Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und ihre praktische Bedeutung

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1 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und. Geändert durch WHO Guidelines for Drinking-Water Quality Anhang, Tabelle 1: Anorganica Stoff Leitwert WHO Bemerkungen mg/liter (Erklärung nach Tabelle 4) Antimon 0,050 P Arsen 0,010 P; zusätzliches Hautkrebsrisiko (errechnet): 6x10-4*) Asbest U Barium 0,700 Beryllium Blei 0,010 Es ist bekannt, daß dieser Wert nicht überall sofort eingehalten werden kann; bis dahin sind alle anderen Maßnahmen zur Reduktion der Gesamtzufuhr an Blei durchzusetzen Bor 0,5 P Cadmium 0,003 Chrom 0,050 P Cyanid 0,070 Fluorid 1,50 Bei Setzung nationaler Standards müssen klimatische Bedingungen, aufgenommene Wassermenge und Zufuhr von F über andere Pfade berücksichtigt werden Kupfer 2,00 P. ATO; der Leitwert wurde aus 1,5 mg/l gerundet Mangan 0,50 P; ATO Molybdän 0,07 Nickel 0,02 P Nitrat (als NO 3 ) 50,0 Als Summenwert für Nitrat plus Nitrit (als NO 2 ) 3,0 Nitrit gelten ebenfalls 50 mg/l Nitrit (als NO 2 ) 0,2 P Quecksilber 0,001 Selen 0,010 Silber Uran 0,002 P Zinn U U /2001

2 D Übersicht: Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Anhang, Tabelle 2: Organica Stoff Leitwert WHO Bemerkungen µg/liter (Erklärung nach Tabelle 4) A. Chlorierte Alkane Tetrachlorkohlenstoff 2,0 Dichlorethan 20 1, 1-Dichlorethan 1, 2-Dichlorethan 30 *) für Zusatzrisiko 10-5*) 1, 1, 1-Trichlorethan 2000 P B. Chlorierte Ethene Vinylchlorid 5 *) für Zusatzrisiko 10-5*) 1, 1-Dichlorethen 30 1, 2-Dichlorethene (beide) 50 Trichlorethen 70 P Tetrachlorethen 40 C. Aromaten Benzol 10 für Zusatzrisiko 10-5*) Toluol 700 ATO Xylole 500 ATO Ethylbenzol 300 ATO Styrol 20 ATO Benzo(a)pyren 0,70 *) für Zusatzrisiko 10-5*) D. Chlorbenzole Monochlorbenzol 300 ATO 1, 2-Dichlorbenzol 1000 ATO 1, 3-Dichlorbenzol 1,4-Dichlorbenzol 300 ATO Trichlorbenzole (gesamt) 20 ATO E. Verschiedene Organica Di(2-ethylhexyl)adipat 80 Di(2-ethylhexyl)phtalat 8,0 Acrylamid 0,50 *) für Zusatzrisiko 10-5*) Epichlorhydrin 0,40 P Hexachlorbutadien 0,60 EDTA 600 NTA 200 Dialkylzinn-Verbindungen Tributylzinnoxid 2,0 Microcystin-L R 1 P /2001

3 D Übersicht: Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Anhang, Tabelle 3: Pestizide Stoff Leitwert WHO Bemerkungen µg/liter (Erklärung nach Tabelle 4) Alachlor 20 *) für Zusatzrisiko 10-5*) Aldicarb 10 Aldrin/Dieldrin 0,03 Atrazin 2,0 Bentazon 300 Carbofuran 7 Chlordan 0,20 Chlortoluron 30 Cyanazin 0,6 DDT 2,0 2,4-D 30 1,2-Dibromäthan 0,4 15 *) P für Zusatzrisiko 10-5*) 1,2-Dibrom-3-chlorpropan 1,0 *) für Zusatzrisiko 10-5*) 1,2-Dichlorpropan 40 P 1,3-Dichlorpropan 1,3-Dichlorpropen 20 *) für Zusatzrisiko 10-5*) 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure 30 Diquat 10 P Ethylendibromid Heptachlor/Heptachlorepoxid 0,03 Hexachlorbenzol 1,0 *) für Zusatzrisiko 10-5*) Isoproturon 9,0 Lindan 2,0 MCPA 2,0 Methoxychlor 20 Metolachlor 10 Molinat 6 Pendimethalin 20 Pentachlorphenol 9 *) P für Zusatzrisiko 10-5*) Permethrin 20 Propanil 20 Pyridat 100 Simazin 2 Trifluralin 20 Terbutylazin 7 für Zusatzrisiko 10-5*) /2001

4 D Übersicht: Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Anhang, Tabelle 3: Pestizide Stoff Leitwert WHO Bemerkungen µg/liter (Erklärung nach Tabelle 4) Weitere Chlorphenoxy-Herbizide: Dichlorprop 100 2,4-DB 90 2,4,5-T 9 Silvex 9 Mecoprop 10 MCPB a/2001

5 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Anhang, Tabelle 4: Stoffe zur Desinfektion und Desinfektionsnebenprodukte Stoff Leitwert WHO Bemerkungen A. Stoffe zur Desinfektion mg/l Monochloramin 3,0 Di-/Trichloramine Chlor 5,0 ATO, wirksame Desinfektion erst ab 0,5 mg/l freies Chlor, Einwirkung 30 Min bei ph < 8,0 Jod B. Desinfektionsnebenprodukte µg/l Bromat 25 *) P; für Zusatzrisiko 7 x 10-5*) Chlorit 200 P Chlorat Chlorophenole 2-Chlorphenol 2,4-Dichlorphenol 2,4,6-Trichlorphenol 200 *) ATO; für Zusatzrisiko 10-5*) Formaldehyd 900 MX Trihalomethane Das Verhältnis der Konzentrationen zum jeweiligen Leitwert darf die Summe von 1 nicht überschreiten Bromoform 100 Dibromchlormethan 100 Bromdichlormethan 60 *) für Zusatzrisiko 10-5*) Chloroform 200 Chloressigsäuren 20 Monochloressigsäure Dichloressigsäure 50 P Trichloressigsäure 100 P Trichloracetaldehyd (Chloralhydrat) 10 P Chlorpropanone Haloacetonitrile Dichloracetonitril 90 P Dibromacetonitril 100 P Bromchloracetonitril Trichloracetonitril 1,0 P Cyanogenchlorid (als CN ) 70 Chlorpicrin /2001

6 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Anhang, Tabelle 5: Stoffe und Parameter in Trinkwasser, die zu Klagen beim Verbraucher führen können Stoff Konzentration, Ursache für mögliche Klagen die schon zu Klagen führen kann A. Anorganica Aluminium 0,2 mg/l Ablagerungen, Verfärbungen Ammonium 1,5 mg/l Geschmack und Geruch Chlorid 250 mg/l Geschmack, Korrosion Eisen 0,3 mg/l Verfärbung von Wäsche und Installationen Färbung, Geschmack und Geruch 15 TCU*) Aussehen muß akzeptabel sein (kein Fremdgeschmack) Härte hoch: Kalkabscheidung niedrig: evtl. Korrosion Kupfer 1 mg/l Verfärbung von Wäsche und Sanitärinstallationen (gesundh. Leitwert: 2 mg/l) Mangan 0,10 mg/l Verfärbung von Wäsche und Sanitärinstallationen (gesundh. Leitwert: 0,5 mg/l) Natrium 200 mg/l Geschmack ph-wert tief: Korrosion hoch: Geschmack, seifig Bei Desinfektion mit Chlor sollte der ph < 8 sein Sauerstoff (gelöst) indirekte Wirkungen Schwefelwasserstoff 0,05 mg/l Geschmack und Geruch Sulfat 250 mg/l Geschmack, Korrosion Summe gelöster Feststoffe 1000 mg/l Geschmack Temperatur sollte akzeptabel sein (nicht zu warm) Trübung 5 NTU Aussehen; für wirksame End-Desinfektion 1 NTU (Mittelwert), 5 NTU (Einzelwert) Zink 3 mg/l Aussehen, Geschmack 2-16/97

7 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Fortsetzung von Tabelle 5: Stoffe und Parameter in Trinkwasser, die zu Klagen beim Verbraucher führen können Stoff Konzentration, Ursache für mögliche Klagen die schon zu (LW = gesundheitlicher Leitwert) Klagen führen kann (µg/l) B. Organica Toluol Geschmack, Geruch (LW: 700 µg/l) Xylole Geschmack, Geruch (LW: 500 µg/l) Ethylbenzol 2,4-200 Geschmack, Geruch (LW: 300 µg/l) Styrol Geschmack, Geruch (LW: 20 µg/l) Monochlorbenzol Geschmack, Geruch (LW: 300 µg/l) 1,2-Dichlorbenzol 1-10 Geschmack, Geruch (LW:1000 µg/l) 1,4-Dichlorbenzol 0,3-30 Geschmack, Geruch (LW: 300 µg/l) Trichlorbenzole (Summe) 5-50 Geschmack, Geruch (LW: 20 µg/l) Synthetische Detergentien Schäumen, Geschmack, Geruch C. Stoffe zur Desinfektion und D-Nebenprodukte Chlor Geschmack, Geruch (LW: 5 µg/l) Chlorphenole: 2-Chlorphenol 0,1-10 Geschmack, Geruch (kein LW) 2,4-Dichlorphenol 0,3-40 Geschmack, Geruch (kein LW) 2,4,6-Trichlorphenole Geschmack, Geruch (LW: 200 µg/l) 2-17/97

8 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Erläuterungen des Autors zu den Tabellen 1-5: Anhang, Tabelle 1: Anorganica Anorganische Inhaltsstoffe und Kontaminanten des Trinkwassers entstammen i. w. dem geogenen bzw. biogenen Hintergrund des jeweiligen Rohwassers oder gehen auf Korrosionsvorgänge in Verteilungssystemen zurück. Sie stehen also in einem nur schwierig oder gar nicht aufzulösenden Zusammenhang mit der Gewinnungs- und Verteilungstechnik eines Trinkwassers. Die Grenz- und Richtwerte von TrinkwV und EG-Richtlinie sind deshalb bei Anorganica mit den Leitwerten der WHO weitgehend vergleichbar, z. T. identisch. Das einzige Beispiel dafür, daß eine gesundheitliche Grenzkonzentration im Trinkwasser tiefer liegt als häufig vorkommende, korrosionstechnisch bedingte Konzentrationen, ist heute das Blei. Die noch gültigen Grenzwerte von TrinkwV und EG-Richtlinie (40 bzw. 50 µg/l) fußen noch auf einem alten Stand der toxikologischen Erkenntnis und hatten gleichzeitig die verteilungstechnische Tatsache zu berücksichtigen, daß immer noch ca. 14 % der Wohnungen in Deutschland (18), regional stark unterschiedlich, Trinkwasserinstallationen aus Bleirohren besitzen. Der neue Leitwert der WHO in Höhe von 10 µg/l weist auf die hohe gesundheitliche Priorität des Austauschs von Bleirohren hin. Das von den Wasserversorgern abgegebene Trinkwasser ist in Deutschland dagegen nur selten mit mehr als 10 µg/l Blei belastet (19). Der gesundheitliche Leitwert für korrosionsbedingtes Kupfer in Höhe von 1,5 mg/l (gerundert: 2 mg/l) wurde als vorläufig bezeichnet (5). Der Stagnationsrichtwert (12 h) von TrinkwV und EG-Richtlinie (3 mg/l) ist mit diesem WHO-Wert unter praktischen Entnahmebedingungen gleichzusetzen. Gegenüber Korrosionsprodukten ergibt sich unter den Bedingungen der verbrauchsgesteuerten Trinkwasserentnahme als mittlere Expositionskonzentration höchstens die Hälfte des Stagnationswertes (20, 21). Anhang, Tabelle 2: Organica (ohne Nebenprodukte der Desinfektion und ohne Pestizide) Die TrinkwV und die EG-Richtlinie enthalten im Vergleich zu den jetzigen WHO-Leitlinien nur wenige Grenzkonzentrationen (Grenzwerte, Richtwerte) für Organica. Dies liegt daran, daß die meisten dieser anthropogenen Substanzen nicht flächenhaft, sondern allenfalls punktuell von Bedeutung sind. Regelmäßige Untersuchungen aller Trinkwässer auf diese Stoffe, wie sie durch Nennung eines Grenzwertes impliziert würden, sind in den meisten Fällen also überflüssig. Die WHO-Leitwerte sind demgegenüber als Gefahrenabwehrwerte für Einzelsituationen zu verstehen, wo Kontaminationen des Roh-/Trinkwassers nicht (mehr) oder noch nicht verhindert werden konnten (5). Ihre verbindliche Aufnahme in entsprechende Rechtsverordnungen käme nicht nur einer generellen Verschlechterungserlaubnis für Trinkwasser gleich, sondern hätte auch 2-18/97

9 einen unangemessenen Überwachungsaufwand zur Folge. Die Verschlechterungserlaubnis, auch gegenüber PBSM, wird von der WHO ausdrücklich abgelehnt. Dem ist aus trinkwasserhygienischer und toxikologischer Sicht nichts hinzuzufügen. Substanzen dieser Tabelle, die in allen drei Listen auftauchen, erhielten von der WHO meist die höchste duldbare Grenzkonzentration (Leitwert) zugesprochen. Dies liegt daran, daß die Grenzkonzentrationen (Grenzwerte, Richtwerte) von TrinkwV und EG- Richtlinie hier nicht nur toxikologische, sondern auch die oben erläuterten Gesichtspunkte der Vermeidbarkeit und Nützlichkeit (besser: Nutzlosigkeit) dieser Substanzen im Trinkwasser enthalten. Anhang, Tabelle 3: Pestizide Für Pestizide (PBSM i.s. der TrinkwV Anlage 2/Parameter 13a) gilt in der EG einheitlich ein verbindlicher Grenzwert für Trinkwasser in Höhe von 0,1 µg/l (Summenwert: 0,5 µg/l). Er liegt für ca. 10 % der PBSM in der Nähe eines toxikologisch begründbaren Wertes (22). Der Grenzwert in Höhe von 0,1 µg/l soll zum Ausdruck bringen, daß PBSM mit der Gewinnung und Verteilung von Trinkwasser in keinem zwingenden Zusammenhang stehen und dort deshalb grundsätzlich nicht vorkommen sollten. Die WHO teilt diese Auffassung, konnte aber kaum vor der Notwendigkeit zurückweichen, in Form der jetzt verabschiedeten Leitwerte und Leitlinien ein weltweites Beratungsangebot auch für Situationen zu schaffen, wo Kontaminationen dieser Art nicht (mehr) oder noch nicht vermeidbar waren. Der übrige Kommentar zu Tabelle 2 gilt sinngemäß auch für Pestizide bzw. PBSM. Anhang, Tabelle 4: Nebenprodukte der Trinkwasser-Desinfektion Die von der WHO jetzt verabschiedeten Leitwerte für Substanzen dieser Art umfasen ebenfalls ein wesentlich breiteres Stoffspektrum als TrinkwV und EG-Richtlinie. Die toxikologisch relevanteste der nur bei der WHO genannten Verbindungen ist das Bromat, BrO 3. Es entsteht bei der Ozonung bromidhaltiges Rohwasser (23). Die praktischen Bedingungen für Art und Ausmaß seiner Entstehung sind erst wenig untersucht. Im Gegensatz zu den meisten anderen bei der Ozonung von Rohwasser entstehenden Umsetzungsprodukte wird Bromat durch die anschließende Aktivkohlefiltration nicht zurückgehalten. Der WHO-Leitwert für Bromat fußt nicht auf einer toxikologischen Einschätzung, sondern entspricht der analytischen Erfassungsgrenze. Alle Stoffe, die in den drei Listen gemeinsam auftauchen, erhielten von der WHO die jeweils höchste Grenzkonzentration (Leitwert) zugesprochen. Zur Begründung ist anzuführen, daß Limitierungen dieser Stoffe keinesfalls auf Kosten der notwendigen Desinfektionsleistung angestrebt werden dürfen, sondern nur mit Hilfe geeigneter Aufbereitungsverfahren für Rohwasser. Die Verfügbarkeit solcher Verfahren ist aber weltweit noch längst nicht immer und überall vorauszusetzen (8). Dort wo sie eingesetzt und beherrscht werden, ergeben sich automatisch auch niederige Belastungen mit Folgeprodukten als jetzt von der WHO als duldbar und akzeptabel erachtet. Unter solchen Bedingungen können und müssen dann auch die Grenzwerte entsprechend niedriger angesetzt werden. 2-19/97

10 Grenz-, Richt- und Leitwerte für die Substanzgruppe Nebenprodukte der Trinkwasser-Desinfektion sind also besonders stark von dem Nutzenaspekt Trinkwasseraufbereitung und -desinfektion sowie dem Niveau ihrer technischen Umsetzung abhängig. Anhang, Tabelle 5: Komfortparameter Der Begriff Komfortparameter umfaßt nach WHO (5) Gesichtspunkte der aesthetischen (geschmacklichen, geruchlichen, optischen) und korrosionstechnischen Akzeptanz von Trinkwasser und ist vom Begriff gesundheitlicher Leitwert zu unterscheiden. Einige der hier genannten Stoffe kommt im Trinkwasser aber auch eine toxikologische Relevanz zu. Diese sind in einer der vorigen Tabellen 1-4 nochmals mit ihrem dann höheren gesundheitlichen Leitwert aufgeführt. 2-20/97

11 einen unangemessenen Überwachungsaufwand zur Folge. Die Verschlechterungserlaubnis, auch gegenüber PBSM, wird von der WHO ausdrücklich abgelehnt. Dem ist aus trinkwasserhygienischer und toxikologischer Sicht nichts hinzuzufügen. Substanzen dieser Tabelle, die in allen drei Listen auftauchen, erhielten von der WHO meist die höchste duldbare Grenzkonzentration (Leitwert) zugesprochen. Dies liegt daran, daß die Grenzkonzentrationen (Grenzwerte, Richtwerte) von TrinkwV und EG- Richtlinie hier nicht nur toxikologische, sondern auch die oben erläuterten Gesichtspunkte der Vermeidbarkeit und Nützlichkeit (besser: Nutzlosigkeit) dieser Substanzen im Trinkwasser enthalten. Anhang, Tabelle 3: Pestizide Für Pestizide (PBSM i.s. der TrinkwV Anlage 2/Parameter 13a) gilt in der EG einheitlich ein verbindlicher Grenzwert für Trinkwasser in Höhe von 0,1 µg/l (Summenwert: 0,5 µg/l). Er liegt für ca. 10 % der PBSM in der Nähe eines toxikologisch begründbaren Wertes (22). Der Grenzwert in Höhe von 0,1 µg/l soll zum Ausdruck bringen, daß PBSM mit der Gewinnung und Verteilung von Trinkwasser in keinem zwingenden Zusammenhang stehen und dort deshalb grundsätzlich nicht vorkommen sollten. Die WHO teilt diese Auffassung, konnte aber kaum vor der Notwendigkeit zurückweichen, in Form der jetzt verabschiedeten Leitwerte und Leitlinien ein weltweites Beratungsangebot auch für Situationen zu schaffen, wo Kontaminationen dieser Art nicht (mehr) oder noch nicht vermeidbar waren. Der übrige Kommentar zu Tabelle 2 gilt sinngemäß auch für Pestizide bzw. PBSM. Anhang, Tabelle 4: Nebenprodukte der Trinkwasser-Desinfektion Die von der WHO jetzt verabschiedeten Leitwerte für Substanzen dieser Art umfasen ebenfalls ein wesentlich breiteres Stoffspektrum als TrinkwV und EG-Richtlinie. Die toxikologisch relevanteste der nur bei der WHO genannten Verbindungen ist das Bromat, BrO 3. Es entsteht bei der Ozonung bromidhaltiges Rohwasser (23). Die praktischen Bedingungen für Art und Ausmaß seiner Entstehung sind erst wenig untersucht. Im Gegensatz zu den meisten anderen bei der Ozonung von Rohwasser entstehenden Umsetzungsprodukte wird Bromat durch die anschließende Aktivkohlefiltration nicht zurückgehalten. Der WHO-Leitwert für Bromat fußt nicht auf einer toxikologischen Einschätzung, sondern entspricht der analytischen Erfassungsgrenze. Alle Stoffe, die in den drei Listen gemeinsam auftauchen, erhielten von der WHO die jeweils höchste Grenzkonzentration (Leitwert) zugesprochen. Zur Begründung ist anzuführen, daß Limitierungen dieser Stoffe keinesfalls auf Kosten der notwendigen Desinfektionsleistung angestrebt werden dürfen, sondern nur mit Hilfe geeigneter Aufbereitungsverfahren für Rohwasser. Die Verfügbarkeit solcher Verfahren ist aber weltweit noch längst nicht immer und überall vorauszusetzen (8). Dort wo sie eingesetzt und beherrscht werden, ergeben sich automatisch auch niederige Belastungen mit Folgeprodukten als jetzt von der WHO als duldbar und akzeptabel erachtet. Unter solchen Bedingungen können und müssen dann auch die Grenzwerte entsprechend niedriger angesetzt werden. 2-19/97

12 Grenz-, Richt- und Leitwerte für die Substanzgruppe Nebenprodukte der Trinkwasser-Desinfektion sind also besonders stark von dem Nutzenaspekt Trinkwasseraufbereitung und -desinfektion sowie dem Niveau ihrer technischen Umsetzung abhängig. Anhang, Tabelle 5: Komfortparameter Der Begriff Komfortparameter umfaßt nach WHO (5) Gesichtspunkte der aesthetischen (geschmacklichen, geruchlichen, optischen) und korrosionstechnischen Akzeptanz von Trinkwasser und ist vom Begriff gesundheitlicher Leitwert zu unterscheiden. Einige der hier genannten Stoffe kommt im Trinkwasser aber auch eine toxikologische Relevanz zu. Diese sind in einer der vorigen Tabellen 1-4 nochmals mit ihrem dann höheren gesundheitlichen Leitwert aufgeführt. 2-20/97

13 D Übersicht:Die neuen Trinkwasserleitwerte der WHO für chemische Stoffe und Literatur für den Kommentar zum Anhang: 5. WHO: Guidelines for Drinking Water Quality, 2nd edition. Volume 1, Geneva 1993 (ISBN ; vol. 1) 8. Ellis KV: Water Disinfection: A Review with some Consideration of the Requirements of the Third World. Crit. Rev. Environ. Contr. 20 (1991) Anonymus: Steuerliche Anreize kontra Blei im Trinkwasser fordern (Alte Bleirohre noch in mindestens jeder 7. Wohnung) RAS 43 (1988) Wolter R: Trinkwasserdatenbank BIBIDAT des Institutes für Wasser-, Boden-, Lufthygiene des Bundesgesundheitsamtes (1992) 20. Sharrett AR, Carter AP, Orheim OR, and Feinleib M: Daily Intake of Lead, Cadmium, Copper and Zinc from Drinking Water: The Seattle Study of Trace Metal Exposure. Environ. Res. 28 (1982) Meyer E: Vorkommen und Bedeutung von Kupfer, Zink, Cadmium und Blei im Hinblick auf ihre Verwendung in der Hausinstallation. Umweltbundesamt Texte 11/88 (1988), Seite 2 ff. 22. Dieter HH: Trinkwasserverordnung, Pestizide und Besorgnisgrundsatz. Öff. Gesundh.- Wes. 52 (1990) Kruithof JC, van Dijk-Looyard AM, van Genderen J, van der Jagt H, and Schippers JC: Formation of Bromate by Ozonation and Application of other Chemical Desinfectants. The Netherlands Waterworks testing and research institute KIWA nv (1992), report no. SWE /97

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