dies soll den Herden das Überleben im Winter garantieren, sind doch im ausserordentlich harten Winter 2012 in ganz Ladakh über 30'000 Ziegen und Schafe verhungert und an Erschöpfung gestorben. Nomadenschule in Kharnak: Thomas und Martina Zwahlen haben eine mobile Nomadenschule in Ladakh gegründet und jahrelang betrieben. Auch heute wird die Schulbildung dieser Nomadenkinder von finanziert. Infos unter Skischule in Zanskar: Im Winter 2006 haben Thomas und Martina Zwahlen Kindern und Jugendlichen im abgelegenen Zanskar-Tal Skiunterricht erteilt und im folgenden Jahr mehr als 70 Paar Skis und Skischule nach Zanskar transportiert und der dortigen Skischule gespendet. SOS Kinderdorf in Ladakh: Seit vielen Jahren unterstützen wir das SOS-Kinderdorf der tibetischen Flüchtlingsgemeinschaft in Choglamsar in Ladakh hat einen Basketballplatz im SOS Kinderdorf finanziert. Überschwemmungen 2010: Thomas Zwahlen war als Gebietsspezialist für sämtliche Botschaften massgeblich an vielen Evakuationen beteiligt. Er hat persönlich viele Tonnen Hilfsgüter eingekauft und organisiert und in die betroffenen, abgelegenen Gebiete transportiert. Eine spannende Dok darüber ist im April 2011 auf ARTE ausgestrahlt worden und 2012 hat Schutzmauern und Brücken im betroffenen Markha Tal gebaut. Mehr Infos über unser Engagement im Himalaya auf unser Website 7

8 Kosten pro Person ab 4 Personen CHF Personen CHF Person CHF 2430 Zuschläge Einzelzimmer und zelt CHF 240 Upgrade A-Klasse Hotel anstelle von Gasthaus Doppelzimmer/Frühstück pro Nacht CHF 60 Einzelzimmer/Frühstück pro Nacht CHF 50 Zusatztage in Leh (nur Zimmer/Frühstück) Doppelzimmer pro Nacht in Gasthaus CHF 30 Einzelzimmer pro Nacht in Gasthaus CHF 25 Doppelzimmer pro Nacht in A-Klasse Hotel CHF 90 Einzelzimmer pro Nacht in A-Klasse Hotel CHF 80 Inbegriffen Alle Überlandfahrten und Tansfers 4 Übernachtungen im Doppelzimmer in einfachem Gasthaus in Leh 6 Übernachtungen im Zelt während des Trekkings Vollpension während des Trekkings, in Leh Mahlzeiten gemäss Programm Eintrittsgebühren für Besichtigungen gemäss Programm Ausfüllen und Vorbereiten der Unterlagen für das Indien Visum Lokale englischsprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen An- und Weiterreise von/nach Leh Indien Visum (CHF 92, Stand September 2013) Trinkgelder Getränke und Mahlzeiten, welche nicht inkl. sind Anschlussprogramme Die Anschlussprogramme «Nubra Tal», «Salzseen Tsomoriri und Tsokar», «Besteigung Stok Kangri 6123 m» oder «Weltwunder Taj Mahal» passen gut zu dieser Reise. Mehr Infos unter oder Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft über diese Reise oder beantworten Fragen zu Ladakh und Zanskar, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünschen Thomas und Martina Zwahlen und das Team von 8