Der Marxismus-Leninismus - eine immer junge.' und wissenschaftliche Lehre

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1 Der Marxismus-Leninismus - eine immer junge.' und wissenschaftliche Lehre Aus der Sendereihe: Die Entlarvung der revisionistischen Theorien über das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus Die historische Erfahrung hat bewiesen, daß der Sozialismus im Kampf gegen alle Hindernisse und Schwierigkeiten aufgebaut und entwickelt wird, die die regressiven und reaktionären Kräfte auf nationaler und internationaler Ebene sich bemühen, ihnen in den Weg zu legen. Bei ihren allseitigen Anstrengungen gegen den Kommunismus hat sich die Bourgeoisie stets der Unterstützung des Revisionismus erfreut. Der Revisto-

2 nismus, der mit pseudomarxistischen Parolen und unter dem Banner des Ringens um ein neues Wort in der angeblich vom Dogmatismus befreiten Wissenschalt auftritt, hat dem Marxismus den Kampf angesagt und hat sich mit allen MItteln gegen ihn erhoben. Die heutigen revisionistischen Auffassungen über den Sozialismus sind eine bestimmte Form des Opportunismus innerhalb der kommunistischen und Arbeiterbewegung. Sie sind Feinde des Marxismus-Leninismus, werden aber unter seinem Banner getarnt. Der heutige Revisionismus hat sich voll und ganz mit dem Reformismus verschmolzen, und gemeinsam mit der Sozialdemokratie hat er eine Einheitsfront des Kampfes gegen den Sozialismus gebildet. Der Revisionismus und die Sozialdemokratie, hat Genosse Enver Hoxha gesagt, sind zwei Erscheinungen ein und derselben bürgerlichen Ideologie: Erstere in der kommunistischen Bewegung und letztere in der Arbeiterbewegung.,':)i.egemeinsame ideologische Grundlage und die gemeinsamen politischen Ziele ':::_jhern Revisionismus und Sozialdemokratie einander an und verschmelzen sie in einer einzigen antimarxistischen, antisozialistischen und konterrevolutionären Strömung.. Durch seine Natur und sein Erbe war und bleibt der Revisionismus immer ein Gegner des Marxismus, ein direkter Klassenverbündeter der imperialistischen Bourgeoisie, ein treuer Verteidiger ihrer Interessen. Ideologisch, politisch und wirtschaftlich von der Bourgeoisie genährt bleibt der Revisionismus' ein tr euer Diener der Bourgeoisie im Kampf gegen Sozialismus und Kommunismus. Diesem Ziel dient auch die breit angelegte revisionistische Kampagne der letzten Jahre über die wichtigsten Fragen der politischen Ökonomie des Sozialismus und besonders über die Frage des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus. Die Frage des ökonomischen Grundgesetze des Sozialismus ist eines de r'" wichtigsten Probleme der Theorie und Praxis des sozialistischen Aufbaus. Im System der ökonomischen Gesetze des Sozialismus nimmt das ökonomische Grundgestz eine Schlüsselstellung ein. Es drückt das Wesen der sozialistischen Produktionsverhältnisse aus. Die wichtigsten Ideen über das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus haben Marx, Engels und Lernn dargelegt. Sie haben hervorgehoben, daß in der sozialistischen Gesellschaft der materielle Reichtum existiert und sich entwickelt, um die Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen und den vollständigen Wohlstand und eine allseitige Entwicklung aller Mitglieder der Gesellschaft zu gewährleisten. Gestützt auf diese Ideen und auf die revolutionäre Erfahrung des sozialistischen Aufbaus formulierte Stalin das. jonomische Grundgesetz des Sozialismus. Die wesentlichen Züge und Forde- Yungen dieses Gesetzes, wie es Stalin definierte, sind die Sicherung der maximalen Befriedigung der ständig zunehmenden materiellen und kulturellen Bedürfnisse der gesamten Gesellschaft durch unaufhörliche Steigerung und Vervollkommnung der sozialistischen Produktion auf der Grundlage des höchsten Standes der Technik. Das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus drückt das Ziel der Produktion und das Mittel aus, wie es zu erreichen ist. Diese unterscheiden sich radikal vom Ziel und vom Mittel des ökonomischen Grundgesetzes des Kapitalismus. Anstelle der Sicherung vpn Max ima lpr ofite n, den das ökonomische Grundgesetz des Kapitalismus voraussetzt, setzt das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus voraus, die maximale Befriedigung der materiellen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu sichern. Anstelle der Entwicklung der Produktion mit Unterbrechungen, Schwankungen und Krisen im Kapitalismus haben wir im Sozialismus diebewußteentwicklung, die pausenlose Steigerung der gesellschaftlichen ProdusttonrAnstelle der periodischen Unterbrechungen in der Entwicklung der Technik haben wir im Sozialismus die

3 unaufhörliche Vervollkommnung der Produktion auf der Grundlage des höchsten Standes der Technik. In verschiedenen Formen und auf verschiedenen Wegen haben die modernen Revisionisten das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus durch das ökonomische Grundgesetz des Kapitalismus ersetzt. Einige tun dies offen, indem sie die Existenz des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus leugnen. Andere wieder tun es versteckt durch die sogenannten Theorien, daß die ökonomischen Gesetze" voneinander unabhängig" oder" gleichwertig" seien, oder daß das ökonom i- sehe Grundgesetz des Sozialismus durch andere Gesetze, wie das "Gesetz der maximalen Effektivität" und andere abgelöst werden. In Theorie und Praxis wird also die Triebkraft, die gesellschaftlichen Bedürfnisse zu befriedigen, durch die ersetzt, wirtschaftliche Effektivität oder Maximalprofit zu erzielen, werden die gegenseitige Abhängigkeit der ökonomischen Gesetze und die Einheit der sozialistischen Wirtschaft sowie der tiefe Klassencharakter der Produktion und de~ Aneignung der materiellen Güter geleugnet. -W-' Daß die modernen Revisionisten das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus durch das ökonomische Grundgesetz des Kapitalismus ersetzten, drückt die Entartung der sozialistischen Produktionsverhältnisse in bürgerliche Verhältnisse in den revisionistischen Ländern, die Wiederherstellung des Kapitalismus in diesen Ländern aus. In vollem Bewußtsein haben die modernen Revisionisten das Ziel der sozialistischen Produktion und das Mittel, um dieses Ziel zu erreichen, durch das Ziel und das Mittel der kapitalistischen Produktion ersetzt. An die Stelle, die maximale Befriedigung der ständig zunehmenden materiellen und kulturellen Bedürfnisse der gesamten Gesellschaft zu gewährleisten, haben die modernen Revisionisten das Erzielen von Maximalprofiten gesetzt. An die Stelle der unaufhörlichen Steigerung und Vervollkommnung der sozialistischen Produktion auf der Grundlage de's-höchsten Standes der Technik, der tiefgreifenden Revolution in der Technik und Wissenschaft, der Einheit der Wissenschaft und Produktion, setzen sie die Entwicklung der Produktion durch Konkurrenz und Anarchie. Mögen sie also noch so viel behaupten, sie würden den Sozialismus aufbauen - ihre Worte sind doch nur pure Demagogie, leere Phrasendrescherei, um das Bewußtsein der Menschen zu verwirren und zu vergiften und sie blind vor der kapitalistischen Realität zu machen, die in allen Tätigkeitsbereichen in den Ländern herrscht, wo die Revisionisten am Ruder sind. Jetzt ist in der Sowjetunion und in den anderen einst sozialistischen Ländern eine neue bürgerliche Schicht entstanden, die auf tausenderlei Weise ver-sucht, sich zu bereichern. Die neuen Bourgeois streichen hohe Gehälter ein, die dl,... Löhne der Arbeiter um das 10-, 15- oder auch 30fache übersteigen. So errei~ z. B. das Monatsgehalt eines Betriebsdirektors in der Sowjetunion bis zu 1000 Rubel, während das eines Professors, eines Doktors der Wissenschaften und anderer bis zu 2000 und 3000 Rubel erreicht, während die einfachen Arbeiter lediglich 70 bis 80 Rubel im Monat erhalten. Um ihre wirklichen Ziele, die kapitalistische Realität in ihren Ländern, zu tarnen, wenden sich die modernen Revisionisten in Worten nicht gegen den Sozialismus, sondern sie behaupten, sie seien sein ökonomisches Grundgesetz. So erklären einige sowjetrevisionistische Wirtschaftswissenschaftler, angeblich von der Theorie von Marx ausgehend, das erste Gesetz der neuen Gesellschaft sei, zu sparen und die Arbeit geplant zu verteilen. Sie erklären offen, das "Sparen" können als das ökonomische Grundgesetz bezeichnet werden. Mehrere andere revisionistische Autoren verkünden als ökonomisches Grundgesetz die sogenannte ur sprüngltche. sozialistische Akkumulation. Als Streikbrecher, Spalter der kommunistischen und Arbeiterbewegung auf der Welt direkt daran

4 interessiert, den Kapitalismus in den sozialistischen Ländern wiederherzustellen und die kapitalistischen Produktionsverhältnisse aufrechtzuerhalten und zu verewigen, bedienen sich die modernen Revisionisten ihres theoretischen und demagogischen Arsenals über das ökonomische Grundgesetz des Sozialismus dazu, den revolutionären Geist der Arbeiterklasse auf der Welt auszulöschen, sie von ihrem politischen und Klassenkampf, von ihrer Organisierung, vom Sieg der proletarischen Revolution, von der Errichtung der Diktatur des Proletariats und vom Aufbau des Sozialismus und Kommunismus abzubringen. In ihrem Streben diesem Ziel zu dienen, erklären verschiedene revisionistische Autoren, Lakaien und Handlanger der Bourgeoisie unverblümt, es könne von einem ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus überhaupt keine Rede sein. Dieses Gesetz existiere überhaupt nicht in der sozialistischen Wirtschaft und die Frage des ökonomischen Grundgesetzes des Sozialismus müsse als ein.'.'altes Überbleibsel", als ein "Vorurteil" und eine" stalinistische dogmatische ~ehandiung" aus der politischen Ökonomie gestrichen werden. Diese Autoren predigen die Existenz einiger Grundgesetze des Sozialismus, und einige erklären sogar offen, "erkenntnistheoretisch" sei "die These nicht aufrechtzuerhalten, daß jeder sozialökonomischen Formation nur ein ökonomisches Grundgesetz" entspreche. Die Ansichten vieler revisionistischer Wirtschaftswissenschaftler, die als ökonomisches Grundgesetz das Gesetz der Verteilung nach Leistung, das Gesetz der Arbeitskosten oder sein Äquivalent, das Wertgesetz, das Gesetz der maximalen Effektivität oder des Gewinns, die Erzeugung des Nationaleinkommens und andere verkünden, sind jetzt allgemein bekannt. Wie verlogen und falsch die revisionistische Propaganda und ihre Theorien sind, wird nicht nur durch die Realität, durch die kapitalistischen Produktionsverhältnisse in den von den Revisionisten beherrschten Ländern enthüllt, sondern auch durch die Analyse ihrer Auffassungen und Einstellengen gegenüber dem ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus, dem Ziel der sozialistischen Produktion, und dem Mittel, um dieses Ziel zu erreichen. Mit ihren Theorien, Schwankungen und Einstellungen zum ökonomischen Grundgesetz des Sozialismus leugnen die modernen Revisionisten selbst den Klassencharakter und das Klassenwesen des Sozialismus und seiner Produktion, den revolutionären Inhalt im Sozialismus. Indem sie die Formulierung Stalins angreifen, greifen sie den Sozialismus selbst an, verfälschen sie sein fortschrittliches, sozialökonomisches Wesen, verzerren sie seinen Inhalt und den Inhalt seiner ökonomischen Gesetze. Die modernen Revisionisten, die den Platz, den das ökonomische Grundgesetz des.?zialismus im System der ökonomischen Gesetze des Sozialismus einnimmt, ~lcht anerkennen oder ihn verneinen, schreiben dem Wertgesetz die Rolle des Regulators zu. Indem sie das Wertgesetz als ökonomisches Grundgesetz des Sozialismus verkünden, bemühen sie sich, dem Sozialismus die charakteristischen Züge des Kapitalismus anzuheften, um letzteren den Mantel des Sozialismus umzuhängen, Die modernen Revisionisten verleihen sämtlichen Fragen des Wohlstandes der werktätigen Massen und der ökonomischen Interessen im Sozialismus einen engen ökonomischen Charakter. Sie berauben sie ihres politischen, ideologischen und gesellschafj:lichen Inhalts. Mit ihren bürgerlichen Auffassungen über den Wohlstand berufen sich die modernen Revisionisten auf den bürgerlichen Klassenunterschied in der Verteilung, sie ermutigen und begünstigen die Bereicherung einzelner Schichten auf jedem Weg und mit jedem Mittel und rufen den Gewinn zum ersten und letzten Lebensziel aus. Unter diesen Bedingungen ist, wie Genossen Enver Hoxha betont hat, die Verteidigung der Theorie und Praxis des wissebschaftlichen Sozialismus vor den Angriffen und Verfälschungen der modernen Revisionisten aller Schattierun-

5 ~cn und der anderen büraer lichen und kleinbürgerlichen Strömungen eine der wtchtigsten Aurenben im heut iuen ideologischen Kampf.

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