Gott kann nicht sterben

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1 Gott kann nicht sterben Wider die falschen Alternativen in Theologie und Gesellschaft R. Piper & Co. Verlag München

2 Unseren Söhnen Michael Christoph Thomas Sebastian #Bedenke, mein Sohn: Vielleicht ist es wahr!(( (Rabbi Levi Jizdiak von Berditschew) ISBN Titelnumrner 185 I 3. Auflage 3 1.-so. Tausend I R. Piper & Co. Verlag, München 1970 Gesetzt aus der Garamond-Antiqua Gesamtherstellung Clausen & Bosse, Leck Printed in Germany

3 INHALT Vorwort... Einleitung: Theologische Wahrungskrise... Erstes Kapitel: Die Endgültigkeit der Aufklärung.... eine theologische Standortbestimmung... I. Das Gerücht vom»tode Gottes«... 2.Die negativen Folgen der Aufklärung für den Gottesglauben... (I) Die Subjektivität des Menschen... (2) Die Verweltlichung der Welt... (3) Vom Jenseits zum Diesseits... (4) Wandel der Autorität... (5) Ideologiekritik... (6) Mit dem Gesicht zur Zukunft... (7) Neuer Humanismus Ende des Theismus?... 4.Der Atheismus - eine Konsequenz des Christentums? Zweites Kapitel: Gott kann nicht sterben... I. Theologische Konzentration auf die Gottesfrage... 2.Der»Tod Gottes«- ein logischer Widerspruch... 3.Lob der Aufklärung: ihre positiven Folgen für den Gottesglauben Verborgenheit oder Abwesenheit Gottes?... Drittes Kapitel: Wandlungen Gottes... I. Gottesbild gegen Gott selbst?...

4 2.Wandlungen Gottes in der Bibel... 3.Der Verdacht der Projektion... Viertes Kapitel: Wie fragt der Mensch heute nach Gott?... I. Sachfragen und Sinnfrage (Der Fragehorizont)... 2.Der gesellschaftliche Bezug (Der Kontext des Fragens).. 3. Das Problem des Anknüpfungspunktes... 4.Der Vorrang der Frage vor der Antwort... Fünftes Kapitel: Die Wirklichkeit Gottes in der Wirklichkeit der Welt (Die Methode der Verifikation)... I. Die Unsichtbarkeit Gottes... 2 Die Methode der Verifikation Glauben und Denken im Streit um die Wirklichkeit Konkretionen... (I)»Unter dem Gesetz«: der Mensch in der Welt... (2)»Von Gott geschaffen und erhalten*: verdankte Exi- stenz... (3) >>Exodus«: der Gott des Lebens und der Geschichte.. (4) "Buße tun«: Schuld - Gericht - Gnade... Sechstes Kapitel: Empirische Theologie... I. Die Methode der Induktion Theorie der Praxis Theologie für Nichttheologen... Siebentes Kapitel: Der Auszug Gottes aus dem Himmel... I. Immanente Transzendenz Der unzerstörbare Charakter der Gottesfrage... Achtes Kapitel: Jesus von Nazareth. göttlicher Offenbarer oder Mitmensch?... I. Kritische Aneignung der Offenbarung... t. Christologie ohne Gott... 3.Die Gottheit Gottes und die Ungöttlichkeit der Welt.. I 4. Vom großen Christus zum kleinen Jesus... I Jesu Geschick - Gottes Geschichte mit den Menschen Die Lichtung Gottes als Lichtung der Welt Neuntes Kapitel: Die Personalität Gottes I. Der biblische Grundsachverhalt: Gott im Gegenüber Der Mensch im Zwischen Gott persönlich Das Gebet 224 Zehntes Kapitel: Das fünfte Evangelium (Ein Beitrag zur modernen Leistungsgesellschaft) I. Identitätskrise und Theodizeeproblem Prometheus. Sisyphos und Jesus Empfangen geht vor Handeln Elftes Kapitel: Wider die falschen Alternativen I. Politische Theologie 2. Politisierung der Theologie 3.Die Ab~ichtslosi~keit der christlichen Wahrheit 4. Himmlischer Balsam oder soziales Schmieröl?... (I) Gegenwart oder Zukunft?... (2) Veränderung oder Erlösung?... (3) Göttlicher Offenbarer oder sozialer Revolutionär? (4) Gerechtigkeit oder Barmherzigkeit?... (5) Personen oder Strukturen?... Zwölftes Kapitel: Und am Ende der Tod I. Das verlorene Jenseits Leben im Horizont des Todes Die Vertrauensfrage Register

5 VORWORT Auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Bad Bol1 hat in der Diskussion kürzlich ein Theologiestudent zu mir gesagt:»sie haben auch noch einen theistischen Restbestand.«Früher sagte man:»sie glauben auch noch an Gott.«Ich gab ihm darauf zur Antwort, eben dies sei der Grund, warum ich überhaupt noch Theologe bliebe; sonst wäre ich längst social worker, Politiker oder lieber noch Arzt, am liebsten Internist geworden. Von dem, was jener Theologiestudent meinen»theistischen Restbestand. nannte, handelt dieses Buch. Zu deutsch: es handelt von Gott - wie wir Gott heute angesichts des Redens von seinem»tode«noch erfahren und von ihm sprechen können. Darüber verlangt der Zeitgenosse von den Theologen Auskunft, und das zu Recht. Alles andere kann er auch von anderen erfahren, und er erfahrt es von ihnen sogar besser als von den Theologen. Wenn die Theologie heute überhaupt noch ein Interesse beanspruchen kann, dann allein mit der Frage nach Gott. Abgesehen davon ist sie uninteressant und ersetzbar. Auf dieses eine, einzige Thema der Theologie will auch der Titel des Buches hinweisen. Er ist nicht im Sinne eines persönlichen Bekenntnisses und schon gar nicht als eine verzweifelte Beschwörungsformel gemeint; vielmehr will er nur in der Form einer sachlichen Feststellung an einen einfachen logischen Tatbestand erinnern und damit zugleich den unzerstörbaren Charakter der Gottesfrage deutlich machen. Allerdings ist das Buch aus der Oberzeugung heraus geschrieben, daß nicht Gott stirbt, wenn der Mensch aufhört, nach ihm Zu fragen, wohl aber der Mensch aufhört, Mensch zu sein, wenn er die Frage nach Gott nicht mehr stellt.

6 Ich widme dieses Buch unseren vier Söhnen, weil sie es zwar vermieden haben, Theologie zu studieren, trotz ihres ~Vaterbildesa aber den Glauben an Gott bislang nicht verloren haben. Auch dieses Buch enthält keinen Gedanken, den meine Frau nicht mitgedacht, und keinen Satz, den sie nicht für mich niedergeschrieben hat. Zu danken habe ich auch Frau Dr. med. Maielies Jentzsch, geborene Hirsch, die während der ganzen Zeit an der Entstehung des Buches lebhaften Anteil genommen hat. Mein»letzter Dank«gilt Herrn Dr. Michael Wegner, der mir in den Jahren unserer Zusammenarbeit aus dem Lektor zum Freunde geworden ist. Hamburg, Pfingsten I 970 Heinz Zahrnt EINLEITUNG THEOLOGISCHE WAHRUNGSKRISE Nicht um die Kirche geht es, es geht um mehr: Gott steht auf dem ~iiel. Wir befinden uns heute in einer theologis&ek Währurigskrise von ungeahntem Ausmaß. Alle die großen Worte, Bilder und Begriffe der Bibel, mit denen die Kirche nach wie vor so selbstverständlich umgeht, sind für die meisten Zeitgenossen zu Papiergeld geworden, das sie durch keine entsprechende Erfahrung mehr gedeckt sehen. Und viele Christen und Theologen, sowohl Pfarrer als auch Professoren, sitzen auf einem sehr großen Haufen von solchem Papiergeld und weigern sich, auch nur den geringsten Wertverlust zuzugeben. Dabei handelt es sich nicht nur um vorübergehende Kursschwankungen, vielmehr ist der Standard, an dem die ganze Währung orientiert ist, Gott selbst, unsicher geworden und damit das gesamte Wahrungssystem - alle»theo-logie«- ins Wanken geraten. Darum steht im Mittelpunkt heute nicht die Frage nach der Kirche, sondern die Frage nach Gott. Das gilt auch für das Interesse der Zeitgenossen, sofern sie überhaupt noch ein derartiges Interesse zeigen. In der Sprache des Kurszettels können wir sagen: Kirche - Tendenz fallend, Geschäft flau; Gott - Tendenz schwankend, Geschäft lebhaft. Kirche verkauft sich heute schlecht, Gott dagegen immer noch gut - das weiß jeder, vom Bischof bis zum jüngsten Vikar, vom Herausgeber einer Zeitung bis zum letzten Redakteur. Fragt sich nur, ob die Kirche diese theologische Wahrungskrise in ihrer ganzen Tiefe erkannt hat und, wenn sie sie erkannt hat, wie sie

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