queer gebetet: united love has no labels

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1 queer gebetet: united love has no labels Altar mit Regenbogen gestaltet (Schwungtuch, Regenbogen-Fahne ) und großem Plakat (god s love has no labels) Musik (instrumental) Video: love has no labels (evtl. 2 mal zeigen) Hinführung zum Thema (Raphaela Soden) Herzlich willkommen zu queer gebetet, unserem Gebet an diesem CSD-Wochenende hier in Freiburg. Wir freuen uns, dass ihr da seid/dass Sie da sind! Wir, das sind die katholische Hochschulgemeinde Edith Stein, die Evangelische Studierendengemeinde, die evangelische und katholische Citypastoral, die AG Homosexuelle und Kirche, die altkatholische Gemeinde, in deren Kirche wir heute zu Gast sein dürfen, und das Referat Junge Erwachsene. Kirche? Gebet? CSD? Vielleicht hat Sie/euch das erstmal irritiert oder überrascht. Aber uns ist es wichtig, uns mit diesem Gebet in den CSD Freiburg einzubringen und damit ein Zeichen gegen Homo- und Transphobie zu setzen. Gemeinsam mit euch allen. United, wie es das Motto des CSDs ist. Denn love has no labels. Wir glauben, dass wir, egal ob homo- oder heterosexuell, lesbisch, schwul, bi, asexuell, queer, transgender, transsexuell, intersexuell, männlich, weiblich und/oder auch ganz anders, alle in unserer je eigenen Art zu leben und zu lieben von Gott geliebt und angenommen sind. Aus diesem Grund und in diesem Bewusstsein wollen wir jetzt in unserem Gebet das Leben und die Liebe feiern und unsere Vielfalt, Buntheit und Diversität in Kirche und Gesellschaft sichtbar machen! Ihr seid/sie sind dazu herzlich eingeladen! Liturgische Begrüßung (Raphaela Soden) Und so wollen wir dieses Gebet beginnen im Namen Gottes, der liebevollen Kraft, die das Leben und auch die Menschen in Vielfalt geschaffen hat und bejaht, im Namen Jesu Christi, der Mensch gewordenen Liebe Gottes und im Namen der Ruach, der ermutigenden Geistkraft Gottes, die uns mit uns und untereinander verbindet und ins Weite führt. Amen. 1

2 Lied: Er hält die ganze Welt in seiner Hand (mit englischen Textansagen) Gebet (noch offen) Guter Gott, Du bist da. Deine zärtliche Gegenwart umhüllt und durchdringt uns wie die Luft, die wir atmen, ohne die wir nicht leben können. Wir möchten Dir vertrauen und zu dem stehen, was wir glauben und was wir sind. Gib uns Kraft, wenn uns der Mut verlässt oder wenn sich Furcht einschleicht. Sei bei uns, wenn wir ratlos sind. Du nimmst uns bedingungslos an. Gib, dass wir aus deinem Ja zu uns immer wieder Kraft und Hoffnung schöpfen können für ein Leben ohne Angst. Amen. Lesung Ps 139 (von allen im Wechsel gebetet, Michael Philippi) Gedanken zum Text (Michael Philippi: Geschöpflichkeit der Menschen: alle von Gott gewollt und geschaffen in ihrer Vielfalt und Diversität; love has no labels, god has no labels, god s love has no labels Gal 3,28) Lied: Wo Menschen sich vergessen Aktion: love has no labels TN werden eingeladen, Label-Karte auszufüllen (wer oder was hat/soll kein kein Label haben, wer mag, kann eigenen Namen eintragen bzw. wodurch Liebe/Gott/Leben nicht gelabelt wird oder gelabelt werden soll) und diese dann auf dem Regenbogen vorne abzulegen. Lied: Der Himmel geht über allen auf (Kanon) Fürbitten (Vorlage, individuell änderbar) Einleitung (Raphaela Soden): Gott, du zwängst uns nicht in Kategorien und drückst uns keinen Stempel auf. 2

3 Denn du hast uns, so wie wir sind, in unserer je eigenen Art zu leben und zu lieben, ins Dasein geliebt. Wir haben deine Zusage: Du bist da für uns, in Freude und Schmerz, im Gelingen und im Scheitern, was auch immer geschieht. Du atmest in uns in unserer Sehnsucht nach Leben, Liebe, Freiheit und Glück. Voll Vertrauen wollen wir dir ans Herz legen, was wir auf dem Herzen haben: unsere Bitten, Wünsche und Träume, und auch was uns am Herzen liegt: uns selbst, unser Leben und unser Lieben in all seiner Buntheit und Diversität. Auf die folgenden Bitten antworten wir gemeinsam: Auf dich setzen wir unsere Hoffnung. 1. Thema: Diskriminierung durch Homo- und Transphobie (noch offen) Du Gott auf der Seite der Diskriminierten und Verfolgten, die aufgrund herrschender Homo- und Transphobie in Kirche und Gesellschaft von Diskriminierung, Herabwürdigung, Gewalt, Vergewaltigung, Terror, Gefängnis oder sogar dem Tod bedroht sind und dadurch gezwungen sind, sich selbst, ihr Leben und den Menschen, den sie lieben, zu verleugnen und zu verstecken oder zu fliehen. Du Gott auf der Seite der Diskriminierten und Verfolgten 2. Thema: Unerfüllte Sehnsucht, unerwiderte Liebe (noch offen) Gott, du Sehnsucht, die in uns atmet, die sich nach Zärtlichkeit, Liebe und Beziehung sehnen und deren Sehnsucht unerfüllt bleibt, deren Liebe nicht erwidert wird und die, die sich nicht trauen, ihrer Sehnsucht Raum zu geben oder ihr nachzugehen, weil ihr Begehren nicht den gesellschaftlichen Normen entspricht. 3

4 Gott, du Sehnsucht, die in uns atmet wir setzen unsere Hoffnung auf dich. 3. Thema: Gelingende, fruchtbare Beziehungen (noch offen) Gott, du Zärtlichkeit und Liebe, die sich auf das Wagnis der Liebe zu einem anderen Menschen einlassen, die den Mut und die Kraft finden, immer wieder auf einander zuzugehen, die eigenen Mauern zu überwinden, einander zu berühren und sich berühren zu lassen, gemeinsam zu wachsen und auch in schwierigen Zeiten Verantwortung für einander, aber auch für Kinder, Eltern, Familie und Freunde zu übernehmen. Gott, du Zärtlichkeit und Liebe 4. Thema: Scheitern, Verletzungen (noch offen) Du Gott der Treue auch im Scheitern, deren Liebe und Beziehungen zerbrochen sind an äußeren Umständen, an alten Wunden und Narben, daran, dass sie ein Leben im Verborgenen führen müssen, die eigene Kraft nicht mehr reicht oder die Angst vor Nähe und Verletzung zu groß ist. Du Gott der Treue auch im Scheitern 5. Thema: Diskriminierung von Eltern von LGBTTIQ*-Menschen in Gemeinden und Umfeld (noch offen) Du Gott des Trostes und der Stärkung, die Anfeindungen, Ausgrenzung und Beleidigungen in ihren Freundeskreisen, Kirchengemeinden und Dorfgemeinschaften ausgesetzt sind, weil sie hinter ihren Kindern stehen, die anders leben und lieben, als die Heteronormativität unserer Gesellschaft es vorsieht. 4

5 Du Gott des Trostes und der Stärkung 6. Thema: Enttäuschung von Kirche und Staat (noch offen) Du frei machender und ermutigender Gott, wir legen dir unsere Unsicherheiten und Ängste ans Herz, unsere Verletzungen und geplatzten Träume, auch unsere Enttäuschung von kirchlichen und staatlichen Institutionen, die oft immer noch zur Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Sexualität und ihres Geschlechts beitragen. Du frei machender und ermutigender Gott Vater unser: All die ausgesprochenen, aber auch alle unausgesprochenen Bitten, Fragen, Klagen, Wünsche und Hoffnungen wollen wir hineinnehmen in das Gebet, das Jesus uns gelehrt... Lied: Bewahre uns Gott Segen Das Licht des Glaubens erhelle uns den Weg über die Normativität hinaus und mache uns frei, in der Liebe zu bleiben. Der Baum des Friedens gebe uns Schatten. Die Welle der Liebe trage uns über das Meer. Die Kraft der Verwurzelung lasse uns beweglich bleiben für den Tanz des Lebens. Gottes Segen fließe durch unsere Hände und Füße, damit wir von Gott gesegnet + für andere zum Segen werden. Dank, Einladung Stand und Verabschiedung Musik Evtl. werden Love has no gender/labels/ -Aufkleber verteilt 5

6 Material: Schwungtuch (KHG oder JE, Raphaela) Regenbogen-Fahne (Michi Philippi) Leinwand, Beamer, Laptop, Kabeltrommel, Lautsprecher (KHG, Raphaela) Kullis (KHG, Raphaela) Love has no labels-plakat (Raphaela) Love has no labels-karten (Raphaela) Evtl. Love has no gender/labels/ -Aufkleber (Raphaela) Altkatholische Liederbücher oder Liedblätter (Raphaela oder Michi Philippi) 6

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