Sportjugend Osnabrück-Land

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1 Dokumentation 50 Jahre Zeltlager der Sportjugend Osnabrück-Land

2 Inhalt Ferienorte Seite 3 Teilnehmer Seite 19 Programm Seite 33 Zeltstadt Seite 52 Organisation, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seite 56 Impressum: Herausgeber Kreissportbund Osnabrück-Land Schloßwall Osnabrück Tel Fax Mail: info@ksb-osnabrueck.de Homepage: Redaktion Willi Freier Layout Kersten Wick Auflage 150 Ex. 2

3 Fünfzig Zeltlagerjahre mit 83 Ferienfreizeiten sind `ne Menge. In fünf Dekaden offenbaren sich Veränderungen, Tendenzen und Umbrüche. Vor fünfzig Jahren erlebten wir eine Welt mit einem ganz anderen Wertekanon, als wir ihn heute kennen. Ob kalendarisch alt oder gefühlt jung, ein Mensch muss sich irgendwann mit seinem Alter versöhnen. Ein Zeltlager lebt von der Kultur des Augenblicks. Es steht gleichwohl und zu Recht in der Kritik. Diese zwingt, bequeme Denkgewohnheiten zu überprüfen. Die vorliegenden Texte und Bilder, die sicherlich nicht die gesamte Lebendigkeit und den immensen Fassettenreichtum vermitteln, sind Beiträge zu einem durch die Zeiten gehendes Gespräch. 3

4 Ferienorte Ferienorte Ostfriesische Insel Wangerooge 1958, 1959, 1960 (3 Jahre) Castricum aan Zee, südlich von Alkmaar/holländischen Nordseeküste 1961 (1 Jahr) Ockenburgh, westlich von Den Haag an der holländischen Nordseeküste 1962 bis 1996 (35 Jahre mit 60 Lageretappen) Burhave an der Weser-Mündung in Butjadingen 1997 (1 Jahr) Markgrafenheide bei Warnemünde/Rostock an der Ostsee 1998 bis 2005 (8 Jahre) Ostseebad Rerik am Salzhaff = 2006 (Bisher 1 Zeltlager) 83 Lageretappen à drei bzw. (später) zwei Wochen Wangerooge Das erste Zeltlager auf Wangerooge 1958 wurde mit dem Jugendrotkreuz des Kreises organisiert und durchgeführt. Die Jugendorganisation des Roten Kreuzes verfügte sächlich und personell auf Grund vorausgegangener, ähnlicher Maßnahmen über entsprechende Erfahrungen. Zudem wurden zu dieser Zeit Ferienaufenthalte von Kindern und Jugendlichen solcher Art und dieses Umfanges durch die Jugendämter als förderungswürdige Jugenderholungspflegemaßnahmen eingestuft. Und die waren u. a. an einen entsprechenden Erholungsort, zeitlich drei Wochen Aufenthalt und an fach- und sachkundiges Personal gebunden. Nach dieser Hilfestellung durch das Rote Kreuz verselbständigte sich die Sportjugend und blieb der schlanken und ranken Inselschönheit bis 1960 treu. 1958: Zeltlager der SJ an der Nord-West-Seite von Wangerooge. In der Nähe des Mastes mit der Fahne des Roten Kreuzes standen die Zelte für die Mädchen und Jungen aus dem Landkreis Osnabrück. 4

5 Ferienorte Den dann folgenden Ortswechsel begründeten später Heinz Vorkefeld und Karl-Heinz Hardetert so: Der sandige Platz war reichlich eng. Eine Verbesserung der sanitären Anlagen stand nicht in Aussicht. Bei einer sehr starken Flut in 1959 die Nordsee überreizte sich in diesen Jahren offenbar an der 9 km langen und bis zu 2 km breiten Insel des Öfteren waren einige in Strandnähe gelagerte Geräte fortgespült worden. Absolut notwendige Arbeiten an den Uferbefestigungen konnten erst Jahre später (teils) abgeschlossen werden. Die ungefähr 90 Minuten dauernde Überfahrt von Harlesiel aus war nicht unproblematisch und der Schiffstransport (Gerät und Teilnehmer) kostenintensiv. Wolfram Birk, wie H. Vorkefeld und K.-H. Hardetert Mitbegründer des Zeltlagers, später Schatzmeister des Kreis-Fußball-Verbandes und des Zeltlagers, durfte mit Karl-Heinz 1959 als Vorhut einen preisgünstigen Nachttransport der Geräte an Bord eines Kutters hautnah erleben. Der Skipper des stark beladenen Wasserfahrzeugs verfehlte bei Dunkelheit die Fahrrinne und setzte den Kahn auf Grund. Die beiden Sportjugendlichen mussten recht sommerlich gekleidet einige Zeit sie sprachen von mehreren Stunden - frierend an Oberdeck ausharren, während der Kapitän in der Kombüse offensichtlich eine Wärm- /Rumflasche rein zufällig für sich entdeckt hatte. Bei aufkommender Flut konnte dann schließlich der Gerätetransport weiter gehen. Schluss mit Marginalien! Also, man hielt Ausschau nach einem anderen Platz. Die Suche sollte zu einer Optimierung der Rahmenbedingungen im weitesten Sinne führen. In Castricum/Holland wollte man sich auf Dauer etablieren. Ein Jahr wurde daraus! Knapp 40 Jahre später machte eine Folge-Generation der Organisatoren die gleiche Feststellung: Nicht jeder der nach Indien fährt, entdeckt Amerika. (Erich Kästner). Castricum/Holland Castricum bedeutete Holland! Man nahm diesen kleinen Ort bei Alkmaar zu der Zeit als Ausland wahr! Castricum ist Nordseeküste und Dünenlandschaft mit weitläufigem Sandstrand! Leute mit dem Sinn fürs Fluidum historischer Stunden sehen im Nachhinein diese Wahl als bemerkenswertes Ereignis an. Es konnte niemand ahnen, dass der Umzug in das Land der Tulpen einen 36 Jahre währenden Aufenthalt bedeuten würde. Zu dem bekamen die Mädchen und Jungen aus dem Osnabrücker Land die Gelegenheit, lange bevor der Euro im Jahr 2002 als Währung in Europa eingeführt wurde, den Umgang mit den kleinen Cent-Münzen zu üben! Bei Ausgeben des (zu) knapp bemessenen Taschengeldes lächelten einem die Königinnen Juliana und später auch Beatrix vom Revers der kleinen runden Scheiben an. In den Dünen von Castricum hielt man es ein Jahr (1961) aus. Den Grund für einen weiteren Standort-Wechsel konnte man bei den Altvorderen nicht so exakt abklopfen. Offenbar war es wohl recht schwierig, den Aufenthalt für etwa 120 Personen logistisch in den Griff zu bekommen. Nur mit großem Aufwand konnte z. B. das Mittagessen besorgt werden. Eine lagereigene Küche gab es ja erst viel, viel später. Über den Marsch zum Strand soll seitens der Kinder geklagt worden sein. An der Stelle lässt sich diese Bemerkung nicht unterdrücken: Die Wege zum Badestrand waren auch bis zum Jahre 2006 den Kindern immer viel zu lang. Ein Neuanfang im westlich von Den Haag gelegenen Ockenburgh stand an. 5

6 Ferienorte Ockenburgh Von 1962 bis 1996 hieß das Feriendomizil der Sportjugend Kampeerterrein Ockenburgh, später umbenannt in Camping Ockenburgh Den Haag. Im Recreatiegebied Ockenburgh gelegen, heißt das 1997 total umstrukturierte Areal heute Vakantiecentrum Kijduinpark. Das Luftbild, das etwa 20 Jahre nach dem Erstbezug der Sportjugend, also um 1982 aufgenommen sein dürfte, macht deutlich, dass durch die Bepflanzung des Dünengeländes Plätze der unterschiedlichsten Größe angeboten werden konnten. Im unteren Drittel oberhalb des Teiches ist das Zeltlager der SJ Osnabrück auszumachen. Etwa die Hälfte der aufgebauten Zeltstadt ist allerdings aus dieser Perspektive von Büschen und Bäumen verdeckt. 6

7 Ferienorte Die Fahrt nach Ockenburgh bedeutete in den Anfangsjahren für die Osnabrücker Provinzler Weltreise. Fahren wir los! Das Vorkommando der Sportjugend traf sich morgens um vier Uhr am Schweizer Haus (später kurzzeitig Hyde-Park) in Osnabrück an der Rheiner Landstraße. Die Fahrt per PKW VW-Käfer und so führte über Lotte, Ibbenbüren, Hörstel, Rheine, Salzbergen, Schüttorf, Bad Bentheim der Herrgott von Bentheim grüßte in der Morgendämmerung von der Burg über meistens schlecht ausgebaute Bundesstraßen bis zum Grenzübergang Gildehaus/Springbiel. Pass- und Zollkontrolle! Die grüne Versicherungskarte war zur Hand, den Geldumtausch hatte man Tage vorher im Heimatort erledigt. In Holland gab es die Ortsdurchfahrten De Lutte, Hengelo, Delden (Partner-Gemeinde von Hilter), Goor, Lochem und Zutphen. Die enge, zweispurige Behelfsstahlbrücke über die Ijssel mit scharfen Ein- und Ausfahrtkurven ist in Erinnerung. In Arnheim verließ den Dorfbewohner aus dem Osnabrücker Land der Orientierungssinn! Ein Verkehrskreisel mit gewaltigen Dimensionen und - zig Fahrtrichtungsanzeigen animierte nicht nur, er zwang bei drei und vier Fahrspuren im Kreis auch zum Karussell fahren. Wenn alle Mitfahrer dicht hielten, berichtete kein Fahrer später bei der Ankunft in Ockenburgh von den fünf Umrundungen. Alle waren natürlich glatt durchgekommen. Die nun folgende, etwas rasantere Fahrt über die Autobahn Richtung Utrecht/Den Haag konnte dann unterbrochen werden durch eine Schranke und Rotlicht. Jawohl, die Autobahn wurde es war in der Nähe von Gouda - gesperrt, wenn eine Klappbrücke gezogen wurde, weil den Schiffen auf einem die Autobahn kreuzenden Kanal die Vorfahrt gewährt werden musste (heute Aquädukt, niederl. Aquadukt). Jahre später konnte man die Anfahrtsskizze superlativisch mit den Kürzeln Autobahn, Tempo 120, Kaffee bei Mc Donald`s umschreiben. Die Schilderung der Anfahrt der letzten zehn Kilometer bezieht sich allerdings auf insgesamt 35 Jahre, da es hier keine nennenswerten Änderungen der Straßenführung gab: Endlich in `S-Grafenhage/Den Haag! Die Fahrt geht innerorts in Richtung Loosduinen/Hoek van Holland, am beflaggten Shell-Hochhaus (an der baulich hier integrierten Tankstelle war der Sprit immer am teuersten) links ab. Vorbei am Rote- Kreuz-Krankenhaus und dann über den Wijndaeler Weg. Rechts die Fischbude* Den Haags, links ein großer Park, 16 Fußball-Rasenplätze rechts. Voraus die Einfahrt zum Kampeerterrain, wir sind in Ockenburgh. * siehe Erklärung weiter hinten. 1970: Einfahrt zum Kampeerterrein Ockenburgh 7

8 Ferienorte Das am 46 ha großen Gesamtareal in den Jahren 1962 bis 68 ständig Veränderungen baulicher Art vorgenommen wurden, war für die Sportjugend Osnabrück so das Verwaltungskürzel (später nur noch Sportjugend) in den ersten Jahren recht unbefriedigend. Das so genannte Vorkommando, das Aufbau-Team war gefordert. Aber schließlich ist die Flexibilität des Ortswechsels ein weiterer Vorteil eines derartigen Lagers, so die Definition für den Begriff Zeltlager bei Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Von 1969 etwa bis zum Ende der Ära Ockenburgh war dann allerdings der Standort in des Wortes wahrer Bedeutung gesichert und die Sportjugend fühlte sich rund um total sehr gut aufgehoben! Genau wie unsere Nachbarn. Das waren zum einen über einige Jahre eine Gruppe der Lehrlinge der Firma Kämmerer/Papierfabrik aus Osnabrück mit Herrn Bretzigheimer und Vis à Vis zeltete die Evangelische Jugend des Landkreises mit Pastor Detering. Er stellte mit seinen Jugendlichen der Bonnus-Kirchen-Gemeinde Osnabrück zu Beginn der Vakantie-Zeit 1982 am Zugang des Areals der OS-Leute ein Original- Ortseingangsschild auf. Schließlich verbrachten schon seit über zwanzig Jahren junge Leute aus dem Raum Osnabrück einen Teil ihrer Schul-Sommerferien in den Dünen von Ockenburgh. OSNABRÜCK AN ZEE Fahrzeugaufkleber (Passierschein) 1996 musste die Sportjugend Osnabrück Abschied von Ockenburgh nehmen. Die Stadt Den Haag privatisierte Teile des weiten Dünengeländes. In kurzer Zeit schon 1994 wurde mit der totalen Umgestaltung des Areals begonnen entstand ein Ferienzentrum, das den Namen Kijduinpark trägt und den Urlaubsgästen hoffentlich einen stressfreien Griff ins Portemonnaie erlaubt. Nicht nur monetär war der Traum von einem Platz für Jugendgruppen dieser Personenstärke dahin. In den Jahresberichten der Leiter der Sportjugend Osnabrück-Land tauchte nach 35 Jahren der Begriff Zeltlager Ockenburgh nicht mehr auf (siehe nächste Seite). 8

9 Ferienorte Jahresbericht 1963 (Von Heinz Vorkefeld, Mitbegründer des Zeltlagers, von 1950 bis 66 KSB-Jugendleiter, ab 1972 Vorsitzender des Fachverbandes LA, Handball-Schiedsrichter und v. m.) 9

10 Ferienorte 1967! Drei Wochen Ockenburgh! (Etwa 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nicht auf dem Foto. Sie standen zum Zeitpunkt der Aufnahme noch in der Schlange an der einzigen Warm-Wasser-Dusche des Platzes oder in den Schlangen der zwei Kalt-Wasser-Duschen). 10

11 Ferienorte Und auch das war Ockenburgh! 7. Juli 1969: Sturm mit Orkanböen und heftigem Regen! (Werner Bögershausen berichtete später in der Jugendbeilage des amtlichen Organs des Landes-Sport-Bundes davon. Einige Tage nach dem Sturm versuchten alle dieses Ereignis zu verarbeiten; alle beschäftigten sich mit Buntstift und gesponsertem Schoeller-Papier mit dem Thema So erlebte ich den Sturm. Es gab eine tolle, große Gemäldeausstellung). d Aufräumen nach dem Unwetter (Werner Bögershausen, Heinz Buermeyer) 11

12 Ferienorte Burhave Auf einem Wiesengelände an der Meerseite des Deiches wurde im Jahre 1997 die Zeltstadt der Sportjugend aufgebaut. Was insbesondere wegen des azurblauem Himmels während des Aufbaus keiner ahnen konnte, der Campingpark Knaus in Burhave an der Unterweser sollte zur Durchgangsstation werden. An der Meerseite eines Deiches zu wohnen ist geschichtlich betrachtet immer den armen Leuten vorbehalten gewesen. Feinsinnige bringen bei dieser Sichtweise leichtfertig den Begriff Omen ins Spiel, zugegeben! Und obwohl sich der Platzbetreiber und die Kurverwaltung dieses Ortes im Butjadinger Land sehr stark einbrachten, erschien dieser Ort nur bedingt geeignet, einer Ferienmaßnahme dieser Konstellation den entsprechenden Gestaltungsrahmen geben zu können. Hinzu kam, dass der Wettergott die beiden jeweils zweiwöchigen Lageretappen völlig unterschiedlich bedachte. Dauerregen in den ersten 14 Tagen passte landschaftlich den Zeltplatz dem benachbarten Watt an. Zelter nennen das Absaufen. Viele Fuder Rindenmulch wurden angekarrt und verteilt, sodass man sich einigermaßen trockenen Fußes im Gelände bewegen konnte. Ockenburgh kam unwillkürlich beim alt gedienten Personal in Erinnerung, wenngleich auch in Holland in dem einen oder anderen Jahr Tage mit Starkregen meistens begleitet von Sturm überstanden werden mussten. Die Mädchen und Jungen des zweiten Lagerabschnitts konnte in Burhave `97 allerdings Sonne pur genießen. Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik ist jedoch die, dass man nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet, sagt uns der französische Schriftsteller Andrè Gide. Das in diesem Fall hinter der von der Sportjugend geöffneten Tür liegende Budjadingen mit den Orten Eckwarden, Tossens, Fedderwardersiel in der Nähe vom Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, den Pferdehöfen und der Butjenter Bahn kann für eine gewisse Klientel eine Ferienoase sein. Und auch wenn es im sportiven Bereich eine bemerkenswerte Austauschbeziehung Burhave Osnabrück gibt oder gegeben haben sollte - Heinrich Dunkhase aus Burhave gründete 1902 den Friesischen Klootschießerverband, die Dachorganisation von jetzt über Sportlern - verabschiedete sich die Sportjugend nach einmaligem Aufenthalt mit einer ehrlich gemeinten Herzlichkeit bei den Unterstützern vor Ort u. a. beim Kurdirektor Ubbo Voß (für Insider: auch bei Erwin, dem Treckerfahrer). Helmut Buschmeyer, Vorsitzende des Kreissportbundes und des Kreis-Fußball- Verbandes, zeigte bei einem Besuch und der Vorgabe Wir brauchen einen neuen Ferienort in Burhave offenbar mit beiden Armen in Richtung Osten/Ostsee. Der Bericht der NOZ vom 30. Juni 1997 lässt diese Interpretation auch bei denen, die den Zeitungsleuten nicht immer die Absolution erteilen, zu. Und der neue Ferienort liegt /lag hinter dieser Tür. 12

13 Ferienorte Neue Osnabrücker Zeitung vom 30. Juni 1997 Markgrafenheide 13

14 Ferienorte Erstmals Markgrafenheide: 1998, Teilnehmer und Personal des ersten Lagerabschnitts mit Manfred Welp als Lagerleiter Wer in den Jahren 1998 bis 2005 einem urlaubenden Sportler aus dem Kreise Osnabrück eine Postkarte oder einen Brief zukommen lassen wollte, musste dieses Postvertriebsstück mit der Adresse Camping- und Freizeitpark Markgrafenheide, Dünenweg 27, Markgrafenheide versehen. Für die kleine Zeltstadt der Sportjugend war am Rande des 29 ha großen Geländes eine teils mit Bäumen bestandene Fläche vorgesehen. Die Zelte standen auf einer festen Grasnarbe. Der Weg zum feinsandigen Strand war kurz. Nach knapper Eingewöhnung fühlte sich die Sportjugend in dem zwischen Warnemünde und Graal Müritz an der Mecklenburger Bucht gelegenem Naturgelände schon bald zu Hause. Nach Fertigstellung der Autobahn A 20/E 22 verliefen auch die An- und Abreisen (meistens) problemlos. Exorbitante PKW-Insassen-Fotos von jungen, dynamischen, auf der B 105 immer den Verkehrsregeln angepasst fahrenden Auf-/Abbau-Helfern blieben fortan aus! Da wurde geblitzt! Nicht nur das nahe gelegene Seebad und Segler-Zentrum Warnemünde mit dem Flair eines Fischer- und Seefahrerstädtchens, dem Teepott mit seiner geschwungenen Dachkonstruktion und der schier endlosen Promenade boten Abwechslung. Der Platz selbst war ausreichend für Spiel und Sport. In der Ostsee konnte man natürlich baden/schwimmen, im hüfthohen Wasser ganz toll Korb- oder Volleyball spielen. In Rostock gab es Kreuzfahrtschiffe zu bestaunen. Die Verantwortlichen konnten den Kindern in Markgrafenheide einen erlebnisreichen Aufenthalt gestalten. Leider nur bis 2005, denn zwei Tage vor Beendigung des zweiten Lagerabschnitts im achten Aufenthaltsjahr kam das Aus. Der Betreiber machte kurzfristig und bestimmt deutlich, dass die bisher von der Sportjugend genutzte Fläche in der allernächsten Zukunft für so genannte Dauer-Camper vorgesehen sei. Neue Suche nach einem geeigneten Zeltlagerort! Wenig tröstlich für die Organisatoren ist da die Definition bei Wikipedia: Ein Zelt ist eine Behausung für nicht Sesshafte. 14

15 Ferienorte Landrat Manfred Hugo zu Gast in Markgrafenheide (NOZ vom 15. August 1998) 15

16 Ferienorte Bericht in der NOZ vom August 2004 über den Lagerabschnitt 2 mit Lagerleiter Detlef Schlie (Lagerleiter von 1999 bis 2005 des jeweils 2. Lagerabschnittes in Markgrafenheide). 16

17 Ferienorte Ostseebad Rerik Das erste Zeltlager nach der Wende im Ostseebad Rerik. Die Sportjugend Osnabrück-Land fand den neuen Platz klasse. So titelte der Redakteur Günther Janausch im Ostseeanzeiger am Samstag (Sitz in Bad Doberan, Verbreitungsgebiet von Rostock/Warnemünde über Kühlungsborn bis Graal Müritz) seinen Artikel vom 19. August In dem 5-spaltigen Bericht wird u. a. an Sommer-Ferien-Lager früherer Jahre in dem schmucken Ostseebad erinnert. Es dürfte noch in der Erinnerung sein, als hier Kindern und Jugendlichen schöne Ferienerlebnisse beschert wurden. Erinnert seien hier an die Lager des DTSB (Deutscher Turn- und Sportbund), des Schwermaschinenbauers Magdeburg, der Deutschen Reichsbahn oder des Waschmittelherstellers Genthin. Sie ließen tausende Kinder und Jugendliche schöne Tage an der Ostsee verbringen Dieser Tradition folgend ermöglichte gleich in seinem Eröffnungsjahr Campingparkchef Jörg Bläsing 100 Kindern und Betreuern der Sportjugend Osnabrück-Land die Durchführung ihres Sommerlagers im Ostseebad Zwischen Ostsee und Salzhaff liegt der Ferienort, den die Sportjugend 2006 ansteuerte. Das Zeltdorf konnte auf dem neu eröffneten Campingplatz in ruhiger Lage mit direktem Blick auf die Ostsee und Sonnenuntergang aufgebaut werden. Zum Orts- Zentrum sind es ca. 10 Minuten Fußweg. Der Strandabgang Teufelsschlucht ist ganz nahe. Der Ort selbst bietet mit der Haffpromenade, dem Fischerhafen, dem Schmiedeberg einen besonderen Reiz. Auffallend sind die Gastfreundlichkeit und die kinderfreundliche Struktur dieses idyllisch gelegenen Ortes mitten in einer intakten Natur. Und dann ist da noch die Ostsee -. Kann Rerik der Ferienort für einen längeren Zeitraum werden? Symbolisch ist die Sportjugend dort schon verwurzelt. Anfang Oktober 2006 pflanzten Vertreter der Zeltlager-Leitung und der Campingplatzbetreiber Jörg Bläsing einen Ginkgobaum im Zentrum des Areals. Der Baum möge wachsen wie die Zusammenarbeit mit den Menschen in Rerik. Die von dem fossilen Urgewächs ausgehende Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit möge auch die Langlebigkeit des Sommerlagers beflügeln, so der Tenor der Beteiligten. 17

18 Ferienorte Und dann gab es da noch einen Ferienort: Reeuwijk bei Gouda/Holland (Reeuwijkse Plassen). In den Jahren 1978 und 79 organisierte die SJ parallel zum Lager Ockenburgh eine Segel-Ferienfreizeit für jeweils 18 Kinder bei Gouda. Die Freizeiten wurden von Ockenburgh aus versorgt lehrten die Gebrüder Ziemer (Wallenhorst) den Mädchen und Jungen das Segeln, Segelexperte in 1979 war der Pädagoge Eckhard Fasold (Schulleiter GSS, später MdL). Nach dem Tod von Franz Grammann er starb am 8. September kam diese Ferien-Maßnahme über die Erprobungsphase nicht hinaus. September 1981: An der Jugendfreizeitstätte Hollager Mühle wird durch den Landkreis Osnabrück, den Kreis-Sport-Bund (Sportjugend) und durch den Kreis-Fußball-Verband eine Tafel enthüllt, die an Franz Grammann erinnert.. 18

19 Teilnehmer Teilnehmer Lagerknigge (Unter Verwendung von Materialien der Sportjugend Niedersachsen) DIE LAGERORDNUNG RICHTIG DEUTE, DANN MACHT`S SPASS IHR LIEBEN LEUTE Hörst du den Weckruf, dreh` dich erst einmal brummend und schimpfend auf die andere Seite und schlafe weiter, denn die Küche wird es sich zur Ehre anrechnen, dir so gegen Uhr das Frühstück ans Bett zu bringen. Beliebst du dennoch aufzustehen, so wandle mit verklebten Augen, wirren Haaren blinzelnd zur Verpflegungsausgabe. Dein Aufzug wirkt appetitanregend. Bei der Verpflegungsausgabe dränge dich immer nach vorn, damit du deine Portion auch bekommst. Verhindere deinen Hungertod durch rücksichtslosen Einsatz beim Drängen. Wirf alle Abfälle direkt vor dein Zelt, damit man sofort weiß, wo du wohnst. Fühle dich in jedem Zelt wie in deinem. Die anderen Zeltgemeinschaften freuen sich über jeden Besuch, der nicht erlaubt ist und für weitere Unordnung sorgt. Verhalte dich so, dass jeder Fremde von vornherein durch Lärm und anrüchigen Singsang und sonstiges Getöse erkennt, was für zünftige Kerle in der Sportjugend Osnabrück vereinigt sind. Im Zelt plaudert es sich fein bei schallendem Gelächter bis zum Morgengrauen, um dann mit einem Kater der Lachmuskeln zu entschlummern, um den Tag wie oben beschrieben zu beginnen. Wenn du austreten musst, stelle dich direkt an die Zelte, damit jedem Zeltbewohner die Nähe des rauschenden Meeres bewusst wird. Die hier abgedruckte Lagerordnung wurde 1980 verschriftlicht. Lagerordnungen werden jedes Jahr während des Vorbereitungs-Seminars der Betreuer/-innen meistens mit dem Blick auf Geschehnisse des Vorjahrs neu verfasst. Darf man hier Laotze (4. Jh. v. Chr.) zitieren? Je mehr Verbote und Beschränkungen das Reich hat, desto mehr verarmt das Volk. Nicht jeder Hinweis ist zwingend notwendig; das wird u. a. deutlich bei der Verpflegungsausgabe auf Wangerooge im Jahre 1958 (siehe nächste Seite). 19

20 Teilnehmer In den Dünen von Wangerooge 1958: Helga Birk und Hermann Ehlers bei der Ausgabe des Frühstücks. 20 Wo waren/sind die Teilnehmer zu Hause? Antwort: In den Orten der Turn- und Sportvereine, die dem Kreissportbund (KSB) Osnabrück-Land angehörten/angehören. Es gab Ausnahmen. Da in den fünf Dekaden u. a. auch einige (Sport-)Kapitel neu geschrieben wurden, muss diese Antwort korrigiert, beziehungsweise ergänzt werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten sich neben dem Stadtsportbund Osnabrück in der Region vier Kreissportbünde so zu sagen als Anwälte der Sportvereine gebildet: KSB Bersenbrück, KSB Melle, KSB Osnabrück-Land, KSB Wittlage. Das Zeltlager über das hier Geschichten erzählt werden, ist 1957/1958 vom KSB Osnabrück-Land als zentrale Ferienmaßnahme angedacht und dann aus der Taufe gehoben worden. Grob umschrieben waren die Orte Wallenhorst, Belm, Bissendorf, Gretesch, Lüstringen, Hilter, Dissen, Georgsmarienhütte, Nahne, Hellern, Pye, Hasbergen, Hagen, Iburg, Laer, Glandorf, Rothenfelde dem politischen und dem Sportkreis Osnabrück-Land (heute Altkreis Osnabrück ) zugeordnet. In den anderen KSBs gab es natürlich auch ähnliche Initiativen. Die Bersenbrücker bevorzugten in den Anfangsjahren den Stausee bei Haltern/Westfalen zum Zelten (der Begriff Camping hielt Einzug in den Sprachgebrauch), die Melleraner zog es so grobe Recherchen offenbar zunächst in den Harz. Am 1. Juli 1972 trat dann im Lande Niedersachsen die Gebiets- und Verwaltungsreform in Kraft. Entsprechend den Änderungen in der politischen Gliederung des Landes wurde am 18. November 1972 im Kurhaus von Bad Iburg der Kreissportbund des Großkreises Osnabrück-Land gegründet. Die vier Kreissportbünde Bersenbrück, Melle, Osnabrück-Land und Wittlage verschmolzen zum Kreissportbund Osnabrück-Land.

21 Teilnehmer Er avancierte zum zweitgrößten Sportkreis innerhalb des Landessportbundes Niedersachsen, in dem im Jahr 2006 in 306 Turn- und Sportvereinen Kinder/Jugendliche/Erwachsene/ Ältere ihr sportiv-soziales Zuhause haben. Und in diesem Großkreis organisiert die Sportjugend als zentrale Ferienmaßnahme in jedem Sommer ein Zeltlager. In Relation zur Vereinsgröße und in Abhängigkeit oftmals personenbezogener, überfachlicher und fachspartenübergreifender Jugendarbeit in den Clubs lassen sich entsendende Hochburgen in Bezug auf die Teilnehmerzahl nur schwer ausmachen. Über viele Jahre aber gab es sehr starke Abordnungen aus den Vereinen Blau-Weiß Hollage, TuS Einigkeit Melle, TuRa Gröneberg Melle, TV 01 Bohmte, TSG Burg Gretesch, SV Nortrup, Hagener SV, TuS Borgloh, TuS Bramsche. Ab 1990 musste der rührige Zeltlager-Administrator Werner Bögershausen bei ihm liefen u. a. die Anmeldungen auf - seiner in die Jahre gekommenen Kofferschreibmaschine nicht nur die Namen dutzender Landkreis-Vereine entlocken, es kamen Ortsnamen wie Neustrelitz, Wesenberg, Mirow, Feldberg und andere hinzu. Der Landkreis hatte partnerschaftliche Beziehungen zum damaligen DDR-Kreis Neustrelitz aufgenommen. Dem Landrat Josef Tegeler war es nach dem Fall der Mauer ein dringendes Anliegen, 30 Kindern und Jugendlichen aus dem Partner-Kreis einen Ferienaufenthalt zusammen mit Kindern aus dem Osnabrücker Raum zu ermöglichen. Bis etwa 2002/2003 als die Sportjugend in Markgrafenheide an der Ostsee zeltete wurde die zweite Lageretappe immer mit Teilnehmern aus den Kreisen Neustrelitz und Osnabrück besetzt. Allmählich lösten sich die Verbindungen allerdings -. In den letzten Jahren konnten größere Vereinsgruppen (mit betreuendem Personal) immer seltener ausgemacht werden. Kinder aus den Vereinen, die dem Stadtsportbund angehören waren schon immer dabei. Die Sportjugend kennt keine Grenzen, so mischen jedes Jahr auch Landkreis-Kinder auf Ameland in der großen Ferienmaßnahme des SSB mit. Die Zahl der Teilnehmer aus benachbarten Kreisen Kreis Steinfurt z. B. wird größer. Teilnehmerzahlen. Die Gruppengröße änderte sich in den Anfangsjahren bei dreiwöchigem Aufenthalt nur unwesentlich (Wangerooge 1959 = 128 Kinder und Jugendliche, Castricum 1961 = 133, Ockenburgh 1967 = 128). Die Nachfrage wurde bald stärker. Die Wirtschaftswunderwelt zeigte sehr rasch immer andere Gesichtszüge. Es gab Veränderungen in Bezug auf die Zuwendungen der Kommunen (Landkreis), aus den Jugenderholungspflegemaßnahmen wurden Ferienfreizeiten. Ab 1973 bot die Sportjugend Osnabrück-Land jeweils zwei 14-tägige Lageretappen an. Das war u. a. auch deshalb möglich, weil viele erwachsene Sportlerinnen und Sportler bereit und willens waren, sich ehrenamtlich oftmals unter Einbeziehung eines Teils ihres Jahresurlaubs und wohl wissend, dass es für sie kein Urlaub im Sinne von Entspannung werden würde in die Organisation, Durchführung und Abwicklung des Zeltlagers einbinden zu lassen standen die Zelte gar sechs Wochen in Ockenburgh. Der rührige Franz Grammann, damals u. a. auch Vorsitzender des Kreisjugendringes, hatte eine Jugendgruppe aus Wietzendorf bei Soltau zusätzlich eingeladen. Da galt es in drei Lagerabschitten insgesamt 415 Mädchen und Jungen unterzubringen, sie zu verpflegen und zu betreuen. 310 bis 320 Jungurlauber in zwei Lageretappen war in diesen Jahren die Regel. Die Plätze wurden knapp z. B. waren beide Lager bereits am 2. März ausgebucht. Dagegen blieb 1985 das zweite Lager fast leer, nur 113 Kinder meldeten sich an, der Grund ist nicht mehr nachvollziehbar. Eine Ausnahme gab es im Jahr Wie an anderer Stelle beschrieben, brachte man spielend weil alle mitzogen, insbesondere die Küchendamen 30 Mädchen und Jungen aus Neustrelitz zusätzlich unter. Mit dem Umzug nach Markgrafenheide sank die Teilnehmerzahl ( Markgrafenheide 2005 = Lager 1 mit 117 TN, Lager 2 mit 79 TN). Für Rerik 2006 wurde ein Lagerabschnitt angeboten, genau 100 Kinder hüpften in diesem Teil der Ostsee bei Dauerhitze nicht nur einmal ins Wasser. 21

22 Teilnehmer Etliche Kinder waren 3-, 4- oder (mit List?) 5-mal dabei, das waren die Dauercamper. Dazu muss man auch die Kinder des Personals (Küche, Betreuer) rechnen und da haben einige mit zwei Jahren schon eine Dauerkarte gelöst, wenn Eltern/Elternteile ein Abbo hatten. Aus manchem Teilnehmer ist ein engagierter Betreuer geworden, und die finden sich dann sehr oft auch in den Sportveinen als Funktionsträger wieder. Viele Ehemalige und das bezieht sich insbesondere auf den 35-jährigen Aufenthalt in Ockenburgh kamen später ausgerüstet mit Auto und Zelt (Freund/Freundin), um in der Nähe des Jugendcamps Osnabrück (besser ganz nahe!) Urlaub zu machen. Meistens saßen sie dann am Mittagstisch der Sportjugend und erzählten, dass es zu ihrer Lagerzeit nur den totalen Sonnenschein und drei Meter hohe Wellen gegeben habe. Sie bekräftigten aber auch: Das Essen ist immer noch so super wie damals! Auch wenn sie jetzt für das Mittagessen Zweiguldenfuffzig abdrücken mussten. Klar, dass sich inzwischen die nächste Teilnehmer-Generation im Zeltlager meistens mit den Worten Gruß von meiner Mutter, die war auch schon hier einfindet. 2006: Sie waren die ersten in Rerik! 100 Kinder mit Betreuerinnen und Betreuern am Strandniedergang Teufelsschlucht. 22

23 Teilnehmer 1990 Landrat Josef Tegeler besucht zum ersten Mal das Zeltlager. Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtete am 9. August 1990 darüber. 23

24 Teilnehmer Landrat Josef Tegeler im Gespräch mit (v. r.) Bärbel Sabczinski und Andreas Steglich (beide Neustrelitz) und Willi Freier (SJ). Weiter NOZ vom 9. August

25 Teilnehmer 1991 Landrat Josef Tegeler besucht mit dem Bürgermeister von Neustrelitz das Zeltlager Ockenburgh Bericht der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 29. Juli

26 Teilnehmer Über das fünfte Sommerferienlager Neustrelitz/Osnabrück berichtete Berthold Wesseler im November 1994 in Sport in Niedersachsen. Zum vierten Mal war aus Neustrelitz der Sportlehrer Albert Höllwarth, mit dem die SJ über Jahre freundschaftliche Beziehungen unterhielt, dabei. 26

27 Teilnehmer Beispiel einer Zeltbelegung: Lagerabschnitt 2 vom 1. bis 15. August 1985 (Für damalige Verhältnisse war dieser Lagerabschnitt mit 113 Kindern - 54 Mädchen, 59 Jungen - unterdurchschnittlich besetzt. Die Gründe sind im Nachhinein nicht auszumachen). Mädchen Zelt 1... Betreuerin Agnes Buchholz Sandra Blanke, Ute und Karin Buchholz, Nicol Drews, Birgit Chrzanowski, Kerstin Hangert, Heidi Ludger, Dorothee Geers, Birgit Hülsmann (alle Glane). Zelt 2... Betreuerin Christine Saathoff Melanie und Sonja Kulgemeyer (Glane), Heike Lehnert (Oldendorf), Tanja Gentemann (Georgsmarienhütte), Sandra Thies (Hesepe), Nicole Döring (Bad Rothenfelde), Silke Bowenkamp (Melle), Birgit und Britta Rüße, Maren Schule (alle Bad Essen). Zelt 3... Betreuerin Anja Weymann Sonja Bischof, Kerstin Flaßpöhler, Martina Meyer, Corinna Rolf (alle Harderberg) Nicole Blümel, Bianca Sanchez (beide Hilter), Sabine Hilmer, Alexandra König (beide Bissendorf), Tanja Wortmann (Gaste-Hasbergen). Zelt 4... Betreuerin Liselotte Bögel Jutta Buschermöhle, Sonja Griep-Raming, Simone Gröne, Liesel Pieper (alle Nortrup), Tanja Tasche, Anja Middelkamp, Maike Hanke, Sandra Oldenhage, Astrid Wübbolt (alle Badbergen). Zelt 5...Betreuerin Dagmar Risse Cordula Sparenberg (Eicken-Bruche), Simone Figura, Corinna Köster, Sandra Weiner (alle Melle), Gerlinde Fischer (Riemsloh), Gertrud Ader (Beesten), Marion Köhler, Marion Kujawa (beide Hollage). Zelt 6...Betreuerin Dagmar Risse Ramona und Melanie Latt, Janette Esch (alle Wallenhorst), Marion Henschel, Sandra Hollermann, Andrea Klemm, Sabine Leibecke, Monja Tetzlaff, Manuela Wieland (alle Renslage). Jungen Zelt 7... Betreuer Berthold Wesseler Carsten Siebert, Lars Geisler, Carsten Schneider, Axel Schlüter, Robert Hencke, Heiko Bendrich, Manuel Brauers (alle Melle), Michael Lehnert (Oldendorf), Jörg Schedlinski, Carsten Mithöfer (beide Riemsloh). Zelt 8... Betreuer Manfred Schmiegel Andreas und Carsten Beck, Marc Johänntgen, Bernd Schulke, Ralf Volkmer, Michael Pooß, Carsten Wegmann, Peter Engelage, Mario Stratmann (alle Melle). Zelt 9... Betreuer Achim Gläser Karsten Schönebeck (Bad Iburg), Claus Mittenentzwei und Dirk Molitor (Wissingen), Stephan Brink (Lechtingen), Andreas Priem (Dissen), Gerhard Ennecker, Jörg Tiemann (beide Ostercappeln), Jörg Schuchna, Markus Gangei, Alexander Prieß (alle Osnabrück). Zelt Betreuer Stephan Dorenkamp Thorsten Stänner, Axel Fellhölter, Thorsten Gartmann, Marc Biehl, Carsten Führing, Jens Hagen Sieker (alle Kloster Oesede), Markus Niemann (Harderberg), Bernd Koza (Bad Iburg), Jürgen Kluge, Stefan Bokämper (beide Herringhausen). Zelt Betreuer Manfred Schmiegel Frank Bode (Westerhausen), Markus Brylankowski (Gesmold), Ralf Hemminghaus (Schledehausen), Andre Derwing, Kai Hollmann, Falk Järisch, Dirk und Ingo Siebart, Ingo Hehmann, Markus Bruhn (alle Melle). Zelt Betreuer Martin Bergmann Thorsten und Holger Dreß, Thomas und Guido Frankemann, Nicolas Gierschewski, Harald Hasheider (alle Bad Rothenfelde), Martin Brehme (Nortrup), Uwe Peters (Berge), Andreas Witte (Sutthausen), Thomas vor der Brüggen (Pente). (Ralf Volkmer und Markus Niemann z B. entschlossen sich, später im Lager die Betreuung zu übernehmen. Die Bemühungen, aus Teilnehmern Mitarbeiter zu rekrutieren war/ist immer da). 27

28 Teilnehmer Altersstruktur am Beispiel des Lagerabschnitts 1 im Jahre 1988 Mädchen Zelt Jahrgang gesamt Jungen Zelt Jahrgang gesamt Gesamt Mädchen/ Jungen (Plus zwei kleinere Kinder von Betreuern) Interpretation: Üblicherweise wurden/werden die zwei Lagerabschnitte mit jeweils maximal 150 Kindern **) besetzt. Im Jahr vorher (1987) wurde allerdings einigen Mädchen und Jungen trotz des Überschreitens der Altersgrenze eine Teilnahme im Jahr `88 zugestanden, um sich für spätere Jahre als Betreuerin/Betreuer zu qualifizieren. Hinzu kamen noch kurzfristige Zusagen an Eltern, die auf offensichtlich nicht vorhersehbare familiäre Situationen hinwiesen. Aus der Auflistung ist auch zu erkennen, dass eine Zeltgruppe höchstens drei Jahrgangsstufen umfassen sollte. Eltern und Kinder können sich allerdings vor Reiseantritt zur Zelthebelegung äußern, sodass in dem einen oder anderen Fall diese Regel nicht eingehalten werden kann. **) Die Summe der beteiligten Personen (Kinder, Betreuer, Küchen-Personal, Lagerleitung) betrug 184. Die Kapazitäten waren in diesem Lagerabschnitt völlig ausgeschöpft, wirtschaftlich und pädagogisch (in diesem Jahr) aber zu vertreten. Im Übrigen ist/war die Zahl 150 für die Leitung einer Gruppe/Einheit in der freien Wirtschaft und z. B. beim Militär heutzutage noch ausgeprägt, weil man ohne gestaffelte Hierarchie auskommen kann. Marginalie: Ein aus dem Nähkästchen plaudernder Lagerleiter würde an dieser Stelle von einer qualvollen Vorbereitungsphase berichten. Um den Zeltbelegungswünschen der Teilnehmer und der Eltern, die oftmals ja auch nicht harmonisieren müssen, Genüge zu tun, bedeutet diese Zeit Nachtschicht mit kariertem Papier, Bleistift und Radiergummi. 28

29 Teilnehmer Die Belegung der Zelte mit maximal drei Altersstufen hat auch ein Mixed der Heimatvereine zur Folge. Im 1. Lagerabschnitt 1992 ergab sich dieses Bild: Mädchen Zelt- Nr. TN-Zahl Betreuer/-in Vereine ( - ) = TN Eva Havermann TuS Bad Rothenfelde (1), TuRa Melle (3), SV Eicken (1), TuS Hilter (2), TSV Widukindland (1), SV GMhütte (1), BW Merzen (1) Andrea Heim SV Gaste-Hasbergen (1), Osnabrücker SC (3), TSV Widukindland (2), TuS Bad Essen (1), TuS Eintracht Rulle (2), TSG Dissen (1) 3., 8 Doris v. d. Benken TuS Bad Rothenfelde (3), TV Neuenkirchen (2), SV Wissingen (1), SV Niedermark (2) Carola Gressling B-W Hollage (3), TSV Wallenhorst (1), SGS Nixen (2), Osnabrücker SC (1), TV Schledehausen (3) 5. 9 Stefanie Hagemann TuS Aschen-Strang (4), SV Gaste-Hasbergen (3), TSG Dissen (2) Anke Delkeskamp TuS Aschen-Strang (4), TSG Dissen (2), B-W Hollage (1), TuS Bad Rothenfelde (1), VfL Lintorf (2) Silke Sydekum SV Gaste-Hasbergen (4), VfR Voxtrup (2), TuS Aschen-Strang (3), B-W Hollage (1) Anja Marsani VfL Osnabrück (1), SC Glandorf (1), TSV Riemsloh (3), Osnabrücker TB (1), Osnabrücker SC (1), TV Schledehausen (2), SV Gaste-Hasbergen (1), TSV (1), SuS Vehrte (1) 77 Jungen 9. 9 Reiner Tepe BW Hollage (8), TSG Burg Gretesch (1) Christian TC Bramsche (1), SV Gaste-Hasbergen (7), TV Havermann Schledehausen (1), PSV Osnabrück (1) Volker Janz TV Menslage (6), TuS Eintracht Rulle (2) Dirk Niemeyer TuS Bad Essen (2), Osnabrücker SC (3), VSK Osnabrück (1), TuS Badbergen (1), VfL Lintorf (1), B-W Hollage (2) Helmut Warning SV Atter (2), TSG Dissen (5), TV GMhütte (1), R-W Sutthausen (1), TuS Bad Rothenfelde (1) Manfred Welp SuS Vehrte (3), TSG Burg Gretesch (3), Osnabrücker SC (2), TuS Hilter (1) Björn Larmann TuS Melle (2), TuRa Melle (3), TTC Lechstedt (1), SV Eicken (1), B-W Hollage (3) Willy Wojak TuS Aschen-Strang (7), TSG Dissen (3) 76 Gesamt: 153 Kinder aus 37 Vereinen bei ausgewogenem Zahlenverhältnis Mädchen zu Jungen. 29

30 Teilnehmer 1990 nahm noch einmal eine größere Gruppe der TSG Burg Gretesch teil mit (obere Reihe v. l.) Bianca, Sandra, Kerstin, Nina, Simone und (untere Reihe v. l.) Andrè, Sven, Michael, Thomas, Lars und Nils. Ulf Glasmeyer und seine Truppe 1997 in Burhave Zelt 4 wartet auf das Mittagesse 2004 in Markgrafenheide 30

31 Teilnehmer Reaktionen der Teilnehmer und deren Eltern Kommuniziert wird heute über das Internet. so ist die Adresse. Es wird allgemein informiert, im Gästebuch werden Meinungen ausgetauscht, Stimmungen beschrieben. Hier eine Auswahl von Reaktionen der Teilnehmer und z. T. deren Eltern aus den Jahren 1978 bis 1982, Füllfederhalter und Feinmotorik waren angesagt! Lieber Herr Vielen Dank, dass sie mir die Postkarte nachgeschickt haben. Ich war mit meinem Freund A. G. im 2. Lager in Ockenburgh. Uns hat es dort gut gefallen. Wir hatten viel Spaß an den verschiedenen Fußgänger-Rallyes. Wir hatten viel Freude beim Grillen am Strand. Das Essen war klasse. Wir hatten einen guten Betreuer... Nächstes Jahr möchte ich gerne wieder mit der Sportjugend Osnabrück-Land mitfahren. Auch von meiner Mutter herzliche Grüße. Es grüßt Sie herzlich Ihr (13 Jahre alt) Sehr geehrter Herr Ganz herzlich möchten wir Ihnen und den Betreuern des Zeltlagers Herrn und Fräulein danken für die liebevolle Betreuung im Zeltlager Ockenburgh. Unsere Tochter ist ganz begeistert, wenn sie von diesen Ferientagen spricht. Wir freuen uns, dass es Leute wie sie gibt, die sich die Mühe geben und ihre Zeit dafür einsetzen. Familie 31

32 Teilnehmer Werbung (mal so, mal anders) Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet mitten im Winter: 19. Februar Ossen-Samstag 2007: Zeltlager Motivwagen! 32

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