Inhalt. Beratung und Rehabilitation 4. SBHprofessional 6. SRIHV Unterstützung 8. Organisation 10

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Beratung und Rehabilitation 4. SBHprofessional 6. SRIHV Unterstützung 8. Organisation 10"

Transkript

1 Jahresrückblick 2015

2 Die Beratungs- und Rehabilitationsdienstleistungen werden freundlich unterstützt von: Vorstand Andreas Miescher Heinz von Burg Paolo Fraschina Werner Bracher Dr. Martin Roth Robert Stuber Beatrix Zimmerli Pierre Jaccoud Marco Frei Präsident Vizepräsident Delegierter GGG Geschäftsleitung Stefan Kaune Geschäftsführer Roland Peterli Leiter Beratung und Rehabilitation Blaise Gauchat Leiter SRIHV Lausanne Gregor Wadenpohl Leiter SBHprofessional Martin Oswald Leiter IT-Infrastruktur Frédérique Wyder Leiterin Finanzen Inhalt Beratung und Rehabilitation 4 SBHprofessional 6 SRIHV Unterstützung 8 Organisation 10

3 Von links: Andreas Miescher, Stefan Kaune Weiterentwickeln zum Wohle Betroffener Wir blicken auf ein intensives Jahr 2015 zurück. Auch dieses Jahr waren wir bestrebt, unsere Angebote weiter zu verfeinern. Ziel unserer Arbeit ist immer, die sehbehinderten und blinden Menschen in der Region optimal unterstützen und mit geeigneten Hilfsmitteln versorgen zu können. Und nur mit kontinuierlichem Einsatz auf hohem Niveau können wir guten Gewissens unseren Spenderinnen und Spendern und Auftraggebenden gegenübertreten. Was aus Studien bekannt ist, nehmen wir auch in der täglichen Arbeit wahr: der Sehverlust nimmt im Alter kontinuierlich zu. Dies führt zu einer höheren Nachfrage älterer Menschen nach Beratungsund Rehabilitationsleistungen. Gleichzeitig zeigen Untersuchungen, dass längst nicht alle Sehbehinderten die fachliche Unterstützung erhalten, die sie eigentlich benötigen. Wir wollen verstärkt auf unsere Angebote hinweisen, was ebenfalls zu einer stärkeren Nachfrage führen wird. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, planen wir den Ausbau der Beratungsstelle. Auch im beruflichen Bereich zeichnet sich für 2016 eine weitere Differenzierung des Angebotes ab, so dass auch dieses Ressort gestärkt wird. In diesem Wissen haben sich Vorstand und Geschäftsleitung frühzeitig mit der Frage beschäftigt, wie sich die Sehbehindertenhilfe Basel als Organisation weiterentwickeln muss, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Das Wohl aller sehbehinderten und blinden Menschen der Region vor Augen, streben wir mit der Stiftung Blindenheim Basel eine engere Zusammenarbeit an. Eine Arbeitsgruppe in der beide Partnerorganisationen mitwirkten, hat den Rahmen für die künftige Arbeit festgelegt. Die Ergebnisse dieses Prozesses werden ab dem kommenden Jahr kontinuierlich umgesetzt. Ein besonderer Dank gilt allen unseren Partnern. Sie machen es möglich, dass wir Menschen mit visuellem Handicap zielgerichtet unterstützen können. Angebote, die wir ausserhalb der Leistungsverträge mit unseren Partnern (der IV und dem BSV) erbringen, sind nur dank zahlreicher Spenden von Menschen möglich, die unsere Arbeit als unterstützenswert erachten. Ihnen gebührt ein herzliches Dankeschön. Wir danken unseren Mitgliedern und allen Klientinnen und Klienten für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Die im 2015 erbrachten Leistungen waren nur möglich dank unseren kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ein grosses Danke auch dafür. Andreas Miescher, Präsident Stefan Kaune, Geschäftsführer

4 «Das Sehvermögen nimmt im Alter markant ab» Was wir in unserer täglichen Arbeit schon länger beobachten, bestätigte sich in jüngster Zeit durch mehrere Studien: Mit zunehmendem Alter nimmt das Sehvermögen deutlich ab. Die Neuanmeldungen auf der Beratungsstelle stagnieren hingegen seit Jahren auf dem gleichen Niveau. Wer die Zahlen aus den Studien hochrechnet, stellt fest, dass wir mit unseren Angeboten eine grosse Zahl (vor allem) betagter, sehbehinderter Menschen aus der Region nicht erreichen. Wir vermuten primär zwei Gründe, die einer besseren Versorgung bisher im Wege stehen: Erstens werden viele Sehbehinderungen im Umfeld Betroffener nicht als solche erkannt und zweitens kennen immer noch zu wenige Vermittler den Nutzen einer umfassenden Beratung und Rehabilitation. Mit der bestehenden Zusammenarbeit mit Alterseinrichtungen erreichen wir nur einen Teil der sehbehinderten Menschen der Altersgruppe 75+. Wie die Studien zeigen, leben die meisten über 75jährigen, die unsere Dienstleistungen noch nicht in Anspruch nehmen, nicht in Pflegeeinrichtungen, sondern zuhause. Es sind oft alleinstehende, relativ isoliert lebende Menschen, die von niemandem informiert oder ermutigt werden, mit uns Kontakt aufzunehmen. Hier gilt es herauszufinden, wer diese Vermittlerrolle übernehmen kann. Wir haben uns entschlossen, diese Herausforderung mit einer langfristigen Kampagne anzugehen. Dazu werden wir mit verschiedenen Partnern und Branchenkennern zusammenarbeiten. Ziel ist, neue Wege zu finden, um einer grösseren Zahl potentiell Betroffener in der Region Unterstützung zu bieten. Schon länger haben wir erkannt, dass Sensibilisierungs- und Weiterbildungs-Veranstaltungen ein wichtiges Mittel sind, um unsere Angebote bei sogenannten «Vermittlern» bekannt zu machen. Wir achten sehr darauf, diese Veranstaltungen praxisbezogen und zielgerichtet auf die Bedürfnisse des jeweiligen Zielpublikums auszurichten. Offenbar haben wir Erfolg damit, durften wir doch im Jahr 2015 eine neue Rekordzahl von solchen Anlässen durchführen (19). Darunter ist das Personal von verschiedenen Augenkliniken und grösseren Augenarztpraxen, Alters- und Pflegeheimen, Besuchsdienste und Berufsfachschulen aus dem Gesundheitsbereich. Unabhängig von allen anderen Bemühungen, die Sehbehindertenhilfe und ihre umfassenden Angebote bekannt zu machen, werden wir Wünschen nach Informations-Veranstaltungen weiterhin gerne nachkommen. 4

5 Angebot Beratung und Rehabilitation Die Sehbehindertenhilfe Basel steht allen Ratsuchenden kostenlos zur Seite mit dem Ziel, die Selbstständigkeit und die Lebensqualität zu erhöhen. Klienten werden zu folgenden Themen informiert und beraten: Hilfsmittel für den privaten Alltag Begleitung/Beratung bei persönlichen Problemen Beratung in rechtlichen und finanziellen Fragen Umfassende Rehabilitationsmassnahmen Information und Schulung von Angehörigen Sensibilisierung der Öffentlichkeit Breites Kurs- und Freizeitangebot Low Vision (LV) Bei Low Vision geht es darum, das eingeschränkte Sehvermögen optimal auszunutzen. Der Sehrest wird mit optischen und anderen Hilfsmitteln trainiert, so dass er beim Schreiben und Lesen besser genutzt wird. Orientierung und Mobilität (O + M) Eine Sehbehinderung schränkt die Bewegungsfreiheit des Betroffenen stark ein. Das Reisen, Hindernisse auf dem Weg und die Orientierung werden zum Problem. Im Unterricht erarbeitet die Fachperson mit den Klienten indi viduelle Techniken und Strategien, die das Fortbewegen auf den Wegen des täglichen Lebens sicherer machen. Lebenspraktische Fähigkeiten (LPF) Ein Training in Lebenspraktischen Fähigkeiten bietet Hilfen und Methoden an, nicht sehend oder mit einem Sehrest den Alltag selbstständiger zu bewältigen. Unter LPF verstehen wir alltägliche Tätigkeiten wie Kochen, Essen, Körperpflege, Nähen oder die PC-Benutzung. 2015* Beratung und Rehabilitation Erbrachte Leistungsstunden Personenzahlen: Neue Klientinnen und Klienten Kursteilnehmende Total Klientinnen und Klienten ohne Kurse *Zahlen neue Bemessungsperiode; deshalb kein Vorjahrsvergleich

6 Zurückerlangen einer beruflichen «Normalität» Die intensivere Information über unsere Arbeit (z.b. durch Weiterbildungen) führte bei den IV- Stellen zu einem höheren Verständnis für die Angebote und die Arbeitsweise von SBHprofessional. Die enge Zusammenarbeit mit den Zuweisern zeigte sich 2015 durch eine hohe Nachfrage in allen Bereichen. Sämtliche Dienstleistungen, die wir anbieten, sind so gut nachgefragt wie noch nie. Manche Klientinnen und Klienten, die zu uns kommen, können sich noch kein Bild darüber machen, was ihre Sehbehinderung für sie letztlich bedeutet. Solange es genügte, zu einer Brille zu greifen, um einen Text lesen zu können, war alles im grünen Bereich. Bei einer Sehbehinderung ist allerdings ein weitaus grösserer Mehraufwand nötig, um das visuelle Handicap auszugleichen. Am Anfang jeder Abklärung steht die Frage nach einem sinnvollen Einsatz von Hilfsmitteln. Dann wird der Gebrauch dieser Hilfsmittel so geschult, dass unsere Klientinnen und Klienten diese einigermassen routiniert anwenden können. Erst wenn Betroffene mit dem neuen Hilfsmittel ein Arbeitstempo erreichen, das die alte Arbeitsweise links liegen lässt, können sie alte Gewohnheiten fallen lassen. Die neue, raschere Arbeitsmethodik mit Hilfe technischer Hilfsmittel setzt sich durch. Für Betroffene bedeutet diese Umstellung auf neue Hilfsmittel, dass sie die Situation erstmal so akzeptieren lernen, wie sie ist. Wichtig ist auch, dass sie verstehen, dass sich der Mehraufwand lohnt, um die technischen Skills und die kompensatorischen Fähigkeiten zu erlangen. Dank viel Einsatz und einem grossen Anpassungswillen gelingt es, die Hilfsmittel richtig einzusetzen. Im Berufsalltag kehrt damit wieder eine Art courant normal ein. Dass dem so ist, zeigt auch die SAMS-Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung. Sie kommt zum Schluss, dass für Menschen mit Sehbehinderung der Berufsalltag mehr oder weniger normal verläuft. Dies untermauert, was wir schon lange wissen: «Es lohnt sich, Menschen mit visuellem Handicap dahingehend zu unterstützen, dass sie die fehlende Sehkraft mit Hilfsmitteln kompensieren.» Wenn dies gelingt, bleiben Sehbehinderte heute wie morgen beruflich integriert. Das Wiedererlangen der beruflichen Normalität trägt letztlich dazu bei, dass sie sich zurecht als vollwertige Mitglieder der Arbeitswelt und unserer Gesellschaft fühlen. 6

7 SBHprofessional der Überblick Das schweizerische Kompetenzzentrum im beruflichen Umfeld prüft berufliche Möglichkeiten, führt Umschulungen durch und unterstützt gezielt am Arbeitsoder Ausbildungsplatz. Mit Hilfsmitteln und Arbeitstechniken fördern wir sehbehinderte und blinde Menschen mit dem Ziel, dass sie im Arbeitsprozess integriert bleiben. Abklären Die berufliche Abklärung legt Sehbehinderten ihre beruflichen Möglichkeiten offen Assessments bringen rasch eine Standortbestimmung Wir klären ab, welche Hilfsmittel und Arbeitstechniken sinnvoll sind Beratung in allen relevanten Fragen Ausbilden Wir coachen Klienten für Ausbildungen oder Umschulungen Grundschulungen in Voll- oder Teilzeit bringen Sehbehinderte beruflich auf Kurs Trainings und Hilfsmittel ebnen Wege für die berufliche Erstausbildung Umschulungen in «Medizinische Massage» ermöglichen den Berufswechsel Weiterbildungen in Informatik oder Fremdsprachen schliessen Wissenslücken Unterstützen Wir unterstützen Ausbildungsstätten in allen Aspekten der Sehbehinderung Wir optimieren Abläufe am Arbeitsplatz und beraten Arbeitgeber Wir bieten massgeschneiderte Hilfsmittel für den Arbeitsplatz an Ausbildungen, Kurzschulungen oder Ausbildungsbegleitung machen Sehbehinderte fit für die nächsten beruflichen Herausforderungen 2015* SBHprofessional Klientinnen und Klienten 160 *Zahlen neue Bemessungsperiode; deshalb kein Vorjahrsvergleich

8 Auch Schülerinnen und Schüler werden vom SRI HV unterstützt Der SRIHV in Lausanne ist auch im Bereich Unterstützung von Schülerinnen und Schülern tätig; wir arbeiten hier eng mit den Stützlehrpersonen zusammen. Die SRIHV-Mitarbeitenden übernehmen die technische Seite, angefangen mit der Abklärung sinnvoller Hilfsmittel, der Bestellung bis zur Auslieferung der Infrastruktur. Die Stützlehrpersonen übernehmen die Grundschulung der wichtigsten Funktionen und Programme. Der SRIHV wiederum unterstützt gezielt, wenn es um Erweiterungen wie die Verwendung eines Wörterbuches oder das Arbeiten mit Texterkennung (OCR) geht. Für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler ist ein Laptop ihr wichtigstes Werkzeug. Auf ihrem PC haben sie nicht nur die Schulbücher (die sie auf einem Stick erhalten), sondern machen sich auch Notizen, lösen Aufgaben und absolvieren die Prüfung damit. Wenn die Eltern sehen, dass ganz junge Kinder in der Schule schon vor dem PC sitzen, fragen sie sich, warum ihr Sohn / ihre Tochter nicht ebenfalls in frühem Alter über ein Notebook verfügen soll. Dabei vergessen sie, dass ein Computer ein Hindernis sein kann, wenn ihr sehbehindertes Kind mit ihm nicht selbstständig ist. Bei sehenden Schülern ist die Situation anders, weil sie den PC nur als punktuelle Lernhilfe verwenden und von der Lehrkraft kontinuierlich unterstützt werden. Eine zu frühe Abhängigkeit vom System PC kann das Erreichen anderer Lernziele erschweren. Dies sieht man oft bei jungen Schülern ohne Augenlicht: sie lesen Punktschrift viel langsamer als ältere blinde Personen; als Folge davon lesen sie fast nichts mehr in Punktschrift, worunter ihr Orthographie-Niveau leidet. Deshalb sollte ein Notebook nicht in zu frühem Alter und auch nicht als alleiniger Lernkanal eingesetzt werden. Bei der Zusammenarbeit mit Lehrpersonen und Eltern ist es wünschenswert, dass der SRIHV informiert wird, wenn sich die Bedürfnisse der Schüler ändern. Der Mehrwert frühzeitiger Information ist, dass z.b. Wörterbücher rechtzeitig installiert sind, wenn der Schüler, die Schülerin eine neue Fremdsprache erlernt; oder dass der PC auf das neue Schuljahr rechtzeitig da ist und die nötigen Hilfsprogramme installiert sind. 8

9 SRIHV/ Unterstützung Der Service Romand d Informatique pour Handicapés de la Vue (SRIHV) hilft Sehbehinderten und Blinden, mit individueller Hilfsmittelunterstützung einen Computer bedienen zu können. In Lausanne und in Basel erhalten die Klienten jede Art von EDV-Unterstützung. Viele Klienten, die am Arbeits- oder Ausbildungsplatz regelmässig einen PC benutzen, sind froh um Unterstützung. Fast in jedem Fall braucht es spezielle Hardware, Computer-Trainings und zusätzliche Hilfsmittel. Beim Support oder der Wartung genügen manchmal kleine Anpassungen und der PC läuft wieder. Leistungsangebot SRIHV Komplettunterstützung in Sachen Informatik; d.h. Abklärung und Beratung, Anträge für Hilfsmittel an die Invalidenversicherung schreiben, Liefern der Hilfsmittel, Installation und Konfiguration der Systeme, individuelle Anpassung und Gebrauchstraining sowie Nachbetreuung, Hotline und einfache Reparaturen. Art der Hilfsmittel Zur Verbesserung der visuellen Bedingungen werden Grossbildschirme eingesetzt, Bildschirm- Arme, adaptierte Konfigurationen und Bedienstrategien sowie gute Beleuchtungen. Hilfsmittel zum Bedienen des PCs sind Vergrösserungsprogramme und Bildschirm-Leseprogramme. Weitere Hilfen sind Texterkennung und Scanner, Punktschriftdrucker, mobile Telefone, Smartphones, Notizgeräte oder mit PCs kombinierte Lesegeräte. 2015* SRIHV Lausanne / Unterstützung Klientinnen und Klienten (IV und Nicht-IV) 691 *Zahlen neue Bemessungsperiode; deshalb kein Vorjahrsvergleich

10 Sehbehindertenhilfe Basel im Überblick Mehr Informationen (wie Leitbild, Organigramm, detaillierte Angebote usw.) über uns finden Sie im Internet: Mitteleinsatz in Bereichen (Durchschnitt letzte 3 Jahre) SBHprofessional SRIHV / Unterstützung Beratung und Rehabilitation Diverses 47% 1% 29% 23% Mittelherkunft nach Art (Durchschnitt letzte 3 Jahre) 88% Leistungserträge Spenden 12% Unterstützte Personen 2015 Mitarbeitende (ohne Einzelkursleiter) Vereinsmitglieder Anzahl Personen Impressum Die Sehbehindertenhilfe Basel GI Basel SZB Herausgeberin: SBH Basel ist eine C-Organisation der Die Sehbehindertenhilfe Die Sehbehindertenhilfe ist Text: Benjamin Kesselring Gesellschaft für das Gute und ist Mitglied der GI Basel Mitglied beim Schweiz. Zentral- Fotos: Barbara Jung Gemeinnützige Basel GGG. (Gemeinnützige Institutionen Basel). verein für das Blindenwesen. Druck: Thoma AG, Basel 10

11 Anlässlich unserer Gönnerführungen 2016 erhalten Sie Einblicke in unsere Organisation. Für eine Stunde tauchen Sie in den Alltag blinder oder sehbehinderter Menschen ein; danach beantworten wir gerne Ihre Fragen bei Kaffee und Kuchen. Daten: / / / Sie möchten eine Spendenbestätigung 2015 für die Steuerverwaltung? Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine solche Bescheinigung per Post zu. Bestellen Sie diese mit untenstehendem Talon oder telefonisch unter Haben Sie Interesse an Bilanz und Betriebsrechnung? Bestellen Sie diese schon heute mittels Talon. Nach der Verabschiedung durch die Mitgliederversammlung senden wir Ihnen diese samt Revisionsbericht und Anhängen zu. Sie sind selber sehbehindert? Werden Sie Mitglied. Mit Ihrer Mitgliedschaft können Blinde und Sehbehinderte im Grossraum Basel auch morgen auf das umfassende Angebot an Beratung, Schulung und Hilfsmitteln der Sehbehindertenhilfe zählen. Gerne laden wir Sie zur Mitgliederversammlung ein. Sie findet am um Uhr statt. Bestellung Jahresrechnung 2015 Infos Gönnerführungen 2016 Ausschneiden / kopieren Sie können die gewünschte Information auch per Mail: info@sbh-basel.ch oder telefonisch bestellen: Danke für Ihr Interesse. Unterlagen Mitgliedschaft Spendenbestätigung 2015 Einzahlungsschein für eine Spende Herr Frau Vorname/Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Telefon

12 Blinde und sehbehinderte Menschen überwinden die Einschränkungen im Alltag gestalten ihr Leben selbstständig bleiben gesellschaftlich und beruflich integriert. Die Sehbehindertenhilfe Basel bietet das umfassende Angebot an Beratung, Schulung und Hilfsmitteln aus einer Hand. Sehbehindertenhilfe Basel Zürcherstrasse Basel Bitte frankieren Sehbehindertenhilfe Basel Zürcherstrasse 149, 4052 Basel Tel , Spenden-Konto: , IBAN: CH

Vorstand. Geschäftsleitung

Vorstand. Geschäftsleitung JAHRESRÜCKBLICK 2016 Geschäftsleitung von links: Blaise Gauchat, Gregor Wadenpohl, Martin Oswald, Frédérique Wyder, Stefan Kaune, Roland Peterli. Vorstand Andreas Miescher Heinz von Burg Paolo Fraschina

Mehr

DURCHBLICK UNSERE DIENSTLEISTUNGEN UND ANGEBOTE

DURCHBLICK UNSERE DIENSTLEISTUNGEN UND ANGEBOTE DURCHBLICK UNSERE DIENSTLEISTUNGEN UND ANGEBOTE Wir danken: Allen Augenärzten, Hausärzten und Spezialisten für die Vermittlung unseres komplementären Angebots sowie der Emma Schaub Stiftung für die Unterstützung

Mehr

PERSPEKTIVE WEITERBILDUNGEN, DIE AUF SIE ZUGESCHNITTEN SIND

PERSPEKTIVE WEITERBILDUNGEN, DIE AUF SIE ZUGESCHNITTEN SIND PERSPEKTIVE WEITERBILDUNGEN, DIE AUF SIE ZUGESCHNITTEN SIND Die SIBU Schweizerische Fachstelle für Sehbehinderte im beruflichen Umfeld unterstützt und schult sehbehinderte und blinde Menschen. Sie erlernen

Mehr

AUGENÖFFNER ZUM THEMA SEHBEHINDERUNG.

AUGENÖFFNER ZUM THEMA SEHBEHINDERUNG. AUGENÖFFNER ZUM THEMA SEHBEHINDERUNG. NUTZEN SIE UNSERE KOSTENLOSE BERATUNG FÜR EIN SELBSTSTÄNDIGERES LEBEN. WWW.SEHBEHINDERTENHILFE.CH HILFE IN SICHT: JETZT UND IN ZUKUNFT Wussten Sie, dass es im Raum

Mehr

SBH. Abklärungsangebote. professional. Sehbehindertentechnisches Assessment.

SBH. Abklärungsangebote. professional. Sehbehindertentechnisches Assessment. Abklärungsangebote Sehbehindertentechnisches Assessment Das Assessment ermöglicht eine rasche sehbehindertentechnische Standortbestimmung unter Berücksichtung der individuellen Arbeits- oder Ausbildungssituation.

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

RUBRIK 2 Jahresbericht 2018

RUBRIK 2 Jahresbericht 2018 JAHRESBERICHT 2018 RUBRIK 2 Jahresbericht 2018 EDITORIAL WIR WERDEN WAHRGENOMMEN Liebe Leserin, lieber Leser Der im Vorjahr durchgeführte Umbau hatte zum Ziel, mehr Platz zu schaffen, vielgenutzte Bereiche

Mehr

Ausfall des zentralen Sehens hat in zahlreichen

Ausfall des zentralen Sehens hat in zahlreichen JAHRESBERICHT 2017 Der Ausfall des zentralen Sehens hat in zahlreichen Situationen des persönlichen Alltags spürbare Konsequenzen: die persönliche Post zu lesen ist für Betroffene meist nur mit einem Bildschirmlesegerät

Mehr

TEIL DER GESELLSCHAFT

TEIL DER GESELLSCHAFT MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX

Mehr

1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4.

1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. 1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. Wie wird die Beratung finanziert? 5. Zusammenarbeit 6. Aktuelle Probleme

Mehr

obvita Sehberatung für Erwachsene Wir schaffen Lebensqualität.

obvita Sehberatung für Erwachsene Wir schaffen Lebensqualität. Wir schaffen Lebensqualität. 2 Editorial 3 Eine Sehbehinderung kann ein Leben verändern Liebe Leserinnen und Leser Seit mehr als 110 Jahren widmet sich obvita, die Organisation des Ostschweizerischen Blindenfürsorgevereins

Mehr

«Ich möchte möglichst selbstständig bleiben»

«Ich möchte möglichst selbstständig bleiben» Zukunft gestalten Nr. 2 Herbst 2016 «Ich möchte möglichst selbstständig bleiben» Mit zunehmendem Alter treten Augenkrankheiten häufiger auf und führen zu starkem Sehverlust. Hans Wyss hat leidenschaftlich

Mehr

Selbstständig im Alltag

Selbstständig im Alltag Rat und Hilfe erhalten blinde und sehbehinderte Menschen unter der bundesweiten Rufnummer 018 05 / 666 456 (0,14 1 /Min.) BBSB Bayerischer Blinden- und Sehbehindertenbund e.v. Landesgeschäftsstelle Arnulfstraße

Mehr

Informationen für Optiker. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte

Informationen für Optiker. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Informationen für Optiker Eine Sehbehinderung bedeutet noch lange nicht das Ende Ihrer Möglichkeiten. Wir helfen Ihnen dabei, die Lesefreude wieder

Mehr

Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.

Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und

Mehr

EINHANDTRAINING INDIVIDUELLES ANGEBOT

EINHANDTRAINING INDIVIDUELLES ANGEBOT FÜR MENSCHEN MIT EINSCHRÄNKUNG DER HANDFUNKTION EINHANDTRAINING INDIVIDUELLES ANGEBOT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue berufliche Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren

Mehr

Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 / 2017 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, 8. August 2016 Die verwendete weibliche oder männliche Form gilt jeweils auch für das andere

Mehr

Mobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder

Mobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder Mobiles Team des Sonderpädagogischen Zentrums für sehbehinderte Kinder Tätigkeitsbeschreibung: Schulische Unterstützung von sehbehinderten Kindern, die an Wiener Pflichtschulen integrativ beschult werden

Mehr

Leitbild SZB Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB

Leitbild SZB Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Leitbild SZB Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB Dachorganisation des schweizerischen Sehbehindertenwesens Leitbild SZB 1. Vorbemerkung Das Leitbild ist verbindlich für die Vereinsorgane

Mehr

BERUFLICHE ABKLÄRUNG ABKLÄRUNGSANGEBOTE FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN: TELEFON DARUM GEHT S

BERUFLICHE ABKLÄRUNG ABKLÄRUNGSANGEBOTE FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN: TELEFON DARUM GEHT S ABKLÄRUNGSANGEBOTE BERUFLICHE ABKLÄRUNG Diese Dienstleistung erlaubt eine fundierte Abklärung von sehbehindertengerechten Ausbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten. Mit der gleichzeitigen Abklärung von

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft Berufsbegleitende Weiterbildung zur Rehabilitationsfachkraft in Orientierung und Mobilität (O&M), Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF) und Low Vision (LV) in Deutschland, Österreich schland, Österreich

Mehr

Schulung in Orientierung und Mobilität

Schulung in Orientierung und Mobilität Den Menschen sehen. Schulung in Orientierung und Mobilität Unterwegs mit dem Langstock Fachdienst Orientierung und Mobilität/ Lebenspraktische Fähigkeiten NIKOSehzentrum Orientierung und Mobilität Selbständig

Mehr

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5

Konzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

Entdecken Sie eine neue Facette der Arbeitswelt

Entdecken Sie eine neue Facette der Arbeitswelt Entdecken Sie eine neue Facette der Arbeitswelt 2 09/14 EBGB Sie möchten eine Person mit einer Sehbehinderung einstellen, machen sich jedoch auch Sorgen, und Ihnen schwirren viele Fragen im Kopf herum?

Mehr

Unterstützte Kommunikation. Spendenprojekt 2016 bis 2019 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg

Unterstützte Kommunikation. Spendenprojekt 2016 bis 2019 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 bis 2019 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, im Januar 2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 In Kürze... 3 Ausgangslage und Ziel

Mehr

Viel mehr als ein Spital

Viel mehr als ein Spital Viel mehr als ein Spital Das Bürgerspital Basel ist über die Stadt hinaus ein anerkanntes sozial-medizinisches Unternehmen. Hinter dem Namen «Bürgerspital Basel» verbirgt sich viel mehr als ein Spital.

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter

ERKENNEN. Sehbehinderung im Alter ERKENNEN Sehbehinderung ist besonders im Alter sehr verbreitet. Die Betroffenen und ihr Umfeld nehmen sie oft als Alterserscheinung hin. Auch in der Fachwelt sind die einschneidenden Folgen für die Gesundheit

Mehr

JAHRESBERICHT Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel / Fax

JAHRESBERICHT Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel / Fax JAHRESBERICHT 2016 Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel. 061 226 33 33 / Fax 061 226 33 44 Inhaltsverzeichnis 1. Portrait Emma Schaub Stiftung und

Mehr

Erbschaft ermöglicht Sehbehinderten neue Perspektiven

Erbschaft ermöglicht Sehbehinderten neue Perspektiven Zukunft gestalten Nr. 1 Frühling 2014 Erbschaft ermöglicht Sehbehinderten neue Perspektiven Dank einer grosszügigen Erbschaft konnte die Sehbehindertenhilfe Basel vor acht Jahren einen zusätzlichen Gebäudeflügel

Mehr

Sehbehinderung und Beruf

Sehbehinderung und Beruf Sehbehinderung und Beruf Wer sind wir? Wir sind der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband. Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband unterstützt blinde und sehbehinderte Menschen in allen Bereichen

Mehr

Das B von 1884 bis heute

Das B von 1884 bis heute Das B von 1884 bis heute 2017 Im August wird die Wäscherei für den internen Wäscheservice und für externe Kunden/- innen eröffnet. Damit werden bis zu 20 neue Arbeitsplätze mit arbeitsagogischer Unterstützung

Mehr

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit

Mehr

bereiten wir uns schon heute auf die Aufgaben von morgen vor.»

bereiten wir uns schon heute auf die Aufgaben von morgen vor.» 1 Nach wie vor sind drei Komponenten für erfolg - reiche berufliche Wiedereingliederungen unabdingbar: Es braucht motivierte Wiedereinzugliedernde, motivierte Mitarbeitende der IV Luzern und motivierte

Mehr

GUTES SEHEN in Pflegeeinrichtungen

GUTES SEHEN in Pflegeeinrichtungen Blindeninstitut Würzburg Ohmstraße 7 97076 Würzburg Telefon 09 31 / 20 92-0 Telefax 09 31 / 20 92-251 info@blindeninstitut.de Mehr Informationen über das Blindeninstitut Würzburg erhalten Sie auf unserer

Mehr

JAHRESBERICHT Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel / Fax

JAHRESBERICHT Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel / Fax JAHRESBERICHT 2013 Geschäftsführung: Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, Postfach, 4002 Basel Tel. 061 226 33 33 / Fax 061 226 33 44 Inhaltsverzeichnis 1. Portrait Emma Schaub Stiftung und

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag

SCHWYZER ROTES KREUZ. Wir helfen Ihnen im Alltag SCHWYZER ROTES KREUZ Wir helfen Ihnen im Alltag Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Es ist uns ein Anliegen ältere Menschen zu Hause so zu unterstützen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7

Die Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...

Mehr

Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen.

Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen. Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Nach einer vielleicht längeren augenärztlichen Behandlung stehen Sie oder einer Ihrer nahen Angehörigen

Mehr

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause

Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie

Mehr

Angebot: Technische Assistenz. Umsetzungsregelungen

Angebot: Technische Assistenz. Umsetzungsregelungen Angebot: Technische Assistenz Umsetzungsregelungen Version 1.2.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele... 3 2. Zielgruppe... 3 3. Organisation... 4 4.1 Beratung... 4 4.2 Begleitung... 4 5. Gender Mainstreaming/Diversity

Mehr

Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis

Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis Das Leitbild: Fundament und Selbstverständnis Impressum Herausgeber Lebenshilfe Werkstätten Forchheim gemeinnützige GmbH John-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Konzept, Satz und Layout Martin Rossol

Mehr

Fortbildungsreihe. Selbsterfahrung und Information. Schulungsangebot in 4 Modulen

Fortbildungsreihe. Selbsterfahrung und Information. Schulungsangebot in 4 Modulen Fortbildungsreihe Selbsterfahrung und Information Schulungsangebot in 4 Modulen Zielgruppe: Unsere Fortbildungsreihe richtet sich an das Personal von Einrichtungen, Ausbildungsstätten und Firmen, die mit

Mehr

Leitbild REHAB Basel

Leitbild REHAB Basel Leitbild REHAB Basel Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Leitsatz Immer wieder leben lernen. Grundsätze Respekt, Dialogbereitschaft, Transparenz und Verbindlichkeit prägen unser Handeln

Mehr

Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität. kurz: LPF und O&M. SPZ 15., Zinckgasse 12-14

Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität. kurz: LPF und O&M. SPZ 15., Zinckgasse 12-14 Lebenspraktische Fertigkeiten und Orientierung und Mobilität kurz: LPF und O&M Dipl.Päd.VObln. Elfriede Muska SPZ 15., Zinckgasse 12-14 Im Februar 2008 startete die Johann Wilhelm Klein-Akademie Würzburg

Mehr

Hilfe und Pflege zuhause.

Hilfe und Pflege zuhause. Hilfe und Pflege zuhause Umfassende Leistungen In Anbetracht der demografischen Veränderungen und der zunehmenden Nachfrage nach geeigneten Dienstleistungen für die Pflege und Hilfe zuhause wurde im Jahr

Mehr

Pflege und Betreuung zu Hause. Überall für alle

Pflege und Betreuung zu Hause. Überall für alle Pflege und Betreuung zu Hause Überall für alle SPITEX Überall für alle Spitexleistungen sind individuell genau wie Sie und Ihre Situation. Egal ob Sie nach einem Unfall oder Spitalaustritt kurzfristig

Mehr

Leitbild Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich

Leitbild Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich Leitbild Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos miteinander Pläne zu machen! (Konfuzius) Dieses Leitbild soll die Grundhaltungen unserer

Mehr

Sie sind sehbehindert? Wir haben die Infos für Sie! Infos für alle Lebensbereiche: Haushalt, Freizeit, Beruf.

Sie sind sehbehindert? Wir haben die Infos für Sie! Infos für alle Lebensbereiche: Haushalt, Freizeit, Beruf. BSVSB Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.v. Sie sind sehbehindert? Wir haben die Infos für Sie! Infos für alle Lebensbereiche: Haushalt, Freizeit, Beruf. Besuchen Sie die Sonderschau Inklusion

Mehr

u m f a s s e n d e i t - l ö s u n g e n informatik ag

u m f a s s e n d e i t - l ö s u n g e n informatik ag u m f a s s e n d e i t - l ö s u n g e n informatik ag Stets zu Ihren Diensten: das Arnel-Informatik-Team informatik ag u n s e r W E R D E G A N G kontinuierlich Die Arnel Informatik AG mit Sitz in Zürich

Mehr

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD

STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher

Mehr

Strategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen

Strategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift

Mehr

obvita Wir schaffen Lebensqualität.

obvita Wir schaffen Lebensqualität. obvita Wir schaffen Lebensqualität. Vision eines erfüllten Lebens obvita ist eine der traditionsreichsten Behindertenorganisationen der Ostschweiz. Gegründet am 12. Dezember 1901 als Ostschweizerischer

Mehr

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel

StayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel StayOK Titel, Titel Untertitel, Untertitel Vorwärts ins Leben Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die sich früher oder später in gesundheitlichen

Mehr

ParaHelp Erfahrung und Kompetenz für Sie zu Hause. Individuelle Beratung in der ganzen Schweiz. Ein Leben lang.

ParaHelp Erfahrung und Kompetenz für Sie zu Hause. Individuelle Beratung in der ganzen Schweiz. Ein Leben lang. ParaHelp Erfahrung und Kompetenz für Sie zu Hause. Individuelle Beratung in der ganzen Schweiz. Ein Leben lang. Auf Sie zugeschnittene Lösungen. ParaHelp ist spezialisiert auf die Beratung und Betreuung

Mehr

Anmeldung. C B Andere. Autismus Spektrum Störung. % Rente: Punkteanzahl:

Anmeldung. C B Andere. Autismus Spektrum Störung. % Rente: Punkteanzahl: 1/5 für Schnupperzeit Wohnplatz ( Ja Nein) Beschäftigungsplatz (Tagesstätte / Ateliers) Aussenwohngruppe Ausbildungsplatz Arbeitsplatz Bitte füllen Sie das in Blockschrift aus. Bitte füllen Sie alle Felder

Mehr

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf

Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen

Mehr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr

Unsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung

Mehr

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von:

CURAVIVA Schweiz orientiert sich in seiner Grundhaltung und in seinem Handeln an einem Menschenbild, das geprägt ist von: LEITBILD Leitbild Bedeutung des Leitbildes Das Leitbild des nationalen Dachverbandes CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz, genannt CURAVIVA Schweiz, umschreibt das Wesen sowie die grundlegenden

Mehr

Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik

Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Renate Walthes Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Mit 46 Abbildungen, 14 Tabellen und 21 Übungsaufgaben 2. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Renate Walthes ist

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Sehbehindert oder erblindet? Kompetent zurück in den Job!

Sehbehindert oder erblindet? Kompetent zurück in den Job! Sehbehindert oder erblindet? Kompetent zurück in den Job! 1 2 Das Berufsförderungswerk Düren - ein modernes Beratungs- und Bildungszentrum Augenerkrankungen treten oft schicksalhaft auf und sind nicht

Mehr

Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen

Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen Unsere Selbsthilfegruppe bietet Ihnen * Beratung für Betroffene und deren Angehörigen * Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte * Hilfe beim Ausfüllen von Formularen * Unterstützung beim Umgang mit Krankenkassen,

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege

Interdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Interdisziplinärer Fortbildungskurs Sehen im Alter Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Veranstaltungsort: Johann Wilhelm Klein-Akademie, Blindeninstitut Ohmstr. 7, Haus 7, 97076 Würzburg Menschen

Mehr

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich Ihre Spitex kompetent zuverlässig herzlich Wer sind wir? Die Spitex Region Brugg ist eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, welche nicht gewinnorientiert arbeitet. Unsere Träger sind die folgenden 20 Gemeinden:

Mehr

Ihre Spitex-GAG. im Sunnepark, Roggenpark und Stapfenmatt

Ihre Spitex-GAG. im Sunnepark, Roggenpark und Stapfenmatt In Ihrer Nähe: Ihre Spitex-GAG im Sunnepark, Roggenpark und Stapfenmatt GAG Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu Spitex GAG Einschlagstrasse 64 4622 Egerkingen Tel. 062 200 24 24 www.alterszentren-gaeu.ch

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vision. Mission. Leitsätze. Leistungsangebot. - Bilden. - Begleiten und Betreuen. - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden

Inhaltsverzeichnis. Vision. Mission. Leitsätze. Leistungsangebot. - Bilden. - Begleiten und Betreuen. - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden Leitbild Inhaltsverzeichnis Vision Mission Leitsätze Leistungsangebot - Bilden - Begleiten und Betreuen - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden 2 Vision Wir ermöglichen Menschen mit einer Behinderung

Mehr

Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission "Stellenleitende Beratungsstellen"

Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission Stellenleitende Beratungsstellen Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission "Stellenleitende Beratungsstellen" Hinsichtlich von Zielen, Aufgaben, Kompetenzen, Kommissions- Zusammensetzung und Organisation erteilt der Vorstand

Mehr

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich. Region Brugg AG

Ihre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich. Region Brugg AG Ihre Spitex kompetent zuverlässig herzlich Region Brugg AG Wer wir sind Wir sind eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, welche nicht gewinnorientiert ist. Unsere Träger sind folgende 15 Gemeinden: Birr

Mehr

Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat!

Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat! Testament-Ratgeber Unterstützen Sie die Stiftung BRUNEGG mit einem Legat! Eine besondere Form der Spende ist das Legat. Ein Legat ist ein Vermächtnis an eine Institution, die man über den eigenen Tod hinaus

Mehr

Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel

Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Die Integrationsfunktion des Gesundheitswesens: Einige Überlegungen am Beispiel des sozial-medizinischen Unternehmens Bürgerspital Basel Fritz Jenny, Direktor Bürgerspital Basel Forum Gesundheitswirtschaft

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute

Mehr

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG

PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG PORTRÄT MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCHEN MIT EINER BEHINDERUNG Sonnenhalde 2 Liebe Eltern, Fachkräfte, Behördenmitglieder und Interessierte Die Sonnenhalde bietet Wohnplätze und Tagesstrukturen für erwachsene

Mehr

Ergotherapie in Langenhagen

Ergotherapie in Langenhagen Ergotherapie in Langenhagen für Erwachsene für Kinder Warum Ergotherapie für Erwachsene? Hatten Sie einen Schlaganfall, leiden Sie unter fortschreitender Multiple Sklerose oder unter einer anderen neurologischen

Mehr

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung.

Leitbild. Sozial Wir bieten beeinträchtigten Menschen eine befriedigende Beschäftigung, eine Umschulung oder eine attraktive Berufsbildung. Leitbild Die Band-Genossenschaft ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen und setzt sich seit 70 Jahren für die Integration von Menschen mit einer gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigung

Mehr

sehbehindert & glücklich Informationen Informationen

sehbehindert & glücklich Informationen Informationen sehbehindert & glücklich Informationen Informationen bsvt unser tirolweites angebot 03 Der BSVT 04 Beratung für besseres Sehen 06 Großes Hilfsmittelangebot 08 Mobil durch REHABILITATION 10 Pädagogische

Mehr

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung. Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach

Mehr

SPITEX BASEL. Ihre Hilfe und Pflege zu Hause. Am liebsten daheim SPITEX BASEL 1

SPITEX BASEL. Ihre Hilfe und Pflege zu Hause. Am liebsten daheim SPITEX BASEL 1 Ihre Hilfe und Pflege zu Hause Am liebsten daheim 1 HILFE UND PFLEGE ZU HAUSE FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT Am liebsten daheim leben zu können, ist das Bedürfnis vieler Menschen. Um diesen Wunsch zu erfüllen,

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Blind sein, was heisst das? Wir schaffen Lebensqualität.

Blind sein, was heisst das? Wir schaffen Lebensqualität. Blind sein, was heisst das? Wir schaffen Lebensqualität. Was ist Blindheit? Ein Mensch gilt als blind, wenn er auf dem besseren Auge auch mit Brille höchstens zwei Prozent sieht verglichen mit einem Menschen

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Wir sind engagiert und zeigen Eigeninitiative. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wir sind engagiert und zeigen Eigeninitiative. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Leitbild Wir sind engagiert und zeigen Eigeninitiative. Für eine gute Dienstleistungsqualität setzen wir eine hohe Fach- und Sozialkompetenz voraus. Diese fördern wir kontinuierlich durch gezielte Aus-

Mehr

Konzept Wohnen Lindli-Huus

Konzept Wohnen Lindli-Huus Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr