OIIIAUIH MUSS IIGI KPD/ML. Bilddokumentation. Sektion Westberlin II '..

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1 OIIIAUIH MUSS IIGI Bilddokumentation II '.. r t L KPD/ML Sektion Westberlin

2 1 KPD/ML _S-E-KT-ID-N-W-ES-T-BE-RL-IN----i?ii Oll IAUIH MUSS IIG! für ein vereintes, unabhängiges, sozialistisches Deutschland Verantwortlich 1.S. d. Pressegesetzes: I. Schaake Schererstr Berl1n 65

3 DAS DEUTSCHE VOLK VERURTEILT DIE VERBRECHEN DER SED Ihr habt da eine Mauer gebaut, eine ~auer quer durch Berlin. Die Arbeiter haben euch nicht mehr getraut und viele begannen, nach Westen zu ziehn. Ihr habt nicht nach den Gründen gefragt, weshalb sie die Heimat verliess,en - Ihr habt ihnen Kugeln nachgejagt, der Befehl lautet: Anlegen! Schiessent Ihr legtet r..unen und Stache ldraht und befahlt euren Vopos zu morden. 'Ihr mauertet ein euren morschen Staat, und Noskau schickte euch Panzer und Orden. Aus Bauernland pflügtet ihr Todesstreifen, bewacht von uniformierter Mörderschar. Eurem Staatsschutz befahlt ihr, jeden zu greifen, der nur ein klein bisschen gegen euch war. Ihr nennt euch schamlos "Kommunf s.ten'", doch das Volk hat eure Lüge durchschaut und sieht was ihr seid: Sozialfaschisten! Und als solche habt ihr die Mauer gebaut. Was Marx und Lenin und Stalin gelehrt, das habt ihr ins Gegenteil verkehrt! Die Arbeitermacht habt ihr vernichtet und dafür eine Diktatur gegen das Volk errichtet! Sechzehn Jahre steht die Mauer Jetzt. Ihr dachtet, das Volk wird sich dran gewonnen.,doch hier, wie auch druden: die Verbitterung wächst und der Hass und die Klarheit: Es gibt kein Versonnen! Keine Versöhnung mit Sozialfa~chisten! Kein Deutschland als russische Kronkolonie! Keine Versöhnung auch mit Bonns Imperialisten! In OST und WEST: Nieder mit der Bourgeoisie! Deutschland muss den Deutschen gehören, OST und wp3t ein vereintes Land. Dafür zu kämpfen lasst uns schwören, bis alle Macht in Arbeiterhand! Ihr- Brüder, ihr Schwestern! Nie we'rden wir tragen das Unrecht, das all unsre Herzen empört, wir werden entschlossen zu kämpfen wagen, bis Deutschland dem deutschen Volk gehört! 3

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5 ROCKBLICKa DER KAMPF UM DIE EINHErr DEUTSCHIANDS UND BERLINS 1945 Der Hitlerfaschismus ist von den Alliierten, an der Spitze die Rote Armee Stalins, zerschlagen. Im Potsdamer Abkommen verpflichten sich auf Betreiben Stalins die Alliierten, die Einheit Deutschlands unangetastet zu lassen. "Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass dte Hitler kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt" Stal1n 6 7

6 Die Arbeiter und Werktätigen Berlins kämpfen gegen die Spaltungsversuche der amerikanischen und deutschen Imper1aliste~ unter Führung ihrer damals re volutionären Partei, der SED. Ihr bester Verbündeter ist die sozialistische Sowjetunion mit ihrem grossen Führer, Genossen Stalin an der Spitze..

7 Volksbegehren für einen Volksentscheid über die Einheit Deutschlands

8 Als Antwort auf den Kampf für ein einiges und friedlie bendes Deutschland hieven die amerikanischen Imperialisten die deutschen Imperialisten wieder in den Sattel und gründen unter Bruch des Potsdamer Abkommens den Bonner Spalterstaat, dem sie auch Westbl-2'rl1n einverleiben. In Westberlin halten die deutschen Imperialisten ihre Herrschaft über die Arbeiter und Werktätigen seitdem gestützt auf ihre Polizei und vor allem auf die amerikanischen Besatzertruppen und der anderen Besatzer aufrecht. Militärparade der amerikanischen Die Blicke aller fortschrittlichen Arbeiter und Werktätigen, insbesondere der "revolutionären Jugend, sind dabei voll Hoffnung auf ihre Klassenbrüder in der DDR gerichtet, die in ihrem Staat den Sozialismus aufbauen. Besatzer Fäuste richten sich gegen die Militärparade der amerikanischen Besatzer in Westberlin auf der Strasse des 17. Juni. 12 Auch nach der Spaltung Deutschlands durch den amerikanischen und deutschen Imperialismus halten die Werktätigen Berlins am Kampf um die Einheit festq Am 1. Mai 1951 demonstrieren über Werktätige aus ganz Berlin für die Einheit Deutschlands und die Erhaltung des Friedens.

9 An den Weltjugendfestspielen 1951 in Ostberlin nahmen auch Jugendliche aus Westdeutschland und Westberlin teil. die dazu illegal. verfolgt von den Kommandos der westdeutschen Polizei die Grenze zur DDR passierten. Insgesamt 2 Millionen Jugendliche demonstrierten damals für die Einheit Deutschland und die Erhaltung des Friedens. UNTER STALm GAB ES KEINE MAUER Nach Stalins Tod 1953 reisst in der Sowjetunion die revisionistische Chrustschow-Clique die Macht an sich,.baut Schritt für Schritt die Errungenschaften des Sozialismus in der Sowjetunion ab und stellt den Kapitalismus in neuem Gewand wieder her. Die SED schwenkt auf die revisionistische Verrats am Sozialismus ein. Linie des Die Mauerbauer C~stschow und UlbrichtVerräter am Sozialismus und an der deutschen Nation 14 15

10 13. August 1961 Einheiten der Volkspolizei und der Betriebskampfgruppen riegeln im Schutz von Wasserwerfern und russischen Panzern die Grenze,zwischen Ost- und Westberlin ab. Spontan sich bildene Versammlungen von Arbeitern und Werktätigen, die ihrer grenzenlosen Empörung u~r den Mauerbau Ausdruck verleihen, werden nicht nur im Ostteil Berlins, sondern auch im Westen von der Polizei auseinandergeknüppelt

11 I Unter militätischer Bewachung wird durch Berlin eine Mauer gezogen. Die Mauer ist ein Produkt des Verrats am Sozialismus durch die modernen Revisionisten. Sie bezeugt r die Umwandlung der DDR aus einem Arbeiter- und Bauernstaat in ein Gefängnis für die Arbeiter und Bauern. Sie ist kein "antifaschistischer Schutzwall". wie die Sozialfaschisten in der DDR ihr Machwerk bezeichnen, sondern Teil ihres neuen Ausbeuter- und Unterdrückerregimes,.dass sie über- dfe Werktätigen in der DDR ausüben

12 DIE GESCHICHTE Bernauer Die Häuser gehören zu Ostberlin. die Hauseingänge gehen auf die Strasse, die zu Westberlin gehört. Sie wurden abgeschlossen. Besuche sind unmöglich. DER ZERSTÖRUNG EINER BERLINER STRASSE DURCH DIE SOZIALFASCHISTEN Str.: Mit Betonplatten riegeln Volkspolizisten Querstrassen in Richtung Ostberlin ab. alle } 20 21

13 Viele fliehen durch die Fenster. Volkspolizisten bewachen die Wohnungen, um die Flucht zu verhindern

14 Sie werden zwangsgeräumt Die Wohnungen werden zu Gefängnissen

15 1. zugemauert.. und gesprengt. Wo Menschen lebten, zieht sich heute ein Todesstreifen entlang. 27

16 EIN TROTZ VOLK MAUER, 28 29

17 Der Bau der Mauer und die über 100 Toten, die seitdem an der ~aue~ durch Schiessbefehl und Minengürtel ums Leben gekommen sind, haben einen tiefen Hass bei der Bevölkerung auf das sozialfaschistische Regime in der DDR geweckt. Besonders gross war in den letzten Jahren die Empörung über den grausamen Tod des 5jährigen türkischen Jungen Cer tin Mert. DDR-Grenzer sahen zu, wie er in der Spree ertrank. Sie bargen ihn erst, als er bereits tot war. Gegenüber den Sozialimperialisten und -faschisten in der Sowjetunion und der DDR werfen sich heute die westdeutschen Imperialisten als Vorkämpfer für die Menschlichkeit in Positur und fordern die Wiedervereinigung. Wenn sie Jetzt dafür sind, nachdem sie damals das Potsdamer Abkommen gebrochen und Deutschland gespalten haben, dann, weil sie erneut ihre Herrschaft über ganz Deutschland errichten wollen. Bei Stalin bissen sie damit auf Granit, darum stand für sie'spaltung auf der Tagesordnung. Mit den neuen Zaren im Kreml sind sie dagegen schnell ins Geschäft gekommen und rechnen sich heute neue Möglichkeiten für eine Wiedervereinigung unter ihrem Stiefel aus. Mit dem Kampf des deutschen Volkes für ein einiges und friedliebendes Deutschland hat das nicht das geringste zu tun. Ein vereintes, aber imperialistisches Deutschland, ob in der Hand der russischen Sozialimperialisten oder in der Hand der westdeutschen Imperialisten mit den amerikanischen Imperialisten eng an ihrer Seite ist niemals ein friedliches Deutschland, sondern Quelle eines neuen Weltkrieges. 31

18 13. August 1975; Zum ersten Mal.findet eine Demonstration gegen die Mauer unter roten Fahnen statt, zu der die KPD/ML (Kommunistische Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten) aufgerufen hat. Diese Demonstration fand grosse Anteilnahme bei der Bevölkerung Westberlins. Seitdem sich die KPD/ML 1968 nach einem scharfen Kampf gegen den revisionistischen Verrat der DKP/SEW/SED gegründet hat, kämpft sie für ein vereintes Deutschland ohne Besatzertruppen und ohne Ausbeutung und Unterdrückung durch die Bourgeoisie, FÜR Ern VERErnTES, UNABHÄNGIGES, DEUTSCHlAND! 32 SOZIALISTISCHES

19 Der einzige Weg dorthin ist der Sturz der Bourgeoisie in Ost und West in der proletarischen Revolution. Zu den Besonderheiten Westberlins in diesem Kampf führt das Programm der KPD/r.1Laus: Die Besonderheiten Westberlins I I.. Westberlin liegt auf dem Territorium der DDR. Solange die DDR ein sozialistischer Staat war, kämpften die deutschen Kommunisten deshalb für den Anschluß Westberlins an die DDR. Mit der vollständigen kapitalistischen Entartung der DDR und ihrer Versklavung durch den russischen Sozialimperialismus liegt ein Anschluß Westberlins an die DDR nicht mehr im Interesse der Arbeiterklasse und der Werktätigen Westberlins. Die KPD/ML bekämpft deshalb alle Annexionsversuche des russischen Sozialimperialismus gegenüber Westberlin. Sie bekämpft zugleich alle Versuche des westdeutschen Imperialismus, sich Westberlin vollständig einzuverleiben. Für das Proletariat und die Werktätigen Westberlins ist die westdeutsche Monopolbourgeoisie der Hauptfeind der sozialistischen Revolution. Stärker noch als für die Bundesrepublik ist für Westberlin die Bedrohung durch den russischen Sozialimperialismus. Größer als in der Bundesrepublik sind auch die Rechte der Einmischung, die die Westmächte in Westberlin haben. Aufgrund der engen Bindung Westberlins an die Bundesrepublik und der Herrschaft des westdeutschen Imperialismus in Westberlin ist es wahrscheinlieh. daß mit dem Entstehen einer revolutio-, nären Situation in der Bundesrepublik 'auch in Westberlin eine revolutionäre Situation.entstehen würde. Aufgrund der Lage Westberlinsinmitten der DDR ist es. aber auch möglich, daß eine revolutionäre Krise in der DDR auf Westberlin übergreift. Nicht nur die Bourgeoisie i W m esten, sondern auch die neue Bourgeoisie im Osten hat in der KPD/ML ihren Tod~ feind erkannt. Im Februar dieses Jahres verschleppt der Staatssicher_ heitsdienst der DDR den NeumUnster Arbeiter d G sen der KPD/ML, Bernd Hubner, und hält ihn fas~3 Wenhosfest. oc en

20 Von ihm erhofften sich die Sozialfaschisten künfte über die Sektion DDR der KPD~, die zur Jahreswende 1975/76 in der DDR grundete dort in tiefster Illegalität arbeitet. Aussieh und Pr olc t o r u-r ollt" lander und untprdruckte Volker, vereinigt Euch- ROTER- MORGEN Ausgabe DDR lesen und weitergeben!.. l""trolorqo",kr KPD' MOrXI\t~'n-LL'n"",tl'" Vor einem Jahr KPD/ ML in der DDR gegründet Arbeiter! Werktätige! schis tischen Partei entartet. Schon lange ist Vor über einem Jahr, Anfang 1970','fanden der ehemalige Arbeiter- und Bauernstaat zu sich Marxisten-Leninisten in der DDR zusam- einem kapitalistischen Staat geworden, in dem men, um die Sektion der Kommunistischen die Arbeiterklasse und alle Werktätigen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten zu ausgebeutet und unterdrückt werden. Das ist gründen. Warum wurde die Gründung der das Werk der revisionistischen Verräter vom KPD/ML, die seit 1969 bereits in West- Schlage Chruschtschows, Breschnews und deutschland und Westberlin besteht. auch in Konsorten. Heute herrscht in der DDR die soder DDR notwendig? zialfaschistische Diktatur einer neuen Bour- In der Gründungserklärung der Sektion geoisie. Nur durch eine neue gewaltsame DDR der KPD/ML heißt es dazu: Revolution können wir die sozial faschistische Die Zeit ist längst reif, auch in der DDR Herrschaft der Honecker-Clique, die ein den Aufbau einer neuen marxistisch-leninisti- Vasall des russischen Sozialimperialismus ist, sehen Partei der Arbeiterklasse in Angriff zu zerschlagen und die Herrschaft der Arbeiternehmen. Schon lange ist die SED krc!.ssi;: im Bündnis mit den Bauern und übrigen unwiderruflich zu einer Partei des revisionisti- Werktätigen, die Diktatur des Proletariats, sehen Verrats, zu einer bürgerlichen sozialfa- wiedererichten." Die KPD/ML v~reint die Kämpfe der Arbeiter ~d Werktätigen in beiden Teilen Deutschlands und 1n Westberlin für ein Deutschland ohne Mauer, Stacheldraht und Schiessbefehl, indem alle Unterdrücker und Verräter zum Teufel gejagt sind und die Arbei terk!asse die Macht hat. 37

21 t- ~ "<, 'öh Deutschlandlied I 1111' ~I~urr ~litln 'pft'r, nll'" {.,rll/r \ ".Irl xee h., n'hh ~ a n 0 7 G ~.. ~~I-J~ I hu'1iijr11 "1/I"Iu 1I11111 n.tu," h.i ~ 1...,.01 ~I 11I('lihdrhl und :--, Iu-l C G.. a 7 07 ~J i 11'~~11,. III~ u,,'! IIII~' ('lil1hul,.hr'~i""1 "\ul V,,,I,,, G ~~~~--~ ~"""""'~. ~-J C "'''''~'i''~ G,,!twh,.11"1"'" ",I., ", -,.,11 ~1I,.h und \'"'11111 unlc', "uhrunr eil"! Pa' 111 "'''"'1'11"11 \toll und.. "hn ",'1_("'. Inl drul~lhrn~\j."1 de- ~7 G V f, - It - I~ -,I _,~ e Eine Mauer an der Spree, eine Grenze von der See bis nach Thüringen geht mitten durch das Land. Schießbefehl und Stacheldraht, rechts und links ein deutscher Staat Auf Prolet, eshebe deine starke Hand. Deutschland, Deutschland, du sollst frei sein, sozialistisch und vereint. Unter Führung der Partei kämpfen wir und werden freierst im deutschen Staat des Proletariats' Auf dem weiten Erdenrund srehn im Kampf die Völker und versetzen mutig ihren Feinden Schlag für Schlag, Deutsches Volk nun reih' dich ein, sollst nicht länger Sklave sein! Greif zur Waffe, um dich sei ber zu befrein: Deutschland, Deutschland, '" Besatzerrruppcn in Ost und West halten unser Land besetzt. Bedrohn den Frieden und das Land und unser Volk. Jagt die Supermächte raus, werdet eignet Herr im, Haus, Auf zum Kampf, das fremde Militär muß fort, Deutschland, Deutschland, '".... =. ~ r =~ ~~...--C ::3 ()Q : "'-i' i. -, ;;;. ~ ::;-:1}. '" ~,()q ~-, o ::- Oe.... w o ~.a ~~:::!} ~ '" '::!, ~ '" ~ '" 1::: 1:::'1::. ~ - 1::: I:: CI') ~ ::! <3" ~ ~ ~...; '".. ;:$ ~ ~ 1:0: '".. I:: ~ ~ ~ '" I:>"15' ~ it I:>";:$ I:>" ~ ~ ~;s ~ :$ C)q ;' a ~ :::;!.: ~~~;;;'~ ~i'" 0 <3" ~'~ ~ ~ ~~.g; ~ ~ ~ <:>2 ;:r-;;;' '" ~ "';;: ;: ~ ;:r- '" ",:>:l~,;:$ ;:$ ;:$ '" "' :rz '" ~ :>:l()q;:!:.. I:>,,()q~' - ~ ;:$ -, ~ '" 0:. -, 0 tl <:l I:>,,~~~I::'"... ~ ~ c~. 1;;' ~. ~ :! i:!- i~~ ~~ i2~c::"'~~i:>,,~ t"i f'ot. CI'; \l'" t'-io : z..., <3" c' ~ "'... c:: ~ ~~;:$ ;:$~,;:$ ~ 1:0 ;:$' CI') <3" ;:$ ~ I:>"'7';:$ -, ;: ~, - ~, CI. I':" CI =:<OI!'!! = g: " ; ;. ~ ; i ~ ::1::1 a 1':"J1'!.IJQ" =: j;" :"" _ Q: CIJ ~ = CI. _. ril',-,::i,., 7Ii ::I ;. =' -' ;;"a='::ici.~" CI. ::I~ =~ '" CI. ; CI. ~ j;"!.<= ;. ; ="a~,,=' ::I_.""'<OI!'!! o ;. _.CI. =," ;- -< ~. ~ "~a~ t'fi,.:: ~ =:.. 2.." I!! _. f') =' 1Il::l~"I':";;"" 7 =~.,!'r=. ;::'." fil "'..- = _.:2 o ~ :;" g.~ >" "a::'i':"-' =;. ~ IJQ 1Il:::I~ ~ =' ~ alilatzlq!'d" 2 :!="fd-==:!.clji.,... <CD.. ""a-',,0 "" ~CD 1~ 1,!~ (J) ~g.:;o m'1j., ~ C 0 '" =.C; :::s.,, MI' -I ".. 0) ~ A" (J1:'" <5 ::r CD md) -- IIIIIIII'" Cf}3: ~I:;O 0: 1Il01-+) e, ~.., C: 0-: 00-8'6~~C :s 0 I c+.... (1) -F co ::s O..,,.. C 0'6 0~ ;:c o rnz