emotion 8FL 8-fach Licht- und Funktionsdecoder Version1.3 01/08 emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder

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1 emotion 8FL 8-fach Licht- und Funktionsdecoder Version1.3 01/08 emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder

2 ! ACHTUNG! Die Spannung der Licht- und Funktionsausgänge ist im Auslieferungszustand auf volle Gleisspannung eingestellt! Vergewissern Sie sich VOR dem Anschluss der Lampen und Funktionsausgänge das die Spannung entsprechend der CV-Liste (ab Seite 10) richtig eingestellt ist! Für Schäden durch Nichtbeachtung dieses Hinweises übernehmen wir keine Haftung. emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 1

3 Inhaltsverzeichnis Seite Urheberrechte 3 Sicherheitsrelevante und Allgemeine Informationen 3 Wichtige Informationen zur Inbetriebnahme 3 Eigenschaften des Funktionsdekoders 3 Grundeinstellung bei Auslieferung 3 Einführung in die Digitale Modellbahnsteuerung 4 LGB MZS I, II und III 4 DCC Funktionsdekoder-Schnittstelle in aktuellen LGB Waggons 4 Einbau des Funktionsdekoders in LGB Wagons mit Schnittstelle 5 Verwendung des Funktionsdekoders ohne Schnittstellenstecker 5 Schnittstellen- und Dekoderbelegung 6 Servosteuerung an F7 und F8 7 Dekoderprogrammierung 8 CV auslesen 8 CV Programmieren 8 CV Bitweise schreiben 8 Registerprogrammierung / CV indirekt schreiben 8 PoM Program on Main / Programmieren auf dem Fahrgleis 9 Erläuterung grundlegender CV-Einstellungen 9 Resetfunktionen 9 Rückmeldung bei der Programmierung 9 CV Tabelle 10 Anhang 1: (CV29) - NMRA-Konfigurationsregister 11 Anhang 2: (CV49) - Massoth-Konfigurationsregister 11 Anhang 3: Schaltbefehlszuordnung 12 Anhang 4: Dimmfunktion 12 Anhang 5: Sonderfunktion F1 + F2 + F3 + F4 + F5 + F6 12 Anhang 5a: Erweiterte Sonderfunktion F2 + F4 + F6 12 Anhang 5b: Erweiterte Sonderfunktion F1 + F2 12 Anhang 6: Sonderfunktion F7 + F8 13 Anhang 7: CV 7 Resetprogrammierung 13 Garantie und Gewährleistungsansprüche 13 Reparatur, Kundendienst, Support 13 Technische Daten 14 Hotline 14 Hersteller 14 emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 2

4 Urheberrechte MASSOTH und DiMAX sind eingetragene Warenzeichen der Massoth Elektronik GmbH, Seeheim, Deutschland. LGB ist ein eingetragenes Warenzeichen und Eigentum des entsprechenden Inhabers. Andere Warenzeichen sind ebenfalls geschützt. Texte, Bilder und Zeichnungen unterliegen dem Urheberrechtschutz der Massoth Elektronik GmbH, insofern nicht anders gekennzeichnet, und dürfen ohne schriftliche Genehmigung der Massoth Elektronik GmbH nicht genutzt werden. Sicherheitsrelevante und Allgemeine Informationen Sehr geehrter Kunde, mit dem Kauf des emotion 8FL Funktions- und Lichtdekoders haben Sie sich für einen besonders kleinen und leistungsfähigen Funktionsdekoder der Massoth Elektronik GmbH, Deutschland entschieden. Wir empfehlen, diese Produktdokumentation gründlich zu lesen, bevor Sie den neuen Lokdekoder in Betrieb nehmen. Die neuesten Entwicklungs- und Fertigungsstandards wurden bei der Entwicklung des emotion 8FL Dekoders eingesetzt. Durch seinen besonderen Leistungsumfang sowie dem hohen Sicherheitsstandard des Dekoders wird ein optimales Betriebsergebnis sichergestellt. Auch zukünftige Digitalnormen sind für den großen emotion 8FL Funktions- und Lichtdekoder kein Problem: Durch den Einsatz modernster Flash-Technologie kann der Dekoder jederzeit über das Gleis auf den neuesten Stand gebracht werden. Wichtige Informationen zur Inbetriebnahme Bauen Sie den emotion 8FL Funktionsdekoder sorgfältig nach den Anschlussplänen in dieser Bedienungsanleitung in die Lok oder den Waggon ein. Der Dekoder ist generell gegen Kurzschlüsse oder Überlastung gesichert. Werden jedoch beim Einbau Kabel vertauscht oder Kabel verschiedener Funktionen kurzgeschlossen, kann diese Sicherung nicht wirken und der Dekoder wird zerstört. Der Dekoder ist im Auslieferungszustand auf Adresse 3 und 14 Fahrstufen eingestellt. Möchten Sie eine hohe Lokadresse verwenden, müssen Sie CV17 und CV18, sowie CV29 entsprechend ändern. Fahren Sie die Lokomotive an Stelle dessen mit 28 Fahrstufen, muss auch im Funktionsdekoder CV29 - Bit 1 (Wert 2 ) aktiviert werden, denn sonst lässt sich das Licht nicht schalten, bzw. flackert beim Fahren. Eigenschaften des Funktionsdekoders Größe: nur 14 x 28mm (Länge x Breite) Höhe: nur 6mm 8 Funktionsausgänge (frei programmierbar) Digital- (NMRA / DCC) und Analogbetrieb (Gleichspannung) 14 / 28 / 128 Fahrstufen Funktionsmapping F1 bis F16 Dimmbare Funktionsausgänge F1 bis F4 sowie F7 + F8 Parallele und Serielle Funktionsdatenverarbeitung (automatische Erkennung, abschaltbar) Anschluss über 8poliges Schnittstellenkabel (F1 bis F4) und 6 Lötpads (F5 bis F8) Überlastschutz für alle Funktionen Grundeinstellungen bei Auslieferung Lokadresse 3 Funktionsausgänge F1 bis F8 entsprechen Funktionsbefehl F1 bis F8 14 Fahrstufen (für LGB MZS Systeme) Funktionsausgänge F1, F2, F3, F4 eingestellt auf 24 Volt (Funktionsausgänge auf Kabel) Funktionsausgänge F5, F6, F7, F8 eingestellt auf 24 Volt (Funktionsausgänge auf Dekoder) Parallele Funktionsauslösung emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 3

5 Einführung in die Digitale Modellbahnsteuerung Bei einer analog gesteuerten Modellbahn bestimmt die Höhe der Gleisspannung die Geschwindigkeit der Lokomotiven. Alle Loks an einem Trafo fahren somit mit der gleichen Spannung in die gleiche Richtung. Mehrere Züge lassen sich nur durch Blockstreckenbildung oder getrennte Stromkreise über mehrere Trafos unabhängig voneinander steuern. Eine digital gesteuerte Eisenbahn hingegen hat immer eine gleichmäßig hohe Spannung am Gleis anliegen. Dieser Spannung sind die digitalen Steuerbefehle überlagert, welche die Fahr- und Schaltbefehle für Loks und Weichen übertragen. Diese Loks und Weichen besitzen Dekoder mit einer programmierten Adresse, ähnlich einer Telefonnummer. Dadurch lässt sich jede Lok unabhängig steuern, auch wenn mehrere Triebfahrzeuge auf dem selben Stromkreis stehen. Zusätzlich können viele Sonderfunktionen wie Licht oder Sound komfortabel geschaltet werden. Die beiden gängigsten Digitalsysteme sind NMRA/DCC und Motorola. Beide verwenden unterschiedliche Steuerbefehle und sind somit nicht kompatibel. Das heißt, eine Lok mit einem Motorola-Dekoder kann auf einer NMRA/DCC-Anlage nicht gesteuert werden. Ebenso kann ein DCC-Dekoder nicht mit dem Motorola- System programmiert bzw. gefahren werden. Bei den Gartenbahnen wird allgemein das NMRA/DCC System verwendet. Nach diesem Verfahren arbeitet zum Beispiel auch die LGB MZS Mehrzugsteuerung. Zusätzlich gibt es noch Nischenprodukte wie Selectrix (Trix) oder FMZ (Fleischmann), auf die wir nicht näher eingehen. Generell können Dekoder verschiedener Hersteller, die das gleiche System verwenden, gemischt genutzt werden. Alle Grundfunktionen wie Fahren, Licht, Sound oder Weichenschaltung sind identisch. Viele Systeme haben jedoch zusätzlich zur DCC-Norm ergänzende Eigenschaften, die dann meist nur vom Dekoder desselben Herstellers genutzt werden können. Nicht genormt sind die Steuersignale für die Bedienung der Anlage durch Handgeräte. Hier verwendet fast jeder Hersteller ein eigenes System. Ein Handregler vom Hersteller X lässt sich nicht an eine Zentrale des Herstellers Y anschließen. Hier ist man meistens an das einmal gewählte System gebunden. Alternativen sind z.b. der DiMAX Navigator (MASSOTH), der über einen speziellen Funkempfänger auch an verschiedene, systemfremde Bussysteme angeschlossen werden kann. Damit im Digitalsystem die Dekoder mit verschiedenen Adressen arbeiten, werden im Dekoder einige Einstellungen vorgenommen. Dabei nutzt man eine sogenannte CV-Tabelle. CV (englisch) steht für den Begriff Konfigurationsvariable. In einer Tabelle werden dabei für unterschiedliche CV's Werte gespeichert. Jede CV wird wiederum für eine bestimmte Charakteristik des Dekoders genutzt. So steht die CV 1 für die eingestellte Lokadresse des Dekoders. In anderen CV's wird hingegen die maximale Geschwindigkeit, die Helligkeit der Lampen oder das Bremsverhalten eingestellt. Die genaue Funktion der einzelnen CV's entnehmen Sie bitte der CV-Liste auf den letzten Seiten dieser Anleitung. LGB MZS I, II und III Die LGB MZS Digitalsysteme I und II arbeiten prinzipiell mit 14 Fahrstufen. Die dritte Generation des LGB MZS unterstützt neben 14 Fahrstufen auch 28 Fahrstufen, die optional genutzt werden können, wenn der DiMAX Navigator genutzt wird. Um den einwandfreien Betrieb mit LGB MZS und anderen Digitalsystemen sicherzustellen, ist dieser Dekoder bei Auslieferung bereits standardmäßig auf 14 Fahrstufen eingestellt. Nutzen Sie die neue LGB MZS III Digitalzentrale in Kombination mit dem DiMAX Navigator oder setzen Sie ein Digitalsystem ein, das mehr als 14 Fahrstufen unterstützt, so kann die Anzahl der Fahrstufen wie oben erwähnt in CV29 geändert werden. Die Erkennung der Fahrbefehle für 128 Fahrstufen geschieht im emotion 8FL Dekoder automatisch. Hier ist eine Einstellung nicht notwendig. DCC Funktionsdekoder-Schnittstelle in aktuellen LGB Waggons In den Waggons LGB RhB Speisewagen Gourmino und LGB RhB Personenwagen der 2. Klasse ist diese Schnittstelle erstmals direkt integriert und gestattet den einfachen Einbau des neuen emotion 8FL Funktionsdekoders. Die 8polige Schnittstelle wurde speziell für diese Anwendung entwickelt. Bei Waggons, die nicht über diese Digitalschnittstelle verfügen besteht zudem die Möglichkeit, den Dekoder ohne Stecker direkt einzubauen. emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 4

6 Einbau des Funktionsdekoders in LGB Wagons mit Schnittstelle Nehmen Sie den entsprechenden Waggon vom Gleis und sorgen Sie für eine spannungsfreie Umgebung. Für den Einbau des Funktionsdekoders nehmen Sie gemäß der Waggon-Anleitung die Abdeckung der Waggon-Elektronik ab. Sie finden darunter die Regelelektronik zum Ansteuern der Beleuchtung im Inneren des Waggons. Stecken Sie den Funktionsdekoder auf den dafür vorgesehenen Stecksockel (siehe Abbildung Nr. 1) auf der Regelelektronik. Der Stecker des Funktionsdekoders kann nur in einer Richtung aufgesteckt werden, ein falscher Anschluss ist dadurch ausgeschlossen. Um die Digitalschnittstelle nutzen zu können, aktivieren Sie anschließend die zwei eingebauten DIP- Schalter indem Sie diese auf OFF stellen. Damit ist die digitale Schnittstelle aktiviert und der Dekoder kann über das Digitalsystem angesteuert werden. Abbildung 1: Funktionsdekoder mit Digitalschnittstelle in LGB Waggons Verwendung des Funktionsdekoders ohne Schnittstellenstecker Soll der Funktionsdekoder ohne Schnittstellenstecker verwendet werden, so kann dieser ohne Probleme mit einer Zange entfernt werden. Die einzelnen Adern des Kabels müssen anschließend aufgespleißt werden und einzeln abisoliert werden. Verschalten Sie den Dekoder anschließend entsprechend. Beachten Sie beim freien Anschließen des Dekoders, dass die einzelnen Adern keine Verbindung zueinander haben. Ein Kurzschluss zwischen den einzelnen Leitungen kann den Dekoder beschädigen und im schlimmsten Fall zerstören. Abbildung 2: Funktionsdekoder in schematischer Anschlussdarstellung emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 5

7 Die entsprechende Schnittstellen- und Dekoderbelegung finden Sie im folgenden Kapitel Schnittstellenund Dekoderbelegung. Die Verbraucher an den Funktionsausgängen werden immer gegen Dekoder + geschaltet! Verwenden Sie zum direkten Anlöten von Verbrauchern wie z.b. Glühlampen, LEDs, etc. an die Kontakte (9 bis 14) am Dekoder einen feinen Lötkolben mit einer Lötspitze von maximal 2mm Querschnitt. Größere Lötkolben können durch ihre große Heizfläche zum Verbrennen des umliegenden Platinenmaterials führen, dadurch feine Leiterbahnen zerstören und umliegende Bauteile zerstören oder die Lötkontakte durch Lötbrücken miteinander verbinden. Schließen Sie Glühlampen, LEDs und andere Verbraucher niemals direkt an dem Lötpad des Dekoders an. Verwenden Sie immer eine entsprechende Verlängerung durch eine passende Litze. Schnittstellen- und Dekoderbelegung Die einzelnen Adern des Dekoder und die Kontakte auf der Rückseite des Dekoders sind wie folgt belegt: Kontakt Belegung Kennzeichnung / Farbe / usw. 1 Gleis + braun 2 F4 rot 3 Dekoder + orange 4 F1 gelb 5 GND grün 6 F2 blau 7 F3 violett 8 Gleis - grau 9 F8 Lötpad 10 F7 Lötpad 11 GND Lötpad 12 Dekoder + Lötpad 13 F6 Lötpad 14 F5 Lötpad Abbildung 3: Funktionsdekoder in schematischer Anschlussdarstellung (Ansicht Kabelseite) emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 6

8 Servosteuerung an F7 und F8 Der emotion 8FL Funktionsdekoder stellt auf den Ausgängen F7+F8 zwei programmierbare Servoanschlüsse zur Verfügung. Servos aus dem Modellbau eignen sich dazu hervorragend. Per Ansteuerung kann der Servo im Endstellungsmodus (also Start- und Endstellung) betrieben werden, oder auch über den Drehregler im Fahrstufenmodus individuell in seiner Position gesteuert werden. Beachten Sie beim Anschluss eines Servos, dass das Servo eine 5V-Regelung sowie Steuerbefehle des Dekoders benötigt (siehe folgende Abbildung Nr. 4). In den Endwert-CV's werden die beiden anzusteuernden Endpunkte festgelegt. Es werden zwei Steuerungsarten bereitgestellt, welche über die Sonderfunktion festgelegt werden: 1) Schalten zwischen den Endpunkten Funktion Aus = Endpunkt unten Funktion An = Endpunkt oben 2) freie Positionierung mit Fahrregler Funktion Aus = Servo unverändert Funktion An = Servo bewegt sich mit der Fahrreglerstellungzwischen den beiden programmierten Endpunkte Die Details zur Programmierung der Servosteuerung entnehmen Sie bitte der CV-Tabelle im Anhang dieser Einbau- und Betriebsanleitung. Abbildung 4: Servoansteuerung mit dem emotion 8FL emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 7

9 Dekoderprogrammierung Der emotion 8FL Funktionsdekoder unterstützt alle üblichen Programmierverfahren, die heute zum Standard nach NMRA/DCC gehören. Beachten Sie bei der Dekoderprogrammierung, dass nicht alle genannten Programmiervarianten von allen Digitalsystemen unterstützt werden. Die Anleitung Ihres Digitalsystems sollte hier detaillierte Informationen bieten. Um eine Programmierbestätigung zu erhalten, muss am F1 oder F2 Ausgang eine Last von mindestens 60mA angeschlossen sein. Dadurch kann der Dekoder eine erfolgreiche Programmierung oder die gelesenen Daten an die Zentrale zurück senden. Die Programmierung wird immer durchgeführt, auch wenn keine erfolgreiche Rückmeldung möglich ist. CV Auslesen Das Auslesen des Dekoders ist keine Programmiervariante, aber für das Überprüfen der programmierten Einstellungen unverzichtbar. Der Funktionsdekoder unterstützt dieses Ausleseverfahren. Dabei können einzelne Einstellungen sehr einfach überprüft werden. CV Programmieren Die CV Programmierung ist heute die wohl einfachste und beliebteste Programmiervariante, die von nahezu allen Digitalsystemen unterstützt wird. Dabei wird beim Programmierverfahren die zu programmierende CV und der Programmierwert durch den Handregler, die Zentrale oder den PC abgefragt und individuell im Dekoder programmiert. Die Programmierung erfolgt abhängig vom Digitalsystem auf einem separaten Programmiergleis oder auf dem Fahrgleis, das als Programmiergleis genutzt wird (Details hierzu finden Sie in der Anleitung Ihrer Digitalzentrale). CV Bitweise Schreiben Einige CV's (z.b. CV29, CV49) bestehen aus sogenannten binären Werten. Das bedeutet, dass mehrere Einstellungen in einem Wert zusammengefasst sind. Jede Funktion hat eine Bitstelle und einen Wert. Soll nun eine solche CV programmiert werden, müssen alle Wertigkeiten addiert werden. Eine deaktive Funktion hat immer die Wertigkeit 0, eine aktive Funktion den in der Tabelle angegebenen Wert. Addieren Sie alle aktiven Werte und programmieren das Ergebnis in die CV. Es können alle bekannten Programmierverfahren verwendet werden. Als Beispiel nehmen wir hier das NMRA Konfigurationsregister (CV29). Sie möchten hier Normale Fahrtrichtung, 28 Fahrstufen, Digital- und Analogbetrieb, interne Fahrkurve und eine kurze Lokadresse. Das entspricht laut Tabelle Anhang 1: Wert 2+4=6. Also müssen Sie in CV29 den Wert 6 programmieren. Registerprogrammierung / CV indirekt Schreiben Die Registerprogrammierung war die erste Programmiervariante, die zum Einstellen der Dekodereigenschaften genutzt wurde. Aus Kompatibilitätsgründen zu älteren Zentralen und Programmiergeräten unterstützen wir immer noch dieses Verfahren. Die CVs 1 bis 4 werden dabei direkt programmiert, alle höheren CVs per indirekter Registerprogrammierung. Dabei werden die zu programmierende CV und der Wert in Hilfsvariablen gespeichert. Der Dekoder führt anschließend die Programmierung der Daten in der entsprechenden CV selbst durch. Durch den Handregler erfolgt die Eingabe der entsprechenden Werte in Register 6 und Register 5. Als Beispiel nehmen wir hier einmal an, Sie möchten den F7 + F8 Dimmwert (PWM) (CV 50) auf 25 setzen. Dazu gehen Sie in den Registerprogrammiermodus, geben zuerst 6 ein, danach den Wert 50 nach erfolgreicher Programmierung folgt die 5 mit dem Wert 25. Danach ist der Dimmwert erfolgreich auf 25 gesetzt. emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 8

10 PoM - Program on Main / Programmieren auf dem Fahrgleis Das PoM-Programmierverfahren ist das einzige Verfahren, um eine Programmierung direkt im Betrieb auf dem Fahrgleis durchführen zu können. Dabei können bis auf CV 1 alle CV's im emotion 8FL Dekoder per POM programmiert werden. Führen Sie die POM-Programmierung bitte nur im Stand durch. Erläuterung grundlegender CV-Einstellungen Lokadresse Wie bereits im Kapitel Einführung in die Digitale Modellbahnsteuerung erwähnt, benötigt im NMRA/DCC Digitalsystem jede Lok eine Adresse mit der die Lok individuell angesprochen und gesteuert wird. Im NMRA/DCC System gibt es 2 Arten von Adressen: - Tiefe (kurze) Lokadressen (1..127) und - Hohe (lange) Lokadressen ( ) Diese Adresse muss im Dekoder programmiert werden, damit der Dekoder durch das Digitalsystem angesprochen und gesteuert werden kann. Die kurze Lokadresse steht in CV1. Hier dürfen Werte bis max. 127 programmiert werden. Zusätzlich muss CV29 - Bit5 Aus sein. Die lange Lokadresse wird in zwei Werte zerlegt und in CV17 + CV18 programmiert. Zusätzlich muss CV29 - Bit5 = An sein. Die lange Adresse wird folgendermaßen berechnet: CV17 = Adresse / 256 (Nur der ganzzahlige Wert ohne Kommastellen) CV18 = Adresse - (CV17 x 256) Als Beispiel nehmen wir einmal an, Sie möchten die Lokadresse 3005 berechnen / 256 = 11,74 also CV17=11 Dann 3005-(11x256) = = 189 Also ist CV 17 mit 11 und CV 18 mit 189 zu programmieren. Aktuelle Digitalsysteme (z.b. das DiMAX-System) bieten eine komfortable Programmierung der Adresse. Alle CV's einschließlich CV29 werden bei der Option Lokadressenprogrammierung automatisch berechnet und programmiert. Im Auslieferungszustand ist im Dekoder generell die Lokadresse 3 programmiert. Mittels der Resetfunktion des Dekoders wird auch die Lokadresse 3 wieder aktiviert. Resetfunktionen Sind die Einstellungen des Dekoders einmal verwirrend oder undurchsichtig, so kann der Dekoder durch bestimmte Programmierwerte wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Die Besonderheit hierbei ist, dass es nicht nur eine Resetfunktion des Dekoders gibt, mit dem alle CV's auf dem Auslieferungszustand zurückgesetzt werden, sondern verschiedene Funktionsgruppen individuell zurückgesetzt werden. Detaillierte Information über die Resetfunktionen des emotion 8FL Dekoders entnehmen Sie bitte der CV-Tabelle. Rückmeldung bei der Programmierung Der emotion 8FL kann die typische Programmierrückmeldung realisieren. Hierzu benötigen Sie an einem der Funktionsausgänge F1 bis F4 einen Verbraucher. Hier reicht in der Regel bereits eine kleine Glühbirne. (Verbraucher mit 100mA empfohlen) emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 9

11 CV-Tabelle Diese Tabelle zeigt die Standardeinstellungen des emotion 8FL Funktionsdekoders. (An = Analogbetrieb) CV Beschreibung Standard An Wert Bemerkung 1 Lokadresse (Standard kurz) Wenn CV29, Bit5 = 0 2 Anfahrspannung CV2 x (1/255 Gleisspannung) 3 Anfahrverzögerung CV3 x 2ms x (1/255 Gleissp.) 4 Bremsverzögerung CV4 x 2ms x (1/255 Gleissp.) 5 Maximale Fahrgeschwindigkeit CV5 x (1/255 Gleisspannung) 6 Mittlere Fahrgeschwindigkeit CV6 x (1/255 Gleisspannung) 5+6 Registerprogrammiermodus: Register 6 = CV Nummer Register 5 = Wert CV5 + CV6 bleiben erhalten 7 Software Versionsnummer nur lesbar 7 Dekoder Resetfunktion (3 Resetbereiche wählbar) Herstellerkennung nur lesbar 13 Funktionsausgänge Analoge Funktion (Werte der gewünschten Funktionsausgänge mit analoger Funktion addieren und anschließend abspeichern.) 17 Lange Lokadresse (hohes Byte) 18 Lange Lokadresse (tiefes Byte) Reset der Grundfunktionen Reset Licht + Funktionen F1 = 1, F2 = 2, F3 = 4, F4 = 8, F5 = 16, F6 = 32, F7 = 64, F8 = 128 Hohe Lokadresse aktiv wenn CV 29, Bit 5 = 1 29 Konfigurationsregister NMRA 4 Siehe Anhang 1 49 Konfigurationsregister Massoth 0 Siehe Anhang 2 50 F7 + F8 Dimmwert (PWM) (nur gemeinsam dimmbar) 51 F7 Licht-vorne: Schaltbefehlszuordnung 52 F8 Licht-hinten: Schaltbefehlszuordnung Einheit= ~3% 1 = ~3% (ca. 0,75 Volt) 32 = 100% (ca. 24 Volt) 7 Siehe Anhang 3 8 Siehe Anhang 3 53 F1 + F2 Dimmwert 32 Siehe Anhang 4 54 F1: Schaltbefehlszuordnung 1 Siehe Anhang 3 55 F1: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang 5 + 5b 56 F2: Schaltbefehlszuordnung 2 Siehe Anhang 3 57 F2: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang 5 + 5a + 5b 106 Dekodertyp-Kennung 204 nur lesbar (nur für Softwareupdates benötigt) 112 F3 + F4 Dimmwert 32 Siehe Anhang F3: Schaltbefehlszuordnung 3 Siehe Anhang F3: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang F4: Schaltbefehlszuordnung 4 Siehe Anhang F4: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang 5 + 5a emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 10

12 CV Beschreibung Standard An Wert Bemerkung 117 F5: Schaltbefehlszuordnung 5 Siehe Anhang F5: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang 5 + 5a 119 F6: Schaltbefehlszuordnung 6 Siehe Anhang F6: Sonderfunktion 0 Siehe Anhang F7: Sonderfunktion Servo 0 Siehe Anhang F7: Servo unterer Endwert muss an Servo angepasst werden 123 F7: Servo oberer Endwert muss an Servo angepasst werden 124 F8: Sonderfunktion Servo F8: Servo unterer Endwert muss an Servo angepasst werden 126 F8: Servo oberer Endwert muss an Servo angepasst werden 127 Zeitwert für Servogeschwindigkeit Einheit = 10 msec Anhang 1: (CV29) - NMRA-Konfigurationsregister Bit Aus (Wert=0) Verwendung An Wert Bemerkung 0 Normale Fahrtrichtung Inverse Fahrtrichtung Fahrstufen 28 Fahrstufen Fahrstufen werden automatisch erkannt 2 Nur Digitalbetrieb Digital + Analogbetrieb 4 3 nicht verwendet 4 Interne Fahrkurve Programmierbare Fahrkurve 16 CV Kurze Lokadresse (gespeichert in CV1) 6 nicht verwendet 7 nicht verwendet Lange Lokadresse (gespeichert in CV17+18) Anhang 2: (CV49) MASSOTH Konfigurationsregister Bit Aus (Wert=0) Verwendung An Wert Bemerkung 0 nur parallele Funktionsdatenverarbeitung 1 nicht verwendet 2 nicht verwendet 3 nicht verwendet 4 nicht verwendet 5 nicht verwendet 6 nicht verwendet 7 nicht verwendet parallele + serielle Funktionsdatenverarbeitung 32 1 Seriell / Parallel wird automatisch erkannt emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 11

13 Anhang 3: Schaltbefehlszuordnung (CV51, 52, 54, 56, 113, 115, 117, 119) Wert Verwendung Bemerkung = Schalten mit der Lichttaste 1-16 = Schalten mit der Funktionstaste + 64 Schaltausgang nur bei Rückwährtsfahrt an Zusatzwert Bitte aufaddieren Schaltausgang nur bei Vorwärtsfahrt an Zusatzwert Bitte aufaddieren Anhang 4: Dimmfunktion (CV53, 112) Wert Verwendung Prozentuale Spannung am Ausgang (beide Ausgänge gedimmt) Bemerkung 1 Einheit = ~ 3% der Gleisspannung 1 = ~ 3% der Gleisspannung (0,75 V) 32 = 100% der Gleisspannung (24 V) + 64 Nur F1 bzw. F3 wird gedimmt F1 = Wert in CV53 F3 = Wert in CV112 Zusatzwert Bitte aufaddieren Nur F2 bzw. F4 wird gedimmt F2 = Wert in CV53 F4 = Wert in CV112 Zusatzwert Bitte aufaddieren Anhang 5: Sonderfunktion F1 + F2 + F3 + F4 + F5 + F6 (CV55, 57, 114, 116, 118, 120) Wert Verwendung Bemerkung 0 0 = Dauerbetrieb des Ausgangs (Normale Schaltfunktion) Dauerhaftes symmetrisches Blinken Ausgang blinkt symmetrisch (Zeitbasis 0,25 Sekunden pro Wert) ( ) + 64 ( ) ( ) Kurzzeitfunktion, Monoflop (Zeitbasis 0,25 Sekunden pro Wert) Asymmetrisches Blinken 1/3 an 2/3 aus Asymmetrisches Blinken 2/3 an 1/3 aus Ausgang schaltet sich nach abgelaufener Zeit automatisch aus Zusatzwert Bitte aufaddieren kurz an / lang aus Zusatzwert Bitte aufaddieren lang an / kurz aus Zusatzwert Bitte aufaddieren Anhang 5a: Erweiterte Sonderfunktion F2 + F4 + F6 (CV 57, 116, 120) Wert Verwendung Bemerkung 16 Inverse Kopplung zu Ausgang F1 bzw. F3 oder F5 (Wechselblinken) 31 Ladesteuerung Spannungspuffer mit automatischer Abschaltung bei Dekoder-Programmierung (nur F4) CV57 (F2 an F1) CV116 (F4 an F3) CV 120 (F6 an F5) Nur in CV116 (Spannungspuffer über F4 gesteuert) Anhang 5b: Erweiterte Sonderfunktion F1 + F2 (CV 55, 57) Wert Verwendung Bemerkung 17 Einschaltflackern Neonröhre (F1 + F2) Erst ab Software-Version Flackern Petroleumlampen (F1 + F2) Erst ab Software-Version 1.2 emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 12

14 Anhang 6: Sonderfunktion F7 + F8 (CV 121, 124) Wert Verwendung Bemerkung 0 Keine Sonderfunktion, normaler Schaltausgang 1 Servobetrieb mit 2 Endstellungen z.b. für Entkuppler, Pantographen (Funktion aus / Funktion an) 2 Servobetrieb mittels Fahrstufen und Aktivierung z.b. für drehbare Feuerwehrspritze über Funktionstaste +4 Servoausgang wird invers betrieben für Servos mit inverser Ansteuerung +8 Abschaltung nach Bewegung Servo im Ruhezustand ohne Ansteuerung Anhang 7: CV 7 Resetprogrammierung Schreiben Sie den gewünschten Resetwert in CV7 (Softwareversion des Dekoders) zum Rücksetzen der Dekodereinstellungen auf den Auslieferungswert. RESET CV-Werte bei Resetprogrammierung 55 1=3, 17=0, 18=128, 29=4, 49= =15, 50=32, 51=7, 52=8, 53=0, 54=1, 55=0, 56=2, 57=0, 112=0, 113=3, 114=0, 115=4, 116=0, 117=5, 118=0, 119=6, 120=0, 121=0, 122=16, 123=32, 124=0, 125=16, 126=32, 127=1 Garantie und Gewährleistungsansprüche Massoth garantiert die Fehlerfreiheit dieses Produkts für ein Jahr. Daneben besteht in Deutschland ein Gewährleistungsanspruch von 2 Jahren. Verschleißteile sind von der Garantieleistung ausgeschlossen, da diese Teile einer natürlichen Abnutzung durch Gebrauch des Gegenstandes unterliegen. Der Anspruch auf Serviceleistungen durch den Hersteller erlischt durch eine zweckentfremdete Nutzung sofort und unwiderruflich. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Reparatur, Kundendienst, Support Für Schäden durch unsachgemäße Behandlung oder Fremdeingriff oder Veränderung des Produkts besteht kein Garantieanspruch. Zuwiderhandlungen bewirken zwingend Garantieverlust und generelle Reparaturverweigerung. Berechtigte Beanstandungen werden kostenlos nachgebessert. Für Reparaturoder Serviceleistungen übergeben Sie das Produkt bitte Ihrem Fachhändler oder senden es ausreichend frankiert an den Hersteller. Eine Kopie des Kaufbelegs wird vorausgesetzt. Unfrei zugesendete Ware wird nicht angenommen. Um Beratung, Hilfestellung oder Servicedienstleistungen in Anspruch zu nehmen, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Im Internet finden Sie detaillierte Informationen und Dokumentation zu diesem Produkt. Dort steht auch eine FAQ-Liste zur Verfügung. Ebenso erhalten Sie auch neuste Software und aktuelle Produktdokumentation zu Produkten. emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 13

15 Technische Daten Spannung: 0-24 V DC/DCC (kurzzeitig max. 27V) Stromaufnahme: ma (je nach Funktion) Maximaler Funktionsstrom: 1A (max. 500 ma je Ausgang) Temperaturbereich: C Abmessungen: 29 x 15 x 6,5 mm (L x B x H) Hinweis zur Temperatur: Um Kondenswasserbildung zu vermeiden benutzen Sie die Elektronik bei Temperaturen unter 0 C nur, wenn diese vorher aus einem beheizten Raum kommt. Die Wärme die während des Fahrbetriebs erzeugt wird, reicht aus um Kondenswasserbildung zu verhindern. RoHS Dieses Produkt entspricht den CE Konformitätsrichtlinien für elektrische Kleingeräte in der aktuellen Fassung. Dieses Produkt ist nach den aktuellen EG Richtlinien umgangssprachlich bleifrei hergestellt und damit RoHS-konform. Entsorgen Sie den Dekoder nicht im Hausmüll. Nutzen Sie bitte den dafür vorgesehenen Elektroschrott. Werfen Sie den Dekoder nicht in offenes Feuer oder durch Hitze entflammbare Brennstoffe. HOTLINE Für Serviceanfragen nutzen Sie bitte die -adresse: hotline@massoth.de Oder sprechen Sie zu unseren Hotlinezeiten mit unseren Technikern: Montag: 14:00 17:30 Donnerstag: 8:00 12:00 Telefon: HERSTELLER Massoth Elektronik GmbH Frankensteiner Str Seeheim Tel.: Fax: info@massoth.de vertrieb@massoth.de hotline@massoth.de 01/08 TI MASSOTH und DiMAX sind eingetragene Warenzeichen der Massoth Elektronik GmbH, Seeheim, Deutschland. LGB ist ein eingetragenes Warenzeichen und Eigentum des entsprechenden Inhabers. Andere Warenzeichen sind ebenfalls geschützt. Texte, Bilder und Zeichnungen unterliegen dem Urheberrechtschutz der Massoth Elektronik GmbH, insofern nicht anders gekennzeichnet, und dürfen ohne schriftliche Genehmigung der Massoth Elektronik GmbH nicht genutzt werden. emotion 8FL Licht und Funktionsdekoder 14

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