Die Morgenandacht. 5. bis 12. Dezember 2016: Warten im Advent

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1 1 Die Morgenandacht Montag bis Samstag, 5.55 Uhr (NDR Info) und 7.50 Uhr (NDR Kultur) 5. bis 12. Dezember 2016: Warten im Advent Von Karen Siegert, Rerik Adventszeit ist Wartezeit und für Karen Siegert ist es eine Hilfe, nicht allein warten zu müssen. Sie möchte sich anstecken lassen davon, was Andere erwarten und erhoffen. Redaktion: Claudia Aue Evangelische Kirche im NDR Redaktion Kiel Gartenstr Kiel Tel. (0431) Die Autorin Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf nur für private Zwecke des Empfängers benutzt werden. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung der Ev. Kirche im NDR zulässig. Die Verwendung für Rundfunkzwecke bedarf der Genehmigung des NDR.

2 2 Montag, 5. Dezember 2016 Warten ist ein Schlüsselwort in der Adventszeit. Der jüdische Theologe Martin Buber hat seine Sicht dazu so auf den Punkt gebracht. Meine Damen und Herren, wir haben in der Tat viele Gemeinsamkeiten. Wir warten auf den Messias. Sie glauben, dass er bereits gekommen ist, wieder gegangen und wiederkommen wird. Ich glaube, dass er noch nicht gekommen ist, aber irgendwann kommen wird, deshalb mache ich ihnen einen Vorschlag: Lasst uns gemeinsam warten. Warten; zu dieser Haltung ermutigt uns gerade diese Zeit, die Adventszeit. Aber ich warte nicht gerne, schon als Kind habe ich mich vor gedrängelt, als Erwachsene ärgere ich mich, dass ich mich immer an der falschen Warteschlange anstelle und in einer sogenannten Warteschleife zu hängen macht mich wütend. Verändert gemeinsame Warten etwas? Warten kann ich nur, wenn ich etwas erwarte. Was erwarte ich, oder was erwartet mich am Ende der Adventszeit? Gestern habe einen Kirschzweig abgeschnitten und in die Vase gestellt. Weihnachten erwarten mich blühende Zweige. Ein schönes Bild mitten im Winter, mitten in unserer äußeren und inneren Kälte blüht uns das Leben. Der 4. Dezember ist der Tag der heiligen Barbara. Barbara wurde von ihrem Vater gefangen gehalten in einem Turm. Der Turm ist auf der einen Seite ein Bild für Enge, man wird begrenzt im Denken und Fühlen. Auf der anderen Seite ist er aber auch ein Ort der Ausschau. Ausschau halten nach Veränderung. Ausschau halten nach dem, was mich herausführt aus den Mustern und den Erwartungen der anderen an mich, die so erdrückend sein können. Warten meint im ursprünglichen Sinn auf der Warte sein, um in die Weite zu sehen, wer und was auf dich zukommt. Wieder eine Zukunft haben. Barbara hat sie erfahren, die Weite im Denken und im Glauben, hat mit Philosophen diskutiert und ist Christin geworden, ist ihren Weg gegangen. Selbst den Tod hat sie, so erzählt es die Legende, nicht als Begrenzung erfahren, weil sie von Gott erwartet wurde - auch daran wird mich der blühende Zweig am 24. Dezember erinnern. Dienstag, 6. Dezember 2016 Ich hoffe, Sie sind nicht enttäuscht, wenn heute nicht über den Heiligen Nikolaus rede. Mir geht es heute um die heiligen drei Könige. Sie stehen schon seit einigen Tagen auf meinem Fensterbrett. Genaugenommen seit dem 1. Advent: Das allerdings irritiert manche: Ob das nicht etwas zu früh sei, und ob ich zu denen gehöre, die nicht warten können? Es soll ja einige geben, die haben jetzt schon ihren Tannenbaum geschmückt im Wohnzimmer stehen. Mit dem Warten hat es für mich schon etwas zu tun. Mit dem gemeinsamen Warten! Adventszeit ist Wartezeit und für mich ist es eine Hilfe, nicht allein warten zu müssen. Ich möchte mich anstecken lassen davon, was Andere erwarten und erhoffen. Deshalb begleiten mich in dieser Andachtswoche die Krippenfiguren und deshalb sind die drei Könige, die Weisen aus dem Morgenland, bei mir schon auf dem Weg. Sie träumen davon und hoffen zugleich, dass etwas Neues beginnen kann. Eine andere Art zu leben, mit mehr Menschlichkeit, mehr Weite und Güte. Sie suchen Klarheit, möchten sich orientieren und sie entdecken ihren Stern. Sie träumen nicht nur, sie reden nicht nur, nein, sie machen sich auf - im wahrsten Sinne des Wortes öffnen sie ihre Herzen für ihre Sehnsucht und dafür, worauf sie hoffen Ein langer Weg liegt vor ihnen und sie folgen ihrem Stern. Folgen der Stimme ihres Herzen. Das gehört für mich zu den Sternstunden des Lebens.

3 3 Sie kommen, wie es oft so ist im Leben, erst auf Umwegen bei dem an, der von sich sagt: Ich bin das Licht für diese Welt. Zunächst landen sie in Jerusalem, in der Zentrale des Herodes. Dort geht es um Machterhalt mit allen Mitteln, Krieg und Mord eingeschlossen. Das das ist kein Ort zum Bleiben. Und kein Lebensziel. Damals nicht und heute nicht. Sie lassen sich nicht blenden vom Lichterglanz, vom Großen, vom Gewaltigen Sie lassen sich nicht beirren. Sie folgen ihrem Stern. Im Matthäusevangelium ist zu lesen, dass sie in ihren Träumen gewarnt wurden und Weisungen bekommen haben. Und sie trauen ihren Träumen. Sie kommen an beim Kind. Ein wunderbares Bild für den Lebensweg. Am Ende ihres Weges erfahren sie einen neuen Anfang. Sie erfahren. Wir sind nicht festgelegt auf unsere alten Geschichten und Muster. Und sie wandern verwandelt zurück. Daran kann ich, jetzt im Advent und auch sonst nicht früh genug erinnert werden: Meine Träume und Sehnsüchte nach Veränderung nicht verkümmern zu lassen. Mittwoch, 7. Dezember 2016 Sie warten schon seit einigen Tagen in einer kleinen abgezäunte Ecke mitten auf dem Weihnachtsmarkt. Sie warten auf Besuch. Maria, Joseph, das Kind und die Hirten. Ein kleines Mädchen kommt mit ihrer Mutter und bleibt am Zaun stehen. Ich höre, wie sie fragt, warum diese Figuren denn nicht im Märchenwald stehen. Das sind keine Figuren aus einem Märchen, sagt die Mutter. Was denn?, will das Kind wissen. Na, eben etwas anderes. In wenigen Tagen werden wir wieder singen Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch gute neue Mär - der guten Mär bring ich so viel. Die Mär, das heißt im ursprünglichen Sinne Botschaft, Nachricht und bedeutet auch eine Art Lebenshilfe. Märchenfiguren und eben auch die Krippenfiguren verkörpern heilsame Botschaften. Und manchmal erzählen sie das, was uns innerlich beschäftigt. Deshalb begleiten sie mich gerade jetzt in dieser Zeit. Drei Hirten aus unserer Weihnachtskrippe erwarten mich in meinem Arbeitszimmer. Im Krippenspiel ist die Rolle eines Hirten sehr begehrt. Im vergangenen Jahr wollten gleich sieben Kinder Hirte oder Hirtin sein. Als ich sie fragte warum, sagten sie: Wir haben nicht so viel Text zu lernen. Und: Wir brauchen keine Angst vor der Dunkelheit zu haben, weil der Engel zu uns kommt. Und: Wir sind die ersten, die die gute Botschaft erfahren: Fürchtet euch nicht, siehe ich verkündige euch große Freud, euch ist heute der Heiland geboren! Ja, die Hirten können ihren Weg durch die Dunkelheit gehen und kommen beim Licht an. Sie gehen getroster in ihren Alltag zurück und die Freude springt über: Als sie das Kind gesehen hatten, kehrten sie zurück und lobten Gott. So beschreibt es die Bibel. Für sie hat sich der Himmel geöffnet. Die gute Mär, die Himmelsbotschaft ist auf der Erde angekommen. Hirte sein, weite Wege gehen, schweigen lernen. Nächte ertragen, zu den Sternen schauen, von der Erde lernen, Gemeinschaft wagen, das Wehrlose schützen, das Verlorene suchen, das Schwächste tragen, einfach sein, einfach sein, immer mehr Hirte werden. Diese Gedanken von Elisabeth Bernet begleiten mich, wenn ich meine Hirten sehe. Donnerstag, 8. Dezember 2016 Menschen in unserer Gemeinde öffnen im Advent ihre Türen. Bei uns in Rerik gibt es den lebendigen Adventskalender. Wir erwarten einander. Nicht draußen vor der Tür, sondern drinnen, hinter der Tür. Ein schönes Zeichen im Advent. Erwartet zu sein. Für eine Stunde sind wir beieinander zu Gast, jeden Tag in einer anderen Wohnung und singen die alten Adventslieder.

4 4 Diese Zeit steht bei uns auch immer unter einem Thema. Im vergangenen Jahr ging es um Erinnerungen, um adventliche Rituale, mit denen wir aufgewachsene sind. In diesem Jahr habe ich vorgeschlagen, dass die gastgebende Familie uns eine Figur aus der Weihnachtsgeschichte vorstellt Und zwar die Figur, die ihr besonders an Herz gewachsen ist. Heute Abend bin ich die Gastgeberin. Bei mir stehen ja schon die Könige, die Hirten und der Kirschzweig. Darum habe mich heute für den Stall entschieden. Den werde ich dazu stellen. Es ist eigentlich kein richtiger Stall. Es ist ein Holzbogen. Unter dem alle und alles Platz haben, weil er offen ist. Da gibt es keine Tür. Ich glaube nicht, dass sie nicht einfach vergessen wurde. Ich denke, diese Offenheit ist eine Botschaft: Denn sie hatten keinen Raum in der Herberge, heißt es in der Weihnachtsgeschichte. Herberge, das klingt nicht nur anders, das ist anders als der Stall. Herberge ist ein Ort, an dem ich mich bergen kann. Wo ich geborgen bin. An dem es eine Tür gibt, hinter der ich Schutz finde. Aber eben diese Tür kann auch verschlossen sein. Die verschlossenen Türen der Herbergen werden uns jedes Jahr im Krippenspiel vor Augen geführt. Von Maria und Joseph, die auf der Suche sind. Da wird uns im wahrsten Sinne des Wortes etwas vorgespielt und vorgespiegelt. So sieht es aus. Kein Platz in der Herberge, alles besetzt. Damals wie heute. Und doch gibt es den Stall, den Bogen, unter dem alles Platz hat: die Hirten, die Könige, Maria, Joseph und das Kind. Die Enttäuschung, die Kälte, der Fremde und meine Angst davor. Advent ist die Zeit der Türen, die sich öffnen, damit die da draußen zu denen da drinnen kommen können. So habe ich es neulich gelesen. (Gottesdienst Praxis, Advent, W. Gerlach S. 91).Die geöffneten Türen in den Wohnungen unserer Gemeinde sind darum Lichtblicke für mich. Dieses Licht ist für mich die Alternative für die Ängste, denen gerade in unserem Land so viel Raum gegeben wird. Darum wird uns in dieser Zeit zugemutet und zugetraut: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, damit der König der Ehren einziehen kann. Damit der Frieden kommen kann. Freitag, 9. Dezember 2016 Werde ruhig vor Gott und erwarte ihn (Psalm 37,7) Diese Worte aus einem alten Psalm passen zu Maria. In unserer evangelischen Kirche kommt Maria eigentlich nur in der Weihnachtszeit ins Licht der Öffentlichkeit. Ich stelle sie heute, schon 15 Tage vor dem offiziellen Termin, zu mir in mein Arbeitszimmer, wo schon die Hirten und die Könige ihren Platz gefunden haben. Maria: Ewig wurde darüber diskutiert über Jungfrau Maria. Für mich ist die Jungfräulichkeit ein Bild. Das Bild für eine Lebenshaltung. Da ist noch Platz in meinem Leben für Ungeahntes, für die große Liebe, für anderes Denken - das Bild für: Erwartung. Erwarte etwas von Deinem Leben. Es gibt erfülltes Leben, trotz unerfüllter Wünsche, so hat es Dietrich Bonhoeffer glauben können. Maria kann auf der einen Seite sagen: Mir geschehe wie du willst, und auf der anderen Seite kann sie ein Lied singen - das Magnifikat: Gott stößt die Gewaltigen vom Thron und errettet die Niedrigen; keine Menschenmacht bleibt ewig. Diese Worte trägt sie aus und trägt sie hinein in diese unsere Welt. Daran habe ich gedacht bei der Wahl in den USA und auch in Bezug auf unsere deutsch- deutsche Geschichte. Ich las von einem Kollegen, der seine Predigt über eben diese Worte - dem Magnifikat - an Günter Schabowski geschickt hat. Wegen des Schießbefehls an der Mauer war der gerade zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilt worden.

5 5 Er war der einzige aus der DDR-Führung, der später so etwas wie Reue zeigte. Er bat die Angehörigen der Mauer-Opfer um Vergebung. Günter Schabowski bedankte sich aus dem Gefängnis heraus für die Predigt. Auf Kästchenpapier schrieb er: Unser und mein Irrtum war, dass wir geglaubt haben, dass der Zweck alle Mittel heiligt. Heilig ist sicher das falsche Wort dafür. Die Betonung liegt auf alle Mittel ; wir hatten jeden Skrupel, jeden Zweifel verloren. Der größte Irrtum war aber, dass wir es für völlig ausgeschlossen hielten, einmal für unsere Taten bzw. Untaten zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wir glaubten, die Sieger der Geschichte zu sein und hatten nicht damit gerechnet, dass es vielleicht noch andere Herrscher gibt. Das Magnifikat haben wir unterschätzt, obwohl wir seine Brisanz immer ahnten. (Pastor vi. R. Mattias Neumann, Hamburg). Auch für diese Brisanz steht Maria: Gott errettet die Niedrigen und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Samstag, 10. Dezember 2016 Heute hole ich den Esel und den Ochsen aus der Weihnachtskiste. Sie erinnern mich an diese herrliche Geschichte von J. Hildebrandt: Die Tiere diskutierten über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. Na klar, Gänsebraten, sagte der Fuchs, was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten. Schnee, sagte der Eisbär, viel Schnee - weiße Weihnachten, das ist es. Ich brauche den Tannenbaum, sagte das Reh, sonst kann ich nicht feiern. Aber nicht so viele Kerzen heulte die Eule, schön schummrig und gemütlich muss es sein, Stimmung ist die Hauptsache. Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau, wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten. Aber bitte den Stollen nicht vergessen, brummte der Bär, das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten. Macht s wie ich, sagte der Dachs, pennen, pennen, das ist das Wahre an Weihnachten, mal richtig auspennen. Und saufen, ergänzte der Ochse, mal richtig einen saufen, aber dann schrie er Aua!, denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind? Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: Das Kind, ja, das Kind, das ist die Hauptsache. Übrigens, fragte der Esel, wissen das eigentlich auch die Menschen? Ja, eigentlich sind wir ganz schön vergesslich. Wenn an Heiligabend unsere Kirchen wieder gefüllt sind, es kaum noch Sitzplätze gibt und einige verärgert von Weihnachtstourismus sprechen, dann erhebe ich Einspruch. Ich denke, Menschen kommen gerade am Heilig Abend in die Kirche, weil spüren und erwarten, dass Weihnachten mehr ist als zu Essen, zu Trinken, Geschenke auszupacken und gemütlich beieinander zu sitzen. Sie kommen, um sich an die Hauptsache erinnern zu lassen: Denn uns ist ein Kind geboren und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter - auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende. Wenn ein Kind geboren wird, ist ein Wunder und Hoffnung zugleich. Und wir brauchen einen großen Vorrat an Hoffnung, denn wir beherbergen in unseren Herzen zurzeit mehr Angst. Ich denke, wir müssten dem Vaterunser noch eine Bitte hinzufügen: unsere Hoffnung gib uns heute und vergib uns unsere Angst. Darum lasst uns gemeinsam hoffen und warten - auch weil wir gewiss sind, dass wir erwartet werden.

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