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2 Eisenbacher-Medienbeobachtung Inhaltsverzeichnis Pellets aus dem Burgenland sparen Geld und schützen Natur Kronen Zeitung vom (18) ecoquent-positions.com: Pellet-Normen: Wann ist ein Pellet ein gutes Pellet? ecoquent-positions.com vom Auf die Technik kommt es an TGA - Technische Gebäude Ausrüstung vom (18) Wärme: effizient und komfortabel TGA - Technische Gebäude Ausrüstung vom (25) Pellematic Condens TGA - Technische Gebäude Ausrüstung vom (46) Dezentrale Energieversorgung mit Biomasse TGA - Technische Gebäude Ausrüstung vom (47) Ausgezeichnete Innovationen TGA - Technische Gebäude Ausrüstung vom (42-43) Die Wertschöpfung bleibt in der Region Bezirksrundschau Oberösterreich vom (12) 18. April: Tag der offenen Tür im neuen Pelletswerk in Wels Bezirksrundschau Oberösterreich vom (13) Sturmberger setzt Maßstäbe Bezirksrundschau Oberösterreich vom (12-13) Förderungen von Photovoltaikanlagen Solaranlagen und den Umstieg auf Pellets und Hackschnitzel Gemeinde Seiersberg vom (8-9) Konkrete Aussicht auf Aufschwung Holzkurier vom (22-23) Genol leidet unter Verfall der Ölpreise WirtschaftsBlatt vom (12) Gleiches für alle? NÖN vom (36) Bund fördert thermische Sanierung Wildon vom (22) Eisenbacher GmbH - Seite 2

3 Kronen Zeitung/Burgenland Morgen Seite 18 / 13. April 2015 / Auflage: Pellets aus dem Burgenland sparen Geld und schützen Natur

4 Eisenbacher-Medienbeobachtung "ecoquent-positions.com" found :36:22 ecoquent-positions.com: Pellet-Normen: Wann ist ein Pellet ein gutes Pellet? Seit ein paar Monaten haben wir einen mit Stückholz beheizten Kachelofen. Durch die Glasscheibe dem Holz beim Lodern zusehen, am besten vom Sofa aus - herrlich. Nicht ganz so herrlich ist das regelmäßige Nachlegen, besonders, wenn ich gerade am Schreibtisch sitze und mitten im Arbeitfluss bin. In solchen Momenten frage ich mich schon, wie es wohl wäre, eine Pelletheizung zu betreiben. Kein Nachlegen, kein Schüren und kontinuierliche Wärme... toll! Bei der Recherche zum Thema Pellets stellte ich fest: Auch in der Welt der Pellets herrscht nicht nur eitel Sonnenschein. Dieser Blogpost gibt Ihnen einen Einblick in das Thema Pellets, deren Geschichte und aktuelle Problemstellungen, da wir uns in Zukunft ja immer mehr mit der Wärmewende als Ganzes beschäftigen wollen. Dazu gehören natürlich auch Pellets und Holzheizungen. Was ist eigentlich ein Pellet? Ein gutes Pellet ist nicht zu groß. Denn dann ist es ein Brikett. Pellet <= 4 cm Maxipellet < mm Brikett > 4 cm und/oder eckig Maxipellets finden nur im Zusammenhang mit Biomasse Verwendung, als Kompromiss zwischen Schüttdichte und Energieaufwand. Grundsätzliche Vorteile der Pelletierung Die Schüttdichte erhöht sich - Durch das Pressen und Pelletieren des Materials kann man mehr Material pro Kubikmeter transportieren. Am Zielort angekommen lassen sich Pellets via Luftstrom schnell in das Silo oder den Lagerbehälter einblasen. Im Vergleich zu losen Holzspänen: Weniger Staubentwicklung und geringere Gefahr einer Staubexplosion. Verschieden große und unterschiedlich dichte Holzstücke brennen unterschiedlich ab - Pellets bieten verbesserte Dosierbarkeit durch gleichbleibende Portionsgröße. Pelletierung verhindert das Ausfällen aus heterogenenen Gemischen, die sogenannte Entmischung. Zusatzstoffe, aber auch Füllmittel, bleiben im Pellet fest gebunden. Geschichte der Pellet-Heizungen Nach ihrer Erfindung in den USA verbreiteten sich Pellet-Heizungen zuerst in Skandinavien und Österreich. Noch heute gehört Österreich zu den Ländern mit dem höchsten pro Kopf-Verbrauch an Pellets. Von 1000 Österreichern heizten ,5 mit Holzpellets. Allerdings wurde Österreich in Sachen pro Kopf-Verbrauch kürzlich überholt. Von Estland. In Deutschland wurden Holzpellets erst 1997 als Heizmaterial freigegeben. Trotzdem gehört Deutschland inzwischen zu den umsatzstärksten Märkten (Quelle: Wikipedia ). Beschwingt durch die öffentliche Förderung von Pelletheizungen stieg der Verbrauch seit 1997 stark an. Z Anfang war es Pelletproduzenten noch ein Leichtes, an ungenutzte Sägespäne zu kommen. Im Jahr 2006 traten erstmals Lieferschwierigkeiten auf. Viele deutsche Lieferanten hofften, das Problem durch Zukäufe in den Griff zu bekommen. Mehr zu den Quellen solcher Zukäufe im Artikel von Cornelia Daniel-Gruber. Eisenbacher GmbH - Seite 4

5 Eisenbacher-Medienbeobachtung Seither machen sich immer wieder Betreiber von Pelletheizungen in Online-Foren Luft, beschweren sich beim Lieferanten und lassen die Pellets teilweise auch wieder abholen. Die beschuldigten Lieferanten wiederum sehen das Problem in inkompatiblen und falsch eingestellten Pelletbrennern (Beispiel für eine solche Diskussion auf Schlackebildung Eines der größten Probleme für Pelletheizungs-Besitzer ist Schlackebildung. Schlacke (auch: Steinasche) bildet sich, wenn zwei Faktoren aufeinandertreffen: Mineralstoffe im Holz und dazu passende Temperaturen im Brennraum. Bei der Schlackebildung agiert der Pelletbrenner wie der Brennofen im Töpferkurs. Das Gemisch aus Asche und Mineralstoffen sintert. Während sich der Töpfer nach dem Sintern über wasserfeste Keramik freuen kann, hat der Pelletofenbetreiber ernsthafte Probleme. Im minder schweren Fall bleibt das gesinterte Material als auskehrbarer Klumpen liegen. Manchmal verklebt die Schlacke auch Sonden, sodass die Brennerregelung ausfällt. Oder die Absaugvorrichtung muss mit Hammer und Meißel befreit werden. Mineralische Verbindungen mit Stoffen wie Kalium, Magnesium und Silizium setzen den Ascheerweichungspunkt herab - die Asche verglast schneller (vgl. Schlacke als Verbrennungsrückstand bei Wikipedia ). Durch Beimengen von Kalzium (z.b. dolomitischer Kalk) und Kaolin als alkalienbindendem Hilfsstoff kann dieser Effekt bekämpft werden, denn diese Stoffe erhöhen den Ascheerweichungspunkt um bis zu 100 (Quelle: Energie aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren, herausgegeben von Martin Kaltschmitt, Hans Hartman und Hermann Hofbauer). Zu viele Fremdstoffe können ein Grund für übermäßige Verglasung sein. Genauso relevant ist jedoch der Standort der verwendeten Bäume und Pflanzen. Von Natur aus mineralstoffhaltige und gedüngte Böden erhöhen den Mineralstoffgehalt der Pellets auf ganz natürliche Weise. Grundsätzlich kann man Schlackebildung von drei Seiten bekämpfen: Regulieren der Temperatur nach oben: Vergleichbar mit der automatischen Backofenreinigung lösen sich auch bei der Schmelzkammerfeuerung Schlackebrocken durch die große Hitze. Sie fließen an den Wänden herab und sammeln sich in einem mit Flüssigkeit gefüllten Bad (Quelle und mehr Info: Wikipedia ). Nachteil dieser Methode: Die große Hitze setzt Schadstoffe frei. Deshalb werden Schmelzkammeröfen nicht mehr gebaut. Regulieren der Temperatur im Brennraum nach unten: Gängige Praxis in Industrieanlagen und Müllverbrennungen. Durch Mehrfachnutzung der Abgase und Wasserkühlung wird die Temperatur unter dem Ascheerweichungspunkt gehalten. Nachteil: Bei niedrigen Verbrennungstemperaturen werden giftige Gase nicht mitverbrannt und die Effizienzkennzahlen sehen auch weniger attraktiv aus. Anpassen der Feuerungsstoffe: Wer Pellets mit geringem Gehalt an verglasungsfördernden Mineralien verwendet, hat weniger Probleme. Jedoch gilt: Holz ist ein gewachsener Brennstoff. Schon geringe Unterschiede wie Sand und Steine unter den Wurzeln ändern den Mineralanteil. Daher ist es nicht möglich, den Schmelzpunkt eines Brennstoffs haargenau zu definieren. Allerdings existieren Heuristiken, Faustformeln und Erfahrungswerte (wie z.b. die Beimengung von Kaolin), die sich Pelletlieferanten zu Nutze machen können. Allerdings nur bis zur Additivgrenze von 2%. Normen für Pellets Eine Maßnahme um Brennstoffe zu vereinheitlichen ist die Normierung. So wie die DIN 51730, die Norm für Brennkohle. Um das begehrte Siegel zu erreichen, muss die Ascheerweichungstemperatur der Kohle gemessen werden, mit einem Ascheschmelzmikroskop. Interessanterweise enthält die jüngere Nachbarnorm der DIN 51730, die DIN für Holzbrickets und Pellets (erste Ausgabe Oktober 1996) keine Grenzwerte oder andere Eisenbacher GmbH - Seite 5

6 Eisenbacher-Medienbeobachtung Vorgaben rund um den Ascheschmelzpunkt. Auch sonst weist die Norm Schwächen auf. Produktionsprozess und Produktionsstandorte selbst bleiben ungeprüft. Müssen bei der ersten Prüfung wenigstens Proben aus allen Produktionsstandorten gesandt werden, so reicht für die Verlängerung eine einzige Probe aus. Inzwischen wird die Norm allgemein als unzureichend und ungeeignet für die Normierung von Pellets erachtet. Die österreichische Önorm M 7135 war von Anfang an etwas weiter. Sie schrieb einen geringeren Wassergehalt und weniger Asche (< 0,5 ) vor. Auch Grenzwerte für Abrieb vor und nach der Beladung waren enthalten. Allerdings fehlt auch ihr ein Grenzwert für die Ascheerweichung und eine Prüfung der Produktion (einen Überblick der Unterschiede gibt es hier ). Im Jahr 2002 übernahm man die wichtigsten Kennzahlen der Önorm M 7135 auch in Deutschland, in das Zertifikat DINplus für Pellets. Im September 2011 wurde die erste EU-weite Richtlinie zur Pelletqualität veröffentlicht: die EN Sie enthält erstmals Richtlinien zur Ascheerweichungstemperatur - allerdings nur optional. Drei Jahre später, im September 2014, verabschiedete man die DIN EN ISO mit dem Teil 2 für Holzpellets. Sie soll die ersetzen. Die Änderungen von EN auf DIN EN ISO haben jedoch keine offensichtlichen Auswirkungen auf Pelletlieferungen für Privathaushalte. Der Anwendungsbereich wurde vielmehr auf den industriellen Bereich erweitert und die Liste der Brennstoffklassifizierungen diesbezüglich ergänzt. In Deutschland wurde die erste Richtlinie (EN ) gleich von zwei Zertifikaten adaptiert: 2010 stampften PPA (propellets Austria) und DEPV (Deutscher Ernergieholz und Pellet-Verband) mit dem DBFZ (Deutsches Biomasseforschungszenturm) die EN-Plus aus dem Boden, inklusive Pflicht zur Angabe der Ascheerweichungstemperatur. Seit 2010 machte DINplus mehrere Änderungen durch. Auf die Anpassung an die EN folgte 2014 die Anpassung an die DIN EN ISO Allgemein wird für Privathaushalte die Kategorie A1 der EN bzw. ISO empfohlen. Falls die Herstellerempfehlung nicht davon abrät, ist es auch erlaubt, Pellets der Kategorie A2 zu verheizen. Die Kategorie B enthält Vorgaben für industrielle Pelletverbrennung. Die Unterschiede zwischen A1 und A2 sind nicht besonders zahlreich, aber beachtenswert: Für A1-Pellets dürfen nur Stammholz und chemisch unbehandelte Holzrückstände verwendet werden. A2-Pellets dürfen auch Vollbäume ohne Wurzeln und Waldrestholz enthalten. A1-Pellets dürfen maximal 0,7% Asche enthalten, A2-Pellets bis zu 1,2%. A1-Pellets dürfen einen Stickstoffgehalt von bis zu 0,3% haben, Pellets der Klasse A2 maximal 0,5%. Unterschiede zwischen Enplus und DINplus Während DINplus nur Vorgaben zur Produktion macht und parallel eine Logistikzertifizierung anbietet, umfasst die Zertifizierung nach Enplus den kompletten Prozess: Produktion und Lieferlogistik. Nur zertifizierte und geschulte Händler dürfen Enplus zertifizierte Pellets ausliefern. Ein Argument gegen diese Vorgehensweise ist, dass das komplette Zertifikat durch unsachgemäßes Handeln bei der Auslieferung in Verruf geraten kann. Dagegen spricht jedoch das ausführliche Lieferprotokoll inklusive Einblasdruck. Für den Verbraucher bedeuten überprüfte Auslieferungslager, dass Pellets dort idealerweise nicht nachträglich feucht werden. Eisenbacher GmbH - Seite 6

7 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 18 / 10. April 2015 / Auflage: Auf die Technik kommt es an

8 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 25 / 10. April 2015 / Auflage: Wärme: effizient und komfortabel

9 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 46 / 10. April 2015 / Auflage: Pellematic Condens

10 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 47 / 10. April 2015 / Auflage: Dezentrale Energieversorgung mit Biomasse

11 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 42, 43 / 10. April 2015 / Auflage: Ausgezeichnete Innovationen (1/2)

12 TGA - Technische Gebäude Ausrüstung Seite 42, 43 / 10. April 2015 / Auflage: Ausgezeichnete Innovationen (2/2)

13 Bezirksrundschau Oberösterreich/Kirchdorf Seite 12 / 9. April 2015 / Auflage: Die Wertschöpfung bleibt in der Region

14 Bezirksrundschau Oberösterreich/Kirchdorf Seite 13 / 9. April 2015 / Auflage: April: Tag der offenen Tür im neuen Pelletswerk in Wels

15 Bezirksrundschau Oberösterreich/Kirchdorf Seite 12, 13 / 9. April 2015 / Auflage: Sturmberger setzt Maßstäbe (1/2)

16 Bezirksrundschau Oberösterreich/Kirchdorf Seite 12, 13 / 9. April 2015 / Auflage: Sturmberger setzt Maßstäbe (2/2)

17 Gemeinde Seiersberg Seite 8, 9 / 9. April 2015 Förderungen von Photovoltaikanlagen Solaranlagen und den Umstieg auf Pellets und Hackschnitzel (1/2)

18 Gemeinde Seiersberg Seite 8, 9 / 9. April 2015 Förderungen von Photovoltaikanlagen Solaranlagen und den Umstieg auf Pellets und Hackschnitzel (2/2)

19 Holzkurier Ausgabe 15/2015 / Seite 22, 23 / 9. April 2015 / Auflage: 4050 Konkrete Aussicht auf Aufschwung (1/2)

20 Holzkurier Ausgabe 15/2015 / Seite 22, 23 / 9. April 2015 / Auflage: 4050 Konkrete Aussicht auf Aufschwung (2/2)

21 WirtschaftsBlatt/Wien Seite 12 / 8. April 2015 / Auflage: Genol leidet unter Verfall der Ölpreise

22 NÖN/Tullner Bezirksnachrichten Seite 36 / 8. April 2015 / Auflage: 7402 Gleiches für alle?

23 Wildon Seite 22 / 8. April 2015 Bund fördert thermische Sanierung

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