September 2013 Pfarrbrief für die Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft

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1 Aufbruch Pfarrbrief für die Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft Für die Pfarrgemeinderatswahl gilt es, engagierte und qualifizierte Frauen, Männer und Jugendliche zu gewinnen, die bereit sind, ihre Lebens- und Glaubenserfahrung in die Gestaltung des kirchlichen Lebens einzubringen und so unserer Kirche ein Gesicht geben. Die Informationen dieses Pfarrbriefes zeigen Ihnen, welche Kompetenzen wichtig sind, welche Verantwortung Sie als Pfarrgemeinderatsmitglied tragen, wieviel Zeit erforderlich ist und was Sie bewirken können. Lesen Sie hierzu S

2 Impressum 2 Inhaltsverzeichnis Grußwort 3 Pastoralkonzept 4 Ökumene 6 Kath. Familienzentrum / Kinder 8 Chorlandschaft Niedererft 10 Caritas - Lotsen gesucht 11 Gottesdiensthinweise 12 Pfarrgemeinderatswahl/ Interview mit Fr. Köchner 14 Infos/Wahlordnung 16 kfd. und Frauengemeinschaften 18 Jugend 20 Das neue Gotteslob 21 Demenzcafé / Quellennachweis 22 Finanzsituation / Buchtipp 23 Pilgerreise / Missio 24 Dies und Das 25 Kleines Lexikon (Forts.) 26 Pfarrchronik 27 Gottesdienstordnung 30 Wichtige Adressen u. Tel. Nr. 31 Informationen zur Homepage unserer Pfarreiengemeinschaft Tipp: Wenn Sie auf den Begrif Aktuelles gehen, erscheint im Hauptfeld Tagesimpuls und der Link Er ermöglicht Einblicke in die Themen Gebete...unser Glauben unser Kirchenjahr...Unsere Bibel...usw. Hinweis: Um unsere Homepage zukünftig aktueller und informativer zu gestalten, bitte sämtliche Infos, Termine usw., die auf der Homepage erscheinen sollen, senden an: tv-schillingen@t-online.de Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft St. Clemens, Kapellen * St. Jakobus d.ä., Neukirchen * St. Martinus, Wevelinghoven* St. Mauri, Hemmerden * St. Sebastianus, Hülchrath Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Grevenbroich-Niedererft c/o Pastoralbüro Neukirchen, Jakobusplatz 1, Grevenbroich Redaktion: Erhard Dischler, Magda Hoer, Lisa Heinen, Ingeborg Zahr Layout: Lisa Heinen Druck: Phoenix WFB, Hemmerden GmbH, Auflage: / Papier Umweltzeichen PEFC Schreiben an die Redaktion bitte an: Redaktion Pfarrbrief, c/o Pastoralbüro Neukirchen, Jakobusplatz 1, Grevenbroich oder per an: Redaktion.Niedererft@gmx.de Der nächste Pfarrbrief erscheint voraussichtlich in der Vorweihnachtszeit Redaktionsschluss: Titel Mues + Schrewe GmbH Werbeagentur, PGRWAHL.de, Grafiken (soweit nicht anders angegeben) Sarah Frank aus Pfarrbriefservice.de

3 Grußwort 3 Liebe Gemeindemitglieder im Seelsorgebereich Niedererft! Pfr. Heinz-Theo Lorenz Der Sommer neigt sich dem Ende zu, im September beginnt die Schule wieder. Der Herbst ist in unseren Gemeinden gefüllt mit vielerlei Aktionen: Pfarrfesten, Wallfahrten, Meßdienerfahrten. Ende September fahren wir mit einer Gruppe nach Israel. Nach der Sommerpause heißt es wieder: sich dem Alltag stellen. Das geht Ihnen in den verschiedensten Bereichen auch so. Nach dem teilweise sehr licht- und sonnendurchfluteten Sommer kommt die mehr dunkle Jahreszeit auf uns zu. Hoffentlich haben wir alle genug Licht und Sonne, Kraftreserven getankt. Mit dem beginnenden Herbst steuern wir in allen Seelsorgebereichen des Erzbistums den Pfarrgemeinderatswahlen am 9. und 10. November zu. Der Pfarrgemeinderat soll die gestaltende Kraft in unserem Seelsorgebereich sein. Im sogenannten Pastoralkonzept, zu dem der bisherige Pfarrgemeinderat schon viel Vorarbeit geleistet hat, legt er die Ziele pastoraler Arbeit in unseren Gemeinden fest. Dazu suchen wir Kandidaten, die gerne planerisch und gestaltend tätig sind und ihre Kreativität in den Dienst der Menschen unseres Seelsorgebereiches stellen wollen. Wenn wir das alles bedenken, so stellen wir fest: es kommt keine Langeweile auf! Es wäre schön, wenn Sie Lust hätten, in unseren Gemeinden mit dabei zu sein, vielleicht hier oder da ein wenig das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Ihr Pastor Heinz Theo Lorenz

4 4 Pastoralkonzept Unser Pastoralkonzept - ein Zwischenbericht 1. Bestandsaufnahme Der Seelsorgebereich der Pfarreiengemeinschaft Niedererft im Dekanat Grevenbroich/Dormagen liegt im Stadtgebiet der Stadt Grevenbroich und besteht aus den Pfarrgemeinden St. Clemens in Kapellen, St. Jacobus in Neukirchen, St. Martinus in Wevelinghoven, St. Mauri in Hemmerden und St. Sebastianus in Hülchrath. In diesen Gemeinden lebten 2012 ca Katholiken, die 50 % der Gesamtbevölkerung im Seelsorgebereich entsprachen. Mit der Strukturreform im Erzbistum Köln haben sich die Pfarreien des Seelsorgebereiches zu einem Pfarrverband zusammengeschlossen. Seit ca gibt es einen Leitenden Pfarrer, der mit dem Seelsorgeteam zusammen arbeitet. Im Jahre 2009 wurde das erste Mal ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat gewählt, paritätisch aus jeder der 5 Pfarrgemeinden 2 Mitglieder. In jeder Pfarrgemeind gestalten Pfarrgemeindemitglieder die kirchliche Arbeit vor Ort als sogenannte Ortsteams St. Die einzelnen Pfarrgemeinden sind räumlich deutlich voneinander entfernt. Jede Pfarrei liegt in einem größeren Dorf, zu dem einige kleinere Dörfer gehören. Das übergreifende Zusammenleben und Zusammenwachsen ist dadurch nicht ganz so einfach. Kaum ein Weg geht ohne Auto. Jeder neu gewählte Pfarrgemeinderat hatte die Aufgabe ein Pastoralralkonzept zu erstellen. Dieser Pflicht ist auch der PGR Niedererft gefolgt. Kurz nach der konstituierenden Sitzung Ende des Jahres 2009 haben sich Arbeitsgruppen zu den folgenden Themen gebildet. Caritas, Liturgie, Jugend und Katechese Die Basis für das Pastoralkonzept war die Erstellung einer Ist-Aufnahme aus allen 5 Gemeinden, um daraus Zukunftsideen, - pläne und Visionen abzuleiten, die auch umsetzbar sein würden. Bei der Bestandsaufnahme haben wir schnell festgestellt, dass die Pfarreiengemeinschaft - die 5 Pfarrgemeinden sehr viele Inhalte eines aktiven Kirchen-/Gemeindelebens bereits mit unterschiedlichen Schwerpunkten erfüllt/en und somit sicherlich auch in Zukunft erfüllen. In Grundzügen umfasst das Pastoralkonzept die im Folgenden zusammengefassten Gedanken. 2. Zusammenfassung Wir wollen in unserem Seelsorgebereich, der im Begriff ist mehr und mehr zusammen zu wachsen, offen, einladend und ausstrahlend (missionarisch) sein.

5 Pastoralkonzept 5 In der Vorbereitung zum Empfang der Sakramente sollen Menschen Gemeinde als Lebensort erfahren. Wir wollen Räume schaffen, wo junge Familien miteinander ins Gespräch kommen können, und unsere Gemeinden als Orte erleben, an denen sie willkommen sind, sie auch mit gestalten können. Nach der Taufe sind unsere Kindertagesstätten, die als Familienzentrum kooperieren auch Orte gemeindlichen Lebens, an denen alle Fragen der Familien einen Raum finden. Es gibt die Kinderkirche, Kleinkindergottesdienste und Familienmessen. Unsere Schulgottesdienste lassen die Kinder in Gemeinde hineinwachsen und sind eine Basis für die Erstkommunionvorbereitung. In der Vorbereitung auf die Erstkommunion lernen die Kinder Grundzüge des Evangeliums kennen sowie die Feier des Glaubens in der Eucharistie. Die Eltern können sich als wichtige Begleiter ihre Kinder erfahren, ja auch als Träger der Katechese. Jugendliche werden eingeladen in der Firmung Ja zu sagen zum Leben als Christen in der Kirche. Sie sollen in der Firmvorbereitung neben inhaltlichen Fragen Gemeinschaft erfahren sowie Möglichkeiten sehen zur Mitgestaltung und Aktivität in der Gemeinde. Unsere Kinder- und Jugendchöre, die KOT und die Messdienerarbeit sind Angebote, im Raum der Gemeinden zu Hause zu sein. Als christliche Gemeinde wollen wir die Menschen in unserem Seelsorgebereich im Blick haben und ihrem Leben gut tun. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir Menschen in Not- und Krisensituationen - Menschen, die helfende Begleitung brauchen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Formen unserer Caritasarbeit wie z.b. Besuchsdienste, Fairer Tisch, Soziallotse, Angebote für Senioren, finanzielle Hilfen. Hier bestehen auch vielfache Möglichkeiten sich helfend einzubringen. Sonntäglich (Samstag Abend) feiern wir als Gemeinden unseren Glauben in der Eucharistiefeier. Es gibt außerdem eine Vielzahl unterschiedlicher Gottesdienste, die teilweise auch altersspezifisch sind, besonders für junge Familien, für Kinder und Jugendliche. In unseren Gemeindegottesdiensten bemühen wir uns in Sprache, Formen und Liedgut ansprechend und einladend zu sein. Gemeindegottesdienst soll ein Raum sein, in dem das Leben der Menschen vor Ort vorkommt und wir das Ja zum Leben, dass uns trägt, feiern und weiter geben. Unser Gemeindeleben soll zum Mit-tun einladen und ein Ort der Begegnung und der Gemeinschaft sein. Das Pastoralkonzept sollte ein lebendes, lebendiges Arbeitspapier sein, das immer wieder von den jeweiligen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates auf den Prüfstand gestellt werden sollte und geänderte Situationen berücksichtigt. Jedes Gemeindemitglied kann Anmerkungen und Anregungen dazu geben. Sicher ist auch, dass sich der neue Pfarrgemeinderat mit diesen Themen weiter beschäftigen muss, neue Ideen entwickeln kann und das ganze Paket in konkrete Maßnahmen umsetzen muss. Zusammmenfassung Pastor Heinz_Theo Lorenz/Jutta Köchner

6 6 Ökumene Ökumenischer Weg Eine gute Tradition in unseren katholischen und evangelischen Gemeinden ist nun schon seit vielen Jahren der Ökumenische Weg. Wir machen uns auf den Weg durch die verschiedenen Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft und der evangelischen Schwestergemeinden, um uns gegenseitig von unserem Glauben und unseren Traditionen zu erzählen. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit vielen Gläubigen aus allen Gemeinden unterwegs diesmal von der evangelischen Kirche in Wevelinghoven, über das Kloster Langwaden zur St. Sebastianus-Kirche in Hülchrath. Das Thema lautete dieses Jahr erdverbunden und himmelsnah wichtige Personen in der Kirchengeschichte. Wir erfuhren an den verschiedenen Stationen etwas über das Leben von den Protestanten Paul Gerhardt und Jochen Klepper, vom Heiligen Benedikt und dem seligen Adolph Kolping und schließlich von Paulus und seinem Berufungserlebnis vor Damaskus. Da wir uns über eine rege Teilnahme aus allen Gemeinden freuen konnten, werden wir uns sicher auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam auf den Weg machen. Maria Albini, Gemeindereferentin Ökumenischer Kreis in Wevelinghoven Die diesjährige Exkursion zur Pflege des ökumenischen Miteinanders führte uns in die Evangelische Hauptkirche nach Rheydt. Pfarrer Olaf Nöller, Beauftragter für innerdeutsche Ökumene im Westteil des Kirchenkreises, hat den Ökumenischen Kreis Wevelinghoven empfangen und sachkundig seine Kirche vorgestellt. Eine hochinteressante Führung zur Baugeschichte und Architektur mit anschließendem ökumenischem Austausch brachte uns die Hauptkirche Rheydt ein ganzes Stück näher und zeigte auch, dass wir im Miteinander in hervorragender Weise in Christi Geist leben. MaHoe

7 Misereor 7 M i s e r e o r E r b a r m e n nur ein e K o l l ek t e? Bisher war Misereor für mich die Osterkollekte, bei der zwar Projekte vorgestellt wurden, die ich aber nie wirklich registrierte. Bei einem kfd Ausflug zur Misereor-Hauptverwaltung nach Aachen zu dem auch wir Männer zugelassen waren bekam dieser Begriff ein interessantes Gesicht. Bei unserer Ankunft wimmelte es in der Eingangshalle vor Menschen es war Mitarbeiterversammlung. Wir wurden in einen freundlichen Versammlungsraum unter dem Dach geführt und von zwei Mitarbeitern herzlich empfangen. Ausführlich und anschaulich wurden uns die Strukturen und vielfältigen Einsatzgebiete erklärt, in denen Mitarbeiter Projekte gründen, leiten oder begleiten. Ich war beeindruckt, wie viel praktische Hilfe aus unserem Spendenscherflein entsteht. Es wird Hilfe zur Selbsthilfe gegeben mit großem Erfolg! Es war ein informativer Vormittag, der mit einer vorzüglichen mittäglichen Bewirtung endete. Danke für die Chance, christliches Engagement näher kennen zu lernen! Wolfgang Hahn B e i m e v a n g e l i s c h e n K i r c h e n t a g i n H a m b u r g Auf einen spontanen Ausspruch hin Ich möchte mal nach Hamburg, wurde der evangelische Kirchentag als Anlass genommen dieses zu verbinden; haben wir doch in Wevelinghoven seit 35 Jahren einen lebendigen ökumenischen Kreis. Gemäß dem Motto des Kirchentages Soviel du brauchst, haben wir diese Tage in Hamburg genutzt, um zu erleben, was dieses bedeutet. Beeindruckt waren wir besonders vom Hamburger Michel, der kath. Kirche direkt am Kiez und der Lichterorgel zu geistlicher Musik am Abend im Park Plante und Bloome. Bewusst haben wir Orte und Angebote auch außerhalb der Großveranstaltungen besucht und immer wieder die Themen innerlich miterlebt, welche die Veranstaltungen uns näher bringen wollten. Es war insgesamt eine runde Sache, die natürlich mit dem Abschlußgottesdienst im Stadtpark unter dem Motto Unter Feigenbaum und Weinstock, v. l. M. Wolf, E. Koschut, M. Gentges, bei strahlendem Sonnenschein, einen würdigen Abschluss fand. Margarete Wirtz, Vors. M. Wirtz, Fr. Zimmermann Kolpingsfamilie

8 8 Katholisches Familienzentrum Eröffnung des Katholischen Familienzentrums Am wurde das Katholische Familienzentrum unserer Pfarreiengemeinschaft mit einem Eröffnungsgottesdienst in St. Martinus, Wevelinghoven eröffnet. Als erste Frucht dieses Familienzentrums fand in allen Kindertagesstätten eine gemeinsame Bibel-Woche statt, deren Höhepunkt der gemeinsame Familien- Wortgottesdienst am 7.3. war. Helferfest der St. Mauri Kita war ein voller Erfolg Zum Dank für eine erfolgreiche Aktion wurden Kinder und Eltern vom pädagogischen Personal der St. Mauri Kita in Hemmerden verwöhnt. Es gab knuspriges Grillgut, gekühlte Getränke und man ließ es sich nicht nehmen ein Pizzataxi zu ordern, das heiße Margherita lieferte. Gemeinsam vergnügte man sich im Außengelände, die Kinder spielten ausgiebig und die Eltern konnten bei einem Schwätzchen entspannen. Grund des Festes war eine unglaublich engagierte Aktion der Elternschaft: Spendenmarathon wegen marodem Mobiliar in zwei von drei Gruppen. Stühlchen und Tische der Kinder hielt nur noch der Leim zusammen und barg erhöhtes Gefahrenpotential. Kirche, Kommunen und Land konnten finanziell nicht einspringen, aus diesem Grund entschied der Elternrat: Wir müssen etwas unternehmen. Gesagt, getan!!! Es wurden in Hemmerden, Wevelinghoven, Grevenbroich und Düsseldorf Bekannte, Freunde, Unternehmen um eine Spende gebeten. Achttausend Euro kam auf das Spendenkonto, genau die Summe die wir benötigten bestätigte der Elternrat. Hiervon wurden Tische, Stühle und Eigentumsfächer angeschafft. Das Strahlen in den Augen der Kinder war den Spendern Dank genug. Einziger Wehrmutstropfen der engagierten Elternschaft ist nur noch das Außengelände unserer Kita: alle Spielgerätschaften mussten aus Sicherheitsgründen demontiert werden und derzeit sieht es nicht so aus, als wären finanzielle Hilfen von Kirche und Kommune zu erwarten. Katja Dekker, Vorsitzende des Elternrates der St. Mauri Kita

9 Katholisches Familienzentrum 9 50 Jahre Kath. Kindergarten Neukirchen Mit einem großen Fest feierte der Kindergarten St. Jakobus d.ä. am seinen runden Geburtstag. Die anläßlich dieses Geburtsfestes erhaltenen Spenden werden für die Fertigstellung des Außengeländes verwendet. Allen Spendern herzlichen Dank. K i n de r r ät se l In den bunten Feldern gilt es, Wortverbindungen anhand von Bildern zu erraten. Wer findet heraus, welche zusammengesetzten Wörter mit den neun Bildfeldern gemeint sind? Wer schafft sie alle? Auflösung auf S. 25

10 PROBEN 10 Chorlandschaft C h o r l a n d s c h a f t N ie d e r e r f t w ä c h s t u n d g e d e i h t Die drei Erwachsenchorgruppen auf Pfarrverbandebene haben nun alle seit mehreren Monaten die Probenarbeit aufgenommen, und auch schon diverse Gottesdienste begleitet und bei Musik unter Sternen ihren musikalischen Beitrag geleistet. Alles in Allem wird in jedem der drei Chöre mit sehr viel Begeisterung und Freude geprobt und musiziert. Neue Sänger/innen sind jederzeit herzlich Willkommen. Einfach unverbindlich zur Probe kommen und mit proben. Notenkenntnisse sind vorteilhaft aber nicht nötig. Wer probt wann und wo? Auf bald Ihr Sven Morche Dienstags Uhr Dienstags Uhr Mittwochs Uhr Seniorenkantorei Andante Pfarrhaus Hemmerden Chorgemeinschaft Niedererft Sebastianushaus Hülchrath Chor Horizont, Sebastianushaus Hülchrath Kinderchor ConTakt mittlerweile sind wir durch viele Neuzugänge wieder 14 Kinder - im Alter von 4 bis 14 Jahren. Wir befinden uns auf dem Weg zur Mehrstimmmigkeit, was wir mit "dub dub du" oder "duaab a dua" - Kanons regelmäßig üben. Darüber hinaus singen wir Lieder vom "Maultier und Faultier", den "Ohrwurm Rock n Roll" oder auch super Spaßlieder wie "Singen macht Spaß, singen tut gut- ja singen macht Freude und singen macht Mut". Ein aktuelles Probenstück ist das Lied aus dem Film Vois sur ton chemin aus dem Film Die Kinder des Monsieur Mathieu. - Natürlich mit deutschen Text. Im Herbst werden wir im Altenheim in Grevenbroich singen und einige Gottesdienste des Pfarrverbandes mitgestalten. Wir freuen uns über jedes Kind, dass gerne bei uns mitmachen möchte: Proben: Wie immer Freitags um 17:00Uhr im Sebastianushaus in Hülchrath. Andrea Prats Der Orgelbauverein Sankt Sebastianus Hülchrath e.v. Informiert: Musik unter Sternen in den Kasematten von Schloss Hülchrath war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Insgesamt über 100 Mitwirkende in Chören, Rockbands oder als Solist machten zum Gefallen der über 200 zahlenden Besucher Musik für eine neue Orgel. So konnte ein Überschuss von ca für die neue Orgel gutgeschrieben werden. Allen, die an dieser Veranstaltung vor und hinter den Kulissen mitgewirkt haben herzlichen Dank für diesen schönen Abend! Wir bitten auch weiterhin um Spenden für die neue Orgel. Konto Nr: BLZ Sparkasse Neuss Infos unter Weitere Termine s. S. 25

11 Caritas 11 W e rde n Sie Lot se! Die Kirchengemeindeverbände Vollrather Höhe, Niedererft und Elsbach/Erft werden in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.v. für Grevenbroich Anlaufstellen mit Soziallotsen einrichten. Anfang Dezember ist der Start für diese neue kostenfreie Sozialeinrichtung geplant. Der Soziallotse kann von Jedermann in Anspruch genommen werden. Er ist regelmäßig vor Ort in gemeindlichen Räumlichkeiten Bürgerinnen und Bürgern behilflich, ihre unterschiedlichen Problemlagen anzugehen. Er gibt einen Überblick über die Vielzahl der bereits vorhandenen Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten. Ob Rentenbescheid, Entscheidungen der Arbeitsagentur, Wohnungskündigung, Suchtprobleme oder was auch immer, der Soziallotse kann angesprochen werden. Er hört zu, hilft und vermittelt bei Bedarf an die für die Sachlage zuständigen Stellen. Er hilft in der Regel nicht unmittelbar, er ist vielmehr erster Ansprechpartner und lotst durch die Informationsvielfalt. Damit diese neue soziale Einrichtung ihre Tätigkeit aufnehmen kann, werden nun Sie als Bürgerinnen und Bürger angesprochen, sich bei Interesse ehrenamtlich als Soziallotse zu betätigen. Durch Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen werden Sie dabei gründlich auf Ihre Tätigkeit vorbereitet. Für Ihre Aufgabe werden Ihnen die erforderlichen Räumlichkeiten und alle notwendigen Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Begleitung, Reflexion und Austausch sind dabei selbstverständlich Schon in der Vorbereitungsphase werden Sie als zukünftiger Soziallotse regelmäßig über den Projektstand informiert. Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, rufen Sie / für eine erste Kontaktaufnahme an. Diakon André Kleinen Fairer Tisch Ausgabe jeweils Mittwochs von Uhr in den Ausgabestellen alle Gemeinden Annahme von Lebensmittelspenden w.v. und nach tel. Absprache mit dem Vorstand, M. Holtus 02182/2912 M. Hengstermann Informationen über weitere Angebote der Caritas (Betreuungsgruppen, Beratung, Gesprächskreise u. mehr) sind erhältlich bei: Caritasverband Rhein-Kreis Neuss e.v., Frau Beate Müller Tel /

12 12 Gottesdiensthinweise Grafik Sarah Frank Familien Willkommen St. Clemens - Kapellen So , Uhr Jugendmesse So , Uhr Kinderkirche So , Uhr Messe zum Pfarrfest mit Beteiligung der Kindergärten So , Uhr Kinderkirche So , Uhr Familienmesse So , Uhr Jugendmesse So , Uhr Kinderkirche So , Uhr Familienmesse St. Jakobus - Neukirchen Jeden letzten Samstag im Monat Uhr Krabbelmesse, (Ausnahme : dafür Krippenfeier in Hemmerden St. Martinus - Wevelinghoven Sa , Uhr Krabbelgottesdienst So , Uhr Familienmesse So , Uhr Familienmesse Sa , Uhr Krabbelgottesdienst St. Mauri - Hemmerden Sa , Uhr Familienmesse Sa , Uhr Familienmesse Sa , Uhr Krippenfeier mit Kindersegnung B i b e l g e s p r ä c h Termine 2013: Donnerstag, Mittwoch, Donnerstag Mittwoch, , jeweils Uhr Altentagesstätte in Kapellen, Friedrichstr. Leitung: M. Albini, Gemeindereferentin Taizé-Gebete Eine halbe Std. Innehalten im Alltag, ruhig werden und Platz machen für Gott,.mit Liedern aus Taizé, Gebeten, Psalm, Bibeltexten, Stille und Kerzen: Do , Kapellen Die Wevelingh. (statt hl. Messe) Do , Kapellen, jeweils Uhr Wir freuen uns über jeden, der Lust hat die Familienmessen oder andere Aktionen mitzugestalten! Ansprechpartnerin: Gemeindereferentin Maria Albini, 02182/ ; maria.albini@erzbistum-koeln.de TIME OUT Aus-Zeit vom 17. bis 24. November 2013 Gott im Alltag suchen und finden! Unter diesem Motto laden wir wie bereits im letzten Jahr alle Christen der Pfarreiengemeinschaft Niedererft herzlich zu Time-Out ein. Eine Woche lang halten wir jeden Abend um Uhr eine halbe Stunde inne bei einer Meditation mit Gebet, Gesang, Austausch und Stille in St. Clemens, Kapellen mit Impulsen für den kommenden Tag. Die Aktion endet mit der Jugendmesse am um Uhr in St. Clemens. Auch wer nicht jeden Tag dabei sein kann oder einfach einen Abend hinein schnuppern möchte, ist herzlich willkommen! Nähere Infos bei: Maria Albini, 02182/ Pia Schmitz, 02182/

13 Gottesdiensthinweise 13 W o rtgottesdi e ns t in unseren G emeinde n Manche unserer Sonntagsgottesdienste ähneln gut besuchten Werktagsmessen, dazu trägt sicher auch die Sommer- und Urlaubszeit bei. Der Besuch der Werktagsmessen ist in den letzten Jahren stark zurückgegangen, vielleicht kommt das daher, dass für viele Messen an Werktagen keine Gebetsanliegen (Intentionen) bestellt werden. Da wir nicht alle Werktagsmessen beibehalten können, die in der Vergangenheit in allen Gemeinden eine feste Regel waren, sind z.b. donnerstags in Kapellen und Neukirchen und freitags in Hemmerden und Hülchrath abwechselnd Messen und Wortgottesdienste. Uns war wichtig die Gottesdienstzeiten zu erhalten: Mitglieder unserer Liturgieausschüsse gestalten diese Wortgottesdienste, oft mit großem Einsatz. Die Resonanz ist mäßig. Bei vielen von uns gilt nur die Messe als Gottesdienst, aktzeptiert werden allenfalls noch Mai- oder Kreuzwegandachten. - Es fällt schwer die Wortgottesdienste zu streichen, unsere Kirchen würden zu einem guten Stück entleert. Es wäre schön, wenn immer eine gute Handvoll Besucher signalisieren würden: Unsere Kirchen sind Räume gemeinsamen Gebets, ob es nun in einer Messe oder einem Wortgottesdienst ist und wir wollen unsere Gebetsräume mit Leben erfüllen. Pfr. H.T. Lorenz

14 14 Interview An einem der heißesten Sommertage trafen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder Jutta Köchner (Vorsitzende, Hemmerden) und Lisa Heinen (Kapellen) zu einem Gespräch, in dem Frau Köchner sich den Fragen zu ihren Erfahrungen und Zukunftsplänen im PGR stellte: Hallo Jutta, du als PGR-Vorsitzende möchtest doch sicherlich im PGR weitermachen, warum? Köchner Ja, Ich möchte mich für die Sache der Kirche und den Glauben einsetzen und lebendiges Leben in den Pfarrgemeinden aufrechterhalten. Nichtstun führt zum Stillstand. Jutta Köchner u. Lisa Heinen (v.r.n.l.) Wie meinst du das? Stillstand bei dir o. in der Kirche? Köchner Für mich ist Kirche auch Teil der Gesellschaft und gesellschaftliche Veränderungen sollten sich auch im kirchlichen Leben wiederspiegeln, damit Menschen aller Altersklassen sich selbst in der Kirche wiederfinden. Dabei denke ich nicht an Veränderungen der Liturgie, aber des äußeren Rahmens von Gottesdiensten und der Begegnungen davor u. danach. Hast du gar keine Zweifel, ob der PGR das richtige Gremium für diese Veränderungen ist? Köchner Zweifel sind immer wieder aufgekommen, weil für meine Verhältnisse zu wenig Fortschritt und Bewegung in die Arbeit gekommen ist. Warum, meinst du dass die Hauptamtlichen die Ehrenamtler in ihrem Engagement bremsen oder ehrenamtliches Engagement nicht zulassen? Köchner Nein, das haben wir nicht festgestellt, im Grunde genommen lässt das Seelsorgeteam uns Ehrenamtlern Freiraum. Welchen Freiraum? Was hat der PGR verändert oder wie hat sich der PGR verändert? Köchner Wir sind vor vier Jahren als 5 Einzelgemeinden gestartet und sind doch mittlerweile in vielen Bereichen schon näher zusammengewachsen. Wir haben Menschen aus den unterschiedlichsten Gruppen zusammen gebracht, z.b. Meßdiener, Frauengemeinschaften, Katecheten, Liturgiekreise, Chöre haben sich neu gruppiert, treffen sich aus eigener Initiative, tauschen sich aus, so dass alle davon profitieren. Im Grunde hat der PGR die Treffen nicht selbst gestaltet, aber zusammen mit den Ortsteams die Fäden im Hintergrund gesponnen. Gibt es eigentlich Schulungen oder Fortbildungen für neue PGR-Mitglieder? Köchner Die Erzdiözese bietet umfangreiche Fortbildungsmaßnahmen zu den unterschiedlichsten Themen an. Z. B. im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Liturgie, Katechese, Jugend und vieles mehr. Jeder wird dadurch in die Lage versetzt, sich seinen Interessen und Stärken entsprechend weiter zu bilden. Keiner muss alles können. Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen dem PGR und den Ortsteams? Köchner In jeder der 5 Gemeinden funktioniert die Arbeit der Kirche vor Ort durch die Ortsteams in selbständiger Funktion und Gestaltung. Der PGR übernimmt Anregungen und Wünsche aus den Ortsteams und bringt sie in den PGR und umgekehrt, so dass ein reger Austausch über die Themen vor Ort und der Pfarrei-

15 I N F O Interview 15 engemeinschaft stattfindet. In den Ortsteams gestalten Mitglieder aus den unterschiedlichsten kirchlichen Gruppierungen Pfarrfeste, Andachten, Wortgottesdienste, Caritas usw. vor Ort während im PGR die Koordination untereinander (z.b. Taizégebete, Jugendmessen, Regularien der Weihnachts- u. Ostergottesdienste) stattfindet. Was hätte besser laufen können? Köchner Leider sind die gemeinsamen Gottesdienste der 5 Gemeinden, die keinen anderen Grund hatten, als die Menschen aus den unterschiedlichen Gemeinden zusammenzuführen, nur von wenigen Pfarrmitgliedern angenommen worden, obwohl Fahrdienste oder einmal sogar ein Bus organisiert worden waren. Auch dass noch kein größerer gegenseitiger Besuch bei Pfarrfesten stattfindet, ist eigentlich schade. Das klingt alles nach sehr viel Arbeit, wie viel Zeit braucht man für den PGR? Köchner Der PGR trifft sich ca. alle 1 2 Monate zu seinen Sitzungen und die Ortsteams ca. 1x im Quartal (je nach Gemeinde). Nach Möglichkeit sollte jeweils ein Mitglied des PGR bei den Ortsteamsitzungen anwesend sein, um die Vernetzung von Ortsteam und PGR sicher zu stellen. Je verwurzelter die PGR- Mitglieder in ihrer Gemeinde sind, umso besser für den PGR. Welche Arbeit steht denn zukünftig an? Köchner Da ist zunächst mal das Pastoralkonzept, an dem wir uns in den vergangenen 4 Jahren manchmal die Zähne ausgebissen haben, das wir aber mittlerweile doch weitestgehend fertig gestellt haben und das jetzt vor dem Abschluss steht. Da könnten neue PGR-Mitglieder noch neue Impulse und Ideen einbringen. Denn im Grunde ist das Pastoralkonzept in meinen Augen eine Istaufnahme des momentanen kirchlichen Lebens vor Ort mit einem Blick in die Zukunft. Ziel ist es, kirchliches und gesellschaftliches Leben zusammenzubringen, Sprache zu verändern. Wie soll das konkret aussehen? Köchner Durch die vertrauensvolle, mutige Zusammenarbeit aller Gremien mit dem Seelsorgeteam wollen wir Dinge anpacken, ausprobieren, neue Wege gehen, Mut zu Fehlern haben und in den Dialog mit allen Gemeindemitglieder eintreten. Wir wollen Neugierde und Lust bei Jugendlichen, jungen Ehepaaren und Eltern wecken, ihre Ideen einzubringen. Unter Beteiligung von Jung und Alt. Also eigentlich ein bisschen Weltjugendtagsatmosphäre und Aufbruchstimmung im Kleinen schaffen. Welches persönliche Ziel hast du? Köchner Mein Ziel ist erreicht, wenn wir 2014 eine gemeinsame Messe feiern können, an der aus jeder Gemeinde mindestens 50 Menschen mit Begeisterung teilnehmen. Und was wünschst du dir? Köchner Ich wünsche mir, PGR-Mitglieder, die mit Freude und Spaß zu den Sitzungen gehen, um dort ihre Wünsche und Ideen in freundlicher, einander zugewandter Atmosphäre einzubringen, Diskussionen dabei nicht scheuen, aber dennoch das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verlieren. Wenn dann diese Leidenschaft in die Ortsteams zurückfließt, dann könnte dies der Funke sein, der neues Leben in den Gemeinden entfacht. Jutta Köchner (Jg. 1953, vh, 2 erw. Kinder) wohnt in Hemmerden, 2009 zur Vorsitzenden des ersten gemeinsamen PGR gewählt, mit 16 J. bereits als Lektorin in ihrer Heimatgemeinde Düsseldorf-Heerdt tätig, durch Kommunion- und Firmkatechese in die kirchliche Arbeit, die ihr sehr am Herzen liegt, reingewachsen.

16 16 PGR-Wahl Wahlordnung der Neuwahl des PGR am 9. / 10. Nov Gem. der Pfarrgemeinderatssatzung 3 1 b legt der PGR die Zahl der zu wählenden Mitglieder auf 10 fest, mit dem Ziel, dass aus jeder Gemeinde jeweils zwei Katholiken /-innen zu wählen sind. Damit eine echte Wahl stattfinden kann, ist es wünschenswert, dass aus jeder Kirchengemeinde mehr als zwei Kandidaten /-innen sich aufstellen lassen. Gem. der Wahlordnung für die Pfarrgemeinderäte im Erzbistum Köln 4 legt der PGR fest, dass nach Wahlbereichen gewählt wird und jede Pfarrgemeinde einen Wahlbereich bildet. Gem. 5-2 b) beschließt der PGR für unsere Pfarreiengemeinschaft die paritätische Wahl: Die Zahl der Kandidaten/innen wird in gleicher Weise auf die jeweiligen Wahlbereiche aufgeteilt. Dies führt dazu ( gem. 5 5 ): Gewählt sind die Kandidaten/ innen mit den meisten Stimmen aus den jeweiligen Wahlbereichen bis zu der Anzahl, die vorher als Mitgliederzahl für den jeweiligen Wahlbereich festgelegt wurde. Die Kandidaten sollen den Blick auf die ganze Pfarreiengemeinschaft haben. Die Ortsteams sollen beibehalten werden. Weitergehende Informationen sind in den Pfarrbüros/Wahlausschüssen und dem nachfolgenden Link erhältlich:

17 PGR-Wahl 17 M ehr M itbestimmung für junge Gläubige Erstmals dürfen im Erzbistum Köln junge Menschen ab 14 Jahren an der Pfarrgemeinderatswahl teilnehmen. Bisher konnten sie dies erst ab dem Alter von 16 Jahren. Dies hat Erzbischof Joachim Kardinal Meisner nach Beratung im Priesterrat entschieden. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Köln hatte den Antrag eingebracht. Mit dieser Entscheidung wollen wir ein deutliches Zeichen setzen: Das Charisma der Jugend und die jungen Menschen sind in der Kirche und in den Gemeinden gewollt und geschätzt, so Prälat H.J. Radermacher (Abt. Seelsorgebereiche). Jetzt ist des wichtig, dass die Verantwortlichen in den Gemeinden aktiv auf Jugendliche zugehen und sie zur Wahl motivieren. Der BDKJ begrüßt die Entscheidung des Kardinals. Diese Entscheidung zeigt, dass junge Menschen und ihre Interessen in der Kirche von Bedeutung sind. Wir wollen nicht über, sondern mit Jugendlichen sprechen und ihnen auf Augenhöhe begegnen so Pfr. D. Bingener, Präses des BDKJ im Erzbistum Köln. Anforderung von Briefwahlunterlagen: An das Pfarrbüro St.... Ich bitte um Übersendung/Aushändigung der Briefwahlunterlagen. Name: Vorname: Anschrift: Datum : Unterschrift.

18 18 kfd und Frauengemeinschaften Katholische Frauengemeinschaft St. Clemens Kapellen September.: Dienstag, 10. Wallfahrtsoktav nach Noithausen 8.30 Uhr Abfahrt ab Kirche, 9.00 Pilger-/Marienmesse Rückfahrt nach dem Frühstück Oktober: Dienstag 15. Frauenmesse mit anschl. Herbstfrühstück November: Sonntag 24. Clemens Markt im Jugendheim, ab Uhr Mit Cafeteria, Tombola, Verkauf von Handarbeiten und Köstlichkeiten aus Küche und Keller Außerdem: St. Martinus Wevelinghoven Unsere Termine im 2. Halbjahr 2013 September: Freitag, 06. Tag der Schöpfung Sonntag, 08. Fußwallfahrt der Pfarre nach Noithausen Dienstag, 10. Fahrradwallfahrt nach Noithausen Donnerstag, 12. Wallfahrt nach Niederdonk Freitag, 13. Monatswallfahrt nach Knechtsteden Oktober: Sonntag, 13. Monatswallfahrt nach Knechtsteden Dienstag 15. kfd Jahreshauptversammlung November: Mittwoch 13. Martinsfrühstück Mittwoch, 20. Buß u. Bettag in der Ev. Kirche mit anschl. Leseabend im Pastor Dehnert - Haus Termin offen Theaterfahrt Dezember: Dienstag, 10. Adventfeier Termin offen Weihnachtsfahrt Und...jeden Mittwoch um 8.30 Uhr: FRAUENMESSE! Themen, Zeiten und ergänzende Angaben bitte den Aushängen und den Pfarrnachrichten entnehmen. Wir wünschen allen Lesern einen goldenen Herbst. Interesse an unserer kfd? Info: und alle 14 Tage Dienstags um 9.15 Uhr Frauenmesse Jeden Montag Wandern mit Fr. Bangert, Treffpunkt 8.30 Uhr am Jugendheim Zu allen Veranstaltungen ist jeder - auch Nichtmitglieder - herzlich willkommen! Für jede Anregung, Hilfe und Unterstützung sind wir dankbar. Für das Vorstandsteam Edith Nakötter, Tel /2662

19 Kfd und Frauengemeinschaften 19 Katholische Frauengemeinschaft St. Sebastianus Hülchrath Uhr Frauengemein schaftsmesse mit anschl. Früh stück Pfarrfest Cafeteria Mitgliederversammlung / Jahreskaffee Adventskaffee Im April hatten wir unseren gemeinsamen Ausflug ins Freilichtmuseum nach Grefrath. Bei wunderschönem Wetter verlebten wir einen tollen Tag. Danke für die rege Teilnahme! Zukunft gestalten Dekanate haben sich neu aufgestellt Ankündigung im Pfarrbrief Aufbruch September 2012 wurde umgesetzt. Die kfd Dekanate Grevenbroich, Dormagen und Neuss Kaarst sind unter einem Dach. Am 18. April wurde in Nievenheim bei der konstituierenden Sitzung Petra Indenhuck zur ersten Vorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen sind Renate Krings (Dekanat Dormagen, St. Pankratius Nievenheim) und Magda Hoer (Dekanat Grevenbroich, St. Martinus Wevelinghoven ). Als Vertreterinnen mit Stimmrecht konnten Hannelore Bongartz, (Grevenbroich), Brigitte Schotten (Dormagen) und Karola Höhn (Neuss-Kaarst) in den Vorstandbestellt werden kfd- Mitglieder sprechen nun im Dekanat Rhein Kreis Neuss mit einer Stimme. Durch die Zusammenlegung sollen Kräfte gebündelt werden indem die kfd- Gemeinschaften über gemeinsame Veranstaltungen miteinander besser bekannt, vernetzt werden und dadurch die kfd im Rhein Kreis - Neuss präsenter (Magda Hoer, Petra Indenhuck, Renate Krings, vlnr.) machen. Im Herbst wird es eine informative Dekanat- Website geben. Wir werden darüber informieren. MaHoe

20 20 Jugend Jugendseelsorger für den Rhein-Kreis Neuss und Düsseldorf Am 15. September wird Markus Schröder um Uhr im Rahmen einer hl. Messe in der Basilika St. Lambertus in der Düsseldorfer Altstadt als neuer Jugendseelsorger für den Rhein-Kreis Neuss und Düsseldorf feierlich eingeführt. Weitere Informationen sowie eine kurze Vorstellung erfolgen in einer der nächsten Ausgaben unseres Pfarrbriefs. Domwallfahrt der Jugend nach Köln, s. Infos bei Anna-Lena Jedrowiak s.o.

21 Gotteslob 21 D as neue G o tteslob kommt! Wissenswertes zum neuen Gotteslob Hinweis: aus drucktechnischen Gründen wird sich die Auslieferung des Gotteslobs für das Bistum Köln voraussichtlich auf Anfang 2014 verzögern. -- gültig ab 1. Advent 2013 in allen kath. Pfarreien Deutschland, Österreichs und Südtirols -- Gliederung in einheitlichen Stammteil und diözesanen Eigenteil -- ansprechendes Layout, zweifarbige Gestaltung, größere Schrift, moderne Sprache -- Austausch rund der Hälfte der Lieder gegen neue und altvertraute aus allen Stilepochen, von der Gregorianik bis zum Neuen Geistlichen Lied -- Ca. 50 % Liedgut für die Ökumene Das Bibelbuch Das Gebetbuch Das Wissensbuch Das Familienbuch Das Hausbuch Das Geschenkbuch D as neue G o tteslob / Mehr als ein Liederbuch: Das Buch ist wirklich der große Wurf geworden, der den Gläubigen versprochen wurde. FAZ In dem Buch liegt ein Schatz, der darauf wartet, gehoben zu werden. Bischof Hofmann leitet zum Bibellesen an - allein und in Gemeinschaft zeigt wunderbar vielfältige Gebete für unterschiedliche Anlässe gibt Antworten auf viele Fragen zu kirchlichen Begriffen erklärt den Sinn von Sakramenten und Segensfeiern bietet für alle Momente des Lebens Hilfe und Anleitung ist eine Idee für ein sinnvolles und hochwertiges Geschenk Erhältlich in unseren Pfarrbüchereien und im örtlichen Buchhandel Das neue Gotteslob mit dem Eigenteil unserer Diözese ist ab Anfang Dezember zu kaufen. Sie können wählen zwischen der Standardausgabe, einer Großdruckausgabe und weiteren Editionen.

22 22 Demenzcafé/Quellennachweis Ein romantischer Nachmittag Demenzcafé feierte Grillfest Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen freuen sich immer sehr, wenn neue Teilnehmer den Weg in die Betreuungsgruppe finden. Denn der Besuch in der Betreuungsgruppe bringt allen etwas: Die Menschen mit Demenz erleben einen geselligen Nachmittag und die pflegenden Angehörigen haben ein paar Stunden für sich und ihre Erledigungen. Der Treffpunkt findet jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr im Jugendheim St. Clemens in Kapellen statt. Das alljährlichen Grillfest wird jeden Sommer zusammen mit der Betreuungsgruppe aus der Stadtmitte, den Teilnehmer/innen von Atempause sowie allen Angehörigen veranstaltet. Über die Jahre hat sich außerdem eine Freundschaft zu den Bewohnern des Klosters Langwaden entwickelt, die gerne mitfeiern und tatkräftig unterstützen. So kommt jedes Jahr eine bunt gemischte Gruppe am Grillplatz im Bend zusammen, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Genau diese Mischung macht die gute Stimmung auch aus, denn jeder gehört dazu, wie einer der ehrenamtlichen Mitarbeiter betont. Bei Klängen aus einem Leierkasten wurde gegrillt, gegessen, geredet und gesungen. So mancher Angehöriger konnte sich an diesem Nachmittag davon überzeugen, dass sich sein an Demenz erkrankter Angehöriger in der Gruppe wohlfühlt und gut aufgehoben ist. So stellte ein Angehöriger am Ende fest: Es war ein romantischer Nachmittag. Interessierte, die einen Angehörigen mit Demenz haben oder sich selbst ehrenamtlich engagieren möchten, können sich melden bei: R. Bongartz Kapellen, Tel , o. C. Bohle, Caritas, Tel Cordula Bohle s. a. Jugendseite S. 20 Quellennachweis: Bilder und Grafiken: Magda Hoer, S. 6 u. 7, Margarete Wirtz, S. 7, Peter Lys, S. 8, Katja Dekker, S. 8, Andrea Prats S. 10, Lisa Heinen, S. 14, Andrea Becker S. 15, pfarrbriefservice.de, S. 21, Cordula Bohle S. 22, Marylène Brito, pfarrbriefservice.de, S. 23, Bistum Luxemburg, pfarrbriefservice.de, S. 29 Kinderrätsel S. 9, Daria Broda, pfarrbriefservice.de Cartoon S. 13, Bergmoser + Höller Verlag AG

23 Finanzsituation/Buchtipp 23 Z u r Fina n z sit ua tion unsere r Ge meinde n Wir brauchen Ihre Unterstützung! Das las ich kürzlich auf einem Transparent an einer evangelischen Kirche. Da ging es um eine nötige Dachsanierung. In den letzten Wochen haben sich die Finanzausschüsse unserer Kirchenvorstände zusammen mit der Rendantur mit der Finanzsituation unserer Gemeinden befasst. Als Fazit könnte man den oben zitierten Hilferuf ausstoßen. Die Einnahmen unserer Gemeinden aus der Kirchensteuer und aus den Kollekten, die in der Gemeinde bleiben, bleiben in etwa konstant, die Kosten für Energie laufen uns davon. Ebenso müssen die Personalkosten für Hausmeister, Pflege unserer Grünflächen und Gebäudereinigung von den Gemeinden getragen werden und die nötigen Stunden können mit den vorhandenen Mitteln kaum gedeckt werden. Alle Ausgaben müssen auf den Prüfstand. Über Einsparungen bei Heizkosten, Erhöhungen bei Mieten für pfarrliche Räume muss nachgedacht werden. Für größere Projekte wie etwa Saalbau und dessen Ausstattung in Wevelinghoven oder Orgelbau in Hülchrath brauchen wir Ihre Unterstützung. - In Zukunft wird eine Monatskollekte in besonderer Weise für die Pfarrgemeinde deklariert werden. Pfr. H.T. Lorenz Buchtipp: Papst Franziskus: Mein Leben. Mein Weg. Als der Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, am 13. März 2013 zum Papst gewählt wurde, gab es auf dem deutschen Buchmarkt kein einziges Buch von oder über den argentinischen Kardinal, weder ein Werk aus seiner Feder noch eine Biographie über ihn, die ein näheres Kennenlernen des neuen Papstes ermöglicht hätten. Inzwischen haben deutsche Verlage sehr schnell reagiert und nur wenige Wochen nach der Papstwahl erscheinen nun bereits mehrere Bücher über bzw. von Jorge Mario Bergoglio. Eines der interessantesten darunter ist wohl die 2010 in Argentinien unter dem Titel El Jesuita erschienene Autobiographie Bergoglios, die in Interviewform geschrieben und somit sehr angenehm zu lesen ist. Außerdem erinnert sie an die sehr erfolgreichen Gesprächsbände von Peter Seewald mit Kardinal Joseph Ratzinger (bzw. Papst Benedikt XVI.). Papst Franziskus: Mein Leben. Mein Weg. (El Jesuita.) Freiburg i.br. : Herder Verlag, S.; ISBN ; 19,99 Buchtipp von Borromäusverein, Bonn, und Sankt Michaelsbund, München

24 24 Pilgerreise/Missio St. Jakobus auf Reise n Gemeindereise St. Jakobus vom nach Venetien und Friaul Wir fliegen nach Bologna, werden die Stadt besichtigen und fahren weiter nach Padua. Weitere Stationen sind Vicenza, Verona, Treviso, Udine, sowie 2 Tage Venedig. Auf der Rückreise Stationen/Stadtbesichtigungen in Villach, Salzburg, 2 Nächte in Regensburg mit Donaufahrt und Kloster Weltenburg, sowie Würzburg. 4 x ****-Hotel in Padua, 3 x **** in Jesolo. ***-Hotels in Villach und Regensburg. Mindestteilnehmerzahl ist 25, maximal 35/36. Die Weiterreise ab Bologna und Rückreise erfolgt mit einem sehr modernen Bus eines hiesigen Unternehmens. Der Preis liegt, wie bei uns üblich, inklusive aller Eintrittsgelder, Steuern, Spenden und Trinkgeldern, bei max. 1570,00 (ab 25 Teiln.) / 1460,00 / (ab 30 Teiln.) 1400,00 (ab 35 Teiln.) Für weitere Informationen und Anmeldungen s. ausliegende Flyer mit genauem Reiseverlauf Monat der Weltmission - Ägypten Aktueller könnte das diesjährige missio- Beispielland wohl nicht sein: Spätestens seit den politischen Umbrüchen des sogenannten Arabischen Frühlings steht Ägypten als strategisch wichtiges Land im Nahen Osten im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Neben Berichten über die politischen Entwicklungen und über die zunehmende Einflussnahme der Muslimbruderschaft tritt immer wieder auch die Situation der Christen in den Vordergrund. Diese stehen vor der Herausforderung sich innerhalb einer Gesellschaft, in der 90% muslimischen Glaubens sind, zu positionieren. Lesen Sie weiter unter Der Aktionskreis missio/eine Welt-Initiative wird am Missio-Sonntag am an einem missio-stand in St. Clemens, Kapellen Artikel von missio anbieten. U.a. können Karten, CD s, Bücher, Kinderbücher, Kleinschriften, Schmuck, Kerzen u.v.m. erworben werden. Der Erlös ist u.a. für die missio-hilfe Ägypten bestimmt.

25 Dies und Das 25 Rätsellösung von S. 9 1) Katzenklo 2) Bücherwurm 3) Blumentopf 4) Handball 5) Herzblatt 6) Teewurst 7) Kirchenmaus 8) Notenschlüssel 9) Brotkorb St. Martins-Aktion der Pfarrcaritas St. Clemens-Kapellen am: Freitag, 8.Nov von Uhr in den Räumen Friedrichstr. (Eingang Altentagsstätte) Termin bitte vormerken! Sebastianus, Hülchrath Freitag: um 20:00 Uhr Cellokonzert Eine musikalische Reise durch Zeit und Land mit Angela Simons (geb. Konsek) am Cello und Alla Fastovskaja am Klavier Ort: Sebastianus Haus Freitag: Hubertusmesse in St. Sebastianus Hülchrath. Ü40 Termin Nov. wird bekannt gegeben) Weitere Informationen unter Clemens-Markt Kapellen Am Sonntag, 24. November ab 10 Uhr Lasst uns miteinander, lasst uns miteinder.. Die Seelsorger, der Pfarrgemeinderat und die Ortsteams freuen sich, Sie hoffentlich bei den noch anstehenden Pfarrfesten begrüßen zu können. Hülchrath Kapellen Nähere Infos s. Pfarrnachrichten Es werden vorweihnachtliche Dekorationen, Kränze, Gestecke, Holzarbeiten, Plätzchen, Marmeladen Liköre, Handarbeiten, eine große Verlosung, eine Kinderverlosung und einiges mehr angeboten. Für das leibliche Wohl bietet die Frauengemeinschaft Kapellen diverse heiße und kalte Getränke an, eine hausgemachte Suppe und zur Kaffeezeit selbstgebackenen Kuchen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Mit dem Reinerlös werden karitative Einrichtungen unterstützt.

26 26 Ein kleines Lexikon (Forts.) Observant: Mönch der strengeren Ordensregel. Obsequien: > (lat.) = Seelenmesse der Katholiken. Oberin: Leiterin eines kirchlichen oder weltlichen Ordens. Obedienz: > (lat.) obedienzia = Gehorsam gegenüber der Kirche. Oblatus: > (lat.) = dargebracht, geopfert. Oblate: Abendmahlsbrot. Wird in der Liturgie der westlichen Kirchen als Hostie verwendet. Oblaten: Bezeichnung für römisch-katholische Ordens- und Laiengemeinschaften. z. B. Zisterzienseroblaten, die nach den Regeln der Zisterzienser leben, ohne selbst in die Gemeinschaft einzutreten. Offertorium: > (lat.) offerre = darbieten. Ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der Heiligen Messe. Offizial: Kath. hoher bischöflicher Beamter; Offizialat: Kath. Bischöfliche Gerichtbehörde. Offizium: > (lat.) = Pflicht. Früher Bezeichnung für die Glaubenslehre; Stundengebet der Priester, Ordensleute und Diakone. Messe an hohen Feiertagen O je, o jemine: Mundartlich, Abwandlung von oh, Herr Jesus; Ausruf der Freude, auch des Bedauern Ökumene: > (griech.) = Bewohnte Teile der Erde. Ökumenisch: Die ganze bewohnte Welt betreffend, auch die Gesamtheit der Christen meinend. Ökumenische Bewegung: Der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen christlichen Konfessionen. Ölung: letzte = Volkstümlich für Sterbesakrament. Seit dem 2. Vatikanischen Konzils ist die Bezeichnung Krankensalbung. Ora et labora (et lege): > (lat.) = Bete und arbeite (und lies). Ordensregel der Benediktiner, Zisterzienser und Trappisten- Orden. Orakel: > (lat.) oraculum = Weissagung, transzendente, häufig göttliche Offenbarung. Oratorium: > (lat) Orare = Beten. Ein Gebetsraum. Auch Begriff für ein musikalisches Werk. Orden: > (lat.) ordo = Ordnung, Stand. Geistliche Lebensgemeinschaft von Männern bzw. Frauen nach bestimmten Regeln. Ordination: > (lat) = Einführung eines Geistlichen in sein Amt. Ordinariat: Verwaltungszentrale der Diözese; Kanzlei des Bischofs. Ordinarius: Leiter einer Diözese. Ornat: > (lat.) ornatus = geschmückt. Die festliche Amtstracht eines Geistlichen, eines Herrschers oder hohen Beamten. Dazu gehören u. a. die Insignien des jeweiligen Amtes, z. B. Bischofsstab, Krone, Zepter. Orthodox: > (griech.) = rechtgläubig. Von Konstantinopel geprägte Kirchen. Sie anerkennen die ersten sieben Konzilien und stehen zusammen in sakramentaler Gemeinschaft. Ostensorium: > (lat.) ostendere = sichtbar werden. Diente ursprünglich zur Aufnahme einer Reliquie und der Verehrung eines mit dem Bild des Gotteslammes Agnus Dei versehenen, gesegneten Wachstäfelchens. OSM: > (lat) Ordinis Servorum / Sancti = vom Orden. O MaHoe

27 Pfarrchronik 27 Am Samstag, dem feierte Pater Basilius Ullmann nach überstandener Krankheit seinen 70. Geburtstag und am Sonntag dem sein 40jähriges Priesterjubiläum als Zisterzienser. Pater Basilius, der der dritte Prior von Kloster Langwaden war, ist heute als allseits beliebter und geschätzter Pfarrvikar in unserer Pfarreiengemeinschaft tätig Während des Geburtstags in einem eher klein gehaltenen Rahmen gedacht wurde, wurde der Tag des Priesterjubiläums unter großer Anteilnahme aller Gemeinden und ortsansässigen Vereine bei strahlendem Sommerwetter in Neukirchen gefeiert. Nach der hl. Messe am Morgen gab es eine kräftige Mittagssuppe zur Stärkung. Zur anschließenden Cafeteria hatten die Frauengemeinschaft aller Gemeinden Kuchen gespendet. Mit einer Vesper wurde dieser in bester Stimmung begangene schöne Jubiläumstag beendet. Das Sakrament der Taufe empfingen: St. Clemens, Kapellen Fynn Louis Fonagy Finn Könen Ruben Schuster Lina Corsten Lia Stephan Lisa Nguyen Lucie Bernhard Lennard Hilgers Stella Tillmann St. Jakobus d.ä., Neukirchen Simon Rütten Joana Clemens Noah Clemens Alexander Klos Mia Fabienne Hüser Antonia Winkels St Martinus, Wevelinghoven Hanna Bickel Julian Coro Garcia Marie Helen Schulte Therese Karla Lönne Lara-Maria Hoster Fortsetzung St Martinus, Lily Marleen Wagner Cedric Joseph Heinrich Kurth Elias Lindgens Miriam Grüning Alexander Grüning Mira Wipperführt Jayden Michael Rauen St. Mauri, Hemmerden Ansgar Braun Moritz Küx Anton Josef Schlegel Justus Willi Schlegel Jamie Köhler Moritz Biermann Florian Coenen St. Sebastianus, Hülchrath Jonas Koerfer Felix Makya Koziel Nina Lydia de Jong Jule Dreher Freya Maria Miarka

28 28 Pfarrchronik Das Sakrament der Ehe spendeten sich: St. Clemens, Kapellen Lara-Christina Sell - René Hoppe Nina Bellen - Bernd Baumgartner Michelina Tizzani-Karis - Christopher Karis St. Jakobus d.ä., Neukirchen Eva Stauter- Markus Bensberg Svenja Andrea Siebolds - Christopher Patrik Steinhoff Jutta Stauter - Tim Wolfgang Stübben Kathrin Odenthal - Heiko Mattmann St. Martinus Wevelinghoven Sandra Schmidt - Ralf Borchardt Natascha Lill - Andreas Schenkel Bruna Caputo - Bernhard Hoster Lena Schäfer - Christian Wagner Nina Maria Wacker - Michael Tollhausen Silvia Elsen - Markus Königs Tina Tiefensee - Patrick Schmidt Dominique Siebert - Stefan Kurth St. Mauri, Hemmerden Anja Schiffer - Kai Kottmann Jaqueline Berrenbaum - Stephan Polster St. Sebastianus, Hülchrath Jessica Wiemken - Alexander Siller Melanie Buschbell - Jose Antonio Diaz Labra Julia Sophia Rams - Marcel Bias Den Brautleuten viel Glück für ihr gemeinsames Leben Sammelergebnisse: Caritas-Sommersammlung Sonstige 834 Allen Spendern herzlichen Dank.

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