Sotir Manushi DIE MARXISTISCHE LEHRE OBER DEN SOZIALISMUS UND DER GEGENWÄRTIGE IDEOLOGISCHE KAMPF. Referat

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1 Prof. Sotir Manushi DIE MARXISTISCHE LEHRE OBER DEN SOZIALISMUS UND DER GEGENWÄRTIGE IDEOLOGISCHE KAMPF Referat Unter den zahlreichen Entdeckungen von Karl Marx, unterstreicht Friedrich Engels, befinden sich zwei epochemachende grosse Entdeckungen, das materialistische Verständnis der Geschichte und die Entdeckung des Geheimnisses der kapitalistischen Produktion, des Mehrwerts. Auf der Grundlage dieser beiden Säulen wurde die Verwandlung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft ermöglicht, er wurde auf realen Boden gestellt. Die Entwicklung der kapitalistischen Verhältnisse selbst und die r,ealen Erfordernisse des Klassenkampfes des Proletariats schufen die objektiven Bedingungen für die Geburt des wissenschaftlichen Sozialismus. Die Vergesellschaftung der Produktion, schlussfolgerte Marx, muss zwangsläufig zum ühergang der Produktionsmittel ins Eigentum der Gesellschaft führen, zur "Exploitation der Exploiteure". Karl Marx' Genialität beruht vor allem darauf, dass er die Gesetze der Entwicklung und der revolutionären Umwandlung der menschlichen Gesellschaft entdeckt hat, dass er die unvermeidliche Zerschlagung der kapitalistischen Gesellschaft und den ebenso unvermeidlichen Sieg der neuen sozialistischen und kommunistischen Gesellschaft wissenschaftlich nachgewiesen hat und dass er auch die Kraft, die diese Mission übernehmen und zu Ende führen würde, entdeckt hat - das Proletariat. Die Ideen von Karl Marx über die revolutionäre Umwandlung der kapitalistischen Gesellschaft in die sozialistische Gesellschaft als notwendiges Ergebnis des Kampfes zwischen Proletariat und Bourgeoisie verbreiteten sich mit grosser Geschwindigkeit und wurden auf das vollständigste und allseitig bekräftigt. Durch die Entwicklung des revolutionären Weltprozesses. durch die tiefgreifenden revolutionären Umwälzungen, durch die neue revolutionäre Erfahrung, die die Bewegung der breiten Volksmassen und insbesondere die proletarische Bewegung gesammelt haben, wurden sie bestätigt, weiterentwikkelt und bereichert. Ihre Richtigkeit und Vitalität erwiesen sich mit dem Sieg der Oktoberrevolution und der proletarischen Revolutionen in den anderen Ländern, darunter auch der sozialistischen Revolution in Albanien. Die Marxschen Ideen sind heute zum Leuchtfeuer für das Proletariat aller Länder und für die unterdrückten Völker der Welt in ihrem Kampf für soziale und nationale Befreiung g-eworden. Das Leben selbst hat bewiesen, dass die Marxsehen Lehren über den Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus ihre Frische und Aktualität behalten haben, Sie sind eine machtvolle ideologische Waffe in den Händen des Proleta-

2 riats und der marxistisch-leninistischen Bewegung in ihrem Kampf für die Zerschlagung der alten kapitalistischen Welt und für den Aufbau einer neuen Welt ohne Unterdrückung und Ausbeutung, der sozialistischen und kommunistischen Welt. Genauso wie in der Vergangenheit, so haben auch heute die ideologischen Feinde des Marxismus nicht aufgehört, ihn in zwei Richtungen anzugreifen: die eine Richtung verurteilt, verdammt und verwirft ihn als wertlos; die andere Richtung bedient sich des Eklektizismus, greift einige Ideen des Marxismus auf und vermischt sie mit antimarxistischen Ideen mit dem Ziel, die ersteren zu deformieren. Ausgehend von der Machtergreifung des Revisionismus und der Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion und in mehreren anderen ehemals sozialistischen Ländern haben sich die bürgerlichen Ideologen nach dem Zweiten Weltkrieg gesputet, den Marxismus zur "Utopie", zum "sozialen Mythos", für "gescheitert" zu erklären und den Sozialismus für unfähig, eine positive Alternative zu bieten, die Probleme der heutigen Welt zu lösen. In einem Chor mit den bürgerlichen Ideologen verbreiten die modernen Revisionisten die Meinung, der Marxismus sei angeblich veraltet, er rsei überwunden, er trage den Bedingungen der heutigen kapitalistischen Welt nicht Rechnung, seine Thesen und Prinzipien müssten "neuint.erpretiert" werden usw., und zielen somit darauf ab, den Marxismus anzugreifen und in seinen grundlegendsten Prinzipien Konfusion zu säen. Berlinguer zufolge hat der Sozialismus angeblich seine vorwärtstreibende Kraft verloren und seine Entwicklung eingestellt. Die Thesen der bürgerlichen und revisionistischen Ideologen widerlegend, hat die PAA wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Marxismus- Leninismus und der Sozialismus nicht am Ende sind. Der revisionistische Verrat, die Wiedererrichtung des Kapitalismus in der Sowjetunion und in mehreren anderen sozialistischen Ländern ist eine reale Tatsache. Doch aus dieser Tatsache resultieren nicht im geringsten die Schlussfolgerungen, die die bürgerlichen Ideologen und die Revisionisten über das Ende des Marxismus und das Scheitern des Sozialismus ziehen. Die Entar-. tung des Sozialismus in mehreren Ländern die Zickzack-Bewegungsri, die die Weltn~vol~tion machen kann, sind keineswegs ein Scheitern des Sozialismus und des Marxismus. Sie kamen infolge der Abkehr von' den Prinzipien des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus, infolge der Zerstörung der Siege der Revolution, infolge der Wiedererrichtung des Kapitalismus in diesen Ländern. In Wirklichkeit existiert der Sozialismus und entwickelt sich als Theorie und Praxis. Für seine Realisierung kämpft das von den wahrhaft 'marxistisch-leninistischen Parteien geführte Weltproletariat. Die heutige Lage auf der Welt zeugt von der Anziehungskraft des Sozialismus und von seiner Vitalität. Die bürgerlichen Ideologen und die modernen Revisionisten negieren den wahren Sozialismus, betont. Gen?sse Enver Hoxha, und "igno- ~leren zugleich die Tatsaohe, dass die unvergängliehen Ideen des Marxismus-Leninismus existieren, sich entwickeln und siegen, dass die marxistisch-l ninistischen Parteien existieren dass das sozialistische Albanien existiert, dass,die Völker

3 existieren, die für ihre Freiheit, ihre nationale Unabhängigkeit und Souveränität kämpfen, dass das Weltproletariat existiert und kämpft. "1 1. Kar! Marx übel' die allgemeingültigen Gesetze und Prinzipien des Aufbaus des Sozialismus In den Werken von Marx und Engels, insbesondere im "Manifest der Kommunistischen Partei" und in der "Kritik des Gothaer Programms", werden die allgemeingültigen Gesetze und Prinzipien der Revolution und des sozialistischen Aufbaus auf die kohärenteste und vollständigste Weise widergespiegelt. Dabei handelt es sich um die Gesetze über den Klassenkampf als Triebkraft der Gesellschaft, über die gewaltsame proletarische Revolution zum Sturz des Kapitalismus, über die hegemonische Rolle des Proletariats und die führende Rolle der marxistisch-leninistischen Partei in der Revolution und beim Aufbau der sozialistischen Gesellschaft, über das Bündnis zwischen Arbeiterklasse und werktätiger Bauernschaft, über die Notwendigkeit des Staates der Diktatur des Proletariats während der gesamten Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Kommunismus, über das sozialistische gesellschaftliche Eigentum an den Produktionsmitteln usw. Die marxistische Lehre über die allgemeingültigen Gesetze des sozialistischen Aufbaus hat heute ausserordentlich grosse Bedeutung angenommen, weil die Theorie und Praxis des Sozialismus, seine Ideale und Prinzipien sowie die Weg und Methoden ihrer Realisierung im Zentrum des ideologischen Kampfes zwischen Marxismus-Leninismus einerseits und der bürgerlichen und revisionistischen Ideologie andererseits stehen, die versucht, Konfusion und Verwirrung in der Frage des Sozialismus zu schaffen. "Sich über diese Frage im klaren zu sein und eine scharfe Trennungslinie zwischen dem wirklichen Sozialismus und dem Pseudosozialismus zu ziehen", hat Genosse Enver Hoxha auf dem 8. Parteitag der PAA betont, "ist von fundamentaler Bedeutung für die erfolgreiche Entfaltung des Kampfes der Arbeiterklasse und der werktätigen Massen. Ohne eine klare Vorstellung von der sozialistischen Gesellschaft zu haben ohne an ihren allgemeingültigen Prinzipien und Gesetzen Iestzuhaltenj bleibt di-e Revolution auf halbem Wege stehen. "1 Seit lang-em schon haben sich die bürgerlichen Ideologen bemüht, selbst d-en Begriff "Gesetz" zu entstellen, um die Gesetze der g.es llschaftliehen Entwicklung und insbesondere die G S tz des Übergangs vom Kapitalismus zum Kommunismus zu widerlegen. Für sie sind die Gesetze ein "schr oklicher Begriff", die sozia- Iistische Revolution sei ein "Sprung in die Unwissenheit" usw. Dieser \V g hat sie zur Konzentration ihrer Schläge gegen den historischen Deterrninismus geführt. Sie beschuldigen Marx als ökonomischen Deterministen, als Fatalist, der die Rolle des subjektiven Faktors in der Entwicklung der Geschichte nicht anerkennen würde. Doch das Leben selbst und die revolutionäre Praxis 1. Enver Hoxha, "Imperialismus und Revolution"; dt. Ausg., Tirana 1979, S. 300 f. 1. Enver Hoxha, Bericht an den 8. Parteitag der PAA, dt. Ausg., Tirana 1981, S. 258

4 haben diese "Theorien" widerlegt. Sie haben g ezeigt, dass der Marxismus von seinem Wesen her das höchste Prinzip der aktiven Rolle der Mensehen ist. Marx ist nicht nur ein genialer Theoretiker gewesen, sondern auch ein grosser revolutionärer Führer. Der Marxismus hat gezeigt und die sozialistische Praxis hat bewiesen, dass sich der Aufbau der sozialistischen Gesellschaft sowohl mit dem Kni-efall vor der Spontaneität und mit dem Gesetzesfetischismus als auch mit der subjektivistischen, voluntaristischen Behandlung und. mit dem Ignorieren der Erfordernisse der Entwicklungegesetze nicht versöhnen lässt. Sehr verbreitet sind auch die bürgerlich-revisionistischen "Theorien", die den revolutionären Marx gegen den "humanistischen" Marx ausspielen. Auch hier besteht das Ziel darin, die von ihm formulierten allgemeingültigen Gesetze der Revolution und des sozialistischen Aufbaus zu widerlegen. Oder sie spielen Marx gegen Engels und insbesondere gegen Lenin aus, wobei sie ihn des Voluntarismus und des Subjektivismus bezichtigen. Abermals besteht das Ziel darin, die Idee zu verbreiten, die Theorien über die proletarische Revolution, über di-ediktatur des Proletariats über die führende Rolle der Partei usw. seien~ngebhch eine Erfindung Lenins und als solche nur für rückständige Länder ge,eignet, aber nicht notwendig und schon gar nicht g-eeignet für die entwickelten kapitalistischen Länder. Ausserdern trachten die ideologischen Feinde des Marxismus, in erster Linie die modernen Revisionisten, danach, "Widersprüche" zwischen der Theorie des wissenschaftlichen Sozialismus und 11 der Praxis seiner Realisierung zu finden. Die Angriffe der Revisionisten gegen die Diktatur des Proletariats, gegen den "Stalinschen sozialistischen Staat" usw. ziel-en nach wie vor darauf ab, den wahren Sozialismus, also den, der in der Sowjetunion zur Zeit Lenins und Stalins aufgebaut worden ist, den Sozialismus, der jetzt in unserem Land aufgebaut wird, zu diskreditieren. Der Marxismus lehrt uns, dass das Ignorieren der allgemeingültigen Gesetze des sozialistischen Aufbaus mit schweren Folgen für die Geschicke des Sozialismus einhergeht. Das hat uns die bittere Erfahrung der Wiedererrichtung des Kapitalismus in der Sowjetunion und in den anderen ehemals sozialistischen Ländern gezeigt, wo nach der Machtergreifung der Revisionisten die Entartung der Partei uhd des Staates der Diktatur des, Proletariats begonnen hat, was der Entartung der sozialistischen Produktionsverhältnisse und ihrer Ersetzung durch die kapitalistischen Verhältnisse den Weg gebahnt hat. Die bürgerlichen und reformistischen Ideologen sowie die modernen Revisionisten reden heute von verschiedenen Sozialismus- "Modellen". Indem sie den Begriff Sozialismus-cjvlodell" benutzen, beabsichtigen sie, die Sache so darzustellen, als bestünde der Sozialismus gar nicht als sozialökonomische und politische Ordnung, es bestünden vielmehr verschiedene Ordnungen mit "sozialistischem Modellcharakter", die sich durch viele Wesenszüge voneinander unterscheiden. Gemeinsam ist diesen "SozialismusmodeUen" die Leugnung der allgemeingültigen Gesetze und Prinzipien des Sozialismus. Schon als der wissenschaftliche Sozialismus von Marx entstand, bahnte er sich im Kampf

5 mit den bürgerlichem und kleinbürgerlichen sozialistischen Strömungen den Weg nach vorne. Im "Manifest der Kommunistischen Partei" sprechen Marx und Engels über diese ipseudosozialistischen Strömungen: über den reaktionären Sozialismus, der den feudalen Sozialismus, den kleinbürgerlichen Sozialismus und den deutschen oder "wahr.en" Sozialismus umfasst; über den konservativen oder Bourgeoissozialismus; über den utopischen Sozialismus. Diese pseudosozia- Iistischen Strömungen charakterisierend, hat Marx betont, dass ohne ihre Überwindung und Vernichtung der Weg für das Hineintragen des wissenschaftlichen Sozialismus in die Arbeiterbewegung nicht gebahnt werden kann.,,im Kampf gegen die bürgcrllchen und kleinbürgerlichen opportunistischen und anarchistischen Theorien, die die Emanzipation des Proletariats und seinen Kampf behinderten", betont Genosse Enver Hoxha, "lehrte das,manifest' die Arbeiterklasse, dass sie sich nur durch die Revolution und die Diktatur des Proletariats und von der bürgerlichen Unterdrückung und Ausbeutung befreien konnte, dass sie sich selbst nicht befreien konnte, ohne zugleich die ganze Gesellschaft, zu befreien. "1 Insbesondere nach der Niederlage der Revolutionen 1848/1849 hat Marx den Kampf gegen den kleinbürgerlichen Sozialismus konzentriert, der sich in Form des Proudhonismus, des Tradeunionismus, des Lassallianertums und des Bakuninismus zeigte, undg.elangte zu der Schlussfolgerung, dass der kleinbürgerliche Sozialismus 1. Enver Hoxha, "Eurokommunismus ist Antrkornmunismus", dt. Ausg., Dortmund 1930, S. 113 f. 1I I, die Sache der Arbeiter von den Positionen des Kleinbürgertums aus vertritt, dass das Ideal des kleinbürgerlichen Sozialismus darin besteht die alten Produktions- und Verkehrsformen wi~derzuerrichten, Karl Marx und sein enger Mitarbeiter Friedrich Engels haben den Marxismus deutlich von den kleinbürgerlichen sozialistischen Strömungen abgegrenzt und die Prinzipien des Marxismus konsequent verteidigt. In den von ihnen für die 1. Internationale geschriebenen Dokumenten haben sie den Klassenkampf zwischen Proletariat und Bourgeoisie, die Notwendigkeit der Beseitigung des Privateigentums an den Produktionsmitteln, die gewaltsame Zerschlagung des bürgerlichen St~ates und seine Ersetzung durch den S~aat der DIktatur des Proletariats, die hegemonische Rolle des Proletariats als revolutionärste Klasse, imstande, sich selbst zu befreien ("...die Emanzipation der Arbeiterklasse muss durch die Arbeiterklasse selbst erobert werden..."1, betonten Marx und Engels), und die Notwendigkeit der marxistischen Partei, ohne die das Proletariat seine welthistorische Mission nicht realisieren kann, als Grundprinzipien betrachtet. Auch später hat Marx einen heftigen und konsequenten Kampf gegen die Erscheinungen des Opportunismus und des Revisionismus g eführt. In der "Kritik des Gothaer Programms" im "Zirkular" entlarvt Marx die opportunisti~ sehen und revisionistischen Auffassungen, verteidigt die Theorie über den Klassenkampf, über die proletarische Revolution, über die Diktatur des Proletariats, über die Partei, über das Bünd- 1. MEW, Bd. 17, S. 440

6 nis zwischen Arbeiterklasse und werktätiger Bauernschaft usw. und entwickelt sie. weiter. Heutzutage sind noch mehr bürgerliche und kleinbürgerliche "sozialistische" Strömungen hinzugekommen. Zum Wettstreit mit den bürgerlichen und kleinbürgerlichen Ideologen,'um eine Alternative und eine "eigene" Form des "Sozialismus" beizusteuern, sind heute auch die Strömungen des modernen Revisionismus angetreten. Der jugoslawische "Selbstverwaltungssozialismus" hat lediglich sozialistische Masken. Er ist eine kapitalistische sozialökonomische und politische Ordnung, denn er leugnet die Lehren des Marxismus-Leninismus und die allgemeingültigen Gesetze des sozialistischen Aufbaus, die hegemonische Rolle des Proletariats, die führende Rolle der marxistisch-leninistischen Partei, die Rolle des Staates der Diktatur des Proletariats beim sozialistischen Aufbau usw. Die jugoslawisehen Revisionisten behaupten in aller Öffentlichkeit, dass "die Vielfältigkeit der Wege zum Sozialismus und der verschiedenen Sozialismen eine allgemeine Gesetzmässigkeit sei". Selbstverständlich wird der Sozialismus, wie Genosse Enver Hoxha auf dem 8. Parteitag der PAA betont hat, in verschiedenen Ländern verschieden aussehen und seine Besonderheiten haben, doch die Grundprinzipien und allgemeingültigen Gesetze des Sozialismus bleiben unerschütterlich und sind für alle Länder unabdingbar. Der jugoslawische "Selbstverwaltungssozialismus" kommt seiner Herkunft nach vom Proudhonismus, vom Bakuninismus, gegen die Marx einen heftigen Kampf geführt hat. Dieser "Sozialismus" hat die Macht der Diktatur des Proletariats dezentralisiert, liberalisiert und untergraben; er hat die Iührende Rolle der marxistischen Partei liquidiert, ihr eine gewisse verwaschene Erziehungsrolle lassend. Auf der Suche nach "neuen" Theorien zur Beschönigung des sowjetischen kapitalistischen Gesellschaft haben die Sowjetrevisionisten die Theorie des "entwickelten Sozialismus" oder des realen Sozialismus" ausgearbeitet, die sie als "Theorie" hinzustellen suchen, die mit den Ideen von Marx und Lenin übereinstimmen, als "historisch notwendige Etappe". Das Konzept der Chruschtschowrevisionisten über den "entwickelten Sozialismus" hat mit der wahren sozialistischen Gesellschaft nichts gemeinsam, weil es die wichtigsten Ges-etze und Prinzipien des Soz~alism~s leugnet weil es die Diktatur des Proletariats, die, 1 er durch den "Staai; des ganzen Volkes"ters-etz, den Klassenkampf, die führende Rolle der proletarischen Partei und ihren Klassencharakter leugnet, sie durch die "Partei des ganzen Volkes" ersetzend usw. Die Tatsache, dass die Sowjetrevisionisten so wichtige Gesetze leugnen, ohne die der wahre Sozialismus nicht existieren und aufgebaut werden kann, zeigt, dass die "entwickelte sozialistische Gesellschaft" nur dem Namen nach "sozialistisch" ist. In Wirklichkeit gehört die sowjetische Gesellschaft zu den kapitalistischen Oesellschaftsformen, zu den getarntesten und g,efährlichsten Formen, sie dient dazu, den Verstand der Revolutionäre und Völker, die nach dem wahren Sozialismus streben und für ihn kämpfen, zu verwirren. Auch in China wird heute viel über die Diktatur des Proletariats, den Klassenkampf, den sozialistischen Aufbau usw. geredet, Doch diesen

7 Begriffen gehen die chinesischen Revisionisten einen vom marxistischen Verständnis abweichenden Inhalt, In China existiert der.jcranke Schatten des Sozialismus", um einen Ausdruck von Marx zu benutzen. Die Macht, die in China existiert, ist keine Diktatur des Proletariats. Es ist eine bürokratisch-militärische Diktatur, die mit dem Sozialismus nichts gemeinsam hat. In China gehört die Macht der Bourgeoisie. Das chinesische "Sozicolismusmodell" ist dem Marxschen Sozialismus diametral cntgegengesetzt. Es widerspiegelt nicht die Ideale des Proletariats, sondern des Kleinbürgertums. Deshalb ist es dem kleinbürgerlichen Sozialismus sehr ähnlich, den Marx heftig bekämpft hat. Die chinesische Führung hat die allgemeingültigen Prinzipien des Sozialismus offen über Bord geworfen und sich nach einem "Sozialismus mit den Farben Chinas" auf die Suche gemacht, der nichts an<:!eres ist als die den aktuellen Bedingungen Chmas angepasste heutige kapitalistische Gesellschaft. Die Eurokommunisten erkennen genauso wie die Sozialdemokratie nicht an, dass der wahre Sozialismus nach wie vor existiert. Für sie ist der "demokratische Sozialismus", der "pluralistische Sozialismus", der "dritte Weg".ein "wahrer Sozialismus». Auch diese Art von "Sozialismus" leugnet offen die Diktatur des Proletariats, die unteilbare Führung der kommunistischen Partei verzichtet auf die marxistisch-leninistische Theo~ rie. Imeurokommunistischen Sozialismus soll es ökonomischen, politischen, gesellschaftlichen und ideologischen Pluralismus geben. "Die von den Eurokommunisten gepredigte neue Gesellschaft ist", wie Genosse Enver Hoxha betont hat, "nichts tl! I anderes als die heutige kapitalistische Gesellschaft mit einem sozialistischen Anstrich. "1 Neben diesen "Sozialismusmod ellen", die die Revisionisten predigen, gibt es weitere "Modelle", etwa den "d.emokratischen Sozialismus" der Sozialdemokraten, der seit langem diskreditiert ist weil e~ den bürgerlichen Staat und das bürgerliehe EIgentum, wenn die sozialdemokratischen Parteien die Macht in die Hand izenommen haben, aufrechterhalten hat In zahlreichen kapitalistischen Ländern stehen noch heute die Sozialdemokraten an der Spitze der Regierungen, dort aber gibt es kein bisschen Sozialismus, cweil der Kapitalismus an der Macht ist Den "demokratischen Sozialismus" nehmen sich auch die Sozialisten einiger unentwickelten Länder als Modell, weil der Sozialismus von Marx, Engels, Lenin und Stalin angeblich für sie nicht geeignet ist. Sie gehen sogar so weit zu behaupten, der Marxsche Sozialismus könne nicht einmal die nationale Unabhängigkeit bringen und festigen. Die Tatsache, dass die Bourgeoisie und ihre verschiedenen Agenturen mit den Losungen des Revisionismus derrnassen spekulieren. weist daraufhin, dass der Kapitalismus jede Anziehungskraft für die Werktätigen und Völker verloren hat, dass er ihnen j-eden Tag verhasster wird. Doch andererseits macht diese Tatsache den unausgesetzten Kampf für die Entlarvung dieser gefährlichen Demagogie, für die Verteidigung der Ideen des wissenschaftlichen marxistisch-leninistischen Sozialismus und ihre Verbreitung unter den Massen notwendig. 1. Enver Hoxha, Bericht an den 8. Parteitag der PAA; dt. Ausg., Tirana 1981, S. 294

8 Die PAA hat alle diese "Sozialismusmodelle" zurückgewiesen. "Heutzutage", hat der 8. Parteitag der PAA unterstrichen, "braucht man weder neue,sozialismen ' zu erfinden noch die sogenannten Sozialismen der modernen Revisionisten.; zu kopieren. "1 Heutzutage gibt es eine Theorie und Praxis des wissenschaftlichen Sozialismus. In dieser Theorie unterweisen uns Marx, Engels, Lenin und Stalin. Seine Praxis finden wir in der Erfahrung des Aufbaus des Sozialismus in der Sowjetunion Lenins und Stalin, wir finden sie auch in Albanien, wo der Sozialismus entspr.echend den Lehren des Marxismus aufgebaut wird. Ohne sich auf die marxistischteninistische Theorie zu stützen, kann der Sozialismus weder realisiert noch aufgebaut werden. 2. Sozialismus ist Diktatur des Proletariats Schon 1850 hat Karl Marx betont, dass der Sozialismus "...die Klassendiktatur des Proletariats [ist] als notwendiger Durchgangspunkt zur Abschaffung der Klassenunterschiede 'Überhaupt, zur Abschaffung sämtlicher Produktionsverhältnisse, worauf sie beruhen, zur Abschaffung sämtlicher gesellschaftlicher Beziehungen, die diesen Produktionsverhältnisse entsprechen, zur Umwälzung sämtlicher Ideen.. die aus diesen gesellschaftlichen Beziehungen hervorgehen "2. 1. Enver Hoxha, Bericht an den 8. ParteItag der PAA, dt. Ausg., Tirana 1981, S MEW, Bd. 7, S. 89 f.,i Wie man sieht, hat Marx den Sozialismus in unlösbarer Verbindung mit der Diktatur des Proletariats gesehen, die, wie Lenin unterstrichen hat, den wichtigsten Platz in der marxistischen Theorie einnimmt. Auf der Grundlage der Verall- ~emeinerung. der Erfahr~.ng des Klassenkampfes m den entwickeltsten Landern jener Zeit vor allem in Fr~nkr ich und England, der Erfahrung der Revolutionen der J ahre 1848/1849 und danach der Pariser Kommune haben Marx und Engels die Notwendigkeit der Diktatur des Prol~t~ü~ts als Vorbedingung für den Sieg der sozialistischen Revolution und als politisch-staatliche.fo::m der gesamten Übergangs periode vom Kapitalismus zum Kommunismus wissenschaftlich nachgewiesen. Die These Lassalles über den frei- ~n Volksstaat" zurückweisend, hat Karl 'Marx m.'der "Kriti~ des Gothaer Programms" unterstrichen: "ZwIschen der kapitalistischen und der kommunisti.sc~~n Gesellschaft liegt - die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andere. I?er entspricht auch eine politische Übergangspenode, deren Staat nichts andres sein kann al~ dze revolutionäre Diktatur des Proletariats. "1 D~es~ Marx~che These erlaubt es niemandem, mit. irgendeiner anderen Art von Staat zu spekulieren.. Die verschi~den~n Opportunisten, angefangen n:it Kautsky bis hin zu den modernen Revisiomste?, haben.sich tollwütig gegen die Idee und PraxIs. der D~k~atur des Proletariats geworfen. Um die marxistische Theorie über die Diktatur des Prolet~riats zu revidieren, hat Kautsky die Sache so hingestellt, als sei Marx das "Wörtchen" '1. MEW, Bd. 119, S. 28

9 Diktatur des Proletariats höchstens einmal entschlüpft. Diesen Begriff hat laut Kautsky Lenin angeblich für die Bedingungen rückständiger Länder erfunden. Zwar hat das Konzept über die Diktatur des Proletariats durch die leninistische Theorie der proletarischen Revolution und des Staates eine allseitige Weiterentwicklung erfahren, doch die Grundlagen dieses Konzepts haben zum ersten Mal Marx und Engels gelegt. Deshalb hat Lenin bei der Begründung dieser Frage nicht von ungefähr geschrieben: "Ein Marxist ist nur, wer die Anerkennung des Klassenkampfes auf die Anerkennung der Diktatur des Proletariats erstreckt. Hierin besteht der tiefste Unterschied des Marxisten vom durchschnittlichen Klein- (und auch Gross-)Bourgeois. Das muss der Prüfstein für das wirkliche Verstehen und Anerkennen des Marxismus sein,"1 Heutzutage wird die marxistische Theorie über die Diktatur des Proletariats von verschiedenen Seiten aus angegriffen, und zwar durch die bürgerliehen Ideologen, die modernen Revisionisten aller Schattierungen, die "Linksradikalen" usw. Sie alle haben ein Ziel, die Diktatur des Proletariats zu besudeln und ihr verschiedene Brandmale zu verpassen: "totalitär", "geschlossene Gesellschaft", "faschistisch", "antidemokratisch" usw., und die bürgerliche Diktatur zu beschönigen, sie als "reine Demokratie" hinstellend, als Demokratie für alle. Um ihren Ramsch verkaufen zu können, behandeln sie Marx als Theoretiker des "demokratischen Sozialismus", sagen sie, Marx habe die 1. W. 1. Lenin, Werke, Bd. 25, dt. Ausg., S. 424 I' If ~, Diktatur des Proletariats angeblich als kurze Episode der sozialistischen Revolution betrachtet, nach der die "r,eine Demokratie" kommen muss. Im Wettstreit mit den bürgerlichen Ideologen und der Sozialdemokratie haben sämtliche Strömungen des modernen Revisionismus die Theorie und Praxis der Diktatur des Proletariats verworfen. Die chruschtschowianische Theorie über den "Staat des ganzen Volkes" ist eine vollständige Revision der marxistisch-leninistischen Theorie über den Staat der Diktatur des Proletariats. Schon seinerzeit hat Marx nachgewiesen, dass der Begriff Staat vom Begriff Diktatur nicht zu trennen ist. Der bürgerliche Staat ist ein Staat der Diktatur der Bourgeoisie, der sozialistische Staat dagegen ist ein Staat der Diktatur d-esproletariats. Um die Idee von der Diktatur des Proletariats zu verwerfen, fälschen die Sowjetrevisionisten die Marxschen Lehren über die Übergangsperiode vom Kapitalismus zum Kommunismus und begrenzen sie auf den Aufbau der Wirtschaftsbasis des Sozialismus. Zu diesem Zweck berufen sie sich sogar auf Lenin, wobei sie seine Ausführungen aus dem Zusammenhang reissen. Lenin hat seinerseits all jene Opportunisten entlarvt, die mit den Phrasen "Volksstaat", "Macht des ganzen Volkes" zu spekulieren suchten, wie es heute die Sowjetrevisionisten tun. Er hat unterstrichen: "Das Wesen der Marxschen Lehre vom Staat hat nur erfasst, wer begriffen hat, dass die Diktatur einer Klasse nicht nur schlechthin für jede Klassengesellschaft notwendig ist, nicht nur für das Proletariat, das die Bourgeoisie gestürzt hat, sondern auch für die ganze

10 historische Periode, die den Kapitalismus von der.klassenlosen Gesellschaft', vom Kommunismus, trennt. "1 Die Eurokommunisten haben die Diktatur des Proletariats völlig aus ihrem Programm gestrichen wobei sie sie mit der faschistischen Diktatur identifizieren. Ihre Losung ist, den bürgerlichen Staat zu reformieren, den kapitalistischen Überbau allmählich in einen sozialistischen umzuwandeln, ohne seine Basis zu verändern. Mit einem Wort, die Eurokommunisten versuchen, den Verzicht auf die marxistische These über die Notwendigkeit des Zerbrechens der bürgerlichen Staatsmaschinerie zu legitimieren. Schon seinerzeit betrachtete Marx "das gewaltsame Zerbrechen der alten bürgerlichen Staatsmaschine..." wie Genosse Enver Hoxha unterstreicht, als "unbedingte Voraussetzung nicht nur für den Sieg der proletarischen Revolution, sondern überhaupt jeder von der Arbeiterklasse geführten wahren Volksrevolution "2. Diese Schlussfolgerung von Marx hat Lenin "einen gewaltigen Schritt vorwärts" genannt. Gerade diesen Grundstein der marxistisch-leninistischen Lehre greifen die modernen Revisionisten aller Schattierungen und völlig offen die Eurokommunisten auch heute tollwütig an, genauso wie er auch schon in der Vergangenheit angegriffen wurde.. Mit ihrer Theorie der "Arbeit rs,elbstverwaltung" behaupten die jugoslawischen Revisionisten, die Diktatur des Proletariats könne auch ohne Staat existieren. Also trennen auch sie den 1. Ebenda, S Enver Hoxha, "Eurok>ommunismus ist Antikommanäsmus", dt. Aw;:g., Dortmund 1980, S. 137 j. Staat von der Diktatur, genauso wie auch die anderen revisionistischen Strömungen, die wir oben erwähnt haben. Die antistaatliche Ideologie der jugoslawischen Revisionisten ist eine Wiederbelebung der alten anarchistischen Theorien. Als Marx die Anarchisten kritisierte, unterstrich er, er sei kein absoluter Gegner jeder Art von Staat, sondern lediglich Gegner des bürgerlichen Unterdrückerund Ausbeuterstaates. Deshalb lehrte er das Proletariat, dass es, wenn es den bürgerlichen Staat gewaltsam zerschlagen habe, ihn durch einen neuen proletarischen Staat, durch eine neue proletarische Staatsmaschinerie, durch einen neuen proletarischen demokratischen Zentralismus ersetzen müsse. Ohne diese Ersetzung ist der Aufbau der neuen sozialistischen Gesellschaft und der Übergang zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft unmöglich. Das Absterben des Staates der Diktatur des Proletariats hat Marx mit der höheren Phase des Kommunismus verbunden, wenn die Klassen und der Klassenkamof verschwunden sein werden. Unter denbedi~gungen des heftigen Fortgangs des Klassenkampfes auf nationaler und internationaler Ebene die Frage des Absterbens des Staates der Diktatur des Proletariats aufwerfen bedeutet, die Arbeiterklasse zu entwaffnen. Auch die Einstellung der Maotsetungideen und der chinesischen Revisionisten zum Staat der Diktatur des Proletariats ist identisch mit der Einstellung Bernsteins, Kautzkys und der sowjetischen, [ugoslawischen und eurokommunistischen Revisionisten. Die chinesischen Revisionisten haben dem Staat der Diktatur des Proletariats den Klasseninhalt und die Funktionen ent-

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