Stille Zeit: 1. Korinther 15,12-34

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1 Stille Zeit: 1. Korinther 15, Frage: Was passiert wenn ein Christ stirbt? Wie geht es dann für ihn weiter nach dem Tod? Ist er sofort bei Gott oder nicht? Was wird aus seinem Körper spielt der noch eine Rolle oder nicht? Versuche deine Antwort mit Bibelstellen zu begründen. 2.Frage: Was denken Menschen in unserem Land, wie es nach dem Tod weitergeht? Nenne einfach mal ein paar verschiedene Vorstellungen. Wie wirken sich diese Vorstellungen auf das Leben der Leute aus? 3.Frage: Wenn du Christ bist, glaubst du ja an ein Leben nach dem Tod. Wie wirkt sich diese Hoffnung ganz konkret auf dein Leben aus? Was ist in deinem Leben anders als bei Leuten, die diese Hoffnung nicht haben?

2 Lese bitte erst den gesamten Abschnitt in deiner Bibel! Erster Abschnitt: Ohne den Glauben an die Auferstehung der Toten ist unser ganzer Glaube hohl und leer (12-19) 12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt sei, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendsten von allen Menschen. Erklärungen zu den Versen Was glaubten diejenigen, die in Korinth verkündigten dass es keine Auferstehung gebe? Die Beantwortung dieser Frage ist wichtig, um das Problem besser zu verstehen mit dem Paulus sich hier auseinandersetzt. Wenn man dieses ganze Kapitel liest und die Argumentation des Paulus verfolgt, dann fallen zwei Dinge auf: a) Diese Leute bezweifelten nicht die Auferstehung Jesu, denn sonst hätte Paulus nicht mit der Auferstehung argumentieren können. Diese Leute reden nicht von der Auferstehung Jesu, sondern von der Auferstehung der Toten (also alle gestorbenen Menschen). b) Sie bestritten auch nicht generell, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Für sie war es aber undenkbar, dass der Körper eines Toten wieder lebendig werden sollte. Für die meisten Griechen und Römer damals war es undenkbar, dass ein toter Körper (bei dem man ja aufpassen konnte, dass das Fleisch verwest und irgendwann auch die Knochen zu Staub verfallen) wieder lebendig werden sollte. Aber genau das verkündigte Paulus, dass auch der Körper eines Tages wieder lebendig werden würde. Dieser Gedanke einer Auferstehung des Körpers war für die klugen Leute damals einfach lächerlich (siehe Apg 17,32 und 26,23-24). Die meisten glaubten: Das eigentlich Wichtige am Menschen ist nicht sein Körper, sondern seine unsterbliche Seele. Denn der Körper ist vergänglich und verrottet irgendwann, aber die Seele ist unsterblich/ unvergänglich. Viele Philosophen redeten deshalb sehr negativ vom Körper. Sie sagten: Der Körper ist nur das Gefängnis der Seele. Durch den Körper wird die Seele gehindert sich frei zu bewegen und in die göttlichen Sphären aufzusteigen. Deshalb sei der Tod ein guter Freund; denn dann würde die Seele endlich aus dem Gefängnis Körper befreit und kann sich frei und ungehindert bewegen. Diese Vorstellungen waren ungemein populär und wahrscheinlich glaubten die Leute, die in Korinth sagten: Es gibt keine Totenauferstehung genau das. Sie glaubten, dass nach dem Tod die unsterbliche Seele zu Gott geht, aber dass der Körper keine Rolle mehr spielt.

3 4.Frage: Wie argumentiert Paulus gegen diese falsche Lehre? Versuche die Argumentation mit eigenen Worten nachzuvollziehen. Gibt es Argumentationsschritte, die du nicht verstehst? 5.Frage: Warum ist die Lehre von der Auferstehung unseres Körpers so wichtig? Welche Auswirkungen auf unser heutiges Leben hätte es, wenn wir daran glauben würden, dass nur unsere Seelen nach dem Tod weiterleben, aber nicht der Körper wieder aufersteht? (Tipp: Stell dir mal eine Seele ohne Körper vor) 6.Frage: Die Leugnung der Auferstehung des Körpers besagt ja im Kern: Das eigentlich Wichtige an uns ist die Seele, der Körper ist unwichtig oder sogar negativ ( er ist ein Gefängnis der unsterblichen Seele ). Wenn jemand also den Körper als unwichtig oder böse abtut, welche Auswirkungen hat das dann auf sein ganz praktisches Christsein? Die Auswirkungen dieser Lehre kannst du bei den Korinthern beobachten. Alle oder fast alle ethischen Probleme, die Paulus im 1. Korintherbrief anspricht, hängen mit dieser falschen Vorstellung vom Körper zusammen. Darum nimmt sich ja Paulus auch Zeit dieses Problem so gründlich anzugehen (darum ist das 15. Kapitel

4 so lang). Schau dir die einzelnen Probleme der Gemeinde in Korinth, die Paulus im 1.Korintherbrief anspricht, mal genau an und versuche zu erklären wie jedes einzelne Problem mit der Vorstellung zusammenhängt, dass der Körper wertlos ist. Zweiter Abschnitt: Die Auferstehung der Toten ist für die Erreichung der Ziele Gottes äußerst wichtig (20-28) 20 Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; 21 denn da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung: der Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft; 24 dann das Ende, wenn er das Reich dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. 25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 27 «Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.» Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. Erklärung zu den Versen Vers 20 Erstling: Das Wort kommt aus der Opfersprache des AT und meint Erstlingsopfer. Die ersten Erntefrüchte opferte man Jahwe aus Dankbarkeit (3Mose 23,10ff). aber gleichzeitig steckte in diesem Opfer die Gewissheit: Da werden noch mehr Früchte kommen, wenn die ganze Ernte eingebracht ist. In diesem Sinne ist Jesus der Erstling der Entschlafenen : er ist der Erste, der vom Tod auferstanden ist. Ihm werden noch viele andere folgen, die in der gleichen Art und Weise wie er vom Tod auferstehen werden. In seiner Auferstehung steckt die Verheißung drin, dass noch mehr folgen werden.

5 Vers 21-22: Adam und Christus: Adam ist der Stammvater der Menschheit. Weil er gestorben ist, müssen alle seine Nachkommen sterben. Christus ist der Stammvater einer neuen Menschheit. Wer an ihn glaubt, der wird deshalb das gleiche Schicksal erleben, wie sein Stammvater (Christus): er wird genauso wie Christus auferstehen. Vers 25: Dieser Vers ist ein freies Zitat (oder zumindest eine Anspielung) auf Psalm 110,1. Dieser Psalm ist einer der wichtigsten messianischen Psalmen. Jesus selber zitiert in ihn (Matthäus 22,41-46) und auch Petrus zitiert ihn in seiner berühmten Pfingstpredigt (Apostelgeschichte 2,32-36). Mit diesem Psalm wird gezeigt, dass Jesus wirklich der Christus (der Messias) ist und das Recht und den Anspruch hat über alles zu herrschen. Vers 27: Zitat aus Psalm 8,7 (auch ein messianischer Psalm) 7.Frage: Was ist Gottes Ziel mit unserer Welt? Welche Rolle spielt die Auferstehung Jesu und unsere Auferstehung bei der Erreichung dieses Zieles? 8.Frage: In Vers 25 steht nicht: Jesus wird einmal in Zukunft herrschen. Dort steht: er herrscht (Präsens) er ist jetzt schon dabei sich alle Feinde unter seine Füße zu legen. Es gibt also zwei Phasen der Herrschaft Jesu eine jetzt in der Gegenwart und eine in der Zukunft. Beschreibe wie Christus seine Herrschaft jetzt durchsetzt und wie das in Zukunft aussehen wird. Dritter Abschnitt: Ob du an die Auferstehung der Toten glaubst, dass wird durch dein Leben sichtbar (29-34) 29 Was werden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen? 30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, Brüder, den ich in Christus Jesus,

6 unserem Herrn, habe. 32 Wenn ich nur nach Menschenweise mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so «lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir»! 33 Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 34 Werdet rechtschaffen nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch. Erklärungen zu den Versen Vers 29: sich für die Toten taufen lassen : Dieser Ausdruck ist wirklich sehr schwierig zu verstehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie man diesen Vers verstehen kann: a) Es war gängige Praxis bei den ersten Christen, dass man sich stellvertretend für schon Gestorbene taufen ließ, um dadurch diese Gestorbenen noch nach ihrem Tod durch diese stellvertretende Taufe zu retten. So verstehen es z.b.: die Mormonen und auch die Neuapostolische Kirche und sie praktizieren diese stellvertretende Taufe für Tote auch. Diese Praxis widerspricht dem Gesamtzeugnis der Heiligen Schrift aus zwei Gründen: 1. Taufe ist nie die Vorbedingung, damit ein Mensch gerettet werden kann. 2. man kann auch nicht stellvertretend für jemanden glauben und ihn dadurch retten. b) Es gab in Korinth Leute, die sich stellvertretend für Tote taufen ließen, um sie zu erretten. Paulus führt diese Praxis hier einfach an, um zu zeigen: diese Handlung hat nur einen Sinn, wenn es ein leben nach dem Tod gibt. wenn mit dem Tod alles aus ist, dann wäre diese Handlung sinnlos. Paulus nennt also diese stellvertretende Taufe nur als Beispiel für seine Argumentation, ohne damit diese Taufpraxis für gut zu heißen. Auch das ist meiner Meinung nach undenkbar. Paulus hätte niemals eine so zweifelhafte Praxis unkommentiert als Beispiel angeführt, weil ja die Gefahr bestand, dass man ihn so verstehen konnte, dass er diese Praxis damit für gut heißt. Es gibt andere Erklärungen, die einleuchtender sind und besser mit den Aussagen der Bibel zusammenpassen: c) Man kann den Satz auch so übersetzen: Was werden sonst die tun, die sich wegen der Toten taufen lassen. Hier kann man an Heiden denken, die einen christlichen Verwandten hatten, der gestorben ist die deshalb zum Glauben an Jesus gekommen sind und sich deshalb auch taufen lassen, um mit diesem Verwandten wieder zusammenzusein. Sie haben also die Hoffnung, diesen Verwandten nach dem Tod wiederzusehen. d) So ähnlich: Heiden haben gesehen, wie ein Christ gestorben ist, dass er keine Angst vor dem Tod hatte, weil er überzeugt war nach seinem Tod bei seinem Herrn zu sein und einmal wieder aufzuerstehen. Das hat sie so beeindruckt, dass sie Christen geworden sind (und sich deshalb taufen ließen), weil sie merkten: die Christen haben eine lebendige Hoffnung. In beiden Fällen war der Verstorbene Christ die Ursache für das zum Glaubenkommen von Nichtchristen. Vers 31: Täglich sterbe ich : meint entweder: Paulus setzt sich jeden Tag der Todesgefahr aus oder übertragen gemeint: ich sterbe jeden Tag in der Nachfolge Christi, d.h.: ich gebe mein Ich auf. Vers 32: Wenn ich nur nach Menschenweise mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus : Diese Wendung kann man wörtlich oder übertragen verstehen. Wörtlich würde es bedeuten, dass Paulus zum Tierkampf in der Arena (damnatio ad bestias) verurteilt wurde. Dagegen spricht: 1. römische Bürger durften nicht den Tieren vorgeworfen werden und Paulus war ein römischer Bürger. 2. So einen Tierkampf hätte er kaum überlebt. 3. Paulus hätte so eine Verurteilung kaum in der Aufzählung seiner Leiden verschwiegen (2Kor 11). 4. Auch Lukas erwähnt nichts davon in der Apg.

7 Man muss diese Wendung übertragen verstehen. Auch da gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Paulus hat in Ephesus eine lebensbedrohliche Situation überstanden (siehe Römer, 16,3-4) 2. Er wurde gefangen genommen und an Soldaten angekettet. Der Bischof Ignatius beschreibt seinen Transport von Syrien nach Rom so: Ich kämpfte mit Bestien, an zehn Leoparden gebunden, das ist eine Soldatenabteilung. 3. Er litt an einer lebensbedrohlichen Krankheit. 4. Er kämpft gegen sündige Leidenschaften, die er wie wilde Tiere empfindet. Vers 32b: Lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir! : das ist ein Zitat aus Jesaja 22,13. Damit beschreibt Jesaja die Bevölkerung Jerusalems. Vor den Toren der Stadt stehen die Feinde, sie drauf und dran sind die Stadt einzunehmen. Anstatt Buße zu tun und sich an Gott zuwenden, feiert da Volk Partys ohne an das Morgen zu denken. Vers 33: Damals sehr bekanntes Sprichwort, welches ursprünglich aus einem Theaterstück des griechischen Komödienautors Menander stammt. 19 Vers 34 werdet rechtschaffen nüchtern : die Korinther sind wie in einem Rausch. Sie sehen die Wirklichkeit nicht. Sie haben sich von ihrer Umgebung prägen lassen und sehen die Wirklichkeit nicht so wie Gott sie sieht. Darum ruft sie Paulus auf: Werdet nüchtern. Rechtschaffen meint: sie sollen als Gerechte leben, als Leute, die sich von Gott prägen lassen. 9.Frage: Paulus bringt ein Beispiel von den Korinthern (V.29) und ein Beispiel von seinem Leben (V ) Was will Paulus mit diesen zwei Beispielen sagen? Wie passt das zu seiner Argumentation? Beide Verhaltensweisen sind nur dann sinnvoll, wenn es Auferstehung gibt. 10.Frage: Die Argumentation des Paulus läuft auf Vers 32b-34 zu Wenn Tote nicht auferweckt werden. Paulus fordert die Korinther zur Umkehr in ihrem Denken auf. Sie haben das Denken ihrer Zeit übernommen. Dieses Denken wird deutlich in dem Zitat aus Jesaja 22,13 und Paulus nennt es Sünde. Beschreibe dieses Denken mit deinen Worten. Wie zeigt sich dieses Denken in der Praxis? Gibt es dieses Denken auch heute? 19 Thiede, S. 72

8 11.Frage: Als Ursache für das sündige Leben der korinthischen Christen, nennt Paulus in Vers 34 Unwissenheit über Gott. Führt Unwissenheit über Gott immer zu Sünde? Versuche deine Antwort mit Beispielen aus deinem Leben oder dem Leben von Bekannten zu belegen. 12.Frage: Wenn jemand wirklich davon überzeugt ist, dass er mit seinem Körper auferstehen wird, dann prägt das sein Leben und seine Entscheidungen heute. Finde einige Beispiele, an denen man sehen kann, wie die Auferstehungshoffnung das Leben eines Menschen ganz praktisch prägt (Tipp: bei Paulus kann man das gut sehen). Zusatzaufgaben In diesem Abschnitt werden viele verschiedene Themen nebenbei erwähnt, auf die es interessant wäre einzugehen. Die folgenden Fragen sind nicht unbedingt wichtig, um den roten Faden des Abschnittes zu verstehen, aber interessant. Falls du noch Zeit und Lust hast, kannst du auch diese Fragen klären:

9 13.Frage: In Vers 17 schreibt Paulus, dass es keine Vergebung der Sünden gäbe, wenn Jesus nicht auferstanden wäre? Warum ist das so? Wieso ist für die Sündenvergebung die Auferstehung Jesu so wichtig? Hätte es nicht gereicht, wenn Jesus nur gestorben wäre? 14.Frage: Ist Jesus wirklich der erste, der auferstanden ist? Was ist mit den Leuten, die vor ihm vom Tod auferweckt wurden (1Könige 17,17-24; 2Könige 4,33-37; 2Könige 13,20-21; Auferweckung der Tochter des Jairus, des Jünglings von Nain, von Lazarus)? 15.Frage: Was bedeuten die Worte: "Damit Gott alles in allem sei" (1. Kor 15, 28)?

10 Das habe ich noch nicht verstanden: (Schreibe hier alles auf, was noch offen ist und versuche in der Austauschzeit Antworten darauf zu finden) Das will ich heute in die Tat umsetzen: Such dir ein Prinzip, aus dem Text (!), das dir für dein Leben wichtig geworden ist und schreibe es auf. Das Prinzip muss wirklich im Text stecken! Überlege dir zu diesem Prinzip eine ganz konkrete Aktion, die du heute umsetzen kannst. Beginne mit folgenden Worten: Ich will heute.... Vielee kleine Schritte sind der beste Weg zu einem erneuerten Charakter. Bsp..: Prinzip: Weil Paulus von seiner zukünftigen Auferstehung felsenfest überzeugt ist, ist er bereit sich in große Gefahren zu bringen bei der Ausbreitung des Evangeliums. Anwendung: Ich will heute bewusst für Missionare beten, die sich in Lebensgefahr bringen, weil sie das Evangelium verkündigen. Ich bete darum, dass Gott ihre Hoffnung ganz neu stark macht, so dass sie mutig weiter gehen können.

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