Klima, Gletscher und Permafrost
|
|
- Erna Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klima, Gletscher und Permafrost Tourismus und Recht im Schneesport Sursee 19. Mai 2015 Referent: Andri Moll Swiss Snowsports Association
2 Swiss Snowsports Association
3 Motivation für den Kurs Berge, Schnee und Gletscher... - eng mit dem Image der Schweiz verknüpft - Voraussetzung für viele Tourismuszweige (Schneesport, Alpinismus, etc.) - (zunehmend) starke Nutzung der Hochgebirgsregion - diese reagieren sichtbar und schnell auf Klimaänderungen und sind besonders sensibel
4 Wahrnehmung in den Medien
5 Movie: Aosta aosta_fast0-1.mov
6 Movie:Aosta slow aosta_slow0-1.mov
7 Kurs über Klima, Gletscher, Permafrost Kursziele - Interesse wecken, Grundwissen vermitteln Was sollen/wollen Schneesportlehrer wissen?!? - Sensibilisierung für die Themen, Diskussion anregen - Differenziertes, kritisches Betrachten von Medienberichten Kursinhalt 1. Klima 2. Klima-Szenarien 3. Gletscher 4. Permafrost
8 Fragebogen
9 Teil 1: Klima Klimabulletin der Meteo Schweiz Frühling 2012 Im Vergleich zur Normwertperiode grosser Wärmeüberschuss von 2 bis 2.5 Grad. Niederschläge mehrheitlich unternormal. Sommer 2012 Viel wärmer als die Norm. Für die Alpennordseite mit Wärmeüberschuss von 1.5 bis 2.0 Grad. Gipfelregionen der Alpen positiven Temperaturabweichung von 2 bis 3 Grad: wärmsten seit Messbeginn. Herbst 2012 Im Vergleich zur Normwertperiode überdurchschnittlich warm. Winter 2012/2013 Alpennordseite und Alpen 1 bis 2.5 Grad unternormale Temperaturen im Vergleich zur Normwertperiode Auf der Alpennordseite überdurchschnittliche Niederschlagssummen, auf der Alpensüdseite war der Winter 2012/2013 sehr niederschlagsarm. Klima
10 Teil 1: Klima Klimabulletin der Meteo Schweiz Frühling 2013 Alpensüdseite Mittlerer rund resp. 1 Grad typischer und im Jura Zustand und Mittelland der Atmosphäre 1 bis 1.8 Grad tiefere Temperaturen als im Durchschnitt der Normwertperiode In diesen Landesteilen (Wetter war es ist verbreitet der Zustand der kühlste in einem Frühling MOMENT) seit Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man Sommer 2013 Im Schweizer bekommt Mittel einer der wärmesten Sommer seit Messbeginn 1864 (Platz 7). Wegen heftiger Gewitterregen wurden örtlich aber auch übernormale Sommerregensummen erreicht. Immer in Veränderung Das Klima war auch in der Vergangenheit sehr variabel Herbst 2013 In den Niederungen betrug der Wärmeüberschuss 1 Grad, in höheren Lagen weniger. In den meisten Gebieten fielen 110 bis 140 Prozent der normalen Niederschlagsmengen. Auf der Alpensüdseite gab es lokal kleine Niederschlagsdefizite. Klima
11 Teil 1: Klima Klimabulletin der Meteo Schweiz Winter 2013/14 Der Winter 2013/2014 war in der Schweiz der drittwärmste seit Messbeginn vor 150 Jahren. Im Mittlerer Churer Rheintal resp. typischer wurde es mit Zustand häufiger Föhnunterstützung der Atmosphäre gar der wärmste Winter seit Messbeginn. Auf der Alpensüdseite fielen Niederschlagssummen in Rekordhöhe. (Wetter ist der Zustand in einem MOMENT) Keine Eistage (ganzer Tag unter 0 C) in der Nordwestschweiz! Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man bekommt Frühling 2014 Nach einem sehr warmen Winter 2013/2014 gehört auch der Frühling 2014 zu den zehn wärmsten seit Messbeginn Immer in Veränderung Das Klima war auch in der Vergangenheit sehr variabel Sommer 2014 Am Messstandort Luzern wurde der nasseste Sommer seit Messbeginn 1864 registriert. Nach einem heiss-trockenen Beginn war der Sommer 2014 überwiegend zu kühl und sonnenarm und vor allem zur Sommermitte ausgesprochen nass. Das Tessin erlebte regional den kühlsten Sommer seit über 25 Jahren sowie verbreitet den sonnenärmsten seit über 20 Jahren. Klima
12 Teil 1: Klima Klimabulletin der Meteo Schweiz Herbst 2014 In der Schweiz wurde der zweitwärmste Herbst seit Messbeginn vor 151 Jahren aufgezeichnet Mittlerer (2.1 Grad resp. über typischer der Norm Zustand ). der Atmosphäre (Wetter ist der Zustand in einem MOMENT) Winter 2014/15 Insgesamt war der Winter in der Schweiz zu mild. Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man bekommt An den Messstandorten Lugano, Locarno-Monti und Samedan war es der zweitwärmste Winter seit Messbeginn. Immer in Veränderung Frühling 2015 (Prognose) Trotz der Das Rückkehr Klima des war Winters auch war in der der Januar Vergangenheit insgesamt über sehr ein variabel Grad zu mild. Der Februar gab sich winterlich mit verbreitet unterdurchschnittlichen Temperaturen. Die Märztemperatur lag verbreitet 0.5 bis 1.5 Grad über der Norm Die Apriltemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.4 Grad über der Norm Klima
13 Teil 1: Klima Mittlerer resp. typischer Zustand der Atmosphäre (Wetter ist der Zustand in einem MOMENT) Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man bekommt Immer in Veränderung Das Klima war auch in der Vergangenheit sehr variabel Klima
14 Klima und Wetter Definition Klima: - Mittlerer resp. typischer Zustand der Atmosphäre - Durchschnitt des Wetters über längere Zeit (Jahrzehnte) Definition Wetter - Wetter ist der Zustand der Atmosphäre gerade in diesem Moment Klima
15 Klima und Wetter Definition Klima: - Mittlerer resp. typischer Zustand der Atmosphäre - Durchschnitt des Wetters über längere Zeit (Jahrzehnte) Definition Wetter - Wetter ist der Zustand der Atmosphäre gerade in diesem Moment «Klima ist das, was man erwartet Wetter ist das, was man bekommt» Das Klima ist immer in Veränderung und war auch in der Vergangenheit variabel Klima
16 Variabilität Globale Temperaturen Planetenbewegung? Sonnenaktivität? Datenlücken Messfehler? Wechselwirkung mit den Ozeanen?? Vulkanismus? Wechselwirkung mit der Landfläche Mann et al., 1999 Klima
17 Variabilität Globale Temperaturen Planetenbewegung? Sonnenaktivität? Datenlücken Messfehler?? Wechselwirkung mit den Ozeanen? Vulkanismus?? Menschliche Aktivitäten? Wechselwirkung mit der Landfläche Mann et al., 1999 Klima
18 Variabilität Sommertemperaturen OcCC, 2008 Klima
19 Variabilität Sommertemperaturen OcCC, 2008, nach Schaer et al., 2004 Klima
20 Variabilität Sommertemperaturen Klima
21 Einfluss des Menschen? Treibhausgase in der Atmosphäre Konstant vor ca Beschleunigender Anstieg ab 1800 Klima
22 Einfluss des Menschen? Klima
23 Heutige Erwärmung Starker Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre seit 1850, dafür ist der Mensch verantwortlich (CO2 von fossilen Brennstoffen und Rodung von Wäldern) Anstieg der Lufttemperatur Global: C Auf dem Land: C In der Schweiz: C (Quelle: MeteoSchweiz) Dieser Anstieg ist sehr wahrscheinlich auf den Anstieg der Treibhausgase zurück zu führen Trend von stärkerer Erwärmung im Winter als im Sommer. Niederschläge bleiben ähnlich, aber verlagern sich in den Herbst und Winter Informative Links: Klima
24 Teil 2: Klima-Szenarien
25 Szenarien für die Zukunft (global) Szenarien
26 Szenarien für die Zukunft (Schweiz) Quelle: CH2011 (2011) Szenarien
27 Globale Variabilität Szenarien Quelle: IPCC 2014
28 Klimaszenarien Überblick Vom Menschen massgeblich beeinflusst Prognose: global C Erwärmung bis 2100 Lokal (in der Schweiz) ist dies wahrscheinlich deutlich mehr Nicht nur die Mittelwerte sondern auch Extrema verändern sich und die Variabilität nimmt zu Zeitskalen - Die Veränderungen durch den Menschen sind so schnell, dass die Erde Tausende von Jahren braucht um dies zu kompensieren resp. sich anzupassen. Langfristige Reaktion (Jahrtausende) des Klimas schwierig abschätzbar (positive Rückkopplung?) Szenarien
29 Und jetzt...? - Das Klima ist ohnehin variabel - Für die kommenden Jahrzehnte lässt sich der genaue Klimawandel nur schwierig abschwächen - Das Verständnis (und heutige Modelle) ist unvollständig - anpassen als vermindern Aber... - Die Wissenschaft ist sich grundsätzlich einig. Erwartete Änderungen sind gross und bergen unbekannte Risiken - Schnelle Veränderungen der Natur zwingen auch den Menschen zu schnellen Reaktionen - Der Blick in die Zukunft bringt Handlungsspielraum - Das bedeutet, Zeit zu haben, um Alternativen zu erarbeiten und umzusetzen: Wer mehr weiss, handelt gezielter! - Langzeites Experiment mit unbekannten Folgen Szenarien
30 Teil 3: Gletscher Teil 3: Gletscher Mittlerer resp. typischer Zustand der Atmosphäre (Wetter ist der Zustand in einem MOMENT) Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man bekommt Immer in Veränderung Das Klima war auch in der Vergangenheit sehr variabel Gletscher
31 Gletscher und Klimawandel Indikatoren steigender Lufttemperatur aus IPCC-Bericht 2014 ( Der massive Rückgang von Gebirgsgletschern ist: eines der sichersten Anzeichen des Klimawandels für jedermann sichtbar und nachvollziehbar Gletscher
32 Gletscherschwund Morteratsch
33 Gletscherschwund Morteratsch
34 Gletscher Grundbegriffe Nährgebiet / Akkumulation Gleichgwichtslinie Zehrgebiet / Ablation Seitenmoräne n Gletschertor Schmelzwasserbach Grafik/Foto: M. Maisch
35 Gletscher-Massenbilanz Gletscher
36 Gletscher-Massenbilanz Gletscher Grafik: M.Maisch
37 Gleichgewichtslinien zur Verfügung gestellt von M.Maisch Gletscher
38 Beispiel Tiefengletscher UR Wenig Akkumulation im Winter 2011/12 Gletscher
39 Klima und Gletscher Prozesskette direktes, unverzögertes Signal indirektes, verzögertes, gefiltertes und verstärktes Signal Gletscher
40 Gletscherlängenänderungen (Schweiz) Gletscher Quelle: ETH-VAW, 2014
41 Änderung Gletscherfläche in der Schweiz % % nur % bis % bis % Gletscher nach Zemp et al. 2006
42 Überblick Gletscher - Verdichtung von Schnee zu Eis - Gletscher fliesst bergab - «Einnahmen» durch Schneefall (und -transport) - «Ausgaben» durch Schmelze (und Sublimation) - Begriffe: Nährgebiet (Akkumulation) und Zehrgebiet (Ablation) - An der Gleichgewichtslinie gilt: Einnahmen = Ausgaben - Einer der besten Klimaindikatoren (verzögert, filtert, verstärkt) - Bedeutung - Klimaindikator und Klimaarchiv - Wasserspeicher und Puffer - Formen die Landschaft - Tourismus Gletscher
43 Teil 4: Permafrost Mittlerer resp. typischer Zustand der Atmosphäre (Wetter ist der Zustand in einem MOMENT) Klima ist das was man erwartet - Wetter das was man bekommt Immer in Veränderung Das Klima war auch in der Vergangenheit sehr variabel Klima
44 Permafrost ist unsichtbar...
45 Permafrost Grundbegriffe Oberfläche Tmin T 0 C Tmax Auftauschicht Jährliche Schwankungen Permafrost Ungefrorener Untergrund Tiefe Permafrost
46 Faustregeln Permafrost kommt typischerweise vor: - Oberhalb der Waldgrenze PF grundsätzlich möglich - In vegetationslosen Schuttgebieten, nicht in geschlossenen Rasen - Bei grobblockige Oberflächen (Schutthalden, Blockgletscher) - An Orten mit wenig Sonneneinstrahlung (Nord-Expositionen) - An Orten mit wenig Schnee im Frühwinter oder mit viel Schnee im Frühling (Lawinenablagerungen) Abschätzung der Permafrostverbreitung - Indikatoren / Zeigerphänomene - Topographieschlüssel (quantitativ) - BTS / Geophysikalische Sondierungen / Bohrungen Permafrost
47 Hinweiskarte Permafrost vom BAFU Permafrost Karte BAFU 2006
48 Zeiger Blockgletscher Val Muragl Oberengadin Permafrost Frauenfelder
49 Zeiger Eiswände / Hängegletscher Piz Roseg Oberengadin Rothenbühler Permafrost
50 Grobblockige Oberflächen Lambiel Frey Permafrost
51 «Bioindikator» Permafrost
52 Zeiger perennierende Schneeflecken Permafrost
53 Der Umkerschluss gilt nicht...! Permafrost Gruber
54 Oberflächentemperaturen Noetzli, 2008 Permafrost
55 Untergrundtemperaturen Permafrost Noetzli und Gruber,
56 Stabilität von Bergflanken Lockermaterial - Eis in gefrorenem Schutt wirkt kurzzeitig stabilisierend aber ermöglicht Kriechbewegungen Felswände - Permafrost stabilisiert Klüfte in Felswänden Permafrostdegradation - Veränderungen im Permafrost (Erwärmung, Auftauen) führt zu schnellen Änderungen der Stabilität (Gefahrenpotential) Permafrost
57 Bsp. Cengalo 2011 Permafrost Hasler
58 Bsp. Herbriggen 2013 Permafrost
59 Überblick Permafrost Untergrund mit ganzjährigen Minustemperaturen mit oder ohne Wasser (in Form von Eis) Untergrundphänomen: unsichtbar an der Oberfläche Gletscher sind KEIN Permafrost Im Sommer taut eine Schicht auf: Auftauschicht 3 5% der Schweizer Landesfläche mit Permafrost Viele Landschaftsformen sind im Permafrost: Moränen, Schutthalden, Felswände Es gibt Zeiger/Indikatoren Permafrost
60 Wie sehen die Alpen in Zukunft aus?
Klima, Schnee, Gletscher, Permafrost. Motivation. Forschung: Gletscher und Klimawandel. Wahrnehmung und Medien. Schneesport-Ausbildung.
Klima, Schnee, Gletscher, Permafrost Allgemeine touristische Ausbildung, Swiss Snowsports, Siders 11. November 2007 Stephan Gruber Motivation Berge, Gletscher & Schnee: eng mit dem Image der Schweiz verknüpft
MehrWinter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar
Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar
MehrKlimabulletin Sommer 2017 _
Klimabulletin Sommer 2017 _ Die Schweiz registrierte nach dem drittwärmsten Frühling auch den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel stieg die Sommertemperatur 1.9 Grad
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr milder Frühling. Alpensüdseite trocken. Sonnige Frühlingmitte. 09.
Frühling 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2015 09. Juni 2015 Die Frühlingstemperatur lag über die ganze Schweiz gemittelt 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite zeigte sich der
MehrKlimabulletin Februar 2017
Klimabulletin Februar 2017 _ Die vorherrschenden milden Luftmassen trieben die Februartemperatur verbreitet 2 bis 3 Grad, im Jura, im Wallis und in Graubünden auch 3 bis 4 Grad über den Durchschnitt 1981
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Warmer Sommer. Von nass bis trocken. 09. September 2016
Sommer 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2016 09. September 2016 Die Sommertemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz 0.7 Grad über der Norm 1981 2010. Die landesweite Niederschlagsmenge
MehrWinter 2013/14. Klimabulletin Winter 2013/14. MeteoSchweiz. Rekord-Winterwärme im Churer Rheintal. Keine Eistage in der Nordwestschweiz. 11.
Winter 2013/14 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2013/14 11. März 2014 Der Winter 2013/2014 war in der Schweiz der drittwärmste seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren. Im Churer Rheintal wurde es mit
MehrKlimabulletin Winter 2017/18 _
Klimabulletin Winter 2017/18 _ Der Schweizer Winter 2017/2018 war im landesweiten Mittel normal temperiert. Die Berglagen registrierten eine unterdurchschnittliche, die Tieflagen beidseits der Alpen eine
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Frühling mit insgesamt normaler Temperatur. Im Norden nasser Frühling. 10.
Frühling 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2016 10. Juni 2016 Die Frühlingstemperatur 2016 lag im Mittel über die ganze Schweiz im Bereich der Norm 1981 2010. Der Frühling lieferte verbreitet reichlich
MehrKlimabulletin Sommer 2018 _
Klimabulletin Sommer 2018 _ Die Schweiz registrierte nach dem viertwärmsten Frühling den drittwärmsten Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel stieg die Sommertemperatur 2.0 Grad über
MehrKlimabulletin Frühling 2017 _
Klimabulletin Frühling 2017 _ Die Schweiz erlebte den drittwärmsten Frühling seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel lag er 1.7 Grad über der Norm 1981 2010. Wärmer waren bisher nur der Frühling
MehrKlimabulletin Winter 2016/2017 _
Klimabulletin Winter 2016/2017 _ Der Winter 2016/17 zeichnete sich vor allem durch seine ausgeprägte Trockenheit aus. Die winterlichen Niederschlagmengen erreichten im landesweiten Mittel nur rund die
MehrKlimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung in der Schweiz im Jahr 2050 6. November 2008 Jahreskonferenz AIPCR Schweiz Inhalt
MehrAktuelles zum Wettergeschehen
Aktuelles zum Wettergeschehen 04. August 2006 / Th. Schlegel, P. Albisser Juli 2006: klimatologisch ein extremer Monat Wetterablauf Die ersten Tage des Monats Juli brachten bereits an den meisten Orten
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Vom Spätsommer zum Frühwinter. 09. Dezember 2016
Herbst 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2016 09. Dezember 2016 Der Herbst 2016 lag über die ganze Schweiz gemittelt 0.6 Grad über der Norm 1981 2010. In den Niederungen der Alpensüdseite stieg die
MehrKlimabulletin Herbst 2018 _
Klimabulletin Herbst 2018 _ Die Schweiz blickt auf den drittwärmsten Herbst seit Messbeginn im Jahr 1864 zurück. Die Alpensüdseite registrierte regional den wärmsten Herbst seit Messbeginn. Auf der Alpennordseite
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Rekordwärme im Tessin und im Oberengadin. Bis Weihnachten extrem mild und sonnenarm
Dezember 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2014 13. Januar 2015 Im Tessin und im Oberengadin brachte der Dezember regional Rekordwärme. Landesweit gemittelt gehört er zu den zehn wärmsten Dezembermonaten
MehrWinter 2015/2016. Klimabulletin Winter 2015/2016. MeteoSchweiz. Dezember mit extremer Rekordwärme. Januar und Februar wechselhaft und mild
Winter 2015/2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2015/2016 10. März 2016 Der Winter 2015/2016 zeigte fast durchwegs einen sehr milden Verlauf. Winterliche Kälte mit deutlich unterdurchschnittlicher Temperatur
MehrJahresübersicht der Wetterdaten 2009
Jahresübersicht der Wetterdaten 2009 Station: Posthof, 5625 Kallern auf 568 Meter über Meer http://www.posthof.ch geogr. Länge (longitude): 8.2921152 in Radiant: 0.14472471219467 in Grad Minute Sekunde:
MehrKlimabulletin Frühling 2018 _
Klimabulletin Frühling 2018 _ Die Schweiz erlebte den viertwärmsten Frühling seit Messbeginn im Jahr 1864. Das landesweite Mittel erreichte 6.0 Grad. Ähnlich mild war der letztjährige Frühling 2017 mit
MehrKlimabulletin Febuar 2018 _
Klimabulletin Febuar 2018 _ Der Februar 2018 zeigte sich landesweit ausgesprochen trüb. In Berglagen gehört er zu den kältesten Februarmonaten der letzten 30 Jahre. Auf der Alpensüdseite, im Wallis und
MehrKlimabulletin März 2018 _
Klimabulletin März 2018 _ Die Märzwitterung war vorwiegend tiefdruckbestimmt. Auf der Alpennordseite fiel mehrmals Schnee bis ins Flachland. Beim häufig wolkenverhangenen Himmel zeigte die wärmende Märzsonne
MehrMärz Klimabulletin März MeteoSchweiz. Nochmals viel Schnee in den Tessiner Bergen. Ganze Schweiz sonnig. 09.
März 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2014 09. April 2014 Der März 2014 war in der Schweiz 2 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010, und auf der Alpennordseite dank einer über zweiwöchigen Schönwetterperiode
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Extrem milder Oktober und November. Hochwasser im Tessin. 09. Dezember 2014
Herbst 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2014 09. Dezember 2014 Die Schweiz erlebte den zweitwärmsten Herbst seit Messbeginn vor 151 Jahren. Im Tessin und im Engadin war der Herbst zudem nass und
MehrJanuar Klimabulletin Januar MeteoSchweiz. Mild, sonnenarm und nass. Polarluft bringt etwas Winter. 10. Februar 2016
Januar 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Januar 2016 10. Februar 2016 Der Januar 2016 war im landesweiten Mittel 1.8 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. In Gipfellagen lag die Monatstemperatur
MehrApril Klimabulletin April MeteoSchweiz. Extrem milde und meist sonnige erste Monatshälfte. Abkühlung und Schneefall bis in tiefe Lagen
April 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin April 2014 09. Mai 2014 Der April 2014 war in der ganzen Schweiz deutlich zu mild und vor allem im Mittelland und im Tessin überdurchschnittlich sonnig im Vergleich
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Verbreitet trockenster Dezember seit Messbeginn. Anhaltender Hochdruck. 13.
Dezember 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2016 13. Januar 2017 Beständiges Hochdruckwetter führte auf der Alpennordseite und in den Alpen verbreitet zum niederschlagsärmsten Dezember seit Messbeginn
MehrAugust Klimabulletin August MeteoSchweiz. Kältester August im Tessin seit rund 30 Jahren. Häufig regnerisch, lokal Starkniederschläge
August 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin August 2014 Stand 29. August 2014 Der August 2014 war im Tessin regional der kälteste, in den übrigen Gebieten der Schweiz meist der zweit- oder drittkälteste August
MehrJanuar Klimabulletin Januar MeteoSchweiz. Viel Schnee auf der Alpensüdseite und im Engadin. 10. Februar 2014
Januar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Januar 2014 10. Februar 2014 Die Schweiz erlebte den neunt wärmsten Januar seit Messbeginn vor 150 Jahren. Ungewöhnlich mild waren vor allem die ersten zwei Monatsdrittel.
MehrWeiterhin kalt im nördlichen Mittelland. Kräftiger Schneefall im Süden. Erneut sonnig in den Bergen und im Süden. Kaltluft bringt Schnee
Februar 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2015 10. März 2015 Der Februar gab sich winterlich mit verbreitet unterdurchschnittlichen Temperaturen und Schneefällen bis in tiefe Lagen beidseits der
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. Stand 28. August 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 Stand 28. August 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und
MehrKlimabulletin Januar 2017
Klimabulletin Januar 2017 _ Die Schweiz erlebte einen der kältesten Januarmonate seit 30 Jahren. Kalt war es vor allem auf der Alpennordseite mit einem Monatsmittel von rund 3 Grad unter der Norm 1981-2010.
MehrHerbst Klimabulletin Herbst MeteoSchweiz. Kühler Herbstbeginn. Extrem milder November. Anhaltende Niederschlagsarmut. 08.
Herbst 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Herbst 2015 08. Dezember 2015 Der Herbst war mit einem Überschuss von 0.4 Grad etwas zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Die Niederschlagsmengen blieben in weiten
MehrKlimabulletin August 2017 _
Klimabulletin August 2017 _ Der August lieferte im landesweiten Mittel einen Temperaturüberschuss von 1.7 Grad im Vergleich zur Norm 1981 2010. In vielen Gebieten war es einer der zehn heissesten Augustmonate
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Dem Sommer entgegen. Markante Abkühlung. 10. August 2016
Juli 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2016 10. August 2016 Der Juli lag im landesweiten Mittel 0.9 Grad über der Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer erreichte in allen Gebieten Werte im Bereich der
MehrJahr 2014. Klimabulletin Jahr 2014. MeteoSchweiz. Zusammen mit 2011 wärmstes Jahr seit Messbeginn. Rekordschnee auf der Alpensüdseite
Jahr 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Jahr 2014 13. Januar 2015 Im Jahr 2014 jagten sich in der Schweiz die Witterungsextreme. Das Jahr war zusammen mit 2011 das wärmste seit Messbeginn 1864. Nach dem Rekordschnee
MehrFrühling Klimabulletin Frühling MeteoSchweiz. Sehr warmer März und April. Regional deutlich zu trocken
Frühling 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Frühling 2014 10. Juni 2014 Der Frühling war in der Schweiz überdurchschnittlich warm, etwas zu trocken und recht sonnig. Zu den milden und sonnigen Verhältnissen
MehrKlimabulletin Jahr 2018
Klimabulletin Jahr 2018 _ Wärme und Regenarmut ohne Ende, so präsentierte sich das Jahr 2018 in der Schweiz. Zehn von zwölf Monatstemperaturen lagen deutlich über der Norm, sechs davon im extremen Bereich.
MehrJanuar Klimabulletin Januar MeteoSchweiz. Jahresbeginn mit Schneechaos in den Alpen. Hoch Bertram bringt sonniges Winterwetter
Januar 2012 MeteoSchweiz Klimabulletin Januar 2012 Stand 30. Januar 2012 Die MeteoSchweiz registrierte an den Stationen in den tiefen Lagen im Januar 2012 um 2 bis 3.5 Grad wärmere Temperaturen als im
MehrDer Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder. Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner
Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten, Projektionen, Handlungsfelder Antje Kruse und Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel in NRW Beobachtungsdaten - Ergebnisse aus dem LANUV Fachbericht 74 Temperatur
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Extreme Septemberwärme. September-Beginn mit Rekordwärme. 10.
September 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2016 10. Oktober 2016 Die Schweiz erlebte den drittwärmsten September seit Messbeginn im Jahr 1864. Im landesweiten Mittel lag die Monatsmitteltemperatur
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Lang anhaltender Spätsommer. Stand 28. September 2011
September 211 MeteoSchweiz Klimabulletin September 211 Stand 28. September 211 Der September 211 war erneut einer der wärmsten in den MeteoSchweiz-Datenreihen seit 1864. Die positive Temperaturabweichung
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrJuli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Rekordnahe Hitzewelle zum Monatsbeginn. 10. August 2015
Juli 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Juli 2015 10. August 2015 Der Juli 2015 war auf der Alpensüdseite, im Engadin, im Wallis und in der Westschweiz verbreitet der heisseste Monat seit Messbeginn im Jahr
MehrKlimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft
Klimawandel Fakten aus der Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft Dipl.-Ing. Bernd Hausmann (LFI-RWTH) Inhalt Fakten zum Klimawandel Gründe für den Wandel Prognosen für die Zukunft - Wie ändert sich
MehrKlimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können. Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel. Gliederung
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können Dr. Heike Hübener Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Was ist Klima Gliederung
MehrAuswirkungen des globalen Klimawandels in Niederösterreich. Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Auswirkungen des globalen Klimawandels in Niederösterreich Klaus Haslinger Abteilung Klimaforschung Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Wie hat sich das Klima in der Vergangenheit entwickelt?
MehrSommer Klimabulletin Sommer MeteoSchweiz. Bergwinter zum Sommerbeginn. Sommerunwetter. 13. September 2011
Sommer 2011 Klimabulletin Sommer 2011 13. September 2011 Der Schweizer Sommer 2011 war rund 1 Grad wärmer als im Mittel der Jahre 1961-90, wie aus den Daten von hervorgeht. Im Süden, im Südwallis und in
Mehr2. Witterung im Winter 1996/97
2. Witterung im Winter 1996/97 von Dr. Karl Gabl, Mag. Gabriele Mascher-Schlieter ZAMG-Wetterdienststelle Innsbruck Die Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie
MehrMonatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum R. Ullrich
134 DWD Klimastatusbericht 2001 Monatliche Temperaturabweichungen vom Referenzzeitraum 1961-1990 R. Ullrich Beim Deutschen Wetterdienst liegen für Deutschland die vieljährigen Mittel der Lufttemperatur
MehrKlimabulletin Herbst 2017 _
Klimabulletin Herbst 2017 _ Die Herbst war im landesweiten Mittel 0.3 Grad kühler als die Norm 1981 2010. Vor allem in Berglagen und in den nordalpinen Föhntälern blieb die Herbsttemperatur unterdurchschnittlich.
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen. Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen
Lehrer-Begleittext: Gletscher schmelzen Kennzeichen eines Gletschers: Gletscher schmelzen Der aktuelle Gletscherschwund ist auf den vom Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen. Mehrfach hat sich
MehrKlimabulletin April 2018 _
Klimabulletin April 2018 _ Der April 2018 bescherte der Schweiz viel Sonnenschein mit frühsommerlicher Wärme. Im landesweiten Mittel war es der zweitwärmste April seit Messbeginn 1864. Vor allem die Zentral-
MehrAugust Klimabulletin August MeteoSchweiz. Zunächst kühl und wechselhaft. Sonnige und heisse Monatsmitte. 09.
August 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin August 2016 09. September 2016 Die Augusttemperatur lag im landesweiten Mittel 1.1 Grad über der Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer stieg dank des sehr sonnigen
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrKlimabulletin Dezember 2018 _
Klimabulletin Dezember 2018 _ Der Dezember 2018 brachte mit häufig stürmischen Nordwest- und Westwinden mehrheitlich milde und feuchte Meeresluft in die Schweiz. Die Monatstemperatur lag im landesweiten
MehrEis- und Schneebedeckung im Klimasystem
Experiment-Beschreibung Eis- und Schneebedeckung im Klimasystem Autor: Manuel Linsenmeier Mitarbeit: Tobias Bayr, Dietmar Dommenget, Anne Felsberg, Dieter Kasang Motivation Die Eisbedeckung der Erde erfährt
MehrWitterungsübersicht Dezember 2018
Witterungsübersicht Dezember 2018 Dezember 2018: an der Alpennordseite niederschlagsreich und mild Im Großteil von Österreich brachte der Dezember 2018 erstmals seit zehn trockenen Monaten überdurchschnittlich
MehrSommer 2015. Klimabulletin Sommer 2015. MeteoSchweiz. Extrem heisser Sommer. Hitzewellen in Rekordnähe. 08. September 2015
Sommer 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Sommer 2015 08. September 2015 Die Schweiz erlebte den zweitwärmsten Sommer seit Messbeginn im Jahr 1864. Extreme Hitzeperioden brachte vor allem der Juli. Auf der
MehrBetroffenheit der Gletscher durch den Klimawandel
Betroffenheit der Gletscher durch den Klimawandel Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Zukünftig oben ohne? Gletscherskigebiete
MehrEnergiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt?
Energiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt? Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.ch ETH Zurich Reto Knutti Inhalt Ändert sich das Klima?
MehrKlimabulletin Juli 2018 _
Klimabulletin Juli 2018 _ Kein Ende der grossen Wärme und Trockenheit. Die Schweiz registrierte den fünftwärmsten Julimonat seit Messbeginn 1864. Auch die Monate April bis Juni erreichten Temperatur-Spitzenplätze.
MehrMärz Klimabulletin März MeteoSchweiz. Kurzer Märzwinter in den Bergen. Sonnige erste Märzhälfte. 10. April 2015
März 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin März 2015 10. April 2015 Die Märztemperatur lag verbreitet 0.5 bis 1.5 Grad über der Norm 1981 2010. Die Niederschlagsmengen blieben in der ganzen Schweiz bis kurz
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrKlimabulletin November 2018 _
Klimabulletin November 2018 _ Der November zeigte sich im Mittel über die ganze Schweiz 1.6 Grad milder als die Norm 1981 2010. Auf der Alpensüdseite brachte der Monat eine Rekord- Sonnenarmut. In den
MehrJahr Klimabulletin Jahr MeteoSchweiz. Extrem milder Jahresbeginn. Winterlich ab Mitte Januar. 13. Januar 2016
Jahr 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Jahr 2015 13. Januar 2016 Schon wieder: Die Jahrestemperatur 2015 erreichte mit einem Überschuss von 1.29 Grad gegenüber der Norm 1981-2010 einen neuen Rekordwert.
MehrKlimawandel weltweit und in Hessen. Wo stehen wir?
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel weltweit und in Hessen Wo stehen wir? Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie SportInfra,
MehrSchnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum?
Schnee oder Regen - welche Auswirkungen hat der Klimawandel im Alpenraum? Gernot Zenkl, Andreas Gobiet Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) 6. Steirisches Klima- und Energieforum - Herausforderung
MehrKlimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Klimabericht Urschweiz Im Auftrag der Kantone Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden Thomas Schlegel S. Bader,
MehrMärz Klimabulletin März MeteoSchweiz. Extrem warmer Monatsbeginn. Nochmals Schnee bis in tiefere Lagen. Stand 29.
März 212 MeteoSchweiz Klimabulletin März 212 Stand 29. März 212 Der März 212 war extrem mild. Gegenüber der Normperiode 1961-9 betrug der Wärmeüberschuss meist 3 bis 4. Grad, womit der März 212 in den
MehrKlimabulletin Mai 2017 _
Klimabulletin Mai 2017 _ Nach einem kühlen und regnerischen Beginn brachte der Mai ab Monatsmitte den Sommer in die Schweiz. Beidseits der Alpen gab es mit viel Sonnenschein zunächst Sommertage mit 25
MehrKlimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung
Klimageschichte, Antriebsfaktoren des Klimas und Gletscherforschung 1 Klimageschichte Auftrag: Lies den Text und betrachte die Abbildungen. Recherchiere Begriffe, die du nicht kennst. Schreibe anschliessend
MehrFebruar Klimabulletin Februar MeteoSchweiz. Häufig Niederschlag und wenig Sonne. Stürmische Tage. 10. März 2016
Februar 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2016 10. März 2016 Laue Frühlingsluft, im Garten blühende Schneeglöckchen und Krokusse, auf den Wiesen leuchtend gelber Löwenzahn: Der Februar 2016 wollte
MehrRössler bei Studienpräsentation: Grundlage für Erarbeitung einer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
Klimaszenarien für Österreich bis zum Jahr 2100 Rössler bei Studienpräsentation: Grundlage für Erarbeitung einer Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
MehrNatürlicher Klimawandel
Klimasystem Das { } der Erde besteht aus verschiedenen Untersystemen, wobei die fünf wichtigsten die Atmosphäre (Luft), die Hydrosphäre (Wasser), die Kryosphäre (Eis), die Biosphäre (Leben) und die Pedosphäre
MehrKlimaszenarien für die Schweiz: Konsequenzen für die Winterdienstplanung? 4. Nationaler Winterdienstkongress
Klimaszenarien für die Schweiz: Konsequenzen für die Winterdienstplanung? 4. Nationaler Winterdienstkongress Biel, Mittwoch, 2. November 2016 Dr. Andreas Fischer, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
MehrDezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Massiver Temperatur-Rekord in den Alpen. 13. Januar 2016
Dezember 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2015 13. Januar 2016 Anhaltendes Schönwetter mit Warmluftzufuhr bescherte der Schweiz den mildesten Dezember seit Messbeginn 1864. Landesweit gemittelt
Mehr2. Witterung im Winter 1994/95
2. Witterung im Winter 1994/95 von Dr. Karl Gabl, Wetterdienststelle Innsbruck Mit Hilfe der Beobachtungen und Messungen der Klimastationen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, insbesondere
MehrAuswirkungen des globalen Klimawandels im nördlichen Alpenraum
Auswirkungen des globalen Klimawandels im nördlichen Alpenraum Hans Richard Knoche Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-IFU) Forschungszentrum Karlsruhe hans-richard.knoche@kit.edu Klimawandel
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft
September 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2014 09. Oktober 2014 Der September zeigte sich in der Schweiz 1 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Die Sonnenscheindauer lag in vielen Gebieten
Mehr1. Witterung im Winter 1997/98
1. Witterung im Winter 1997/98 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Wie schon in den vorangegangenen Wintern wurden die Beobachtungen
MehrAktuelle Klimaszenarien für Kärnten
Aktuelle Klimaszenarien für Kärnten Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2017 23. Februar 2017 Schloss Krastowitz 23. Februar 2017 Wasserwirtschaftlicher Planungstag 2017 1 Greenpeace 23. Februar 2017 Wasserwirtschaftlicher
MehrKlimabulletin November 2017 _
Klimabulletin November 2017 _ Im November fiel auf der Alpennordseite mehrmals Schneefall bis in tiefere Lagen. Dank guter Neuschneeverhältnisse starteten einige Wintersportorte mit dem Skibetrieb. Auf
MehrErgebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007
Ergebnisse der Klimaforschung seit dem IPCC-Bericht 2007 Guy P. Brasseur Climate Service Center (CSC) Helmholtz Zentrum Geesthacht Hamburg Die Pause des Klimawandels Starker Anstieg der globalen Mitteltemperatur
MehrDriver. Impact. Response. State. Pressure. Bündner Vereinigung für Raumentwicklung - Jubiläumsveranstaltung 2008 Klimawandel und Naturgefahren
Impact (AfW,TBA) State (KaPo, GVG) Intervention (AMZ/Gem.) Unwetterwarnungen (AfW) Frühwarn- u. Interventionssysteme (AfW) Naturgefahrenmanagement (ANU) Wassermanagement (AfW) Schutzwaldpflege (ANU) Bewilligung
MehrSzenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen. Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede
Szenarien des Klimawandels Was könnte auf uns zukommen Referat im Rahmen des Seminars Waldbau ohne Kahlschlag Von Achim Göckede Gliederung: Grundlagen Derzeitige Situation Erwartete Folgen IPCC-Szenarien
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrZahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein
Zahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein Klima heute Temperatur Im Mittel sind die Temperaturen im Winter etwas höher (weniger Nebel, Föhneinfluss) als für vergleichbare Höhen des Schweizerischen Mittellands.
MehrSeptember Klimabulletin September MeteoSchweiz. Polarluft bringt Schnee in den Bergen. Wasserhose über dem Zürichsee. 08.
September 2015 MeteoSchweiz Klimabulletin September 2015 08. Oktober 2015 Die September-Temperatur lag im landesweiten Mittel 0.8 Grad unter der Norm 1981 2010. Auf der Alpennordseite und im Wallis war
MehrOktober Klimabulletin Oktober MeteoSchweiz. Mit Bise kalt. Kaltluft bringt Schnee in den Bergen. Wechselhaft aus Westen und Südwesten
Oktober 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Oktober 2016 10. November 2016 Der 1.2 Grad zu kalte Oktober riss die Schweiz schlagartig aus dem ungewöhnlich warmen Spätsommer. Mit Schneefällen bis in mittlere
Mehr2. Witterung im Winter 1999/2000
2. Witterung im Winter 1999/2000 von Dr. Karl Gabl Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, Regionalstelle für Tirol und Vorarlberg Die Daten zur Beschreibung des Winters 1999/ 2000 beruhen auf
MehrJahr Klimabulletin Jahr MeteoSchweiz. Zweitwärmster Winter. Gegensätzlicher Jahresbeginn. 13. Januar 2017
Jahr 2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Jahr 2016 13. Januar 2017 Das Jahr 2016 war in der Schweiz 0.7 Grad milder als die Norm 1981 2010. Im landesweiten Mittel gehört es zu den zehn wärmsten Jahren seit
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrKlimawandel und Energie - wo stehen wir?
Energie - wo Dr. Albert von Däniken 1 Der Klimawandel findet statt Das Ausmass des Klimawandels schwer feststellbar Die Veränderungen beschleunigen sich Es findet eine Erwärmung des Klimasystems statt
MehrKlimabulletin Juli 2017 _
Klimabulletin Juli 2017 _ Der Sommer kam im Juli 2017 nicht richtig in Fahrt. Nur im ersten und im zweiten Monatsdrittel gab es einige Tage mit verbreitet viel Sonnenschein und sommerlicher Hitze. Vorherrschend
MehrBeobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption
Anfang Beobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
MehrKlimabulletin März 2017 _
Klimabulletin März 2017 _ Die Schweiz erlebte den zweitwärmsten, lokal auch den wärmsten März seit Messbeginn. Nur der März 1994 lieferte landesweit etwas mehr Wärme. Gegen Monatsmitte und zum Monatsende
MehrWie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen
Wie die Klimaänderungen global das Wasser umverteilen Hartmut Graßl Max Planck Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag bei dem Niedersächsischen Gewässerforum 2015 Hildesheim, 8. Juli 2015 KLIMA Einflussfaktoren
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrExtremwerte KLIMAWANDEL III. Klaus Haslinger. Lange Nacht der Forschung Wien
KLIMAWANDEL III Extremwerte Klaus Haslinger Überblick Oft gehört: Das Wetter wird immer verrückter! stimmt das? Entwicklung der Temperaturextreme in den letzten 140 Jahren Extreme Ereignisse von der Vergangenheit
Mehr