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1 DAB regional 06/11 Juni 2011, 43. Jahrgang Offizielles Organ der Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen und der Architektenkammer Niedersachsen. Körperschaft des öffentlichen Rechts Bremen Niedersachsen Symposium zur Baukultur: Lernlandschaften gestalten 13 Architektur im Dialog: Yes is more 14 Machen Sie mit: Mitgliederbefragung Kammer am 6. Juni in Oldenburg 15 Stadtgespräche in Wilhelmshaven 16 Anstoß geben 17 Mentoren gesucht 18 Nacht der Museen 19 Wanderausstellung in Osnabrück 20 Tag der Architektur Südzentrale - war`s das? 31 Was ist los in Niedersachsen? Tipps und Termine Impressum Regionalredaktion Bremen: Verantwortlich: Florian Kommer Geeren 41/43, Bremen Telefon (04 21) Regionalredaktion Niedersachsen: Verantwortlich: Lars Menz Laveshaus, Friedrichswall 5, Hannover Telefon (05 11) Verlag, Vertrieb, Anzeigen: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, Düsseldorf Telefon (02 11) Fax Redaktion (02 11) Fax Anzeigen (02 11) Mail: dab-anzeigen@corps-verlag.de Das Blatt wird allen Architektinnen und Architekten in Bremen und Niedersachsen zugestellt. DABregional 06/11 1

2 Niedersachsen ArchitekturZeit geht daher den Fragen nach: Was muss ein Schulgebäude alles leisten, um den neuen pädagogischen und sozialen Anforderungen gewachsen zu sein? Kann der Raum, wie es in Schweden heißt,»der dritte Lehrer«sein? Wenn ja, mit welchen Mitteln schafft die Architektur dies? Welche Schulkonzepte bieten die beste Grundlage zukünftiger Wissensvermittlung und wie können sie qualitätvoll in Raum umgesetzt werden? Wie kann eine Einbindung zukünftiger Nutzerinnen und Nutzer in den Planungsprozess gelingen? Kann eine Schule auch das sie umgebende Stadtquartier prägen? Kurzum, was überhaupt ist gute Schularchitektur heute und in Zukunft? Internationale Referenten zeigen Best-Practice- Beispiele 5. Symposium für Baukultur in Niedersachsen am 20. Juni 2011 in Hannover Lernlandschaften gestalten Ørestad College in Kopenhagen von Kim Herforth Nielsen, 3xNielsen, Kopenhagen. Schulen sind Orte zum Lernen und Leben. Schulbauten sind dabei nicht nur funktionale Gebäude für den Unterricht. Sie prägen die Menschen, die in ihnen lernen und lehren und sind zugleich baukultureller Ausdruck ihrer Zeit. An der gestalterischen Qualität der Gebäude und ihres Umfeldes lässt sich erkennen, welchen gesellschaftlichen Stellenwert Bildung und Erziehung genießen. Das Symposium Prominente Architekten wie Kim Herforth Nielsen von 3XN Architekten aus Kopenhagen/DK oder Volker Staab aus Berlin suchen mit eigenen Projektbeispielen nach Antworten. Neben Architekten kommen aber auch Pädagogen und Soziologen zu Wort und stellen mit Erfahrungsberichten dar, wie sich pädagogische Ansätze in Raum ausdrücken lassen und welchen Mehrwert dies in der Nutzung hat. Dabei wird nicht nur der Schulraum, sondern auch der Außenraum von Schulen bis hin zur Verquickung mit dem Stadtraum betrachtet. Das hochkarätig besetzte Symposium wird von Prof. Dr. Gert Kähler moderiert und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich aktiv mit Fragen einzubringen. Architekten, Schulplaner, Pädagogen und Eltern sind zu der vom Niedersächsischen Sozialministerium und der Architektenkammer Niedersachsen gemeinsam veranstalteten Fachtagung herzlich eingeladen. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, da in diesem Jahr erstmalig eine Teilnehmergebühr erhoben wird. Die Plätze sind begrenzt. Der komplette Tagungsablauf ist einsehbar unter Im Überblick 20. Juni 2011, 10 bis 16 Uhr Sheraton Hotel, Pelikanplatz 31, Hannover Der Teilnehmerbeitrag beträgt 25 Euro. Eine verbindliche Anmeldung mit Angabe von Name und Postanschrift ist erforderlich bis 13. Juni 2011 an Fax (0511) oder an Al Foto: Adam Mork 12 DABregional 06/11

3 ArchitekturZeit Niedersachsen Kai-Uwe Bergmann von der Bjarke Ingels Group am 21. Juni in Hannover Architektur im Dialog: Yes is more Am 21. Juni lädt die Lavesstiftung im Rahmen der Reihe Architektur im Dialog zum Vortrag Yes is more von Architekt Kai-Uwe Bergmann ins Alte Rathaus ein. Der Vortrag ist Teil einer Reihe in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zum Thema Architektur und Nachhaltigkeit. Insgesamt vier Vorträge greifen in diesem Jahr das Thema auf und bieten Lösungsvorschläge für eine umweltverträgliche Architektur mit hoher gestalterischer Qualität. Yes is more nennt sich die Unternehmensphilosophie der Bjarke Ingels Group, kurz BIG, die einen positiven Umgang mit der Gestaltung der von uns bewohnten Gebäude und Städte wieder erwecken möchte. Hierzu gehört insbesondere ein schonender nachhaltiger Umgang mit der Umwelt. BIG sieht die aktuelle Architektur in einer Zwickmühle: entweder naiv utopisch oder lähmend pragmatisch wir glauben jedoch, dass es zwischen diesen diametralen Gegensätzen einen dritten Weg gibt: eine pragmatische utopische Architektur, die das konkrete Ziel verfolgt, sozial, ökonomisch und ökologisch durchdachte Orte zu schaffen. In all unserem Tun versuchen wir, den Blick von den kleinen Details auf das große Ganze das BIG picture zu lenken. Das Wortspiel Yes is More steht für unsere Unternehmensphilosophie und fasst die respektlose Haltung gegenüber exzessivem Formalismus zusammen., so Kai- Uwe Bergmann. BIG ist weltweit bekannt. Nicht zuletzt durch spektakuläre Wettbewerbserfolge. Zu den kürzlich fertiggestellten Projekten gehören der Dänische Pavillon auf der Expo 2010 in Shanghai oder auch The 8 House, das erst kürzlich zu Skandinaviens bestem Gründachprojekt ausgezeichnet wurde. BIG ist eine Gruppe von Architekten, Designern und Denkern in Kopenhagen, die sich mit Architektur, Stadtplanung, Forschung und Entwicklung auseinandersetzt. Seit 2006 ist Kai-Uwe Bergmann Teilhaber des Büros. Der gebürtige Einbecker hat für BIG den Standort Zentralasien etabliert und Projekte in den Vereinigten Staaten initiiert. Bergmann wird in seinem Vortrag über aktuelle Projekte sprechen, die sich durch ressourcenschonende Konzepte auszeichnen und die Haltung und Gedanken des Büros zum Thema Nachhaltigkeit veranschaulichen. In den Abend einführen wird der Vorstandsvorsitzende der Lavesstiftung und Präsident der Architektenkammer Niedersachsen Wolfgang Schneider. In gewohnter Manier wird sich der Referent im Anschluss den Fragen des freien Journalisten Jochen Stöckmann stellen, bevor bei einem Glas Wein über das Thema weiterdiskutiert werden kann. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten. Yes is more Architektur im Dialog mit Kai-Uwe Bergmann am 21. Juni 2011, 19 Uhr im Alten Rathaus Hannover, Festsaal, Karmarschstraße 42. Der Eintritt ist kostenfrei. Anmeldung an pressestelle@aknds.de oder per Fax an 0511/ Weitere Termine der Reihe : Prof. Manfred Hegger, HHS Hegger Hegger Schleiff Architekten AG, Kassel : Prof. Rainer Hascher, Hascher Jehle Architektur, Berlin Al Kai Uwe Bergmann DABregional 06/11 13

4 Niedersachsen Aktuell Auf ein Wort Machen Sie mit: Mitgliederbefragung 2011 Die Architektenkammer versteht sich auch als Dienstleister für die Mitglieder. Die letzte Dienstleistungsumfrage führte die Architektenkammer 2004 durch. Seitdem hat sich in unserer Arbeit und unseren Angeboten viel getan. Es ist daher an der Zeit, die Änderungen auf den Prüfstand zu stellen und die Akzeptanz und Bewertung von den Mitgliedern zu den Dienstleitungen der Kammer abzufragen. Sind Sie zufrieden oder unzufrieden mit der Kammerarbeit, wünschen Sie sich andere Angebote oder bewerten Sie die Dienstleistungen als gut? Jetzt können Sie Ihre Meinung kundtun. Denn Sie und alle anderen Mitglieder bilden die Architektenkammer Niedersachsen. Sie besteht nicht aus der Geschäftsstelle, sondern aus uns Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern. Äußern Sie Ihre konstruktive Kritik und bestimmen Sie so künftige Prioritäten und Angebote mit. Um wissenschaftlich korrekte Aussagen treffen zu können, wird die Befragung durch das Institut in-summa aus Braunschweig durchgeführt. Das Institut wird in Kürze im Namen der Kammer eine repräsentative Stichprobe von Mitgliedern anschreiben und bitten, einen vierseitigen Fragebogen auszufüllen. Die Befragung ist selbstverständlich anonym. Sollten Sie nicht angeschrieben werden, aber Interesse haben, sich an der Umfrage zu beteiligen, reicht ein Hinweis an die Geschäfststelle aus. Alle Mitglieder, die unseren Fragebogen erhalten, bitte ich sehr, an der Befragung teilzunehmen. 10 Minuten reichen aus, um uns wichtige Hinweise für die weitere Arbeit zu geben. Im Herbst werden wir Sie an dieser Stelle über die Ergebnisse der Umfrage informieren und hoffe, diese auf eine hohe Beteiligung gründen zu können. Wolfgang Schneider Präsident der Architektenkammer Niedersachsen Kammer vor Ort jetzt mit Update zum Architekten-Know-how Kammer am 6. Juni in Oldenburg Am 6. Juni ist die Architektenkammer Niedersachsen in Oldenburg vor Ort, um mit den Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Parallel wird eine kostenfreie Fortbildungsveranstaltung angeboten. Die neue Kurz-Seminarreihe update will zu für Architekten aktuell wichtigen Themen referieren. Knapp und prägnant werden wesentliche Aspekte, beispielsweise zu honorar- und vertragsrechtlichen Themen, zur Energieeinsparverordnung oder der nahenden NBauO- Novelle, vorgestellt und können in einer anschließenden Fragerunde vertieft werden. Nach einer Pause geht es dann in die Diskussion um aktuelle Themen der Kammerarbeit und um Wünsche und Fragen unserer Mitglieder. Ausklang des Abends wird mit einem Umtrunk zwischen 21 und 22 Uhr sein. Kammer vor Ort mit Fortbildungsupdate am 6. Juni 2011 ab 17 Uhr im TGO Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg GmbH, Marie-Curie-Str. 1. Mz 14 DABregional 06/11

5 ArchitekturZeit Niedersachsen Architektenkammer und vdw bieten Wilhelmshavenern Diskussionsplattform Stadtgespräche in Wilhelmshaven Städte und Regionen sind durch den demografi schen und wirtschaftlichen Wandel aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, die einem Bevölkerungsverlust und einer Überalterung entgegenwirken. Auch Wilhelmshaven hat in den letzten Jahren einige Anstrengungen unternommen, für seine Bürger sowie für ansässige Unternehmen attraktiv zu sein und im Konkurrenzdruck zu anderen Städten zu bestehen. So wurden unter anderem mit großer Sorgfalt und bauhistorischer Sachkenntnis innerstädtische Siedlungen der 1920er- und 1930er-Jahre erneuert, Wohnraum verbessert. Mit dem Projekt des Weserports ging ein neues Startsignal durch die Stadt und die Region. An drei Abenden haben die Wilhelmshavener nun die Gelegenheit, in der Veranstaltungsreihe Stadtgespräche Experten zu den Entwicklungen in Wilhelmshaven zu befragen und gemeinsam mit ihnen zu diskutieren. Dabei geht es um die Prognosen für die Bewohner in Stadt und Umland, um die Chancen für Arbeit, Wohnen, Leben, Lernen und Erholen als Gradmesser für Lebensqualität in Wilhelmshaven? Die einzelnen Veranstaltungen beleuchten unterschiedliche Schwerpunkte. Gestartet wird unter dem Titel Shrinking City Wilhelmshaven mit einer Diskussion über die Notwendigkeit, Methoden und Formen des Stadtmarketings in schrumpfenden Regionen neu zu defi nieren. Die beiden folgenden Veranstaltungen mit den Titeln Wie wollen wir leben? Bauen in Zeiten des Klimawandels und Wilhelmshaven 2030 Wie wohnen wir? setzen die intensive Diskussion um wichtige Fragen der Zukunftsfähigkeit Wilhelmshavens fort. Nach 5 Jahren erfolgreicher Kooperation mit der NBank fi ndet die Reihe in diesem Jahr erstmalig mit dem vdw Niedersachsen Bremen als Partner statt. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe von Annette Lang, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Niedersachsen, und Carsten Ens, vdw Niedersachsen Bremen. Die Moderation der einzelnen Veranstaltungen übernimmt Gerhard Snitjer vom NDR Hörfunk. 8. Juni 2011 Shrinking City Wilhelmshaven mit der Architekturfotografi n Karin Hessmann, dem Stadtsoziologen Walter Prigge, dem Leiter des Stadtmarketing Wilhelmshaven Raymond Kiesbye und dem Journalisten Martin Wein. 15. Juni 2011 Wie wollen wir leben? Bauen in Zeiten des Klimawandels. Es diskutieren Dieter Wohler, Vorstandsmitglied der Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft eg, Architekt Ingo Gabriel aus Oldenburg und Gerold Janßen, Leiter Fachbereich Umwelt der Stadt Wilhelmshaven. 22. Juni 2011 Wilhelmshaven Wie wohnen wir? Renate Szameitat, Geschäftsführerin der GEWOS GmbH, Architekt und Stadtplaner Lothar Tabery, Vorstandsmitglied der Architektenkammer Niedersachsen, Sven Ambrosy, Landrat des Landkreises Friesland, und Frank Menzel, Geschäftsführer Bauverein Rüstringen eg, suchen nach Antworten. Jeweils 19 bis 21 Uhr in der Kunsthalle Wilhelmshaven, Adalbertstraße 28. Bs Neue Broschüre gibt Überblick über Quartierserneuerung in Niedersachsen Belebung der Innenstädte Seit 2006 fördert das Land Niedersachsen mit jährlich einer Million Euro Modellprojekte zur Entwicklung innerstädtischer Einzelhandels- und Dienstleistungszentren. Diese Quartiersinitiative, kurz QIN, versucht vor allem, das Engagement privater Immobilienbesitzer und Gewerbetreibender für die Belange der Stadtentwicklung zu forcieren. Die im Mai 2011 erschienene Broschüre Belebung der Innenstädte gibt einen Überblick über Geschichte, Hintergründe und Stoßrichtung der Modellförderung, stellt Best-Practice-Beispiele vor und beleuchtet die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen des Gesamtprojekts sowie die unterschiedlichen Ansätze vor Ort. Die Broschüre kann bei der Architektenkammer, Frau Heidi Habermehl, Tel. (0511) , angefordert werden. DABregional 06/11 15

6 Niedersachsen Berufspraxis Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft ist auch Anlaufstelle für Architekten Anstoß geben Tania Breyer will der Branche der Kreativen Gesicht und Gewicht geben Ich habe mal Architektur studiert und mache jetzt fasst Tania Breyer den Anfang zahlreicher ihrer Gespräche zusammen. Breyer ist regionale Ansprechpartnerin des Kompentenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes für Niedersachsen und Bremen. Die Bundesregierung rief die Initiative 2007 ins Leben, um die Wettbewerbsfähigkeit der Kultur- und Kreativwirtschaft zu stärken und die Erwerbschancen meist selbstständig oder freischaffend Tätiger zu verbessern. Neben Künstlern, Musikern, Designern oder Filmemachern können sich auch Architekten bei Fragen zu Förder- und Vernetzungsmöglichkeiten oder besonderen Geschäftsideen in einem der bundesweit acht Regionalbüros beraten lassen. Tania Breyer: Es geht darum, im persönlichen Gespräch eine Idee zu refl ektieren und dann zu schauen, wie diese umgesetzt und auch langfristig wirtschaftlich tragfähig werden kann. Dazu gehört auch, die regionalen und bundes- weiten Förderstrukturen aufzuzeigen und den Kontakt zu den betreffenden Stellen herzustellen. Damit sind wir oft Vernetzer und Impulsgeber in einem. Breyer verweist immer wieder auch auf die Angebote der Architektenkammer Niedersachsen. Hilfe suchen aber oftmals gerade die, die nicht in den klassischen Architekturfeldern tätig sind. In acht niedersächsischen Städten und Bremen bietet Breyer regelmäßig unter dem Motto Erfolgreich kreativ arbeiten kostenlose Orientierungsberatungen an. Pro Ratsuchendem nimmt sie sich rund eine Stunde Zeit und das, obwohl der Ansturm groß ist, denn das Angebot spricht sich langsam herum. Allein in Lüchow liegen aktuell 30 Gesprächsanfragen vor. Die Nachfrage haben auch die Städte und Gemeinden bemerkt, die seit kurzem ihrerseits versuchen, die Angebote des Kompetenzzentrums stärker in die eigene Beratungsarbeit zu integrieren. Breyer bemüht sich auch, wenn Engagierte aus der Kreativwirtschaft Aktionen durchführen wollen, um ihre Arbeit bekannter zu machen. So fördert sie branchenübergreifende Veranstaltungen und lädt Referenten für Fachthemen ein. Wichtig sind ihr grundsätzlich die Vorteile des fachübergreifenden Denkens und Arbeitens. Wir treffen Leute aus den unterschiedlichen Branchen in der Region und können so unkompliziert und auf kurzem Wege Menschen zusammenbringen, die vielleicht noch gar nicht wussten, dass sie an verwandten Themen arbeiten, sagt Breyer, die die Probleme an der Basis auch an die Initiative der Bundesregierung in Berlin weitergibt. Dort werden Branchenhearings durchgeführt, Forschungsgutachten erstellt und der Dialog mit anderen Wirtschaftsbereichen gesucht. Wettbewerb Kultur- und Kreativpiloten Wie im letzten Jahr wird in Berlin auch 2011 der bundesweite Wettbewerb Kultur- und Kreativpiloten, in dem es darum geht, ungewöhnliche Geschäftsideen sichtbar zu machen und langfristig zu unterstützen, ausgelobt. Interessierte können sich im Mai und Juni 2011 bewerben. Insgesamt 32 Gewinner dürfen ein Jahr lang den Titel Kulturund Kreativpilot Deutschland führen; zusätzlich erhalten sie ein individuelles Coaching durch Branchenexperten, den Zugang zu bestehenden Netzwerken mit anderen kreativen Vordenkern und Workshops mit marktrelevanten Themen. Auch die Architekten sind aufgerufen, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Breyers Ziel ist es, dass die in den Sprechtagen Ratsuchenden neue Kontakte aufbauen, vorhandene Strukturen stärker nutzen und ausschöpfen, lernen, sich und ihre Ideen besser zu verkaufen und somit letztendlich wirtschaftlich 16 DABregional 06/11

7 Berufsstand Niedersachsen Fuß fassen, um eine stabile, erfolgreiche Existenz zu erreichen. Dank ihrer Arbeit ist die Initiative im Bereich der Kreativwirtschaft diesem Anspruch in den letzten Jahren immer näher gekommen. Alle Sprechtage und Termine sowie die Informationen zum Wettbewerb Kultur- und Kreativpiloten stehten unter der Adresse: Lars Menz NewKammer suchen Input von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen Mentoren gesucht Ende 2010 gründete sich unter dem Dach der Architektenkammer eine Gruppe von jungen Architekten und Absolventen mit dem Namen NewKammer, um den Interessen junger Mitglieder in den bereits bestehenden Gremien der Kammer einen stärkeren Ausdruck zu verschaffen, sich intern stärker zu vernetzen und den Qualitäten der jungen Generation stärkere Präsenz zu geben. Bei den Treffen mit rund 45 Beteiligten aller Fachrichtungen erfolgt ein offener Austausch über alltägliche Probleme zur Büroorganisation, rechtlichen Anforderungen, Akquisemöglichkeiten, aber auch praktische Fragen zu Konstruktionsproblemen oder den Umgang mit Bauherren. Die Geschäftsstelle der Architektenkammer hilft bei der Organisation und stellt Kontakte zu den bestehenden Gremien und Ausschüssen her, um die Arbeit und Wünsche der NewKammer in die Berufspolitik einfl ießen zu lassen. Die Gruppe selbst hat im April zwei Sprecher gewählt, die künftig die Interessen der NewKammer in den Gremien vertreten: Stadtplaner Oliver Seidel und Architekt Boris Steinweg, beide aus Hannover. Sie werden künftig die Anliegen der Gruppe vortragen und vorantreiben. Bereits beim ersten Treffen zur Gründung der Gruppe NewKammer wurde der Wunsch geäußert, über die Potenziale und Erfahrungen aus der Gruppe hinaus auch auf die Erkenntnisse und Ratschläge alter Hasen zurückgreifen zu können. Aus diesem Grund wurde beschlossen, ein Mentorenprogramm zu initiieren. Hierfür sollen Kolleginnen und Kollegen mit langjähriger Erfahrung gefunden werden, die ihr Wissen gerne an Jüngere weitergeben. Besonders zu den folgenden aufgeführten Bereichen wird Beistand gesucht: (Bau-)Kosten Themen: Von der Kostenschätzung zur Kostenermittlung, Kosten in Relation zur Konstruktionsart, Ausschreibung Bauleitung Themen: Baustellenmanagement, Zeitpläne und deren Einhaltung, Vermeidung von Mängeln/Mängelbeseitigung Interne Bürostruktur Themen: Aufstellung des Büros, Mitarbeiter, Bilanzierung Bürodarstellung nach außen Themen: Akquise, Präsentation, Marketing Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Networking Themen: Zusammenarbeit mit anderen Fachplanern, auf was ist zu achten/wie sind sie zu überzeugen? Vertragsgestaltung Themen: Honorarverhandlung/- durchsetzung, Verhandlungsführung Alle Mitglieder mit langer Berufserfahrung, die Spaß daran fi nden, ihr Wissen an Jüngere weiterzugeben, sind herzlich eingeladen, sich bei der Geschäftsstelle für das Mentorenprogramm zu melden. Gesucht werden Mentoren aus Architektur, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung ganz gleich, ob angestellt, freischaffend oder verbeamtet. Ziel ist es, eine thematisch geordnete Liste zu erstellen, auf die die NewKammer bei Bedarf zurückgreifen und den entsprechenden Mentor zu seinem Thema kontaktieren können. Mentoren, die Spaß an Vorträgen haben, sind eingeladen, zu ihrem Thema einen Vortrag bei einem Treffen zu halten und im Anschluss mit der Gruppe zu diskutieren. Erstes Mentorentreffen Am 30. Juni ab 16 Uhr soll im Rahmen des nächsten New- Kammer-Treffens im Laveshaus ein erstes Zusammentreffen von Mentoren und NewKammern stattfi nden. Um Anmeldung wird gebeten an Al Boris Steinweg (oben) und Oliver Seidel sind die Vorsitzenden der NewKammer. Für Rückfragen steht Meike Alonso unter Tel. (0511) zur Verfügung. Der detaillierte Ablauf der nächsten Veranstaltung ist unter www. aknds.de/ newkammer.html zu fi nden. DABregional 06/11 17

8 Niedersachsen Aktuell Zum Tode von Walter Apel Walter Apel wurde am 7. Juni 1927 in Göttingen geboren. Seine Schulzeit beendete er in der Realschule. Nach Arbeitsdienst und Gefangenschaft kam er 1945 nach Göttingen zurück um hier die Maurerlehre zu absolvieren. Es folgte das Studium in Kassel zum Ingenieur mit Examen Seine Arbeit begann er in einem bekannten Göttinger Architekturbüro, bevor er ein Haus mit der Familie und sein eigenes Büro bezog und bis 1993 als freischaffender Architekt arbeitete. Unter anderem wurden von ihm die Objekte der Firmen Lünemann, Cilien, Refag- Küchenstudio, Küster Großbäckerei sowie diverse Bauten der Kreissparkasse und Wohnungsbauten realisiert. Bereits 1953 trat er in den BDB ein und war in den nachfolgenden Jahrzehnten berufspolitisch im BDB und in der Architektenkammer Niedersachsen sehr engagiert. So war er von 1971 bis 1991 Mitglied der Vertreterversammlung, von 1975 bis 1990 Vorstandsmitglied und von 1983 bis 1990 Vizepräsident der Kammer. Dem Haushaltsausschuss stand er von 1974 bis 1982 sowie von 1990 bis 1991 vor. Insgesamt 14 Jahre war er auch im Schlichtungsausschuss tätig, daneben setzte er sich von 1992 bis 1995 als Mitglied im Landesausschuss bei der Bayerischen Architektenversorgung für die niedersächsischen Architektinnen und Architekten ein. Ein sehr engagierter Kollege ist nach schwerer Krankheit am 7. Mai 2011 von uns gegangen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Architekt Jürgen Veldman Telling Stories Fotografien von Martin Henze und Klemens Ortmeyer 18. Juni: Nacht der Museen Shanghai Zankwieser Teich Telling Stories Fotografi en von Martin Henze und Klemens Ortmeyer, so nennt sich der Ausstellung der Architektenkammer in der Nacht der Museen 2011 im Laveshaus. Mit aktuellen Städtebildern aus den Metropolen Shanghai, Kairo, Istanbul und aus dem Iran geht der Architekturfotograf Klemens Ortmeyer neue Wege, um das Wesen einer Stadt und ihrer Fortbildung am 6. Juni 2011 Nicht nur für Sachverständige Ab 6. Juni wird in der Fortbildungsakademie der Architektenkammer Niedersachsen zum zweiten Mal der Basislehrgang Schäden an Gebäuden angeboten. In fünf Schulungstagen wird im Fokus der Bauschadensbegutachtung Grundlagenwissen für die Gutachtertätigkeit vermittelt. Doch nicht nur zukünftige Sachverständige sollten sich angesprochen fühlen: Die jeweils einzeln buchbaren Seminartage zu Themen wie Häufi ge Baufehler, Feuchteschäden und Messen und Bewerten bieten auch Know-how für die sichere Planungs- und Ausführungspraxis, insbesondere für bauleitende Architekten. Menschen zu erzählen. Der Fotograf Martin Henze dagegen spürt in seinen Landschaftsbildern des Oberharzer Wasserregals die Geschichte einer von Natur umhüllten und überwucherten Industrielandschaft nach. Öffnungszeiten: Mo-Do: 10 bis 16 Uhr, Fr:10 bis 12 Uhr. Sonderöffnungszeiten: Nacht der Museen am 18./19. 6 von 18 bis 1 Uhr. Dauer der Ausstellung: bis Sonderführungen sind auf Anfrage möglich. Eröffnung am um 18 Uhr. Maa Bauleiterpraxis am 30. Juni Und damit die Vermeidung von Wärmebrücken und die Luftdichtheit beim Bauen nicht nur graue EnEV 2009-Theorie bleibt, bietet das Seminar Bauleiterpraxis häufi ge Ausführungsfehler beim energieeffi zienten Bauen am 30. Juni praxisnahe Hilfe. Insbesondere das vernünftige und baustellengerechte Maß dieser in der Praxis oft kniffelig umzusetzenden Anforderungen wird einen Schwerpunkt bilden. Anmeldung und weitere Informationen zu den Seminarangeboten fi nden Sie unter www. fortbilder.de Kn 18 DABregional 06/11

9 ArchitekturZeit Niedersachsen martini 50 in Osnabrück vorläufig letzte Station Wanderausstellung Wiedersehen. Architektur in Niedersachsen zwischen Nierentisch und Postmoderne Mit Osnabrück erreicht die Ausstellung zum architektonischen Erbe der 60er- und 70er-Jahre in Niedersachsen ihre achte und vorläufi g letzte Station. Seit Mai 2010 unterwegs, haben die 35 niedersächsischen Gebäude, vorgestellt mit aktuellen Fotografi en von Olaf Mahlstedt und charakteristischen Objektdaten, nachhaltiges Interesse beim Publikum und in den Medien geweckt, wie Rezensionen u. a. in der bauwelt und in der taz zeigen. In Osnabrück ist die Ausstellung während der diesjährigen ARCHITEKTURZEIT zu sehen Grund genug, im Begleitprogramm eine Vortragsveranstaltung an einem der Ausstellungsobjekte zu organisieren. An der in den Sechzigerjahren errichteten ehemaligen Ingenieurschule Osnabrück widmet Prof. Dr. Thorsten Scheer (FH Düsseldorf) seinen Vortrag der Architekturepoche der Sechzigerjahre und Dipl.-Ing. Michael Walter (pbr Planungsbüro Rohling AG) berichtet über die aktuellen Sanierungsmaßnahmen an diesem Objekt. Uhr sowie nach Vereinbarung). Zur Eröffnung am 7. Juni um 19 Uhr sprechen Hermann Kuhl vom marti-ni 50, Kammervizepräsident Gregor Angelis und der Berliner Architekturkritiker Wolfgang Kil. Der Eintritt ist kostenfrei. ArchitekturZeit 2011 Vortragsveranstaltung im Rahmen der ArchitekturZeit am Dienstag, 21. Juni 2011 um 19 Uhr. Ort: Hochschule Osnabrück, Wilhelm-Müller-Hörsaal, Albrechtstraße 30, Gebäude AB, Raum Nr. AB Vortrag 1: Der komplizierte Blick aufs Einfache Architektur der 60er-Jahre (Prof. Dr. Thorsten Scheer). Vortrag 2: Bericht über die aktuellen Sanierungsmaßnahmen an der ehemaligen Ingenieurschule Osnabrück, heute Hochschule Osnabrück (Dipl.-Ing. Michael Walter). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rs Staatl. Ingenieurschule Osnabrück, heute Hochschule Osnabrück. Baujahr /66. Foto: Olaf Mahlstedt Im Überblick Eröffnung der Ausstellung am 8. Juni 2011 um 19 Uhr im martini 50, Forum für Architektur und Design, Martinistraße 50, Osnabrück (Laufzeit 9. Juni bis 3. Juli 2011, Öffnungszeiten donnerstags Uhr, sonntags DABregional 06/11 19

10 Niedersachsen 26. Juni Tag der Architektur 6 Foto: Sven Adelaide 3 7 Foto: Ernst-Udo Hartmann 1 Foto: Christian Burmester 4 8 Foto: Markus Pietreck 2 5 Foto: Eberhard Franke 9 Foto: Sven Herwig 1) ACHIM-BADEN: UMBAU SQUASH CENTER, Finienweg 17, Bauherr: Peter Berleth, Architekten und Innenarchitekten: Ralf Wiebusch, Sibylle Tröger (Planungsbüro Ralf Wiebusch, Scheeßel); 2) ANKUM: KITA MIT KRIPPE UND HEBAMMENPRAXIS, Philipp-Neri-Weg 1, Bauherrin: Gemeinde Ankum, Architekten: Hüdepohl Ferner Architektur- und Ingenieurgesellschaft mbh, Osnabrück; 3) BAD ESSEN: KIRCHE ST. MARIEN, Lindenstraße 65, Bauherrin: Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Architekt: Ulrich Tilgner (Architekturbüro Ulrich Tilgner, Bremen); 4) BAD LAER: ERLEBNIS-KURPARK, Kurpark Bad Laer, Bauherrin: Bad Laer Touristik GmbH, Kur- und Verkehrsverein Bad Laer, Landschaftsarchitekten: Nicola Thieme-Hack (Planungsgruppe Landschaft, Osnabrück); Tim Köhler (tkla, Osnabrück), Architekt: Ulrich Kötter (Kötter Architekten, Münster); 5) BAD NENNDORF: NIEDERSÄCHSISCHES STAATSBAD NENNDORF MIT RHEUMA-KLINIK, Bahnhofstraße 9, Bauherr: Staatliches Baumanagement Weser-Leine/Bückeburg, Architekten: Architekten BKSP Grabau Leiber Obermann und Partner, Hannover; 6) BAD ZWISCHENAHN: BÜROERWEITERUNG OLDENBURGER KARTONAGENFABRIK, Industriestraße 22, Bauherr: Ulf Burmeister, Architekt: Fenno Brockmann (BTP Architektur- und Ingenieurbüro, Oldenburg); 7) BARSINGHAUSEN: STUDIO B 54, Bergstraße 54, Bauherr: Niedersächsischer Fußballverband e. V., Architekt: Oliver Zech (architekturstudio pm., Minden); 8) BARSINGHAUSEN: HAUS MEYER, Westerhagen 48, Bauherren: Henrieke und Holger Meyer, Architekt: Holger Meyer (hm-architektur, Barsinghausen); 9) BODENFELDE NIENOVER: DENKMAL. MODERNI SIEREN, Schinkeltriftstraße 2, Bauherr: Matthias Ribbe Architekten: Tim Grimme, Sarah Werner (Steingräber.architektur, Uslar). 20 DABregional 06/11

11 26. Juni Tag der Architektur Niedersachsen Foto: Andreas Bormann 18 Foto: DLR Foto: Andreas Bormann 19 Foto: Peter Sierigk Foto: Andreas Bormann Foto: DLR/Carsten Schick 21 Foto: Braunschweiger Zeitung/Rudolf Flentje 10) BOVENDEN: FLEDERMAUS, Ritterstieg 3, Bauherren: Irmgart Kösters und Kai Korth, Architekten: Irmgart Kösters, Kai Korth (K2 Architekten, Bovenden); 11) BRAUNSCHWEIG: UMBAU BÜROETAGE ZUM ARCHITEKTURBÜRO, Karrenführerstraße 1 3, Bauherrin: Onnasch Liegenschaften KG, Architekten: Regina, Helmut und Hubert Dohle, Bernd Lohse (Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig); 12) BRAUNSCHWEIG: VILLA NATALIS MIT CAFÉ KLIO, Parkstraße 8, Bauherrin: Christa Hohlbaum, Architekten: Cordula Uhde, Helmut Klaassen-Uhde, (Architekten Klaassen-Uhde, Braunschweig); 13) BRAUNSCHWEIG: WOHN- HAUS BAUGRUPPE GIOVANNA, Herderstraße 2, Bauherrin: Baugruppe Giovanna GbR, Architekten: Gerold Perler, Ruth Scheurer (Perler Scheurer Architekten BDA, Braunschweig); 14) BRAUNSCHWEIG: HAUS WEBER, St. Leonhards Garten 10, Bauherrin: Iris Weber, Architekten: Kay Sawadda, Hendrik Welp (SWW Architekten BDA, Braunschweig); 15) BRAUNSCHWEIG: HAUS v. KLITZING, St. Leonhards Garten 11, Bauherren: Juliane und Peter v. Klitzing, Architekten: Juliane v. Klitzing, Peter v. Klitzing (v. Klitzing Architekten, Braunschweig); 16) BRAUNSCHWEIG: SECHS STADTHÄUSER FÜR EINE BAUGRUPPE IN ST. LEONHARDS GARTEN, St. Leonhards Garten 12, 13, 14, 15, 16, 17, Bauherrin: Baugruppe Upper Eastside, Architekten: Katja Ahad, Sascha Ahad (AHAD Architekten BDA, Braunschweig); 17) BRAUNSCHWEIG: DLR_SCHOOL_LAB, Lilienthalplatz 7, Gebäude 105, Bauherr: DLR Braunschweig, Architekten: Georg Isermann, Gerd Jensen (Isermann + Jensen Dipl.-Ing. Architekten BDA, Braunschweig); 18) BRAUNSCHWEIG: DLR-FLUGZEUGHANGAR, Lilienthalplatz 7, Bauherr: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V., Standort Braunschweig, Architekten: Prof. Hans Struhk, Ewa Behnke, Burkhard Wilkening (struhk architekten Planungsgesellschaft mbh, Braunschweig); 19) BRAUNSCHWEIG: GYNÄKOLOGISCHE PRAXIS, Celler Straße 30, Bauherrinnen: Dr. med. Elke Schrage und Tatjana Büttner, Innenarchitekten: Reinhard Möller-Iselt, Marion Iselt (Innenarchitekten Möller-Iselt, Braunschweig); 20) BRAUNSCHWEIG: SEMINARZENTRUM FÜR DIE PTB, Bundesallee 100, Bauherrin: Land Niedersachsen, vertreten durch das Staatliche Baumanagement Braunschweig, Architekten: Jörg Salmhofer, Martin Vollmer (hsv architekten bda, Braunschweig); 21) BRAUNSCHWEIG: UMBAU SIEDLUNGSHAUS, Neunkirchener Straße 56, Bauherren: Alwina und Peter Unruh, Architekt: Eduard Kloninger (Architektur & Projektplanung, Wolfsburg). DABregional 06/11 21

12 Niedersachsen 26. Juni Tag der Architektur Foto: Stephan Schute 30 Foto: Franz Fender 23 Foto: Helmuth Aiso Brümmer 27 Foto: Marcus Ebener 31 Foto: Kerstin Beimdiek 24 Foto: Frîa Hagen Foto: Frank Aussieker 22) BRAUNSCHWEIG: GRUNDSCHULE HEIDBERG, Dresdner Straße 139, Bauherrin: Stadt Braunschweig, vertreten durch FB Gebäudemanagement, Architekten: Ulrich Schneider, Heiner Sendelbach (Schneider + Sendelbach Architektengesellschaft mbh, Braunschweig); 23) BUNDERHEE: FIRMENZENTRALE»ENOVA«, Steinhausstraße 112, Bauherr: Helmuth Aiso Brümmer, Architekt: Eerko-Ivo Bruns (Architekten Voges + Bruns, Leer); 24) BURGWEDEL: EINFELD-SPORTHALLE, Bauherrin: Stadt Burgwedel, Architekten: Maria Pfi tzner, Serge Moorkens, MA: Carolin Kunze, Petra Sauberg ((pfi tzner moorkens) architekten BDA, Hannover); 25) BURGWEDEL: HAUPTVERWALTUNG DIRK ROSSMANN GMBH, Isernhägener Straße 16, Bauherrin: Dirk Rossmann GmbH, Architekt: Dirk Höhlich (Höhlich & Schmotz Architekten BDA, Burgdorf); 26) CELLE: FINANZAMT, Im Werder 15, Bauherrin: OFD Hannover, Architekten: Peter Stahrenberg, Claus Wilms (Pysall Stahrenberg + Partner, Braunschweig), Landschaftsarchitekten: Günther Henke, Niels Blatt (Henke + Blatt Partnerschaft Garten- und Landschaftsarchitekten BDA, Achim); 27) DANNENBERG/ELBE: ERWEITERUNG NYA NORDISKA, An den Ratswiesen, Bauherrin: NYA Nordiska Verwaltungs GmbH, Architekten: Staab Architekten GmbH, Berlin, Landschaftsarchitekten: Levin Monsigny Landschaftsarchi tekten GmbH, Berlin; 28) EINBECK: HAUSGARTEN, Damaschkestraße 9, Bauherrin: Familie Döhrel, Landschaftsarchitektin: Friederike Freitag, Einbeck; 29) ESENS-BENSERSIEL: ANKUNFTSGEBÄUDE, Am Hafen 20, Bauherrin: Schifffahrt der Inselgemeinde Langeoog, Architekten: de witt janßen partner, Bad Zwischenahn; Planungs- und Ingenieurbüro Brune, Bremen; in. krause-mediadocks, Lübeck, Landschaftsarchitekten: F-D. Stucken Landschaftsarchitektur, Bötersen; H. Siemers, Hatten-Sandkrug; 30) GARBSEN: TAGUNGS- UND BILDUNGSZENTRUM, Seeweg 4, Bauherrin: HWK Hannover, Architekten: Florian Brandstetter, Werner Brandstetter (Architekturbüro Brandstetter, Bad Pyrmont); 31) GEORGSMARIEN- HÜTTE: HAUS OHRBECK MIT KREUZ-KAPELLE, Am Boberg 10, Bauherrin: Bildungsstätte Kloster Ohrbeck, Architekt: Ulrich Recker (Architektur- und Stadtplanungsbüro, Westerstede); 32) GIFHORN: SPORT- UND FREIZEITBAD, Konrad-Adenauer-Straße 8, Bauherrin: Stadt Gifhorn, Architekten: Axel Venneberg, Ulrich Zech, MA: Otto Schwedhelm (Venneberg & Zech, Hannover). 22 DABregional 06/11

13 26. Juni Tag der Architektur Niedersachsen 33 Foto: Andreas Bormann 37 Foto: Olaf Baumann Foto: Caroline Herberhold 38 Foto: urbanpr 42 Foto: Sven Otte Foto: Andreas Bormann Foto: Roman Idzik 40 Foto: Andreas Bormann 44 33) GIFHORN-GAMSEN: WOHNHAUS, Platendorfer Straße 2 b, Bauherren: Karina Klimt und Ralf Küker, Architekten: Christoph Gondesen, Thomas Wenzig (Gondesen + Wenzig, Architekten BDA, Braunschweig); 34) GÖTTINGEN: UMBAU EINER BACKSTUBE, Bühlstraße 20, Hinterhaus, Bauherren: Burkhard und Anja Klemke, Architektin: Ruth Leinemann, Göttingen; 35) GÖTTINGEN: KRANKENHAUS NEU-BETHLEHEM, Humboldtallee 8, Bauherrin: Krhs. Neu-Bethlehem ggmbh, Architekten: Matthias Rüger, Charlotte Kolle (Göttinger Architekten Werkstatt, Göttingen), Landschaftsarchitekt: Ernst Wolfgang Wette (Wette + Küneke GbR, Göttingen); 36) GÖTTINGEN: MENSA BRÜDER-GRIMMSCHULE Robert-Koch-Straße 11, Bauherrin: Stadt Göttingen, Architektin: Silke Albrecht (Architektur + Farbdesign, Göttingen); 37) GÖTTINGEN: BIOKLIMATISCHE UNI-KITA, Justus-von-Liebig-Weg 6, Bauherrin: Georg-August-Universität, Architekten: Günther und Martin Despang (Despang Architekten, Dresden/Hannover/München/Tuscon University of Arizona), Landschaftsarchitekt: Gerhard Kohl (Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Göttingen); 38) GÖTTINGEN: EINZELHÄUSER DAWE-CLASSIC, Lütjen Feldsweg 28, Bauherrin: Dawe GmbH, Architekten: Arge Bankert, Linker & Hupfeld, Kassel und foundation 5+ architekten bda, Kassel, Landschaftsarchitekt: Michael Herz (foundation 5+ landschaftsarchitekten, Kassel); 39 GÖTTINGEN: FACULTY CLUB & RESTAURANT AN DER STERNWARTE, Geismar Landstraße 11, Bauherrin: Georg-August-Universität, Architekten: Rainer Ottinger, Thomas Möhlendick (O. M. Architekten BDA, Braunschweig); 40) GÖTTINGEN: MENSAERWEITERUNG HAINBERG-GYMNASIUM, Friedländer Weg 19, Bauherrin: Stadt Göttingen, FD Hochbau, Architekt: Roman Graf (architekten graf + partner gbr, Northeim); 41) HAMELN: MENSA SCHILLERGYMNASIUM, Gröninger Straße 15, Bauherrin: Stadt Hameln, Architekt: Torsten Michelmann (Michelmann-Architekt GmbH,Hannover); 42) HAMELN: WERKSTATT FÜR 240 MENSCHEN MIT BEHINDE- RUNGEN, Scheckfeldweg 1, Bauherrin: Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland, Architekt: Rainer Meßmann (Architekten BJM Jäger & Meßmann GmbH, Hameln); 43) HANN. MÜNDEN: VOM FACHWERKHAUS ZUM HOTEL, Ziegelstraße 66, Bauherrin: Alte Windmühle GbR, Architekt: Thomas Volkmer (Architekturbüro Volkmer, Hann. Münden); 44) HANNOVER: ERNEUERUNG RASCHPLATZ, Raschplatz, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, Architekten: Kai Koch, Anne Panse (KOCH PANSE ARCHITEKTEN BDA, Hannover), Landschaftsarchitekt: Martin Diekmann (lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover). DABregional 06/11 23

14 Niedersachsen 26. Juni Tag der Architektur Foto: Sören Deppe 53 Foto: Frîa Hagen Foto: Roland Halbe 47 Foto: Jochen Stüber Foto: Frank Aussieker Foto: Thomas Langreder 56 45) HANNOVER: CHEMIEGEBÄUDE DER LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER, Callinstraße 3 9, Bauherrin: Land Niedersachsen, vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen, Architekt: Thomas Stricker (Stricker Architekten BDA, Hannover); 46) HANNOVER: UMBAU TECHNISCHE INFORMATIONS- UND UNIBIBLIOTHEK HANNOVER, Welfengarten 1 b, Bauherrin: Land Niedersachsen, vertreten durch das Staatliche Baumanagement Hannover, Architekten: Andreas Römeth, Sandra Wagener (A. Römeth BDA Architekten, Hannover), Innenarchitektin: Frauke Schaper (A. Römeth BDA Architekten, Hannover); 47) HANNOVER: LOTTO-SPORTINTERNAT, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, Bauherr: LandesSportBund Nds. e. V., Architekt: Willi Reichert (Schumann + Reichert Architekten BDA, Hannover), Landschaftsarchitekten: Prof. Günter Nagel, Prof. Christoph Schonhoff (nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover); Energetische Planung: Architekt Carsten Grobe; 48) HANNOVER: AUSSENBEREICH ZWISCHEN NIEDERSÄCHSISCHER STAATSKANZLEI UND LANDESMUSEUM, Planckstraße, Bauherrin: Land Niedersachsen, vertreten durch das Staatliche Baumanagement Hannover, Landschaftsarchitekten: Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover; 49) HANNOVER: UMBAU NIEDERSÄCHSISCHE STAATSKANZLEI, Planckstraße 2, Bauherrin: Land Niedersachsen, Architekten: Gerhard Bünemann, Christian Rathmann, Jörg Vaqué, Götz Wassmann, Peter Köhler (bünemann & collegen GmbH, Hannover); 50) HANNOVER: KREA(K)TIV SCHMIEDE Schlägerstraße 6, Bauherr: qbus architektur, Architekt: Sven Ronshausen (qbus architektur, Hannover); 51) HANNOVER: BAUGRUPPE SÜDSTADTSCHULE, Schlägerstraße 36, Bauherrin: Baugemeinschaft Südstadtschule GbR, Architekten: MOSAIK architekten bda, Hannover, Landschaftsarchitekten: Grün plan, Hannover; 52) HANNOVER: SANIERUNG UND ERWEITERUNG ELSA-BRÄNDSTRÖM- SCHULE, Elkartallee 30, Bauherrin: LH Hannover, Architekten: Heiner Rüschenschmidt, Till Brandt (agsta Architekten und Ingenieure, Hannover), Landschaftsarchitektin: Monika Schnickmann (Schnickmann Landschaftsarchitekten, Hannover); 53) HANNOVER: UNTERRICHTS- UND PAUSENHALLE FÜR EINE GRUNDSCHULE, Entenfangweg 19, Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover, Architekt: Dirk Reinhard (drei Architekten, Hannover); 54) HANNOVER:»ETZ CHAIM«GEMEINDEZENTRUM UND SYNAGOGE, Fuhsestraße 6, Bauherrin: Stiftung Liberales Judentum Hannover, Architekten: Gesche Grabenhorst, Roger Ahrens (ahrens grabenhorst architekten BDA, Hannover); 55) HANNOVER: TORHAUS AM GILDE CARRÉ, Stephanusstraße 52, 54, Bauherrin: Ostland Wohnungsgenossenschaft eg, Architekten: Gerd Nord, Susanne Gräser (Lindener Baukontor, Hannover); 56) HANNOVER: GEMEINSCHAFTS-BAUPROJEKT»UHLHEIM«, Salzmannstraße 5, Bauherrin: IG uhlhorn zuhause, Architekt: Ulrich Müller (partner & partner architektur, Hannover). 24 DABregional 06/11

15 26. Juni Tag der Architektur Niedersachsen 57 Foto: Marc Theis 61 Foto: Franz Schepers Foto: Astrid Uthmann-Rothkötter Foto: Csaba Mester 60 Foto: Volker Warning 64 Foto: Gerd Günter 68 57) HANNOVER: RESTAURANT COSMOPOLITAN, Messegelände Hannover, 2. Allee, Bauherrin: Deutsche Messe AG, Architekten: Rainer Müller, Britta Müller-Kirchenbauer, Andreas Wittenberg (RMA Rainer Müller Architekten, Hannover); 58) HANNOVER: WOHNGRUPPENPROJEKT BUCHHOLZER MÜHLE, Buchholzer Mühlenhof 1 7, Bauherrin: Gundlach GmbH & Co. KG mit Baugruppe Buchholzer Mühle, Architekt: Helmut Rentrop (Helmut Rentrop Architekten, Hannover), Landschaftsarchitekt: Jürgen Paul (Büro für Freiraumplanung Jürgen Paul, Hannover); 59) HANNOVER: PASSIV-EINFAMILIENHAUS, Am Plessenfelde 6 c, Bauherren: Barbara Bischofberger, Torsten Schneider, Architektinnen: Stefanie von Heeren, Carmen Kiehl, Hannover; 60) HANNOVER: PASSIVHAUS, Kapellenbrink 14, Bauherren: Familie Bock, Architekt: Jens-Uwe Seyfarth (seyfarth architekten bda, Hannover); 61) HAREN: BÜROGEBÄUDE MIT WERKHALLE, Im Industriepark, Bauherrin: Menke GmbH & Co. KG, Architekt: Christoph Becker, Haren; 62) HAREN: BETRIEBSKITA KÜKEN & FRIENDS, Im Industriepark 2, Bauherrin: Franz-Josef Rothkötter Grundstücksverw.-GmbH & Co. KG, Architekten: Volker Droste, Helmut Urban, Stefan Steinkamp (Droste Droste & Urban Architektengesellschaft mbh, Oldenburg), Landschaftsarchitekten: Prof. Günter Nagel, Prof. Christoph Schonhoff (nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover); 63) HILDESHEIM: SANIERUNG SEMINAR KIRCHE, Brühl 16, Bauherr: Bischöfl iches Generalvikariat Hildesheim, Architekten und innenarchitekt: Norbert Kesseler, Martin Spatz (Bischöfl iches Generalvikariat Hildesheim, Abteilung Immobilien); Diana Pape (Architektur Pape & Kost, Hemmingen); 64) HILDESHEIM: UM- UND ANBAU ZUM GENERATIONSHAUS Johannisstraße 8, Bauherr: Carsten Paulick, Innenarchitektin und Architekt: Julia Martens-Heinemann, Manfred Marquardt (EIGEN-ART-ARCHITEKTEN, Hildesheim); 65) LAATZEN: LEINE PLATZ, Erich-Panitz-Straße, Bauherrin: Stadt Laatzen, Architekten: Oliver Schwarzkopf, Rolf Feuerhahn (S + F Architekten Hannover), Landschaftsarchitekt: Hans-Jörg Feye, Langenhagen; 66) LANGENHAGEN-GODSHORN: AUSSENANLAGEN DER KRAGE SPE- DITIONSGESELLSCHAFT MBH, Münchner Straße 44, Bauherrin: Helicia Grundstücks- und Vermietungsgesellschaft mbh & Co. KG, Landschaftsarchitekten: Ariane Kaths, Joachim von Kortzfl eisch (Gartenräume, Wedemark); 67) LEMKE: EINFAMILIENHAUS, Krummer Soor 1, Bauherren: Gertrud und Christian Schlamann, Architekt: Dieter Kaminski, Nienburg; 68) LÜNEBURG: UMBAU EINER HISTORISCHEN BRENNEREI, Auf der Altstadt 27 a/neue Straße 6 a, Bauherren: Anja und Dr. Thomas Struck, Architekt: Heinz Henschke, Lüneburg. DABregional 06/11 25

16 Niedersachsen 26. Juni Tag der Architektur Foto: Werner Westdörp 77 Foto: Werner Westdörp 70 Foto: Jochen Stüber Foto: André W. Sobott 80 69) LÜNEBURG: WOHNHAUS RUPRECHT, Hinter der Gärtnerei 7, Bauherren: Jost und Bernadette Ruprecht, Architekt: Sven Klobe, Lüneburg; 70) LÜNEBURG: HO- TEL»ALTES KAUFHAUS«, Kaufhausstraße 5, Bauherrin: Claassen Holding & Management Services GmbH & Co. KG, Architekten: Johann von Mansberg, Stefan Gropp (Architekten von Mansberg, Wiskott + Partner, Lüneburg); 71) LÜNEBURG: MODERNISIERUNG UND UMBAU SPEICHERQUARTIER, Dorette-von-Stern-Straße 10, Bauherrin: Shabani, Prehm und Esfandiary GbR, Architekten: Armando Esfandiary, Nico Esfandiary (Architektenbüro Esfandiary, Lüneburg); 72) LÜNEBURG: EINFAMILIENHAUS FAMILIE LAUDIEN, Niklas-Luhmann-Straße 17, Bauherren: Susanne und Arne Laudien, Architekten: Frank Plesse, Axel Prüser (oldenburg. plesse. ARCHITEKTEN, Lüneburg); 73) NEUENHAUS: MENSA LISE-MEITNER-GYMNASIUM, Bosthorst 10, Bauherr: Lise-Meitner-Gymnasium, Architekten: Joaquim F. Pena, Jürgen Mülstegen (PENA Architekten, Nordhorn); 74) NEUSTADT A.RBGE.: VERWALTUNGSGEBÄUDE STADTWERKE NEUSTADT, Hertzstraße 3, Bauherrin: Stadtwerke Neustadt GmbH & Co. KG, Architekten: Manfred Messner, Ilka Ernst-Hoffmann, Mirko Bolla, Neustadt a. Rbge.; 75) NORDENHAM: ARCHITEKTURBÜ- RO SCHRAMM + BOLTE, Oldenburger Straße 13, Bauherr: Schramm + Bolte Architekten, Architekten: Thomas Schramm, Ulrich Bolte (Schramm + Bolte Architekten, Nordenham); 76) NORDHORN: WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS GESAMTWERK ARCHITEKTUR, Bentheimer Straße 20, Bauherren: Maike und Gebhard Jeurink, Architekten: Maike und Gebhard Jeurink (gesamtwerk architektur, Nordhorn); 77) NORDHORN: ALTES BANKHAUS, Jahnstraße 4, Bauherrin: Grafschafter Volksbank eg, Architekt: Gerold Potgeter (Architektur GmbH Potgeter + Werning, Nordhorn); 78) OLDENBURG:»ALTE FLEIWA«, Escherweg 7/Alte Fleiwa 1, Bauherrin: EWE AG, Architekten: Rüdiger Selugga, Dr. Malte Selugga (Selugga & Selugga Architektur GmbH, Oldenburg); 79) OLDENBURG: UMBAU GESCHÄFTS- HAUS, Zeughausstraße 70, Bauherr: Ingo Knetemann, Architekten: Ingo Knetemann, Christoph Bagge, Claudius Grothoff (kbg architekten, Oldenburg); 80) OLDENBURG: WOHNANLAGE MIT 102 WOHNUNGEN, Artillerieweg 39, 39 a, 39 b, Bauherrin: Kubus Immobilienvermittlungs- und Treuhand GmbH, Architekt: Holger Schmidt (HS-Architekten, Hamburg). 26 DABregional 06/11

17 26. Juni Tag der Architektur Niedersachsen 81 Foto: Olaf Mahlstedt Foto: Andreas Meichsner Foto: Florian Bertzbach Foto: Philip Hülsmann 88 Foto: Andreas Meichsner 92 81) OLDENBURG: KINDERTAGESSTÄTTE UNIVERSITÄTSCAMPUS, Uhlhornsweg 47 b, Bauherr: Studentenwerk Oldenburg, Architekten: Alexis Angelis, Chinh Duong, Iko Mennenga, Hendrik Wehming (Angelis & Partner, Oldenburg); 82) OSNABRÜCK: STADTWERKE OSNABRÜCK, Alte Poststraße 9, Bauherrin: Stadtwerke Osnabrück, Architekten: Klemens Hölscher, Axel Winter (ReindersArchitekten BDA, Osnabrück); 83) OSNABRÜCK: VOM LAGERGEBÄUDE ZUM WOHNHAUS, Adolfstraße 45 (Katharinenstraße 81), Bauherr: Roberto Dallabona, Architekt: Wilfried Ohnesorge (ohnesorge architekten, Osnabrück); 84) OSNABRÜCK: UMBAU GESCHÄFTS- UND WOHNHAUS, Martinistraße 50, Bauherrin: Gabriele Ostendorf, Architekt: Georg Wieghaus, Cloppenburg; 85) OSTERCAPPELN: UMBAU UND SANIERUNG HAUS DELFMANN, Mühlenstraße 1, Bauherrin: Gemeinde Ostercappeln, Architekten: Ulrike Kalmey (Architekturbüro Kalmey, Ostercappeln; H.-J. Graf v. Bothmer, Ostercappeln); 86) OSTERHOLZ-SCHARMBECK: AUSSICHTSPLATTFORMEN IM TEUFELSMOOR, Hammeniederung und Postwiesen, Bauherrin: Naturschutzbehörde Landkreis Osterholz, Architekt: Johannes Schneider (Johannes Schneider Architekt BDA, Bremen); 87) PEINE: UMBAU SUDHAUS PRIVAT- BRAUEREI HÄRKE, Am Werderpark 5, Bauherrin: Privatbrauerei Härke GmbH & Co. KG, Architektin: Petra Wehmeyer (Planungsbüro Wehmeyer, Braunschweig); 88) PEINE-TELGTE: FRÖBELSCHULE, Im Herrenfeld 12, Bauherrin: Stadt Peine, Architekten: Carola Diestelmeier, Ansgar Wiegmann, MA: Joachim Rink, Tim Steinberg (Raumplan, Hannover); 89) PEINE-STEDERDORF: KINDERGARTEN STEDERDORF, Teichstraße 11, Bauherrin: Stadt Peine, Architekten: Patrik Nilsson, Susanne Witt (bwp NILSSON WITT, Celle); 90) RASTEDE: NEUBAU EINFELDTURNHALLE, Feldbreite 16, Bauherrin: Gemeinde Rastede, Architekten: Oliver Ohlenbusch, Sven Martens, Oliver Platz (gruppeomp architekten BDA, Rastede/Bremen); 91) RODENBERG: UMBAU UND ERWEITERUNG IGS RODENBERG, Bauherr: Landkreis Schaumburg, Architekten: Marcus Ballosch, Oliver Harmening (freiform.architekten, Obernkirchen); 92) ROTENBURG/WÜMME: BERUFSBILDUNGSBEREICH, Verdener Straße 102, Bauherrin: Rotenburger Werke der Inneren Mission, Architekt: Werner Holzer, Rotenburg/Wümme. DABregional 06/11 27

18 Niedersachsen 26. Juni Tag der Architektur Foto: Heinrich Hecht Foto: Andreas Bormann ) SACHSENHAGEN: MARKTPLATZ, Markt 1, Bauherrin: Stadt Sachsenhagen, Landschaftsarchitekt: Walter Jöris (Büro Grün plan, Hannover) 94) SALZGITTER-LE- BENSTEDT: UMBAU UND ERWEITERUNG EINES EINFAMILIENHAUSES, Sterntaler 35, Bauherr: Dr. Heinz Parusel, Architekten: Frank Guder, Wolfgang Jung, Bernd Hämmerli (architecten gjh, Salzgitter); 95) SCHWÜLPER: KLEINTIERKLINIK, Waller See 13, Bauherrinnen: Dr. Friederike Alt, Dr. Katja Ludwig, Architekten: Julia Perschmann-Schimpf, Clemens Führmann, MA: Cordula Cappenberg (PLAN II GmbH Architekten Ingenieure, Braunschweig); 96) SEELZE: BÜRGERPARK JUN- KERNWIESE, Grand-Couronne-Allee, Bauherrin: Stadt Seelze, Landschaftsarchitekten: Kerstin Liesecke, Jens Martins (grün + raum atelier für landschaftsarchitektur, Hannover); 97) SEELZE-VELBER: PRIVATER HAUSGARTEN, Petersenstraße 13, Bauherr: Eginhard Vietz, Landschaftsarchitekt: Frank Diederich, Laatzen; 98) SEESEN: STÄDTISCHES MUSEUM, Wilhelmsplatz 4, Bauherrin: Stadt Seesen, Architekt: Cityförster Partnerschaft Architekten, Ingenieure + Stadtplaner; 99) SEE- SEN-ENGELADE: STRASSENMEISTEREI SEESEN, Triftweg/Herrhäuser Straße, Bauherr: Land Niedersachsen, Architekten: Gerhard Tjarks, Christian Wiethüchter (Tjarks Wiethüchter Architekten, Braunschweig); 100) STADE: FORSCHUNGSZENTRUM CFK NORD, Ottenbecker Damm 12, Bauherrin: CFK NORD Anlagengesellschaft mbh & Co. KG, Architekten: Helmut Hennings (Thalen Consult GmbH, Bremen) in Arge mit Klaus Scheelken (SHI Planungsgesellschaft mbh, Oldenburg); 101) STEINHUDE: PASSIVHAUS, Ostenmeer 45, Bauherrin: Amke Briese, Architekten: Oliver Schmitz-Briese, Steinhude; Tomas Dörfl er (Energie und Bauen, Hannover); 102) STUHR: SPORTHALLE, Meyerstraße 3, Bauherrin: Gemeinde Stuhr, Architekten: Karola Lindner (Gemeinde Stuhr, Stuhr); Andreas Kaars (architekt a. kaars, Bremen); 103) VAREL: WOHNHAUSANBAU, Am Wiesengrund 9, Bauherren: Marlena und Djure Meinen, Architekt: Hans-Martin Kahrs, Bremen; 104) VECH- TA: WOHNHAUS RUGE, Kiefernweg 4, Bauherrin: Kathrin Ruge, Architekten + Innenarchitekten: Marcus Ruge, Jens Göllner (Ruge + Göllner Raumconcept GmbH, Vechta), Architekt: Tobias Ruge, Erfurt. 28 DABregional 06/11

19 26. Juni Tag der Architektur Niedersachsen 105 Foto: Klemens Ortmeyer Foto: Ronald Schmidt Photography 111 Foto: Heiner Leiska 115 Foto: L. Landmann Foto: Jürgen Voss 105) VECHTA: ALTE OLDENBURGER KRANKENVERSICHERUNG, Theodor-Heuss-Straße 96, Bauherrin: Alte Oldenburger Beteiligungsgesellschaft AG, Architekten: Wolfgang Göken, Stefan Henckel, Birgit Bahlmann-Henckel, Dirk Böttger, (Göken + Henckel Architekten BDA, Oldenburg), Landschaftsarchitekt: Thomas Ostermeyer (Gruppe Freiraumplanung, Langenhagen); 106) VORDORF: KITA ANBAU, Hauptstraße 2, Bauherrin: Gemeinde Vordorf, Architekten: Wilhelm Springmeier, Fouad Boulkroune, Alexander Schwarze (springmeier architekten, Braunschweig); 107) WALKENRIED: KLOSTERVORPLATZ, Steinweg, Bauherrin: Gemeinde Walkenried, Architekt: Wolfgang Probst (ORTSBILD Architektur- und Ingenieurbüro GmbH, Herzberg am Harz); 108) WALLENHORST: KITA ST. RAPHAELFröbelstraße 4, Bauherrin: Kath. Kirchengemeinde St. Alexander, Architekten: Axel H. Mutert, Silke Hackmann (Architekturbüro Mutert, Bramsche); 109) WALSRODE: KINDER- KRIPPE, Grünstraße 24 b, Bauherrin: Stadt Walsrode, Architekt: Heiko Jahn (KMS Architekten BDA, Walsrode); 110) WILHELMSHAVEN: RATSSAAL, Rathausplatz 1, Bauherrin: GGS-Grundstücke und Gebäude der Stadt Wilhelmshaven, Architekten: Oda und Hannes Griesemann (Griesemann & Griesemann, Wilhelmshaven); 111) WINSEN/LUHE: GRUNDBUCHAMT AM AMTSGERICHT IN WINSEN, Schlossplatz 4, Bauherrin: Land Niedersachsen, vertreten durch das Staatliche Baumanagement Lüneburger Heide, Architekten: Hartmut Rüdiger, Ingeborg Rüdiger (ARCHITEKTEN RÜDIGER, Braunschweig), Landschaftsarchitekten: Prof. Günther Nagel, Prof. Christoph Schonhoff (nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover); 112) WOLFSBURG: DENKMAL ZUR ERINNERUNG AN DIE ZWANGS ARBEITER, Sara-Frenkel-Platz, Bauherrin: Stadt Wolfsburg, Architekt: Martin Diekmann (lad+ landschaftsarchitektur diekmann, Hannover); 113) WOLFS- BURG: AUSSENANLAGEN FRIEDRICH-EBERT-STRASSE, Friedrich-Ebert-Straße 23 67, Bauherrin: Neuland Wohnungsgesellschaft mbh, Landschaftsarchitekten: Eckhard Ostermeyer, Simon Bauermeister (Gruppe Freiraumplanung, Langenhagen); 114) WOLFSBURG: PLATZÜBERDACHUNG, Hugo-Bork-Platz, Bauherrin: Stadt Wolfsburg, Architekten: Prof. Helmut Schulitz, Marc Schulitz (Schulitz + Partner, Braunschweig); 115) WOLFSBURG: STADTACHSE WESTHAGEN, Marktplatz/Jenaerstraße 39 a, Bauherrin: Stadt Wolfsburg, Geschäftsbereich Grün, Landschaftsarchitekt + Stadtplaner: Christoph Valentien (Valentien + Valentien Landschaftsarchitekten und Stadtplaner SRL, Weßling); 116) WOLFSBURG: RÜCKBAU, UMBAU UND SANIERUNG WOHNANLAGE, John-F.-Kennedy-Allee 37 51, Bauherrin: Neuland Wohnungsbaugesellschaft mbh, Architekten: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH, Braunschweig, Landschaftsarchitekten: nsp landschaftsarchitekten stadtplaner bdla/dwb, Hannover. DABregional 06/11 29

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